Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 43.

251. Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 43.

So spreche ich, dein Schöpfer, alleinige und wahre Elohym JHWH, der Heilige Israels.

Das Überwinden des Erstlings der 144000 dient ihnen zum Vorbild!
Die Schrift sagt: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner, indem er erkennt, was Gut und Böse ist.

Gabriel musste in deine Welt kommen, damit er, wie ich und mein Sohn Jeschua, und mit uns in der Erkenntnis des Guten und des Bösen eins wird und zu vollendeter Einheit gelangt. Die Erkenntnis des Guten und des Bösen erhielt der gefallene erste Dritthöchste, im Himmel das Gute und den Beginn des Bösen, und auf Erden das ausgereifte Böse. Darum muss diese Erkenntnis auch der jetzige Dritthöchste erlangen, um in dieser Erkenntnis mit mir und meinem Sohn eins zu sein, um mich, meinen Sohn Jeschua und den Feind nachempfinden zu können. Das ist Gerechtigkeit und zum Besten des ganzen Universums.

Darum lehren sehr viele irdische Menschen, nicht über Satan zu belehren, sondern nur über Gott und Christus. Und warum tun sie es? Weil Satan nicht will, dass sie die Erkenntnis des Guten und des Bösen erlangen und nicht wie ich und mein Sohn Jeschua werden.

Ich und mein Sohn sandten ihn auch als ein Vorbild in deine Welt, damit dieses, dieser Erstling, jedem der 144000 zum Vorbild dient. So wie dieser Baum auf Erden, ohne mich und meinen Sohn zu kennen, wandelte und als die Zeit erfüllt war, durch meinen Sohn Jeschua berufen wurde, der – wie mein Sohn Jeschua, als er auf Erden wandelte – bei meinem Ruf sein altes Leben für mich und meinen einziggezeugten Sohn verließ und aufgab, um dir, wie sein Bruder Jeschua, ein Vorbild zu hinterlassen, damit auch du den Sinn des Lebens erkennen und erfüllen kannst, so werde ich die Bäume in der letzten Gnadenzeit im Großen berufen. Der irdische Wandel, die Berufung und Absonderung von der Welt, die Erkenntnis des Guten und des Bösen, der selbstlose Dienst, die satanische Verfolgung, Nachfolge des schmalen Wegs, das Trachten nach dem Himmelreich, die Erfahrungen auf Erden dieses Baumes, die unermüdliche Zusammenarbeit mit dem Himmel, die Heiligung, die Verwandlung und die Himmelfahrt, wird jedem der 144000, die in der bevorstehenden letzten Gnadenzeit gesammelt werden, zum Vorbild gegeben, um sie zu ermutigen, zu trösten und damit sie vertrauen und wissen, was ich und mein Sohn Jeschua von ihnen erwarten und was sie tun werden, wenn sie dann weltweit durch unseren Boten gerufen und gesammelt werden.

Darum werden ich und mein Sohn Jeschua in der bevorstehenden letzten Gnadenzeit durch unsere zwei Boten kommen, den Menschenkindern unseren Samen der Liebe und Wahrheit in ihre Herzen säen, die faulen Bäume in lebendige und edlen Bäume mit guten Früchten verwandeln, unsere teuer erkauften Früchte des ganzen Feldes zur Erntereife bringen, um nach der weltweiten letzten Prüfung ihre vollreifen Früchte zu ernten und in die Scheune zu fahren, also in das Himmelreich auf meinen Händen zu tragen, damit sie ihren Fuß an keinen Stein mehr stoßen und uns über diese überaus herrliche und teuer erkauften Früchte ewiglich erfreuen.

Der eine und erste Baum ist wie ein Sandkorn des Sandes am Meer, wie das erste Schaf meiner heiligen Herde, wie der erste edle Baum meines heiligen Gartens, wie der erste edle Fisch meines heiligen Teichs, wie die erste Blume meiner heiligen Vase, wie die erste Perle meiner heiligen Lade, wie der erste wandelnde König meines zukünftigen heiligen Hauses.

Die Gottlosen haben das Schwert gezückt und ihren Bogen gespannt, um den Elenden zu fällen und die umzubringen, die aufrichtig wandeln. Darum wird auch mein geliebter einziggezeugter Sohn Jeschua zum Vorbild der 144000 zu seinem Freund kommen, die Macht des Feindes brechen und den Wandel unseres geliebten Freundes auf Erden im Kleinen beenden. Die bösen Bewacher werden aus Furcht vor meinem Sohn Jeschua erbeben und wie tot erstarren, er wird den toten Stein namens Satan wie einen Kiesel zur Seite werfen und den lebendigen Stein, meinen erschaffenen Sohn Gabriel, aus dem Herzen der Erde befreien und aus der Welt rufen, mit der himmlischen Familie herzlich begrüßen und empfangen, die Früchte dieses Baumes zur Reife bringen, seinen Jüngern Anweisungen geben, wichtige Dinge zur Vorbereitung des letzten Werkes im Großen erledigen, mein erschaffener Sohn wird vor den Augen der erwählten Zeugen in mein Himmelreich fahren und mein Einziggezeugter wird mir seinen innig geliebten Freund als Erstlingsgabe der 144000 darbringen.

Ich werde meinem Israel einen erstgeborenen und einziggezeugten Sohn schenken.
So wie ich meiner heiligen Ehefrau einen einziggezeugten Sohn zum Vorbild schenkte, so werde ich auch meiner erschaffenen geliebten Tochter und meinem irdischen geliebten Volk Israel einen erstgeborenen, einziggezeugten Sohn als Vorbild und Geschenk meiner Liebe und der Entschlossenheit und Zuversicht zur Erlösung und Errettung meines endzeitlichen Volkes schenken, damit sie mit dem Lamm auf dem Berg Zion stehen und den Namen ihres Vaters, ihres Bruders und meiner Stadt Jerusalem auf ihren Stirnen geschrieben tragen.

Ihr begehrt die Erde abzukühlen, weil eure Herzen kalt sind.
Die Schrift sagt: Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist aus Gott, so dass wir wissen können, was uns von Gott gegeben ist; und davon reden wir auch, nicht in Worten, die von menschlicher Weisheit gelehrt sind, sondern in solchen, die vom Geist gelehrt sind, indem wir Geistliches geistlich beurteilen. Der seelische Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geiste Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht verstehen, weil es geistlich beurteilt werden muss. Der geistliche Mensch aber erforscht alles, er selbst jedoch wird von niemand erforscht; denn wer hat JHWHs Sinn erkannt, dass er ihn belehre? Wir aber haben Christi Sinn.

Wegen eurer kalten Herzen begehrt ihr die Welt abzukühlen, also erzeugen eure kalten Herzen die Kälte der Erde. Diese Welt behauptet, die Erde würde zu warm werden, darum müsse man sie mit allen Mitteln abkühlen, um eine angebliche Erderwärmung aufzuhalten. Doch worauf zielt Satan durch die Verkünder seines Weines der Unzucht tatsächlich ab? Da die Liebe in die Welt kommt, weshalb es langsam wärmer wird, will man mit allen Mitteln – ohne dass es der Mensch überhaupt bemerkt, da Satan sie vollkommen blendet, und geschickt seine subtil hinterlistigen Argumente für seine Vorhaben liefert, dass er sich unbewusst selbst Schaden zufügt – die Erde abkühlen, also die Liebe, die Wärme spendet, ausrotten.

Die Schrift sagt und es wurde prophezeit, dass die Liebe in den letzten Tagen in den Menschen erkalten wird, weil die Gesetzlosigkeit, also das Verwerfen und Brechen der zehn Gebote, überhand nimmt. Daran könnte das irdische Volk erkennen, wie es von Satan manipuliert und für seine Zwecke zur Vernichtung meines Gesetzes der zehn Gebote benutzt wird. Wenn die Liebe wegen der Gesetzlosigkeit in den Menschen erkaltet, weil sie mein Gesetz der zehn Gebote ändern, brechen und für ungültig erklären, warum meint der Mensch, meine zehn Gebote würden im neuen Bund nicht gelten?

Darum wollen sie mit allen Mitteln die Welt kälter machen, weshalb die Erde ja auch abgefallen ist, damit die Gottlosigkeit, Gesetzlosigkeit, Unmoral und Lieblosigkeit noch mehr überhandnehmen, noch mehr Böses herrscht und die satanische Regierung und Religion triumphiert, bis ihre Sünden zum Himmel reichen.

Darum verdunkeln sie die Sonne mit einem Schleier und nehmen der Schöpfung das überaus kostbare und nötige Sonnenlicht, mit dem Vorwand Gutes zu tun, um die Erde durch Abkühlung vor einer angeblichen Erwärmung zu schützen. Aber was hat Satan durch seine Sklaven tatsächlich vor? Sie verschleiern die Sonne, sinnbildlich die Sonne der Gerechtigkeit, und zwar mich, die Liebe, die die Leiber vom Himmel her erwärmen und Herzen mit Liebe erfüllen und ebenso erwärmen will, die in der bevorstehenden letzten Gnadenzeit auch deshalb in diese Welt kommen und die Herzen weltweit erfüllen und erwärmen wird. In Wirklichkeit verschleiern sie am Himmel mich, die Sonne der Gerechtigkeit, mit ihrem grimmigen Wein der Unzucht. Darum sagen sie, ich sei schleierhaft, ein Mysterium, ein geheimnisvoller Gott, um mein Bild herabzusetzen, der Mensch mich hasst, verachtet und sich gegen mich empört.

Die Worte eurer Otternlippen und Werke eurer gesetzlosen Hände reizen mich, euren Schöpfer, Elohym JHWH, zum Zorn. Erdling, du bist töricht, wie willst du meinen Gesetzen gebieten, deinen Willen zu tun, wenn du es nicht mal schaffst, mir und meinem Gesetz der zehn Gebote Gehorsam zu leisten? Wie willst du der Sonne gebieten, nicht zu scheinen, wenn ich meine Sonne aufgehen lasse über Böse und Gute und lasse es regnen über Gerechte und Ungerechte? Du, Erdling, du hast mich aus deinem Sinn verbannt und maßt dir an, über mich wie dein Vater, der Teufel, zu herrschen.

Wisst ihr es nicht? Hört ihr es nicht? Ist es euch nicht von Anfang an verkündigt worden? Habt ihr nicht Einsicht erlangt in die Grundlegung der Erde?Ich bin es, der über dem Kreis der Erde thront und vor dem ihre Bewohner wie Heuschrecken sind; der den Himmel ausbreitet wie einen Schleier und ihn ausspannt wie ein Zelt zum Wohnen; der die Fürsten zunichtemacht, die Richter der Erde in Nichtigkeit verwandelt, kaum sind sie gepflanzt, kaum sind sie gesät, kaum hat ihr Stamm in der Erde Wurzeln getrieben, da haucht er sie an, und sie verdorren, und ein Sturmwind trägt sie wie Stoppeln hinweg.

Wer hat die Wasser mit der hohlen Hand gemessen? Wer hat den Himmel mit der Spanne abgegrenzt und den Staub der Erde in ein Maß gefasst? Wer hat die Berge mit der Waage gewogen und die Hügel mit Waagschalen? Wer hat den Geist JHWHs ergründet, und wer hat ihn als Ratgeber unterwiesen? Wen habe ich, Elohym JHWH, um Rat gefragt, dass er mich verständig mache und mich den Weg des Rechts wiese, dass er mich Erkenntnis lehre und mich den Weg der Einsicht zeige?

Mit wem wollt ihr mich denn vergleichen, dem ich gleich sein soll?, spricht der Heilige. Hebt eure Augen auf zur Höhe und seht: Wer hat diese erschaffen? Ich, JHWH, der ihr Heer abgezählt herausführt, ich rufe sie alle mit Namen. So groß ist meine Macht und so stark bin ich, dass nicht eines vermisst wird. Warum sprichst du denn, Erdling, und sagst du, Israel: Mein Weg ist verborgen vor JHWH, und mein Recht entgeht meinem Elohym. Weißt du es denn nicht, hast du es denn nicht gehört? Ich, der ewige Elohym, JHWH, der die Enden der Erde geschaffen hat, werde nicht müde noch matt; mein Verstand ist unerschöpflich! Ich gebe dem Müden Kraft und Stärke genug dem Unvermögenden. Knaben werden müde und matt, und junge Männer straucheln und fallen; aber die auf mich, JHWH, harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden. 

O Erde, du tust Böses und meine Hand ist schon ausgestreckt, dich heimzusuchen. Darum sollen die Gottlosen und Gesetzlosen alle miteinander in ihre eigenen Fallen, Schlingen und Netze fallen, während ich daran vorübergehe! Wehe der Welt wegen ihrer Fallstricke! Es ist unvermeidlich, dass Fallstricke kommen; wehe aber dem, durch welchen sie kommen! Es wäre für ihn besser, wenn ein Mühlstein um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde. Wer einem dieser Kleinen, die an mich und meinen Sohn Jeschua glauben, Ärgernis gibt, für den wäre es besser, dass ein Mühlstein um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde. Wehe euch, die ihr das Himmelreich vor den Menschen zuschließt! Ihr selbst geht nicht hinein, und die hineinwollen, die lasst ihr nicht hinein.

Bedenke: Geistliches muss geistlich beurteilt werden!

Ich musste Satan auf die Erde werfen!
Wann wird der Mensch böse? Wenn er mir, seinem Schöpfer, nicht gehorcht und tut, was er will! Wann werden Kinder böse? Wenn sie ihren Eltern nicht gehorchen, also tun, was sie wollen. Und was ist das Ende ihres freien Willens, wenn sie tun, was sie wollen? Schaue dich in deiner Welt um. Was siehst du? Böses, Elend, Not und Zerstörung! Diese Welt ist ein lebendiges Zeugnis, der Folge der Trennung von mir, der Empörung, des Bösen, Ungehorsams und Gesetzes der Sünde. Wenn ich heilig und ohne Sünde bin und Gehorsam fordere, mein Sohn sowie mein ganzes Himmelreich und die neunundneunzig Welten heilig und ohne Sünde wandeln, dann kann ich doch nicht gleichzeitig auch der Schöpfer des Ungehorsams, also der Sünde und des Bösen sein! Ich bin gut und der Schöpfer und Vater des Guten, Satan ist böse und darum auch der Schöpfer und Vater des Bösen und der Lüge!

Warum wurde der Mensch ungehorsam und fiel? Weil er meine Gebote nicht befolgt, und weil Satan – vom Gesetz der Sünde beherrscht wird, welches mir widerstrebt – geschickte Worte klug wie eine listige Schlange wählt, um die Neugier im Menschen zu wecken, wie ich, wie Gott, zu werden, obwohl sie nach meinem Bild geschaffen wurden, also wie ich waren. Mit einem Unterschied, sie kannten das Böse nicht. Eva schlug meine Warnungen in den Wind und überschritt die Bannmeile um den verbotenen Baum, wodurch sie in den Einflussbereich Satans geriet, der genau wusste, wie er sie in seinen Bann ziehen konnte. Satan weckte Evas Neugier, um dann meine Weisungen infrage zu stellen und Zweifel an meiner Weisheit und Güte zu säen. Durch das Wort voller Schlangengift: Sondern Gott weiß, an dem Tag, da ihr davon esst, werden euch die Augen geöffnet, und ihr werdet sein wie Gott und werdet erkennen, was Gut und Böse ist!; ließ Satan für Eva das Wissen um Gut und Böse geschickt als faszinierend und erstrebenswert erscheinen und stellte zugleich mich als den hin, der den Menschen in ihrem berechtigten Streben nach höherer Erkenntnis und vollendetem Glück im Wege stand. Durch das Wort voller Schlangengift: Sollte Gott wirklich gesagt haben, dass ihr nicht von jedem Baum im Garten essen dürft?; und: Keineswegs werdet ihr sterben!; hat Satan Evas Vertrauen zu mir dermaßen erschüttert und untergraben, dass ihre Neugier größer wurde als ihr Vertrauen zu mir, weshalb sie mit ihrem geliebten Adam gefallen ist. Wie ich werden, bedeutet, wie ich über das Gute und das Böse Erkenntnis zu haben. Doch Luzifer wollte nicht nur wie ich Erkenntnis über das Gute und das Böse erlagen, sondern Macht und wie ich, wie ein Gott werden. Das beweist er auf Erden zur Genüge. Auf diese Art und Weise brachte seine schlangenartige Zunge im großen Stil die Erdlinge dazu, sich für Götter zu halten und anbeten zu lassen. Während ich das Gute für die Menschen will, setzt Satan alles daran, ihnen zu schaden.

Das ganze Universum ist Zeuge, was im Himmelreich durch den Fall Luzifers und in den hundert Welten durch den Fall Adams und Evas passiert wäre. Durch den Krieg im Himmelreich wäre es allen Boten, und durch den Fall Adams und Evas wäre es allen hundert Welten widerfahren, wenn ich nicht gehandelt hätte. Ich habe das nicht gewollt und das Gesetz der Sünde nicht erschaffen, sondern ich ließ den freien Willen der Geschöpfe zu, so wie ich auch deinen freien Willen zulasse, entweder mich zu lieben oder gegen mich zu rebellieren.

Ich sagte beim Fall Adams und Evas: Ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Derselbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.

Diese Feindschaft ist nicht von Natur aus gesetzt. Als deine ersten Eltern mein göttliches Gesetz übertreten haben, wurde ihre Natur böse, und sie gelangten mit Satan in Übereinstimmung, nicht aber in Streit. Natürlicherweise besteht keine Feindschaft zwischen dem sündigen Menschen und dem Urheber der Sünde. Denn beide wurden durch ihren Abfall böse, also eins. Darum vereinen sich Satan und der dritte Teil der Sterne mit gottlosen Menschen in verzweifelter Genossenschaft. Hätte ich mich beim Fall Adams und Evas nicht ins Zeug gelegt, wären Satan und die Menschen ein Bündnis gegen den Himmel eingegangen, und statt Feindschaft gegen Satan zu hegen, würde sich die ganze menschliche Familie zum Aufstand gegen mich vereint haben.

Satan versuchte den Menschen zur Sünde, wie er die Boten zur Empörung veranlasst hatte, um sein Heer in seinem Kampf gegen den Himmel zu sammeln. So passiert es auf Erden und steht in der Schrift geschrieben: Und ich sah das Tier und die Könige der Erde und ihre Heere versammelt, um Krieg zu führen mit dem, der auf dem Pferd sitzt, und mit seinem Heer.

Wenn ich beim Fall Adams und Evas nicht eingegriffen und Satan mit dem dritten Teil der gefallenen Sterne nicht auf die Erde geworfen hätte, würde er unermüdlich nach Möglichkeiten suchen, eine Welt nach der anderen abspenstig zu machen und in den Abfall zu stürzen, bis er alle hundert Welten genauso wie die Erde an sich gerissen hat. Dann würde er auch sie, wie die Erde, als sein Eigentum beanspruchen. Also wäre nicht nur ein Schaf, sondern hundert Schafe gefallen, und da ich und mein Sohn sie lieben, würden wir zu ihrer Rettung ein Opfer für sie bringen, wie wir es für die Erde erbracht haben und müssten dann nicht nur eine Welt von aller Sünde reinigen, sondern hundert. Doch diesen Aufwand, welchen diese Krise mit sich gebracht hätte, kann der Mensch nicht erahnen und abschätzen.

Wenn Satan alle hundert Welten in den Abfall gestürzt und zu seinem Eigentum erklärt hätte, dann würde er mit allen Welten eine Allianz bilden und gegen mich und meinen Sohn den größten Krieg des ganzen Universums führen. Ihnen allen wäre es ergangen, wie es der Erde ergeht. Sie wären wie die Erde voller Kriege, Hass, Götzen, Morde, Lügen, Ehebruch, Vergewaltigung, Sünde über Sünde, wohin das Auge auch schauen würde.

Da Satan erst den dritten Teil der Sterne zur Rebellion gegen mich brachte, und hernach auch Adam und Eva als erste Menschen und die erste Welt durch seine Verführung gefallen sind, sah ich mich gezwungen zu handeln. Darum warf ich Satan und seine Boten auf die Erde, um mein Himmelreich und die anderen neunundneunzig Welten vor demselben Schaden, der Adam und Eva zuteil wurde, zu bewahren; aber auch darum, damit sich mein Himmelreich und die neunundneunzig Welten selbst davon überzeugen, was mit ihnen passiert wäre, wenn ich nicht gehandelt hätte, und das Satans und seiner Boten Verbannung auf die Erde gerecht und zum Besten des ganzen Universums ist.

Wenn ich nicht gehandelt und die neunundneunzig Welten nicht vor demselben Schaden bewahrt hätte, könnten sie wie die himmlischen Bewohner kein ruhiges Leben führen, weil sie mit der ständigen Befürchtung leben müssten, dem gleichen zu unterliegen wie die Erde. Diese ständigen Gedanken: Wie kommt Satan uns versuchen, wie wird er mit uns verfahren, wie und woran erkennen wir es?; würden zu ihrem Gott werden. Denn Satan würde nicht dieselbe Verführungskunst nutzen, sondern eine andere, damit seine Beute zuschnappt und er sich ihrer sicher ist.

Als Satan deine ersten Eltern Adam und Eva verführte und überwältigte, meinte er: Da sie mich zu ihrem Statthalter erwählt haben, ist die Welt mein Erbe; also beanspruche ich die Erde als mein Eigentum. Er behauptet, der Fürst und der rechtmäßige Eigentümer dieser Welt zu sein. Aber ist er das wirklich? Nein! Er ist ein Dieb und ein Räuber! Da er die Erde für sich als sein Eigentum beanspruchte, soll der Kampf auch nicht in die anderen Welten des Universums getragen werden, sondern in der gleichen Welt, auf dem gleichen Feld ausgetragen werden, das Satan für sich beanspruchte und sein Eigentum nennt.

Ich konnte Satan und den dritten Teil der Sterne an keinen anderen Ort verbannen, weil in den anderen Welten der Baum des Lebens steht, wo sie dann von diesen Früchten gegessen und als Sünder ewig Leben würden. Darum vertrieb ich die Sünder und ließ östlich des Gartens Eden die Cherubim lagern mit dem gezückten, flammenden Schwert, um den Weg zum Baum des Lebens zu bewachen, um die Sünder vom Weg zum Baum des Lebens abzuhalten; und nahm den Garten Eden samt dem Baum des Lebens vor der vernichtenden Sündflut von der Erde weg. Denn es war Satans Plan, die Menschen zu verführen und sie, wie auch die Erde, also auch den Garten Eden, als sein Eigentum zu beanspruchen, um sich dann vom Baum des Lebens zu nehmen, damit sie für ewig in Sünde und Ungehorsam leben möchten und auf diese Weise die Sünde unsterblich sei.

Erst als ich die Bösen vertrieben und auf die Erde geworfen habe, kehrte Ruhe im Himmel ein. Wären sie verblieben, hätten sie einen großen Schaden angerichtet. Also ließ sich Satan als Herrscher über diese Erde nieder und arbeitet seit seinem Sündenfall eifrig daran, die ganze Erde zu regieren, abspenstig zu machen und zu beherrschen, alles über die himmlische Regierung aus dieser Welt zu verbannen und als Gott angebetet zu werden. Seit über sechstausend Jahren richtet Satan seinen Kampf gegen mich, seinen Schöpfer und meinen geliebten Sohn Jeschua und unser Werk und bildet sich immer noch ein, den Sieg zu erringen, obwohl die Schrift klar und deutlich das Gegenteil prophezeit.

Satan will auf Erden mit allen in seiner Macht stehenden Mitteln meinen göttlichen Plan zur Erlösung des Menschen vereiteln und Schmach auf mich und meinen Sohn Jeschua häufen, indem er das Schöpfungswerk entstellt und verunreinigt. Er will auf Erden und im Himmel Leid hervorrufen, deshalb erfüllt er die Erde mit Weh und Verwüstung, dann stachelt er die Erdlinge auf, beschießt sie mit seinen giftigen Pfeilen und verweist sie auf die von ihm selbst angerichteten Übel, und erklärt mich, seinen Schöpfer, zum Schuldigen, anstatt sich selbst; dass diese alle nur Folgen davon seien, dass ich den Menschen geschaffen habe.

Die göttliche und dämonische Inspiration kommen auf dem gleichen Weg!
Die göttlichen und dämonischen Inspirationen haben eine Gemeinsamkeit, sie kommen auf dem gleichen Weg! Ob Visionen – Gesichter im Wachzustand, Traumgesichter, Eingebungen, Inspirationen durch den Geist, Botschaften, Symbole, Bilder oder Gedanken, sie kommen zwar auf dem gleichen Weg, aber unterscheiden sich in ihrem Weg und Ziel. Das Gute führt immer zum Guten und das Böse führt immer zum Bösen, lässt es aber wie das Gute aussehen, um nicht sofort aufzufallen. All die Glaubensrichtungen entstanden auf dem Weg der Inspiration. Durch die Inspirationen Satans entstanden die Hure Babylon, der Wein der Unzucht, die Evolutionstheorie, die weltlichen Wissenschaften, die Hypnose, der Spiritismus, die Unsterblichkeit der Seele; die Zungenreden – Kauderwelsch, die keiner versteht. Satans erschaffene Drogen, Gifte, Betäubungsmittel, alkoholische Getränke und dergleichen viele, sind ebenso Kinder der satanischen Inspiration.

Und da der irdische Mensch an die Existenz Satans nicht glaubt, ihn verwirft und deshalb seine Macht nicht erkennt (genau das, was Satan will); nicht glaubt, dass Satan ihn verführen und inspirieren könnte, und nicht weiß, wie Satan wirkt, da er sich für stark oder heilig hält; sich mir und meinem Sohn Jeschua nicht unterstellt, darum war es für Satan leicht, diese Welt mit seinen Glaubensrichtungen zu fluten und in den weltweiten Abfall zu führen.

Satan macht die Schwachen stark und inspiriert sie mit seinem Geist und seiner Macht. Satans Macht macht stark gegen mich und meinen Sohn und mein Sohn, da er über Satan als Zweithöchster steht, macht stark gegen Satan. Erst an den Früchten erkennt der Mensch, wer ihn inspiriert, solange er diese peinlichst durch die heilige Schrift prüft. Da der irdische Mensch jedoch nicht durch die Schrift, sondern durch seine falschen Lehren, Hirten, Propheten, Christusse, Gefühle und seinen irrenden Verstand prüft, kann er die Inspiration Satans nicht erkennen und hält sie für göttliche. Die Inspirationen kommen zwar auf die gleiche Art, aber sie unterscheiden sich, denn die göttliche Inspiration führt immer zum Gesetz und zum Zeugnis, und die satanische vom Gesetz und vom Zeugnis weg. Göttliche Inspirationen erfüllen sich immer und bestehen die Prüfung durch die heilige Schrift stets. Satanische Inspirationen erfüllen sich bedingt – damit der Inspirierende glaubt, sie seien göttlichen Ursprungs –, aber nicht immer und bestehen die Prüfung durch die heilige Schrift nicht, solange man die Schrift beim Namen nimmt, und nicht durch den vorgefertigten falschen Glauben. Wer nicht in der Wahrheit ist, wird der satanischen Inspiration unterliegen, verführt und getäuscht werden.

Wenn das Göttliche inspiriert, dann erfüllt sie den Inspirierenden mit der göttlichen Liebe und Freude sowie mit dem göttlichen Frieden, dann herrscht in dem Inspirierenden eine mächtige Kraft, Leichtigkeit, vollkommene Ruhe, Geborgenheit und reine Gedanken. Wenn das Satanische inspiriert, dann kann es den Inspirierenden mit Macht erfüllen, aber keinesfalls mit Liebe, Freude und Frieden, vollkommener Ruhe, Geborgenheit oder reinen Gedanken, weil das Gesetz der Sünde, welches Satan beherrscht, Liebe, Freude und Frieden nicht besitzt und darum hasst. Er bedrängt und kann nur Liebe, Frieden und Freude vorheucheln, also vortäuschen. Deshalb spielt eine satanische Inspiration, da sie keine Liebe besitzt und geben kann, mit Gefühlen und verkauft diese als Liebe. Sobald der Mensch jedoch erkennt, wer ihn tatsächlich inspiriert, und dagegen beginnt zu kämpfen, verkehrt sich die angebliche Liebe in satanischen Hass, und je mehr man der dämonischen Inspiration widersteht und trotzt, umso mehr nehmen seine subtilen Anschläge zu, bis zur Gewalt.

Warum isst du vom Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen?
Diese Welt ist mein Garten und inmitten des Gartens pflanzte ich einen Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen. Ich gebot dir, nicht von diesem Baum zu essen! Warum tust du es doch? Denn alle Völker dieser Welt essen von diesem Baum und begehen dieselbe Sünde wie Adam und Eva, obwohl sie die Möglichkeit besitzen, es nicht zu tun. Es steht geschrieben: Gefallen, gefallen ist Babylon, die große Stadt, weil sie mit dem Glutwein ihrer Unzucht alle Völker getränkt hat! Durch deine Zauberei wurden alle Völker verführt. Von dem Glutwein ihrer Unzucht haben alle Völker getrunken.

Die Schrift sagt: Und Elohym JHWH gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du nach Belieben essen; aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, musst du gewisslich sterben!

Das gebot ich allen hundert Welten, nicht nur der Erde! Blieben Adam und Eva gehorsam? Nein! Durften sie weiter ewig in ihrem Paradies leben, oder wurden sie hinausgeworfen? Bekamen sie für ihren Ungehorsam Leben oder den Tod? Die Schrift sagt es: So schickte ihn Elohym JHWH aus dem Garten Eden, damit er den Erdboden bearbeite, von dem er genommen war. Und er vertrieb den Menschen und ließ östlich vom Garten Eden die Cherubim lagern und die Flamme des blitzenden Schwertes, um den Weg zum Baum des Lebens zu bewachen.

Lebte Adam ewig? Was sagt die Schrift? Was liesest du? Die Schrift sagt: Und die ganze Lebenszeit Adams betrug 930 Jahre, und er starb.

Die Schrift sagt, er starb. Die Schrift sagt auch, wie ich mit Satan verfahren bin, als er gegen mich sündigte. Es steht geschrieben: Und der große Drache wurde geworfen, die alte Schlange, die da Teufel und der Satan heißt, der da verführt den ganzen Erdkreis, er wurde auf die Erde geworfen, und seine Boten wurden mit ihm geworfen.

Ich warf Satan aus meinem Reich zur Erde. Somit pflanzte ich erneut den Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen auf Erden und gebot dem Menschen erneut: Von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, musst du gewisslich sterben!

Jeder, der von diesem faulen Baum isst, wird ebenso zu einem faulen Baum. Darum ist das ganze Land faul, weil es voll fauler Bäume ist. Anhand dieses Gleichnisses wird dir offenbart, was mit faulen Bäumen, die keine Früchte tragen, passiert: Es hatte jemand einen Feigenbaum, der war in seinem Weinberg gepflanzt; und er kam und suchte Frucht darauf und fand keine. Da sprach er zu dem Weingärtner: Siehe, ich komme nun schon drei Jahre und suche Frucht an diesem Feigenbaum und finde keine. Haue ihn ab! Was hindert er das Land? Er aber antwortete und sprach zu ihm: Herr, lasse ihn noch dieses Jahr, bis ich um ihn gegraben und Dünger gelegt habe. Vielleicht bringt er noch Frucht; wenn nicht, so haue ihn darnach ab! Dieses Gleichnis sagt, der unfruchtbare Baum wird abgehauen, nicht mit ewigem Leben beschenkt!

Jeder, der Satans Wasser, Brot, Wein der Unzucht, verfluchtes Evangelium, Früchte, Satans Fleisch isst und Blut trinkt, der wird gewisslich wie der Teufel im Feuersee sterben! Doch ich will nicht, dass du stirbst, so steht es geschrieben: Oder habe ich etwa Gefallen am Tod des Gottlosen, spricht Elohym, JHWH, und nicht vielmehr daran, dass er sich von seinen Wegen bekehrt und lebt? Denn ich habe keinen Gefallen am Tod dessen, der sterben muss, spricht Elohym, JHWH. So kehrt denn um, und ihr sollt leben!

Die Schrift sagt: Ich habe keinen Gefallen am Tod des Menschen. Aber soll Gefallen an einer ewigen Qual im Feuer haben, obwohl der Mensch nicht mal hundertfünfzig Jahre lebt? Wäre das gerecht? Nein! Aber genau das lehrt eure satanische Irrlehre namens Hölle, ihr Ungläubigen und macht euren Schöpfer zu einem willkürlichen Tyrannen, weshalb die Menschen mich auf Erden hassen und verwerfen.

Jeder Mensch dieser Welt begeht dieselbe Sünde wie Adam und Eva und isst vom Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen, obwohl ich euch gebot, es nicht zu tun. Denn so wie Eva im Garten Eden meine Warnungen in den Wind schlug, die Bannmeile um den verbotenen Baum überschritt, wodurch sie in den Einflussbereich Satans geriet, Satan sie in seinen Bann zog, sie auf die Worte der Schlange hörte, Evas Neugier weckte, um dann meine Weisungen in Frage zu stellen und Zweifel an meiner Weisheit und Güte zu säen, Satan für Eva das Wissen um Gut und Böse geschickt als faszinierend und erstrebenswert erscheinen ließ und zugleich mich als den hin stellte, der den Menschen in ihrem berechtigten Streben nach höherer Erkenntnis und vollendetem Glück im Wege stand, Evas Vertrauen zu mir dermaßen erschüttert und untergraben hat, dass ihre Neugier größer wurde als ihr Vertrauen zu mir, weshalb sie mit ihrem geliebten Adam gefallen ist, genauso hört der Erdling der Schlange zu und nahm seine Worte an, weshalb er durch seine dämonischen Lehren fiel. Das Volk dieser Welt ist sinnbildlich meine und meines Sohnes Frau. Und auf wen hört sie? Nicht auf mich und meinen Sohn, sondern auf den Teufel, auf den sinnbildlichen Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen. Also esst ihr von den Früchten Satans. Aber was sagte ich euch? Esst von meinem heiligen Baum, den ich zu euch sandte und für euch opferte. Die Schrift sagt: Dies ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören! Ich gebot euch, auf meinen geliebten Sohn Jeschua zu hören, nicht auf Satan! Was sagte mein Sohn zu euch? Die Schrift sagt: Ich bin das lebendige Brot, vom Himmel herabgekommen. Wenn jemand von diesem Brot isst, wird er in Ewigkeit leben. Mein geliebter Sohn sagte, ihr solltet sein Brot essen, nicht das Brot Satans. Darum wird jeder, der das Brot Satans ist, kein ewiges Leben erhalten. Mein Sohn sagt euch: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben; wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun. Darum bringet ihr auf Erden keine Frucht der Gerechtigkeit, weil ihr in Wirklichkeit nicht in meinem Sohn Jeschua seid, und nicht weil es unmöglich wäre, auf Erden die Früchte der Gerechtigkeit Jeschuas zu empfangen und zu tragen!

Satan flüstert euch wie Eva ein: Hat Gott wirklich gesagt, dass ihr auf diesen Baum hören und von diesem essen sollt? Dieser Baum existiert nicht. Es ist doch unmöglich, diesem Baum auf Erden ähnlich zu werden, seine heiligen Früchte zu tragen und wie er auf Erden ohne Sünde zu wandeln. Kommt und esst von meinem Baum und esst meine erschaffene Nahrung, dann werdet ihr wie ich, mir ähnlich und frei; bei mir müsst ihr euch nicht ändern, sondern könnt so böse bleiben, wie ihr wollt, ich führe euch in mein tausendjähriges Reich, werde euch reich belohnen und erhaltet trotzdem ewiges Leben.

Darum esst ihr die Früchte Satans und könnt keine Gerechtigkeit durch Glauben empfangen, von der Sünde nicht befreit und meinem Sohn Jeschua nicht ähnlich werden. Darum kommt ihr zu dem Schluss, wenn es euch nicht zuteil werden kann – weil euch euer falscher Glaube daran hindert, ihr aber zu stolz seid, es euch einzugestehen –, dann ist es auf Erden unmöglich, ohne Sünde, wie mein Sohn Jeschua, zu wandeln, obwohl er euch bewiesen hat, dass es sehr wohl auf Erden möglich ist.

Irdische Menschenkinder, ihr ernährt euch von den unheiligen Früchten dieses faulen, rebellischen und abgefallenen Baumes und erwartet heilige Früchte und ewiges Leben? Ihr schaut auf diesen faulen und rebellischen Baum, ahmt und folgt ihm nach und wundert euch, dass ihr meinem gesandten heiligen und geopferten edlen Baum nicht ähnlich werdet? Wahrlich, mein Volk ist töricht; mich kennen sie nicht; närrische Kinder sind sie und ohne Verstand; weise sind sie, Böses zu tun, aber Gutes zu tun verstehen sie nicht.

So wie Satan Adam und Eva versuchte, so wird durch diesen Baum jeder Mensch in der bevorstehenden letzten Gnadenzeit versucht und geprüft werden. Doch dann gilt als Prüfstein nicht nur das Gebot: Du sollst essen von allen Bäumen des Gartens; aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn welchen Tages du davon issest, musst du unbedingt sterben!; sondern auch das Gebot: Haltet meinen Sabbat; denn derselbe ist ein ewiges Zeichen zwischen mir und den Kindern Israel – denn in sechs Tagen machte JHWH Himmel und Erde; aber am siebenten Tage ruhte er und erquickte sich –, dass ihr erkennet und wisset, dass ich JHWH, euer Elohym bin, der euch heiliget.

Darum wird jeder Mensch, der sich in der bevorstehenden letzten Gnadenzeit weiterhin von diesem faulen und rebellischen Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen ernährt, der auf diesen faulen Baum hört, von diesem unheiligen Baum schöpft und diesen in der Prüfungszeit als Gott annimmt und sein Malzeichen heiligt, nach dieser letzten Gnadenzeit durch die letzten sieben Plagen vernichtet. Die Axt ist schon an die Wurzel der Bäume gelegt, und jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen.

Deshalb haben ich und mein Sohn Jeschua dich viele Male durch unser letztes Gnadenlicht über Satan, unseren, also auch deinen Feind aufgeklärt, damit du ihn erkennst, von diesem faulen Baum nicht isst und nicht stirbst. Denn solange der Mensch nicht weiß, wem er gehört und wie er ist, kann er nicht umkehren und seinen Weg ändern. Solange der Mensch den Feind nicht erkennt, weiß er nicht, wo der Schutz gegen ihn zu suchen und zu finden ist, kann mein Sohn seinen Kopf nicht zertreten, kann der Erdling nicht überwinden. Doch dazu ist mein Sohn erschienen, dass er die Werke des Teufels im Tempel zerstöre.

Ich und mein geliebter Sohn Jeschua sind der Baum des Lebens mitten im Garten, edle und holde Bäume, mit edlen und heiligen Früchten. Doch der Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen hat uns geistlich aus meinem Garten entwurzelt, verbannt und verbrannt. Darum haben wir uns im Kleinen offenbart und für das Große angekündigt, damit du von uns, den Bäumen des Lebens – die dann wieder mitten im Garten stehen und dann auf der neuen Erde ewiglich samt unserem Reich inmitten der Erde wohnen und eingepflanzt bleiben werden – isst, gesund, heilig und vollkommen verwandelt und glückselig wirst. Die durch meinen geliebten Sohn Jeschua verliehene Gnade wird dann im Menschen Feindschaft gegen Satan erwecken, denn die Kraft meines Sohnes wird in der Seele dann da Streit schaffen, wo bis dahin wegen Unkenntnis über die Sünde Friede war! Denn die Kraft, die mein geliebter Sohn verleiht, befähigt den Menschen, dem Rebellen, willkürlichen Tyrannen und Thronräuber zu widerstehen. Ohne diese bekehrende Gnade und erneuernde Kraft wird der Mensch ein Gefangener Satans bleiben, ein eifriger Diener, seine Befehle auszuführen!

Wer bekennt, dass er das Halten meiner zehn Gebote liebt und ihr Brechen hasst, die Sünde verabscheut, anstatt sie zu lieben, den ihn beherrschenden Leidenschaften widersteht und sie besiegt, der offenbart die Wirksamkeit einer Kraft, die nur von oben kommt.

Darum will ich diesem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen, wenn ich komme, seine Werke vorhalten, die er tut, indem er uns mit bösen Worten verleumdet; und damit nicht genug, er selbst nimmt die Kinder nicht auf und verwehrt es auch denen, die in den Himmel eingehen wollen.

Wie wilde Hunde werden sie heulen!
Die Schrift sagt: Alles Fleisch ist wie Gras. So wie diese Welt ihre Rasen abmäht, so mäht sie die Menschen ab. Die Schrift sagt: Jeder Baum nun, der keine gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen! So wie diese Welt die Wälder zu ihrer Bereicherung ausrottet, so rotten sie den Menschen aus. Die Schrift sagt: Darf er aber darum sein Netz beständig ausleeren und ohne Erbarmen Völker hinmorden? So wie sie Massenfischfang betreiben, so betreiben sie auch Massenmenschenfang. Die Schrift sagt: Ihr wisst, dass diejenigen, welche als Herrscher der Heidenvölker gelten, sie unterdrücken, und dass ihre Großen Gewalt über sie ausüben. So wie sie Massentierschlachtung praktizieren, so praktizieren sie auch die Massenmenschenschlachtung.

Die Schrift sagt: Wenn jemand seinem Knecht oder seiner Magd ein Auge ausschlägt, so soll er sie freilassen für das Auge. Und wenn er dem Knecht oder der Magd einen Zahn ausschlägt, soll er sie auch freilassen für den Zahn. So wie die Kaufleute Handel treiben, so betreiben sie auch Menschenhandel. So wie sie ihre Massentierzucht mästen, so mästen sie auch den Menschen mit ihrem Wein der Unzucht.

Die Schrift sagt: Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach. So wie sie ihre Schafe scheren, so scheren sie auch den Menschen. So wie sie das Schaf durch das Abscheren seines Kleides entledigen, so entledigen sie, durch ihren Wein der Unzucht, den Menschen des Kleides der Gerechtigkeit.

Von eurem Glutwein der Unzucht der Hure Babylon haben alle Völker getrunken, und die Könige der Erde treiben mit ihr Unzucht, und die Kaufleute der Erde wurden von ihrer gewaltigen Üppigkeit reich. Die Hure Babylon samt ihren Sklaven, die Großen und Kaufleute der Erde sowie Sklaven des Bösen und des Gesetzes der Sünde werden wie wilde Hunde heulen in ihren verödeten Palästen und Schakale in den Lustschlössern.

Wahrlich, ich sage euch: Was ihr einem dieser meiner geringsten Söhne oder Töchter getan habt, das habt ihr mir getan! Und was ihr einem dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr mir auch nicht getan!

Mit der Menge eurer Reichtümer und mit euren Tauschwaren habt ihr die Könige der Erde bereichert. Ihr aber werdet zerschellen, von den Meeren verschwinden, in die Wassertiefen gestürzt werden, eure Tauschwaren und all euer Volk in eurer Mitte samt euch werden fallen. Man wird über euch entsetzt, vor Schauder erfasst sein und Angesichter werden beben. Ihr seid zum Schreckbild geworden und werdet für immer dahin sein! Durch eure schlangenartige Klugheit und euren listigen Verstand habet ihr euch Reichtum erworben und Gold und Silber in euren Schatzhäusern aufgehäuft; durch eure große schlangenartige Klugheit und euren Handel habet ihr euren Reichtum durch Ungerechtigkeit sehr gemehrt, und ob eures Reichtums ist euer Herz sehr skrupellos, dreist, anmaßend und stolz geworden. Darum spricht Elohym, JHWH, also: Weil ihr euer Herz dem Herzen Gottes gleichgestellt habet, darum siehe, will ich Fremde über euch bringen, die Gewalttätigsten der Nationen; die sollen ihre Schwerter gegen eure glänzende Weisheit zücken und eure Schönheit entweihen. In die Grube werden sie euch hinabstoßen, dass ihr den Tod eines Erschlagenen sterbet mitten im Meere. Werdet ihr dann angesichts eurer Mörder auch noch sagen: Wir sind Götter, da ihr doch Geschöpfe und nicht Gott seid, in der Hand eurer Schergen? Den Tod der Unbeschnittenen werdet ihr sterben durch die Hand der brutalen Fremden! Niemand mehr wird dann eure Ware kaufen und euch anbeten. Eure Zeit ist nahe herbeigekommen, und eure Tage sollen nicht verlängert werden! Jeder unnütze Knecht wird hinausgeworfen in die äußerste Finsternis! Dort wird das Heulen und Zähneknirschen sein. Ja, ich habe es gesagt, spricht Elohym, JHWH!

Wohlan nun, die ihr sagt: Heute oder morgen wollen wir in die Stadt reisen und dort ein Jahr zubringen, Handel treiben und Gewinn machen, und doch wisst ihr nicht, was morgen sein wird! Denn was ist euer Leben? Es ist doch nur ein Dunst, der eine kleine Zeit sichtbar ist; danach aber verschwindet er. Stattdessen solltet ihr sagen: Wenn unser Elohym will und wir leben, wollen wir dies oder das tun. Jetzt aber rühmt ihr euch in eurem Übermut! Jedes derartige Rühmen ist böse. Wer nun Gutes zu tun weiß und es nicht tut, für den ist es Sünde. 

Wer sein Kind mit Geld zum Gehorsam lockt, der gebiert Käuflichkeit und Bestechlichkeit. Wer Weihnacht liebt, der weiht sich nicht dem Tag, Jeschua, sondern der Nacht, der Finsternis, Satan. Wer trägt die größere Schuld, der Hersteller, der Händler, der Konsument oder der Eigner des Weines der Unzucht? Eure rohe, blutige und skrupellos brutale Gewalt, die ihr in euren Kriegen, Filmen, Büchern, Spielen und dergleichen viel als Heldentum verkauft, ist mir ein Ekel und Gräuel, und ihr klagt euch selbst durch diese an! Es fällt leichter in Kriege und Kämpfe zu ziehen und zu morden, wenn man überzeugt wird, es gäbe keinen Gott, der einen dafür zur Rechenschaft ziehen und bestrafen wird. Um nicht entlarvt zu werden und kein Aufsehen zu erregen, erklären sie ihren Nächsten gebetsmühlenartig zum erbitterten Feind und Tyrannen, nur um die öffentliche Zustimmung zum Ermorden ihres Nächsten zu empfangen. Wenn man sie fragt: Ihr mordet Menschen, um Menschen zu helfen? Dann antworten sie: Nein, wir kämpfen gegen Feinde, nicht gegen Menschen. Also ist der Feind kein Mensch?

Würde der Erdling nur die Symbolik seiner Musik und Filme im wahren Licht erkennen, täte er sich augenblicklich absondern, der Welt den Rücken kehren und mir sein Angesicht zuwenden. Da er jedoch nicht weiß, was er tut, treibt er sein Unwesen fröhlich weiter, frönt mit aller Lust in seinen Sünden und denkt auch noch Großes von sich. O Volk, o Volk, o Volk.

Wer Böses im Sinn hat, geht schwanger mit Unheil und bringt nichts als Falschheit zur Welt. Er gräbt eine Grube, schaufelt tief und fällt dann selbst hinein. Seine Bosheit kommt zu ihm zurück und fällt ihm selbst auf den Kopf.

So habe ich, dein Schöpfer, alleinige und wahre Elohym JHWH, der Heilige Israels, gesprochen.

Amen

Empfangen am 24.03.2024

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