Musik nach Gottes Willen

Gottes Musik und Instrumente.

Musik nach Gottes Willen.

„Es wird dort [im Himmel] Musik und Gesang geben, Klänge und Weisen, wie sie — außer in Visionen von Gott — kein sterblich Ohr je vernommen und kein menschlicher Geist sich je vorgestellt hat …“
Ellen G. White, Christus kommt bald (1996), S. 237

„Die Musik sollte die Gedanken auf alles richten, was rein, edel und erhebend ist, und im Herzen Andacht und Dankbarkeit gegen Gott wachrufen.“
Ellen G. White, Patriarchen und Propheten (1999), S. 578

„Ein Engel leitet die Musik, er schlägt zuerst die Saite der Harfe an und gibt den richtigen Ton an. Dann singen sie gemeinsam die himmlischen Weisen. Man kann sie gar nicht beschreiben. Es ist eine himmlisch göttliche Melodie.“
Ellen G. White, Christus kommt bald (1996), S. 238

„So wie die Kinder Israel bei ihrem Durchzug durch die Wüste sich mit geistlichen Liedern auf ihrem Wege aufmuntern ließen, lädt Gott auch heute seine Kinder ein, sich auf ihrem Pilgerleben zu erfreuen. Nichts ist so sehr geeignet, seine Worte im Gedächtnis festzuhalten, als sie in Liedern zu wiederholen. Solches Singen hat wunderbare Macht. Es vermag unhöfliche und ungeschliffene Naturen zu besänftigen, dem Denken neuen Auftrieb zu geben und Mitgefühl zu wecken, es fördert gemeinsames Handeln und verbannt Trübsinn und quälende Sorgen, die uns den Mut rauben und unsere Tatkraft mindern. Education 167.168; Erziehung 155 (1903).

Auch im Himmel gehört Musik zum Gottesdienst. Darum sollten wir uns bemühen, in unseren Dankliedern dem Wohlklang der himmlischen Chöre so nahe wie möglich zu kommen … Das Singen gehört zum Gottesdienst und ist ebenso Ausdruck der Anbetung wie das Gebet selbst. Patriarchs and Prophets 594; Patriarchen und Propheten 577 (1890).

Gegen den Einsatz von Musikinstrumenten ist überhaupt nichts einzuwenden. Sie wurden schon in alter Zeit beim Gottesdienst verwendet. Die Gottesdienstteilnehmer priesen Gott auf der Harfe und Zimbel. Musik sollte ihren festen Platz in unseren Gottesdiensten haben.“
Ellen G. White, Christus kommt bald (1996), S. 76

Gottes Musik und Musikinstrumente.

Gesang

Die Kinder Israels singen.

Es steht geschrieben:

Damals sangen Mose und die Kinder Israel JHWH diesen Lobgesang und sprachen: Ich will JHWH singen, denn er hat sich herrlich erwiesen: Roß und Reiter hat er ins Meer gestürzt! 2.Mose 15:1

Der König David sang mit Volk zur Ehre Gottes.

Es steht geschrieben:

Und David und das ganze Haus Israel spielten vor JHWH mit aller Macht zum Gesang mit Harfen, mit Lauten, mit Handpauken, mit Schellen und mit Zimbeln. 2.Samuel 6:5

Lobet den Yahh! Denn es ist gut, unserm Elohym zu singen: es ist lieblich, es ziemt sich der Lobgesang. Psalm 147:1

Himmlischer Vater und die Boten (Engel) singen vor Freude.

Es steht geschrieben:

JHWH dein Gott, ist in deiner Mitte, ein rettender Held; er freut sich über dich mit Wonne, er schweigt in seiner Liebe, frohlockt über dich mit Jubel. Zepahnja 3:17 (Elberfelder Bibel – 1871)

„Wenn ihr die Anweisungen des Wortes Gottes beherzigt, könnt ihr eine intellektuelle und moralische Kraft entwickeln, die sogar Engel zum Jubeln bringt, und Gott wird sich mit Gesang über euch freuen.“
Ellen G. White, Counsels to Parents, Teachers and Students (1913), S. 86-87 (DeepL Übersetzung)

Der Herr Jesus singt.

Und nachdem sie den Lobgesang gesungen hatten, gingen sie hinaus an den Ölberg. Matthäus 26:30

„Wenn andere ungeduldig und ärgerlich sind und sich beklagen, weil ihr Ich nicht untergeordnet ist, dann fangt an, einige Zionslieder zu singen. Während Christus an der Hobelbank arbeitete, umgaben ihn manchmal Menschen, die versuchten, ihn zur Ungeduld zu reizen. Aber er begann einige der wunderbaren Psalmen Davids zu singen, und bevor sie wussten, wie ihnen geschah, sangen sie mit, beeinflusst durch die Kraft des Heiligen Geistes, der anwesend war.“
Ellen G. White, Ein glückliches Heim (2009), S. 306

„Christus nahm die menschliche Natur auf sich, damit er mit allen mitfühlen kann … Er war innerlich nie so stark mit weltlichen Angelegenheiten beschäftigt, dass er keine Zeit oder Gedanken für die himmlischen hatte. Er konnte seiner Freude Ausdruck verleihen, indem er Psalmen und geistliche Lieder sang. Die Leute in Nazareth hörten oft seine Stimme, die sich in Lob und Dank zu Gott erhob. Häufig pflegte er durch Singen Gemeinschaft mit dem Himmel und alle, die mit ihm zu tun hatten und oft über ihre mühselige Arbeit klagten, wurden durch die angenehmen Melodien aufgeheitert, die aus seinem Mund kamen. Seine Danklieder schienen die bösen Engel zu vertreiben und erfüllten den Raum mit einem süßen Duft.

Auch darin steckt eine Lehre: wir können tatsächlich durch die Worte geistlicher Lieder mit Gott vertraut verkehren. Siehe Kolosser 3,16. Christus hob die Gedanken seiner Zuhörer über ihr irdisches Exil hinaus zu ihrem zukünftigen ewigen Heim … Ein Gotteshaus mag sehr bescheiden im Vergleich zum Tempel Salomos sein, aber es wird von Gott deshalb nicht weniger anerkannt. Allen, die dort anbeten, ist es das Tor zum Himmel, wenn sie Gott im Geist und in Wahrheit anbeten (siehe Johannes 4,24) und in der Schönheit der Heiligkeit. Wenn Loblieder gesungen werden, wenn ernste, innige Gebete zum Himmel aufsteigen, wenn Lehren von den wunderbaren Werken Gottes wiederholt werden und die Dankbarkeit des Herzens in Gebet und Lied ausgedrückt wird, dann nehmen himmlische Engel diese Bemühungen auf und stimmen mit uns gemeinsam ein in den Lobpreis und den Dank an Gott.

Diese geistlichen Übungen drängen Satans Macht zurück. Sie vertreiben Jammern und Klagen, und so verliert Satan an Boden. Gott lehrt uns, dass wir uns in seinem Haus versammeln sollen, um die Eigenschaften der vollkommenen Liebe zu kultivieren. Das wird die Erdbewohner für die himmlischen Wohnungen tauglich machen, die Christus für alle vorbereitet hat, die ihn lieben. Siehe Johannes 14,2.3; 1.Korinther 2,9. Sie werden Sabbat für Sabbat im Heiligtum zusammenkommen, von einem Neumond zum nächsten (siehe Jesaja 66,23), und noch erhabenere Melodien anstimmen in Dankbarkeit und Lobpreis dem zu Ehren, „der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm“ (Offenbarung 5,13) — und das in alle Ewigkeit.“
Ellen G. White, Christus ist Sieger (2003), S. 250

Saitenspiel/Saiteninstrument.

Es steht geschrieben:

Darum will auch ich dir danken mit Saitenspiel, will deine Treue, o mein Elohym, besingen, dir auf der Harfe spielen, du Heiliger Israels! Psalm 71:22

Lobet ihn mit Pauken und Reigen, lobet ihn mit Saitenspiel und Flöte! Psalm 150:4

JHWH! Dafür, daß du mich gerettet hast, wollen wir alle Tage unsres Lebens im Hause JHWHs unser Saitenspiel erklingen lassen! Jesaja 38:20

so daß ihr zueinander in Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern sprecht und dem Herrn in eueren Herzen singt und zum Saitenspiel lobsingt, Epheser 5:19

Leidet jemand unter euch Übles, so bete er. Ist jemand guten Mutes, so spiele er auf Saiten. Jakobus 5:13

Zu den Saiteninstrumenten zählen nicht nur die Harfe, sondern auch die Gitarre, Geige, Cello usw.

Harfe.

Es steht geschrieben:

Und sein Bruder hieß Jubal; derselbe wurde der Vater aller Harfen und Flötenspieler. 1.Mose 4:21

Meine Harfe ist zu einem Trauerlied geworden und mein Flötenspiel zu lautem Weinen. Hiob 30:31

Singet JHWH mit der Harfe, mit der Harfe und mit klangvoller Stimme; Psalm 98:5

Sie sollen seinen Namen loben im Reigen, mit Pauken und Harfen ihm spielen! Psalm 149:3

Und ich sah etwas wie ein gläsernes Meer, mit Feuer vermischt; und die, welche als Überwinder hervorgegangen waren über das Tier und über sein Bild und über die Zahl seines Namens, standen an dem gläsernen Meere und hatten Harfen Gottes. Offenbarung 15:2

Psalter.

Es steht geschrieben:

Darnach wirst du auf den Hügel Elohyms kommen, wo der Philisterposten steht; und wenn du daselbst in die Stadt kommst, wird dir eine Schar Propheten begegnen, die von der Höhe herabkommen, und vor ihnen her Psalter und Handpauken und Flöten und Harfen, und sie werden weissagen. 1.Samuel 10:5

David aber und ganz Israel spielten vor Elohym her mit aller Macht, mit Liedern und Harfen, mit Psaltern und Handpauken, mit Zimbeln und Trompeten. 1.Chronik 13:8

Also brachte ganz Israel die Bundeslade JHWHs hinauf mit Jauchzen, Posaunen, Trompeten und Zimbeln; sie spielten laut mit Psaltern und Harfen. 1.Chronik 15:28

Preiset JHWH mit der Harfe, spielet ihm auf dem zehnsaitigen Psalter; Psalm 33:2

Trompete.

Es steht geschrieben:

 Und JHWH redete zu Mose und sprach: Mache dir zwei Trompeten; von getriebenem Silber sollst du sie machen, daß du sie brauchest, die Gemeinde zusammenzurufen und wenn das Heer aufbrechen soll. 4.Mose 10:1-2

8 Solches Blasen aber mit den Trompeten soll den Söhnen Aarons, des Priesters, obliegen; und das soll euer Gebrauch sein bei euren Nachkommen ewiglich. 9 Wenn ihr in einen Streit ziehet in eurem Lande wider euren Feind, der euch befehdet, so sollt ihr Lärm blasen mit den Trompeten, daß euer vor JHWH, eurem Elohym, gedacht werde und ihr von euren Feinden errettet werdet. 10 Aber an euren Freudentagen, es sei an euren Festen oder an euren Neumonden, sollt ihr in die Trompeten stoßen über euren Brandopfern und euren Dankopfern, daß euer vor eurem Elohym gedacht werde; ich, JHWH, bin euer Elohym. 4.Mose 10:8-10

David aber und ganz Israel spielten vor Elohym her mit aller Macht, mit Liedern und Harfen, mit Psaltern und Handpauken, mit Zimbeln und Trompeten. 1.Chronik 13:8

Und als die Bauleute den Grund legten, stellten sich die Priester in ihren Gewändern auf, mit Trompeten, und die Leviten, die Söhne Asaphs, mit Zimbeln, JHWH zu loben nach der Anordnung Davids, des Königs von Israel. Esra 3:10

Posaune.

Es steht geschrieben:

Und er wird seine Engel aussenden mit starkem Posaunenschall, und sie werden seine Auserwählten versammeln von den vier Winden her, von einem Ende des Himmels bis zum andern. Matthäus 24:31

plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune; denn die Posaune wird erschallen, und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden. 1.Korinther 15:52

Und ich sah die sieben Engel, die vor Gott stehen; und es wurden ihnen sieben Posaunen gegeben. Offenbarung 8:2

Und die sieben Engel, welche die sieben Posaunen hatten, machten sich bereit zu posaunen. Offenbarung 8:6

die sprach zu dem sechsten Engel, der die Posaune hatte: Löse die vier Engel, die am großen Strom Euphrat gebunden sind! Offenbarung 9:14

Horn.

Es steht geschrieben:

Niemandes Hand soll ihn anrühren, sonst soll er gesteinigt oder mit einem Geschoß erschossen werden; es sei ein Tier oder ein Mensch, so soll er nicht leben. Wenn aber das Horn ertönt, so sollen sie zum Berge kommen. 2.Mose 19:13

Im siebten Monat, am zehnten Tag des Monats, sollst du das schallende Horn ertönen lassen; am Versöhnungstag sollt ihr das Horn im ganzen Land ertönen lassen. 3.Mose 25:9

Und wenn man das Horn des Jubeljahres bläst und ihr den Ton der Posaune hört, so soll das ganze Volk ein großes Feldgeschrei erheben; so werden die Stadtmauern in sich zusammenstürzen, und das Volk soll sie ersteigen, ein jeder stracks vor sich hin! Josua 6:5

Und es geschah, sobald er ⟨heim⟩gekommen war, stieß er ins Horn auf dem Gebirge Ephraim, und die Söhne Israel zogen mit ihm vom Gebirge hinab und er ihnen voran. Richter 3:27

Flöte.

Es steht geschrieben:

Und sein Bruder hieß Jubal; derselbe wurde der Vater aller Harfen und Flötenspieler. 1.Mose 4:21

Darnach wirst du auf den Hügel Elohyms kommen, wo der Philisterposten steht; und wenn du daselbst in die Stadt kommst, wird dir eine Schar Propheten begegnen, die von der Höhe herabkommen, und vor ihnen her Psalter und Handpauken und Flöten und Harfen, und sie werden weissagen. 1.Samuel 10:5

Und alles Volk zog hinter ihm herauf, und das Volk blies auf Flöten und war sehr fröhlich, so daß die Erde von ihrem Geschrei erzitterte. 1.Könige 1:40

Meine Harfe ist zu einem Trauerlied geworden und mein Flötenspiel zu lautem Weinen. Hiob 30:31

Dem Vorsänger. Mit Flötenspiel. Ein Psalm Davids. Vernimm, o JHWH, mein Reden, merke auf mein Seufzen! Psalm 5:1

Lobet ihn mit Pauken und Reigen, lobet ihn mit Saitenspiel und Flöte! Psalm 150:4

Schellen (Glöckchen).

Es steht geschrieben:

Und unten, an seinem Saum, sollst du Granatäpfel machen aus Stoffen von blauem und rotem Purpur und Karmesinfarbe, ringsum, und goldene Schellen zwischen dieselben, auch ringsum, daß eine goldene Schelle sei, darnach ein Granatapfel, und wieder eine goldene Schelle, darnach ein Granatapfel, ringsum an dem Saum des Rocks. 2.Mose 28:33-34

Und machten Schellen von reinem Gold; die taten sie zwischen die Granatäpfel ringsum an den Saum des Rockes, je einen Granatapfel und eine Schelle, ringsum, um darin zu dienen, wie JHWH Mose geboten hatte. 2.Mose 39:25-26

Zimbel.

Es steht geschrieben:

Und David und das ganze Haus Israel spielten vor JHWH mit aller Macht zum Gesang mit Harfen, mit Lauten, mit Handpauken, mit Schellen und mit Zimbeln. 2.Samuel 6:5

David aber und ganz Israel spielten vor Elohym her mit aller Macht, mit Liedern und Harfen, mit Psaltern und Handpauken, mit Zimbeln und Trompeten. 1.Chronik 13:8

Also brachte ganz Israel die Bundeslade JHWHs hinauf mit Jauchzen, Posaunen, Trompeten und Zimbeln; sie spielten laut mit Psaltern und Harfen. 1.Chronik 15:28

Lobet ihn mit hellen Zimbeln, lobet ihn mit lauten Zimbeln! Psalm 150:5

Pauken/Timpani.

Es steht geschrieben:

Und Mirjam, die Prophetin, Aarons Schwester, nahm die Handpauke in ihre Hand, und alle Weiber folgten ihr nach mit Handpauken und im Reigen. 2.Mose 15:20

Darnach wirst du auf den Hügel Elohyms kommen, wo der Philisterposten steht; und wenn du daselbst in die Stadt kommst, wird dir eine Schar Propheten begegnen, die von der Höhe herabkommen, und vor ihnen her Psalter und Handpauken und Flöten und Harfen, und sie werden weissagen. 1.Samuel 10:5

Sie sollen seinen Namen loben im Reigen, mit Pauken und Harfen ihm spielen! Psalm 149:3

Lobet ihn mit Pauken und Reigen, lobet ihn mit Saitenspiel und Flöte! Psalm 150:4

Zur Handpauke gehört auch z. B. das Tamburin.

Reigen.

Reigen bedeutet ein vom Gesang begleiteter Rundtanz oder Tanz im Kreis.

Es steht geschrieben:

Und Mirjam, die Prophetin, Aarons Schwester, nahm die Handpauke in ihre Hand, und alle Weiber folgten ihr nach mit Handpauken und im Reigen. 2.Mose 15:20

Ist er nicht derselbe David, von dem sie beim Reigen sangen und sprachen: Saul hat seine Tausend erschlagen, David aber seine Zehntausend! 1.Samuel 29:5

Sie sollen seinen Namen loben im Reigen, mit Pauken und Harfen ihm spielen! Psalm 149:3

Lobet ihn mit Pauken und Reigen, lobet ihn mit Saitenspiel und Flöte! Psalm 150:4

Ich will dich wiederum bauen, und du sollst gebaut werden, du Jungfrau Israel; wiederum sollst du dich mit deinen Handpauken schmücken und ausziehen in lustigem Reigen. Jeremia 31:4

Alsdann wird die Jungfrau sich mit Reigentanz erfreuen, auch Jünglinge und Greise miteinander; und ich will ihre Traurigkeit in Freude verwandeln und sie trösten und erfreuen nach ihrem Schmerz. Jeremia 31:13

Musik zum Bösen verwendet!

Wenn man Musik zum Guten verwendet, wird sie zum Segen. Verwendet man jedoch Musik zum Bösen, wird sie zum Fluch. Das lehrt uns die heilige Schrift zur Genüge.

Es steht geschrieben:

An Harfe und Leier, Pauke, Flöte und Wein ergötzen sie sich, aber das Tun JHWHs betrachten sie nicht, und das Werk seiner Hände sehen sie nicht! Jesaja 5:12

Die Prophetin Gottes schrieb Folgendes:

Bei Verwendung zum Guten ist Musik ein Segen; leider wird sie oft zum erfolgreichsten Mittel Satans und zu seinem Seelenfänger gemacht. Bei solchem Mißbrauch verführt sie zu Hochmut, Eitelkeit und zum Laster. Wenn sie an die Stelle von Frömmigkeit und Gebet gesetzt wird, wird sie zum furchtbaren Fluch.
Ellen G. White, Ruf an die Jugend (1952), S. 287

Der König Nebukadnezar nutzte Musik zum Bösen!

Der König Nebukadnezar nutzte Musik für seinen Götzendienst, also zum Bösen.

Es steht geschrieben:

König Nebukadnezar machte ein goldenes Standbild, sechzig Ellen hoch und sechs Ellen breit, das ließ er in der Ebene Dura, in der Landschaft Babel aufstellen. Und der König Nebukadnezar lies versammeln die Satrapen, Statthalter und Landpfleger, die Oberrichter, Schatzmeister, Räte und Richter samt allen Bezirksvorstehern, daß sie kämen zur Einweihung des Bildes, welches der König Nebukadnezar hatte aufrichten lassen. Sobald nun die Satrapen, Statthalter und Landpfleger, die Oberrichter, Schatzmeister, Räte und Richter samt allen Bezirksvorstehern zur Einweihung des Bildes versammelt waren und vor dem Bilde standen, welches der König Nebukadnezar hatte aufrichten lassen, rief der Herold mit gewaltiger Stimme: Das laßt euch gesagt sein, ihr Völker, Stämme und Zungen: Sobald ihr den Klang der Hörner, Flöten, Zithern, Harfen, Psalter, Sackpfeifen und aller Arten von Musik hören werdet, sollt ihr niederfallen und das goldene Bild anbeten, welches der König Nebukadnezar aufgestellt hat. Wer aber nicht niederfällt und anbetet, der soll augenblicklich in den glühenden Feuerofen geworfen werden! Darum fielen zur bestimmten Zeit, als alle Völker den Ton der Hörner, Flöten, Zithern, Harfen und Psalter und aller Arten von Musik hörten, alle Völker, Stämme und Zungen nieder und beteten das goldene Bild an, welches der König Nebukadnezar aufgerichtet hatte. Infolgedessen traten zur selben Stunde etliche chaldäische Männer herzu und verklagten die Juden. Sie hoben an und sprachen zum König Nebukadnezar: O König, lebe ewiglich! Du hast, o König, Befehl gegeben, daß jedermann, der den Ton der Hörner, Flöten, Zithern, Harfen, Psalter und Sackpfeifen und aller Arten von Musik hört, niederfallen und das goldene Bild anbeten soll; wer aber nicht niederfalle und anbete, der solle in den glühenden Feuerofen geworfen werden. Nun sind da jüdische Männer, welche du mit der Verwaltung der Landschaft Babel betraut hast, Sadrach, Mesach und Abednego. Die achten nicht auf dein königliches Gebot, dienen deinen Göttern nicht und beten das goldene Bild nicht an, das du aufgerichtet hast! Da befahl Nebukadnezar mit grimmigem Zorn, daß man Sadrach, Mesach und Abednego kommen lasse. Sogleich wurden jene Männer vor den König gebracht. Nebukadnezar hob an und sprach zu ihnen: Habt ihr, Sadrach, Mesach und Abednego, vorsätzlich meinem Gott nicht gedient und das goldene Bild nicht angebetet, das ich habe aufrichten lassen? Seid ihr jetzt bereit, sobald ihr den Schall der Hörner, Flöten, Zithern, Harfen, Psalter und Sackpfeifen und aller Arten von Musik hören werdet, niederzufallen und das Bild anzubeten, das ich gemacht habe? Wenn nicht, so sollt ihr augenblicklich in den glühenden Feuerofen geworfen werden! Und welcher Gott wird euch aus meiner Hand erretten? Daniel 3:1-15

Nebukadnezars goldenes Bildnis.

Die Prophetin Gottes erhielt diesbezüglich Folgendes:

„Aus den Schätzen, die er als Kriegsbeute heimgebracht hatte, ließ er ein goldenes Bild machen, jenem ähnlich, das er im Traum gesehen hatte. Das ließ er in der Ebene von Dura aufstellen und befahl dann unter Androhung der Todesstrafe allen Würdenträgern und allen Bewohnern, es anzubeten. Dieses Standbild, über dreißig Meter hoch und etwa drei Meter breit, war für das abgöttische Volk ein höchst eindrucksvoller und majestätischer Anblick. Ein Erlaß forderte alle Beamten des Reiches auf, sich zur Einweihung des Standbildes einzufinden und beim ersten Ton der Musikinstrumente niederzufallen und es anzubeten. Wer diese Anbetung verweigerte, sollte ohne Verzug in einen glühenden Feuerofen geworfen werden.“
Ellen G. White, Biblische Heiligung (1973), S. 27

Die Hure Babylon benutzt Musik zum Bösen!

Wie der König Nebukadnezar, so nutzt auch die Hure Babylon Musik zum Bösen, um Menschen zu verzaubern, zum Götzendienst zu verführen und unter der Sünde zu halten.

Es steht geschrieben:

Darnach sah ich einen andern Engel aus dem Himmel herabsteigen, der hatte große Gewalt, und die Erde wurde erleuchtet von seiner Herrlichkeit. Und er rief mit mächtiger Stimme und sprach: Gefallen, gefallen ist Babylon, die Große, und ist eine Behausung der Dämonen und ein Gefängnis aller unreinen Geister und ein Gefängnis aller unreinen und verhaßten Vögel geworden. Denn von dem Wein ihrer grimmigen Unzucht haben alle Völker getrunken, und die Könige der Erde haben mit ihr Unzucht getrieben, und die Kaufleute der Erde sind von ihrer gewaltigen Wollust reich geworden. Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel, die sprach: Gehet aus ihr heraus, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr nicht von ihren Plagen empfanget! Denn ihre Sünden reichen bis zum Himmel, und Elohym hat ihrer Ungerechtigkeiten gedacht. Vergeltet ihr, wie auch sie euch vergolten hat, und gebet ihr das Zwiefache nach ihren Werken; in den Becher, welchen sie euch eingeschenkt hat, schenket ihr doppelt ein! In dem Maße, wie sie sich selbst verherrlichte und Wollust trieb, gebet ihr nun Pein und Leid! Denn sie spricht in ihrem Herzen: Ich throne als Königin und bin keine Witwe und werde kein Leid sehen. Darum werden an einem Tage ihre Plagen kommen, Tod und Leid und Hunger, und sie wird mit Feuer verbrannt werden; denn stark ist Elohym, JHWH, der sie richtet. Und es werden sie beweinen und sich ihretwegen an die Brust schlagen die Könige der Erde, die mit ihr Unzucht und Wollust getrieben haben, wenn sie den Rauch ihres Brandes sehen, und werden von ferne stehen aus Furcht vor ihrer Qual und sagen: Wehe, wehe, du große Stadt Babylon, du gewaltige Stadt; denn in einer Stunde ist dein Gericht gekommen! Und die Kaufleute der Erde weinen und trauern über sie, weil niemand mehr ihre Ware kauft, die Ware von Gold und Silber und Edelsteinen und Perlen und feiner Leinwand und Purpur und Seide und Scharlach und allerlei Tujaholz und allerlei Elfenbeingeräte und allerlei Geräte vom köstlichsten Holz und von Erz und Eisen und Marmor, und Zimmet und Räucherwerk und Salbe und Weihrauch und Wein und Öl und Semmelmehl und Weizen und Lasttiere und Schafe und Pferde und Wagen und Leiber und Seelen der Menschen. Und die Früchte, woran deine Seele Lust hatte, sind dir entschwunden, und aller Glanz und Flitter ist dir verloren gegangen, und man wird ihn nicht mehr finden. Die Verkäufer dieser Waren, die von ihr reich geworden sind, werden aus Furcht vor ihrer Qual von ferne stehen; sie werden weinen und trauern und sagen: Wehe, wehe! die große Stadt, die bekleidet war mit feiner Leinwand und Purpur und Scharlach und übergoldet mit Gold und Edelsteinen und Perlen! denn in einer Stunde wurde dieser so große Reichtum verwüstet! Und jeder Steuermann und jeder, der nach irgend einem Orte fährt, und die Schiffer, und alle, die auf dem Meere tätig sind, standen von ferne und riefen, als sie den Rauch ihres Brandes sahen: Wer war dieser großen Stadt gleich? Und sie warfen Staub auf ihre Häupter und riefen weinend und trauernd: Wehe, wehe! die große Stadt, durch deren Wohlstand alle reich wurden, die Schiffe auf dem Meere hatten! denn in einer Stunde ist sie verwüstet worden! Seid fröhlich über sie, du Himmel und ihr Heiligen und Apostel und Propheten; denn Elohym hat euch an ihr gerächt! Und ein starker Engel hob einen Stein auf, gleich einem großen Mühlstein, und warf ihn ins Meer und sprach: So wird Babylon, die große Stadt, mit einem Wurf hingeschleudert und nicht mehr gefunden werden! Und die Stimme der Harfenspieler und Sänger und Flötenspieler und Trompeter soll nicht mehr in dir gehört werden, und kein Künstler irgend einer Kunst wird mehr in dir gefunden werden, und die Stimme der Mühle soll nicht mehr in dir gehört werden; und das Licht des Leuchters wird nicht mehr in dir scheinen und die Stimme des Bräutigams und der Braut nicht mehr in dir gehört werden. Denn deine Kaufleute waren die Großen der Erde, und durch deine Zauberei wurden alle Völker verführt; und in ihr wurde das Blut der Propheten und Heiligen gefunden und aller derer, die auf Erden umgebracht worden sind. Offenbarung 18:1-24

Musik nach Satans Willen.

Musik nach Satans Willen ist das genaue Gegenteil von Gottes Willen und Wohlgefallen.

Musik zum Selbstruhm ist von Satan!

„Welchen Gegensatz bildet die heutige Musik dazu! Wie viele benutzen diese Gabe zum Selbstruhm, statt Gott damit zu verherrlichen! Die Vorliebe für eine gewisse Musik verleitet manchen Unbesonnenen dazu, Vergnügungen von Weltmenschen mitzumachen, die Gott seinen Kindern untersagt hat. So wird das, was bei rechtem Gebrauch segensreich sein könnte, eines der erfolgreichsten Mittel Satans, die Gedanken von der Pflicht und von der Besinnung auf ewige Dinge abzulenken.“
Ellen G. White, Patriarchen und Propheten (1999), S. 578

Satan machte die Musik zum Götzen!

Um ein gewisses Haus lagern sich Engel. Die Jugend ist dort versammelt; es ertönt Musik vieler Stimmen und Instrumente. Wohl haben sich dort Christen versammelt; aber was ist zu hören? Gesang, frivole Lieder kann man hören, die in einen Tanzsaal passen. Bedenkt, heilige Engel ziehen ihr Licht zurück, und tiefes Dunkel wird sich in diesem Hause ausbreiten. Die Engel wenden sich ab. Trauer ist auf ihrem Antlitz. Und seht, sie weinen. Dies beobachtete ich wiederholt im Gesicht; ich sah es mehrmals in den Reihen der Sabbathalter, besonders in —. Musik füllte die Stunden aus, in denen gebetet werden sollte. Musik wurde zum Götzen, dem viele bekenntliche Sabbathalter in häuslichen Veranstaltungen dienen. Satan ist durchaus kein Gegner der Musik, wenn er sie als Mittel gebrauchen und durch sie Zugang zu den jugendlichen Seelen gewinnen kann. Alles dient seinen Zwecken, wenn der Geist von Gott abgewandt wird und die Zeit, die zum geistlichen Dienst bestimmt ist, von ihm in Anspruch genommen werden kann. Er wirkt durch die Mittel, die den stärksten Einfluß ausüben und zahlreiche Seelen in angenehme Betörung versetzen, die sie unter seine Macht zwingt. Bei Verwendung zum Guten ist Musik ein Segen; leider wird sie oft zum erfolgreichsten Mittel Satans und zu seinem Seelenfänger gemacht. Bei solchem Mißbrauch verführt sie zu Hochmut, Eitelkeit und zum Laster. Wenn sie an die Stelle von Frömmigkeit und Gebet gesetzt wird, wird sie zum furchtbaren Fluch. Junge Menschen versammeln sich zum Gesang, und, obwohl sie bekenntliche Christen sind, machen sie häufig ihrem Herrn Unehre und schänden ihren Glauben durch leichtfertige Unterhaltung und durch die Auswahl ihrer Musik. Geistliche Musik ent spricht nicht ihrem Geschmack. Ich wurde auf die reine Lehre des Wortes Gottes hingewiesen, die sie unbeachtet gelassen hatten. Im Gericht werden alle diese von Gott eingegebenen Worte diejenigen verdammen, die sie in den Wind geschlagen haben.“
Ellen G. White, Ruf an die Jugend (1952), S. 287

Lärmerfülltes Tollhaus, ekstatische Auswüchse, Geschrei mit Trommeln, Musik und Tanz kommen von Satan!

„Solche Vorfälle wie in Indiana werden sich am Ende der Gnadenzeit wiederholen. In manchen Gemeinden werden alle Hemmungen fallen, und die Gottesdienste werden geprägt sein von fanatischem Geschrei, primitiver Musik und ekstatischen Bewegungen. Selbst sonst vernünftige Menschen werden so durcheinander sein, daß sie zu keiner sachgerechten Entscheidung mehr fähig sind. Und das alles wird dem Wirken des Heiligen Geistes zugeschrieben.

Der Heilige Geist offenbart sich niemals durch Manifestationen, die an ein lärmerfülltes Tollhaus erinnern. Nur Satan kann daran Interesse haben, so etwas zu inszenieren, um die Wahrheit von vornherein in Mißkredit zu bringen.

Wenn die Musik dazu mißbraucht wird, Wegbereiter für ekstatische Auswüchse zu sein — wie das auf einigen Zeltversammlungen geschehen ist —, dann würde ich lieber ganz auf sie verzichten. Gottes Heilsbotschaft braucht derartige Mittel nicht, um Menschen zu Christus zu führen. Im Gegenteil: Sie schaden mehr, als daß sie nützen. Wir sollten uns hüten, Dinge, die Satan in Szene setzt, als vom Heiligen Geist gewirkt anzunehmen, nur weil sie im schillernd-frommen Gewand daherkommen. Von solchen Veranstaltungen geht kein Segen aus. Wer an solch spektakulären „Erweckungs“versammlungen teilnimmt, setzt sich Einflüssen aus, die von der Wahrheit wegführen und biblische Grundsätze über Bord werfen. Zu Gottesdiensten dieser Art kann man nicht ermutigen, weil sie die geistliche Kraft nicht stärken, sondern aushöhlen.“
Ellen G. White, Für die Gemeinde geschrieben – Band 2 (1992), S. 39

Satan macht Musik zu einem Fallstrick!

„Solche Dinge, die es schon in der Vergangenheit gegeben hat, werden auch in der Zukunft wieder auftreten. Satan wird Musik zu einem Fallstrick machen durch die Art und Weise, wie man mit ihr umgeht. Für die Gemeinde geschrieben II, 37; Selected Messages II, 36.38 (1900).

Wir sollten diesen seltsamen Phänomenen keinen Raum geben, denn sie machen unempfänglich für das echte Wirken des Heiligen Geistes. Gott erwartet keine frommen Sensationen, sondern besonnenes und schlichtes Verhalten.“
Ellen G. White, Christus kommt bald (1996), S. 131

Vielerlei irdischer Musik ist dem Schöpfer ein Gräuel!

Der Symbolismus vielerlei irdischer Musik zeigt sehr deutlich, dass Satan, so wie es in der heiligen Schrift geschrieben steht, der Herrscher dieser Welt ist! Vielerlei irdischer Musik, Konzerte, Musikvideos und Bühnenshows sind Werbungen – Propaganda – für Satanismus, die in Sünde führen und unter der Sünde halten.

Sieh, was unser himmlischer Vater und sein geliebter Sohn Jeschua in ihren Botschaften diesbezüglich sagen:

„So spreche ich, Adonay, der alleinige und wahre Elohym, JHWH der Heerscharen. …

Sünden begleitet von schöner Musik und der Sünder nimmt sie vom Herzen an. Gelächter zur Sünde und der Sünder macht mit und schämt sich nicht. Bildlich schön verzierte Sünden, und der Sünder nimmt sich ihrer bereitwillig an. Bietet man dem Sünder sanfte Lügen an, macht er sie zu seiner harten Wahrheit. Serviert man dem Sünder Reichtum, Bequemlichkeit und Zufriedenheit mit bezauberndem Geschmack, dann isst er sie mit all seinen Geschmackssinnen der Lust und Völlerei. Verziert man die Torte mit genügend Sünden und der Sünder verspeist sie mit allem Vermögen und leckt sich auch noch die Finger. Macht man dem Sünder nur genügend falsche Hoffnungen, in Schönheit gekleidete Lügen, dann wird er dir bereitwillig folgen und auf deine Lügen hoffen. Man muss das Herz des Sünders nur zum Schäumen bringen und er schluckt jede Sündenfliege und selbst den Elefanten. Man muss dem Sünder das Böse nur gut verkaufen und schmackhaft machen, damit er es teuer erkauft und zu seinem Abendmahl macht. Vergnügungen, verbunden mit Sünden, erwecken das vergnügende Herz und stillen seine Süchte. Wer Menschengebote würdigt, der ehrt, verteidigt und begrüßt seine Blindheit und seinen ewigen Tod. Wer das Böse zu seinem Leben macht und trotzdem meint Gutes zu tun, der wird bei der zweiten Auferstehung ein böses Erwachen haben und am ewigen Tod des Bösen teilhaben.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 32.

„So spreche ich, der alleinige und wahre Elohym, JHWH …

Erfolgreiche Verführung und Abfall ist, wie die Lehre der Wahrheit, ein Stückwerk. Zur erfolgreichen Verführung benötigt man Zeit, denn der Sünder vergisst schnell. Das Lied der Sünde muss nur oft wiederholt werden, damit der blinde Sünder es als Gut akzeptiert. Das Lied eines Sünders, gepaart mit allerlei blendender Verzierung und Schönheit, wird trotz des sündenbeladenen Textes akzeptiert und geliebt. Man muss die Völlerei nur zur Genüge schmücken und schön präsentieren, dann nimmt der sündige und verdorbene Gaumen bereitwillig mit aller Ehre und Dankbarkeit an.

Erdling, nur weil man dir die Sünden, die dich in deine liebgewonnene Sünden führen und unter der Sünde, also von mir trennen und fernhalten, für gut erklärt und schmackhaft macht, schön verziert, mit schöner Musik begleitet und als gut verkauft, bedeutet es nicht, sie seien gut und zu deinem Besten!“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 33.

„So spreche ich, dein Schöpfer, alleinige und wahre Elohym JHWH, der Heilige Israels. …

Würde der Erdling nur die Symbolik seiner Musik und Filme im wahren Licht erkennen, täte er sich augenblicklich absondern, der Welt den Rücken kehren und mir sein Angesicht zuwenden. Da er jedoch nicht weiß, was er tut, treibt er sein Unwesen fröhlich weiter, frönt mit aller Lust in seinen Sünden und denkt auch noch Großes von sich. O Volk, o Volk, o Volk.

Wer Böses im Sinn hat, geht schwanger mit Unheil und bringt nichts als Falschheit zur Welt. Er gräbt eine Grube, schaufelt tief und fällt dann selbst hinein. Seine Bosheit kommt zu ihm zurück und fällt ihm selbst auf den Kopf.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 43.

Die sogenannten Stars und Sternchen dieser Welt haben sich Satan verkauft, dienen ihm, beten ihn an und geben ihm die Ehre, um durch ihr gesetzloses Vorbild ihre Nächsten von Gott abspenstig zu machen und zu ihrem Vater, dem Teufel, zu führen, damit auch sie ihm dienen, ihn anbeten und ihm in den ewigen Tod folgen. Diese Sklaven Satans mögen für den Blinden äußerlich strahlen und leuchten, aber ihre Herzen sind voller Finsternis, Gesetzlosigkeit und Unmoral. Und das ist kein Wunder, denn der Satan selbst verkleidet sich in einen Engel des Lichts. Es ist also nichts Besonderes, wenn auch seine Diener sich verkleiden als Diener der Gerechtigkeit; aber ihr Ende wird ihren Werken gemäß sein. (2.Korinther 11:14-15)

„Man macht euch zu Idolen und ihr erkennt nicht, dass man euch zu Abgöttern macht. Man macht euch zu Götzen, Menschen verherrlichen, erhöhen und beten euch an. Seht ihr nicht, zu welchen Marionetten man euch macht? Man versklavt euch, man betäubt und verblendet euch durch Drogen, Alkohol, durch all die Gifte, die man euch reicht, als gut und schön und nicht so schlimm erklärt, obwohl euch diese immer mehr zu Grunde richten. Ihr seht nicht mehr, zu wem und wie ihr wurdet. Ihr seht nicht mehr, wie schön ihr wart und wie hässlich ihr wurdet. Ihr seht nicht mehr, welche Gräuel ihr tut, welche Worte ihr hervorbringt, welche Zeichen eure Hände tun, wie ihr euch ablichten lasst, euch durch Zeichen zu euren Gleichgesinnten und zu eurem Gott bekennt, ihm und ihnen Ehre erweist. Man nennt euch Sterne und ihr erkennet nicht, dass ihr zu abgefallenen Sternen werdet, dass die wahren Abgefallenen durch euch wirken, ein böser Geist von euch Besitz ergreift und durch euch handelt, weil ihr euch an euren Gott und Meister Satan verkaufet habet. Man verkauft euch eure Sterne als etwas Schönes und ihr erkennt nicht, dass ihr dadurch den Baphomet, somit den Gott dieser Welt, Satan, der euch blendet, anbetet und ehrt. Siehst du nicht, wie er dich verführt und dir verspricht, was du nicht erhalten wirst, weil er ein Lügner und ohne Wahrheit ist? …

So habe ich, der alleinige und wahre Gott, Gott der HERR JHWH, der Heilige Israels, gesprochen.

Amen“
Botschaft an das Volk Gottes – An die Könige, Fürsten, Gierigen, Mächtigen und Reichen!

Satan verführt die irdischen Menschen durch Musik zur Sünde und sie singen fröhlich die Inspirationen Satans nach, ohne zu begreifen, was sie tun.

„So spreche ich, der Erste und Höchste, dein Elohym JHWH. …

Satans Sklaven veröffentlichen Lieder mit Texten voller Sünden. Und was macht mein Volk? Es erhebt seine Hände und bekennt sich durch seine Handzeichen zu ihrem Gott und Herrscher Satan, singt mit und fröhlich nach, ohne zu erkennen, dass es etwas sagt, was es nicht tat oder erlebte, also nicht der Wahrheit entspricht und sich somit versündigt. So subtil führt Satan euch in Sünde und durch diesen, wie man es in deiner Welt, einen kommerziellen Ohrwurm nennt, also einen gewinnbringenden und profitablen Ohrwurm, hält man dich unter der Sünde. Dieser Ohrwurm soll dir ins Ohr kneifen, dir lange in Erinnerung bleiben und dich ständig daran erinnern. Aber erinnert dich das Lied oder Satan und seine Dämonen an diese Lieder voller Sünde? Diese Sünden kreisen und kreisen in deinem Geist, beherrschen und halten dich und deine Gedanken unter der Sünde, also unter der Herrschaft Satans und von mir getrennt. Denn mein lebendiges und geschriebenes Wort sagen; du sollst JHWH, deinen Elohym, lieben mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele und mit aller deiner Kraft, also mit all deinen Gedanken! So ist es auch mit Filmen, Märchen, Büchern, Romanen und dergleichen viel. Satan ist dir zum Fallstrick; denn du denkst nicht göttlich, sondern menschlich!“
Botschaft an das Volk Gottes – Gott befähigt nur zwei, Gottes Opfer zu bezeugen!

Menschen, die den sogenannten Stars und Sternchen nachlaufen und sich ihre Fans nennen, beten ihre Idole, also Abgötter an und betreiben Götzendienst.

„Es ist nicht mein Wille, was in der Welt geschieht, es ist euer Wille, es ist euer Wille, weil ihr unter der Herrschaft Satans lebt.

Ihr ergötzt euch an euren Stars, ihr vergöttert sie, sie beschmieren sich mit Blut, ihr lauft ihnen nach, ihr verherrlicht sie, ohne zu erkennen, dass dies die abgefallenen Dämonen sind. Es sind die abgefallenen Sterne, denen ihr nachlauft und denen ihr dient, es sind Engel Satans. Viele unter euch glauben nicht, dass Satan lebt, aber er ist da. Nur ganz wenige unter euch wissen, dass er lebt, nur ganz wenige unter euch wissen, welche Macht er besitzt und was er tun kann. Ich habe meinem Volk die Vollmacht über die Macht der Finsternis erteilt. Sie haben die Vollmacht über die Macht der Finsternis erhalten und jeder, der zu meinem Volke kommt und sich meinem Volke anschließt, wird vor dieser Macht bewahrt. Und diejenigen, die darüber lachen und sagen, Satan gibt es nicht, werden ihn sehen und erleben. Jeder Mensch wird erfahren, dass Satan lebt. Es kommt nur auf dich an, ob es vor der ersten, oder nach der zweiten Auferstehung stattfindet. Es liegt nur an dir. …

So spricht Gott der HERR, der HERR der Himmel und der HERR der Erde, der HERR JHWH.

Amen“
Botschaft an das Volk Gottes – Die Herrschaft Satans wird euch töten!

Die Stars, Idole, Titanen, Könige, Erfolgreichen, Promis, Berühmten und dergleichen viele dieser von Satan beherrschten Welt, werden von ihren Fans und Anhängern zu Götzen erhöht und angebetet.

„So spreche ich, dein Schöpfer des Universums, der alleinige und wahre Gott, JHWH. …

Der Star, Erfolgreiche, Promi oder Berühmte dieser Welt meint, alle würden ihn lieben und er wäre beliebter als Gott, nur weil er im Kinderzimmer, in der Küche oder im Wohnzimmer seiner Nächsten durch den TV, die Musik oder Konzerte angebetet wird. Der Mensch mag sich Reichtum, Ehre und Lob des Menschen erkaufen, seinen Namen per PR – Öffentlichkeitsarbeit aufpolieren, doch die Liebe, den Frieden, die Freude und Glückseligkeit und erst recht den Himmel, kann er sich nicht erkaufen und sein Image vor dem Thron des Ewigen nicht aufpolieren.

Jeder, der etwas abgöttisch liebt, egal ob ein Geschöpf, Tier oder eine Sache, beweist seinen Götzendienst und seinen Hass zu mir, dem wahren Gott, Adonay JHWH. Denn ein Abgott ist ein Götze, den du anbetest, der dich unter der Sünde, also getrennt vom wahren Gott festhält und dich direkt in den ewigen Tod führt.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 31.

Satan sendet durch seine inspirierten Marionetten und inspirierte Musik Unmoral, Sünde und Verfall, um zu entwürdigen, zu entehren und des Schöpfers Bild und dessen Ebenbild im Menschen zu vernichten!

„So spreche ich, der einziggezeugte Sohn Elohyms, der göttliche Lehrmeister und König Israels. …

Der Wein der Unzucht, die Menschengebote, Glaubensrichtungen, Filme, Nachrichten, Zeitungen, Dokumentationen, Bücher, Musik und dergleichen viele verschaffen dem irdischen Menschen ein vollkommen falsches Bild von ihrem Schöpfer und dessen Ebenbild, und das mit voller Absicht. Der Mensch der Erde mag es nicht wissen, beabsichtigen oder bemerken, aber Satan weiß sehr genau, wozu er ihn inspiriert und befähigt und mit welchen Absichten er sein Werk auf Erden vollbringt; um seine Feinde – meinen Vater und mich – zu lästern, zu hassen, zu verwerfen und geistlich zu ermorden. Satan hat auf Erden ganze Arbeit geleistet, was dies alles anbelangt. Doch ohne die Menschen der Erde könnte er all das nicht tun. Denn so wie ich von meinem Vater Licht empfange und durch meine Propheten sende, so sendet Satan durch seine Propheten Finsternis. Mein geliebter Vater sendet Licht, um die Wahrheit zu erkennen, anzunehmen und zu lieben; Satan zu erkennen, abzulehnen und seine Werke zu hassen. Satan sendet Finsternis, um meinen himmlischen Vater und mich nicht zu erkennen, sondern zu verwerfen und zu hassen; Satan anzunehmen, nicht zu erkennen und seine Werke zu lieben.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 39.

Satan hat die Erdlinge zu mannigfaltigen Musikstilen wie Jazz, Popmusik, Rock, Techno, House, Heavy Metal, Hiphop, Rap u. v. a. inspiriert, diese mit Ruhm und Reichtum gekleidet und mit sehr viel Mammon schmackhaft gemacht, den Erdling in immer tiefere Sünden und schlussendlich in den weltweiten Abfall geführt. Er lockt, reizt, berauscht und befriedigt ihre sündigen Herzen, so wie es die sündige Natur des Erdlings liebt, der Schöpfer jedoch hasst.

So pervertiert und degeneriert Satan die Schöpfung, zerstört die Herzen und das Bild des Schöpfers. Durch seine satanische Musik und immer wiederkehrenden Wiederholungen, die in Wirklichkeit Mantras sind und weltlich kommerzielle Musik oder Ohrwurm genannt werden, füllt er die irdischen irrenden Geister mit seinem subtilen satanischen Gedankengut, inspiriert und hypnotisiert sie und führt sie in Trance. Er verändert die Gesinnung des Menschen, sodass der Mensch denkt, fühlt und Ideen verfolgt, wie Satan es will, und der Erdling nicht seinem Schöpfer und dessen Sohn Jesus ähnlich wird, sondern Satan. Das Credo „Lebe, wie du willst“ ist Satans Gesetz, und die Menschen leben so, wie sie es wollen, in Wirklichkeit leben sie, wie es Satan gefällt, dem Schöpfer jedoch missfällt.

Satan brachte den irdischen Menschen dazu, all die Medien, wie TV, Radio, Theater, Kino und dergleichen viele, aufzurichten, zahlreiche Diskotheken, Bars, Clubs, Casinos u. v. a. zu eröffnen, Festivals und Konzerte zu veranstalten, Filme und Dokumentationen zu produzieren, um dem Erdling seine Gräuel und Unmoral zu präsentieren, vorzuspielen, schmackhaft und zu seinem Leben zu machen, und auf diesem Weg seinen selbstsüchtigen satanischen Charakter aufzuprägen.

Auf diesem Wege werden Musiker, Bands und DJs erhöht, diese und das Ich subtil angebetet und verherrlicht, und die ganze Seele durch den Drogenkonsum noch tiefgreifender zerstört. Satan treibt auf Erden sein Unwesen, damit der Mensch seinen Schöpfer vergisst, leugnet, geistlich ermordet, durch seine unmoralischen Werke verhöhnt und sich versündigt, worüber Satan, die Dämonen sowie ihre Sklaven sich ergötzen. So erhöht der Erdling sein Ich und seine Nächsten, also Satan, schaut auf sich und seine Nächsten – anstatt auf seinen Schöpfer und dessen einziggezeugten Sohn – und macht sich durch Satans Marionetten in Wirklichkeit Satan zu seinem Vorbild und Gott. Darum ist die Erder so verdorben und böse wie sie ist.

Durch Handzeichen, Gesten und Symbole geben sich die Liebhaber der satanischen Weisheit zu erkennen und erweisen ihrem Gott Satan Ehre. Sie bekennen sich öffentlich und im Verborgenen zu ihrem Meister, die einen bewusst, die anderen unbewusst, verherrlichen ihn und beten ihn an und die treuen Sklaven Satans geben sogar öffentlich selbst zu, mit Satan und seinen Dämonen einen Bund geschlossen zu haben. Durch Satans Marionetten wird Tag für Tag der Erdling zur Anbetung und Herrschaft Satans verführt und unter ihr gehalten. Ob im TV, Radio, Supermarkt oder auf Videoportalen wird der Erdling von Satans inspirierter Musik subtil berieselt und hypnotisiert.

Würde der Mensch nur die Worte, Symbolik, Rituale und Macht seiner liebgewonnenen Musik hinterfragen und im wahren Licht erkennen, täte er erschrecken und sich augenblicklich absondern, all den Gräueln und Ekeln der Welt den Rücken kehren und Gott sein Angesicht zuwenden. Dies ist dem Erdling jedoch nur durch den göttlichen Geist seines liebenden Schöpfers möglich. Und da das Geschöpf seinen treuen Schöpfer und dessen einziggezeugten und treuen Sohn Jeschua nicht sucht, sondern leugnet, hasst und verwirft, wird es nicht erkennen, wie es das zu seinem Besten sollte.

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