Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 29.

237. Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 29.

So spreche ich bin, der ich bin, dein Schöpfer, der alleinige und wahre Elohym, JHWH der Heerscharen.

Die von oben her werden leben, die von unten her sterben!
Die von oben her heißen groß im Himmelreich und werden vom Himmel geehrt, die von unten her und von der Welt heißen klein im Himmelreich. Die von oben her halten meine Gebote und suchen meine Ehre, die Ehre des wahren Gottes. Die von unten her halten Menschengebote und suchen die Ehre Satans, des Gottes dieser Welt! Die von oben her suchen die Ehre des Himmels, die von unten suchen die Ehre der Welt! Denn den Menschen von unten ist die Ehre der Menschen lieber als die Ehre ihres Schöpfers.

Mein Reich ist aber nicht von dieser Welt, darum suchen die Meinen keine Ehre der Welt, darum sind die Meinen auch keine Freunde der Welt und reden nicht nach dem Mund der Welt. Deshalb reden die Meinen mir, ihrem Schöpfer zuliebe und nicht den Menschen, darum suchen sie mir und nicht den Menschen zu gefallen. Denn wenn sie den Menschen gefallen würden und die Welt sie liebt hätte, dann wären sie Sklaven der Welt und keine Sklaven Christi. Deshalb gefallen die Meinen der Welt nicht, sondern mir und meinem Sohn Jesus, darum haben die Meinen nicht die Welt lieb, sondern mein Himmelreich.

Ich, Adonay JHWH, mein Sohn und unsere Heiligen sind nicht von dieser Welt. Wir sind von oben her, darum sind auch meine Kinder nicht von dieser Welt, sondern von oben. Der weltliche Mensch ist von unten, der vom Himmel Gezeugte ist von oben. Deshalb sind die Freunde der Welt von unten her und die Feinde der Welt von oben. Darum sagte mein für euch geopferter Sohn Jesus, wenn ihr, die von unten, nicht glaubet, dass er es ist, den ich sandte, so werdet ihr in euren Sünden sterben.

Dem Erdling ist es wichtig, von der Welt und von seinen Nächsten geehrt, gehört und ernst genommen zu werden, darum achtet er darauf, wie ihn die Welt sieht, aber nicht wie ich, sein himmlischer Vater, ihn sehe. Der Mensch von unten bemisst sein Ansehen anhand der heuchlerischen Liebe der Welt, aber nicht anhand der wahren Liebe meines einziggezeugten Sohnes Jeschua. Die Welt hört ihm zu, weil er den Willen der Welt tut, aber nicht ich, sein himmlischer Vater, darum hört er auf die Welt, aber nicht auf mich, seinen himmlischen Vater, weil er von unten, von der Welt ist. Einem Jünger Jeschuas ist es jedoch überhaupt nicht wichtig, von der Welt und seinen Nächsten geehrt zu werden, sondern ihm ist es sehr wichtig, von mir, seinem himmlischen Vater JHWH und meinem einziggezeugten Sohn, seinem himmlischen großen Bruder Jeschua, geehrt zu werden, weil er nicht ein Freund, sondern ein Feind der Welt und darum mein und meines Sohnes Freund ist. Darum hört ihm die Welt nicht zu, sondern ich und mein Sohn, sowie jeder, der aus mir gezeugt ist. Denn jeder, der mein Wort befolgt, der wird auch das Wort der Meinen befolgen.

Der Mensch von unten und Freund der Welt glaubt an sich selbst, doch ein wahrhafter Jünger Jesu glaubt an mich, den wahren Gott und meinen Sohn Jesus, so wie es geschrieben steht: Vertrauet auf Gott und vertrauet auf mich! Die Jünger der Welt sind gute Schauspieler, die ein Zeugnis, wie ihr Vater, der Teufel, vorspielen, also ihren Nächsten täuschen. Doch ein wahrhafter Jünger Jesu ist der beste Zeuge der Liebe und Gerechtigkeit Jesu für diese Welt. Wer mich, den allein wahren Gott kennt, der hört auf meine Kinder; wer nicht aus Gott ist, hört nicht auf sie. Daran erkennt ihr den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.

Darum wird jeder von unten, jeder Freund der Welt, jeder Sünder und Schreckliche dahin sein; der Spötter und Scheinheilige werden verschwinden. Ausgerottet werden alle, die von unten her sind, welche die Welt mehr lieben als ihren Schöpfer, die da lieben die Gesetzlosigkeit und mein Gesetz der Gerechtigkeit mit Füßen zu treten, die den Menschen durch ihr Wort versünden und auf den breiten Weg in die Grube führen, die dem gesandten Ermahner Fallstricke legen und den Gerechten verweisen ins Chaos.

Der Erdling fällt ständig auf die subtilen Verführungen Satans herein!
Die Sonne ist das Sinnbild für mich, den Tag, Elohym JHWH, die Sonne der Gerechtigkeit. Der Mond ist das Sinnbild für die Nacht, also die Finsternis, die Zeit des Mondes, die Nacht Satans. Also ist der Mondsabbat ein Sabbat der Mondsüchtigen, der süchtigen Sklaven Satans. Habt ihr nicht gelesen, dass das Licht des Mondes dem Licht der Sonne gleichen und das Licht der Sonne aber siebenmal stärker sein wird, wie das Licht von sieben Tagen, zu der Zeit, da JHWH den Schaden seines Volkes verbinden und die ihm geschlagenen Wunden heilen wird?

Wenn der Mond auf der neuen Erde nicht mehr existiert, wie kommst du Volk dann auf deinen Mondsabbat, wenn es der Wahrheit Elohyms widerspricht? Wer ist dein Inspirator, wenn dein Menschengebot der Lehre der Gerechtigkeit widerspricht? Zum Menschengebot gehört auch der Hexensabbat, denn dieser findet immer am sechsten Tag statt, weil die Zahl sechs eine Zahl Satans und die Zahl 666 deshalb eine Zahl seines Werkes und seiner Sklaven ist. Der Mondsabbat, der Hexensabbat oder der Sonntagssabbat sind Sabbate Satans zum Ausrotten des Volkes, welches die Wahrheit hasst, meine Gebote ablehnt, mit seinen Füßen tretet und darum mein ewiges Reich nicht sehen wird.

Satan lässt den Erdling durch seine schauspielerischen Sklaven glauben, seine erschaffenen Götzen seien eine Hoffnung für die Menschheit. Doch der Erdling erkennt nicht, dass Satan die Menschheit für seine zukünftige Täuschung vorbereitet und programmiert und glauben lässt, er sei die einzige Rettung für sie, wenn er sich in der Zukunft dieser Welt in Menschengestallt offenbaren und für meinen geliebten Sohn Jesus ausgeben wird. Gedenket meiner Worte, denn sie werden sich erfüllen und die Blinden zum Jammern und Klagen veranlassen. Gleichwie der Regen und der Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahin zurückkehrt, er habe denn die Erde getränkt und befruchtet und zum Grünen gebracht; also soll das Wort, das aus meinem Munde geht, auch sein: es soll nicht leer zu mir zurückkehren, sondern ausrichten, was mir gefällt, und durchführen, wozu ich es sende!

Satan trachtet seit Anbeginn seines Falles stets nach Schaden meines Volkes. In diesen letzten Tagen meines letzten Werkes trachtet er besonders nach Schaden meines gesandten Boten, wie damals bei meinem einziggezeugten Sohn Jesus. In diesen letzten Tagen wende ich, durch die Forderungen über Gabriel, den Schaden von meinem Volk der 144000 ab und die zugelassenen Forderungen Satans über meinen Gesandten, so diese zum Besten meines Volkes gereichen, fallen auf ihn zurück, durch welche er sich selbst, seinen wahren Charakter, seine wahren Pläne, Absichten und Vorhaben offenbart, entlarvt und bloßstellt. So wende ich durch die Forderungen Satans den Schaden, den er anrichten will, gegen ihn und verursache ihm, seinen Sklaven und ihrem Werk einen Schaden, den sie nicht begreifen, nicht absehen und von dem sie sich niemals erholen werden.

Der Tyrann wird ein Ende haben, und der Spötter wird verschwinden, und alle sollen ausgerottet werden, die auf Unrecht lauern, die einen Menschen auf bloße Anklage hin schuldig sprechen – obwohl mein Wort sagt; dass jemand nur dann sterben soll, der auf Aussage von zwei oder drei Zeugen zum Tode verurteilt wird – und demjenigen Schlingen legen, der im Tor Recht spricht, und den Gerechten aus nichtigen Gründen verdrängen.

Diese Welt lässt den Menschen immer wieder glauben, man könnte diese Welt vom Bösen befreien und es würde Liebe, Frieden, Gerechtigkeit und das Gute herrschen. Kann diese Welt überhaupt vom Bösen befreien und die Liebe, Gerechtigkeit und der Frieden herrschen? Nein, das kann sie nicht, weil sie vom Bösen regiert und beherrscht wird, da die Sünder zu den Sündern in diese Welt hinabgeworfen wurden und in gemeinsamer Sache das Böse in dieser Welt hervorgebracht haben. Also belügt die böse Regierung dich und macht dir falsche Hoffnungen, nur damit du aufhörst, Fragen zu stellen und dich mit deinen Regierenden begnügst.

All meine Feinde werde ich, der Schöpfer, ausrotten!
In großem Werk der letzten Gnadenzeit wird jeder, der mich, meinen einziggezeugten Sohn zu einem zweieinigen oder uns und den heiligen Geist zu einem dreieinigen Gott erklärt; der andere Götter außer mir, Elohym JHWH, den Vater meines einziggezeugten Sohnes Jesus ehrt und anbetet; der meine himmlische Regierung ablehnt; der sich nicht mein heiliges Wort, die heilige Schrift, sondern andere Schriften zu seinem Leben macht; der meinen einziggezeugten Sohn Jesus als meinen einziggezeugten Sohn verwirft; der in der bevorstehenden letzten Gnadenzeit meine zwei gesandten Boten antastet oder verwirft; der mein Gesetz der zehn Gebote und den beinhaltenden Sabbat am siebenten Tag, dem Samstag, ändert, ablehnt, bestreitet, bricht oder für ungültig erklärt; der den von Satan durch sein Weib Hure Babylon eingesetzten ersten Tag der Woche, den Sonntag, heiligt; der andere Gebote hält oder andere Tage als meinen eingesetzten Sabbat am siebenten Tag der Woche heiligt; der eine andere Lehre als meine Lehre, mein Evangelium, lebt und lehrt; der mich nicht im Namen meines einziggezeugten Sohnes Jesus sowie in seinem Geist und seiner Wahrheit anbetet; der meine Prophetin Ellen G. White verwirft; der in der zukünftigen falschen Wiederkunft Satans den falschen Christus anbetet; das zukünftige durch die Sklaven der Hure Babylon eingeführte Sonntagsgesetz annimmt und befolgt; der sich seiner Wichtigtuerei und Lehre nicht entleert; der Pläne zur Ermordung meiner zwei Gesandten oder anderer meiner 144000 schmiedet, wird meinen Zorn zu spüren bekommen, von den letzten sieben Plagen heimgesucht und vernichtet, an der zweiten Auferstehung und am Lohn Satans teilhaben und ausgerottet werden.

Ich werde jeden verwerfen, der mich, meinen einziggezeugten Sohn Jesus oder unseren gesandten Boten verwirft! Jeder, der mich und meinen einziggezeugten Sohn Jesus ehrt, der wird geehrt; wer uns jedoch entehrt, der wird entehrt werden. Ich werde jeden verderben, der mich und meinen einziggezeugten Sohn Jesus sowie meinen erschaffenen Sohn Gabriel verderben will! Jeder, der sich zu der himmlischen Regierung bekennt, zu dem wird sich auch der Menschensohn vor den himmlischen Boten bekennen. Jeder, der die himmlische Regierung verleugnet, der wird verleugnet werden vor den himmlischen Boten. Jeder, der mich und meinen einziggezeugten Sohn Jesus liebt, wird von der Welt gehasst, und wer uns hasst, wird von der Welt geliebt werden. Jeder, der mit meinen Heiligen nicht auf Erden wandelt, wird mit meinen Heiligen auch nicht im Himmelreich wandeln für die Ewigkeit. Jeder, der sich auf Erden nicht mir und meinem einziggezeugten Sohn Jesus und meinem erschaffenen Sohn Gabriel unterstellt, in dem, wie in Satan, das Verlangen nach Selbsterhöhung keimt; der seine von mir anvertraute Pracht als ihm zukommend betrachtet, mit seiner Stellung nicht zufrieden ist; der Huldigung begehrt, die allein mir, dem Schöpfer gebührt; der bemüht ist Anhänglichkeit für sich zu gewinnen, anstatt mich, den allein wahren Adonay JHWH, bei allen Geschöpfen zum Höchsten zu erheben; der wie der Teufel sich über mich erhöht und zu Gott macht oder nach der Herrlichkeit verlangt, mit der ich, der unendliche himmlische Vater, meinen Sohn Jesus ausgestattet habe; der meinen Namen oder den Namen meines Sohnes Jesus missbraucht, wird Satan und seinen Boten unterstellt, von ihnen böse und ungerecht regiert und beherrscht werden. Jeder, der mich, den Schöpfer, Elohym JHWH, meinen einziggezeugten Sohn Jesus, mein Gesetz der zehn Gebote und der Natur, meinen eingesetzten Sabbat am siebenten Tag – Samstag, meine heilige Schrift und meinen zwei gesandten Boten auf Erden ablehnt und ohne Ursache hasst, wird meinen Zorn zu spüren bekommen, wenn er von Satan und seinen Boten durch die letzten sieben Plagen gehasst und vernichtet wird.

Was ich sage, das soll geschehen und nicht weiter verzögert werden. Ja, ich will zu euren Zeiten, du widerspenstiges Haus, ein Wort reden und es vollbringen. Keines meiner Worte soll mehr verzögert werden; das Wort, welches ich gesprochen habe, soll geschehen, spricht Elohym, JHWH. Der alte Himmel und die alte Erde werden vergehen, aber meine Worte werden niemals vergehen.

Das Gesetz der Sünde ist des Erdlings Freund und mein Feind!
Der Mensch dieser Welt darf an sich selbst erleben, wie das Gesetz der Sünde mich, den Schöpfer und meinen einziggezeugten Sohn Jeschua hasst, wie es gegen uns kämpft, wie mächtig und ekelhaft dieses Gesetz und dessen Wirkung ist. Erst wenn man dieses Gesetz selbst erlebt, begreift man, wie sehr ich und mein Sohn gehasst werden und wie ekelhaft dieses Gesetz in unseren Augen erscheint. Wie der Mensch dieser Welt, so darf sich auch mein Bote selbst überzeugen, wie es ständig gegen mich und meinen Sohn Jesus versucht zu rebellieren, zu kämpfen, ständig Wege sucht, um zu spotten, zu kritisieren, Fehler zu suchen, das letzte Werk zu vereiteln, mich und meinen einziggezeugten Sohn Jeschua zu verleumden und uns zum Bösen zu erklären.

Erst wenn mein Bote es wirklich selbst an sich erlebt und durch die Liebe und den Geist meines Sohnes Jesus beurteilen kann, erkennt er, wie schrecklich tatsächlich dieses Gesetz ist und wozu Satan und dieses Gesetz den Menschen treiben, wie der Teufel sich des Gesetzes der Sünde bedient, dass und wie es ihn und den Menschen beherrscht und was es mit ihnen anstellt, wie der Feind dieses Gesetz zu seinem Vorteil gegen mich, den Schöpfer, meinen Sohn Jesus, die Wahrheit, meine Boten, den Menschen, die Schöpfung und sogar seine Sklaven nutzt und einsetzt.

Mein Bote darf begreifen und verstehen, wie das Gesetz der Sünde mir und meinem Sohn Jeschua weh tut, wie es uns anekelt, welchen Schmerz es uns bereitet, welch ein schreckliches, ekelhaftes, widerwärtiges und abschreckendes Gesetz es tatsächlich ist. Das Gesetz der Sünde tut Dinge, die mir und meinem Sohn und der irdischen Schöpfung wehtun. Dieses Gesetz lügt, betrügt, täuscht, entehrt, entwürdigt, verletzt, beleidigt, verhöhnt, verleugnet, verspottet, ermordet und dergleichen viel; und an all dem hat das Gesetz der Sünde auch noch Wohlgefallen. All das kann mein Bote nur durch die Liebe meines geliebten Sohnes Jesus erkennen, verstehen, nachempfinden und nachvollziehen.

Würde der Mensch sich selbst wehtun? Warum sollte ich es dann tun, da der Mensch meint, ich hätte das Gesetz der Sünde erschaffen, wenn ich gut bin und immer nur zum Wohl und Besten des ganzen Universums wirke?

Erst wenn man das Gesetz der Sünde in sich selbst erlebte und im Herzen kämpfte, erst dann versteht man, warum ich damals mit den Rebellen so verfahren bin, was in meinem Reich und meinen neunundneunzig heiligen Welten passiert wäre, wovor ich mein geliebtes heiliges Volk bewahrte, was ich wusste und sah, meine Heiligen jedoch nicht erkannt und begriffen haben, und wie man uns ins Angesicht log. Erst dann, eher nicht! Hätte ich den Geist der Rebellion im Himmelreich belassen, dann würde die Frucht dieses Geistes auf andere übergehen und den heiligen Teig durchsäuern, sie in der Rebellion fortschreiten, ständig gegen mich, meinen Sohn, und einander kämpfen und der Krieg kein Ende finden. Dadurch müsste ich Botschaften der Zurechtweisung an meine Heiligen geben, und sobald diese verkündet worden wären, würden sie toben, wie sie und ihre irdischen Sklaven es in dieser Welt unter Beweis stellen.

Erst wenn mein Bote all das selbst erlebte und von all dem Notwendigen überzeugt ist, wird er wissen, was ich sage, wenn ich ihn durch meinen heiligen Geist blitzartig an seine Erfahrungen und Erkenntnisse erinnere und befähige in Vollmacht, den wahren Zustand der Welt, die Pläne und das Wirken des Feindes und die Macht des Gesetzes der Sünde zu beschreiben und zu bezeugen. Dann erfüllt sich das Wort: nicht ihr seid es, die da reden, sondern eures Vaters Geist ist’s, der durch euch redet. Erst dann wird der heilige Geist meinen Boten in der Sprache Jerusalems befähigen, wozu die menschliche Sprache nicht ausreicht, der himmlischen Regierung Ehre zu erweisen und wahrhaftes Zeugnis abzugeben. Eher nicht! Darum will ich, dass sich mein Bote von allem selbst überzeugt, damit er versteht und weiß, was ich und mein Sohn Jesus sagen und durch ihn im heiligen Geist verkünden.

Alle Erfahrungen meines Gesandten sind zu deinem Besten!
Die Menschen dieser Welt sind Menschen des Gesetzes der Sünde, also Menschen des Bösen, auch wenn sie sich für Menschen des Guten halten und ausgeben. Menschen dieser Welt wollen nur alles haben und alles an sich reißen, ohne Rücksicht auf Verluste, die sie in ihrer Blindheit und Gottlosigkeit Kollateralschaden nennen. Wer ist also demnach der Böse, wenn der Mensch von unten, der Freund der Welt, tagtäglich seinem Nächsten, dem Tier und der Schöpfung böses antut? Ich, Elohym JHWH, der Schöpfer oder der Mensch? Der Mensch, der durch die Sünde lebt, denn ich, Elohym JHWH, der in Licht und Gerechtigkeit lebt, kann nichts Böses denken oder tun! Der Mensch dieser Welt verursacht immer wieder Leid und Böses; und nennt sich hochmütig trotzdem gut und heilig. Die Regierung dieser Welt ist ein Schauspiel und spielt ständig etwas vor, aber die himmlische Regierung kann nicht schauspielern, sondern offenbart immer nur ihre Tatsachen, Gerechtigkeit und Liebe.

Was ich und mein Sohn Jesus sehen und verkünden, ist vollkommen gerecht und Wahrheit. Darauf soll sich das ganze Universum vollkommen verlassen! Ich befähige zwei Zeugen in die Herzen zu schauen, meinen einziggezeugten Sohn Jesus und das Gefäß zu meiner und meines Sohnes Ehre – welches wir in diesen Tagen befähigen –, meinen erschaffenen Sohn Gabriel, damit das Volk durch sein Zeugnis erfährt, dass ich und mein Sohn Jesus mit ihm und in ihm sind. Ich und mein Sohn Jesus lassen unseren Boten sehen, was wir sehen. Er selbst überzeugt sich davon, und verkündet euch, wie wir sind, dass wir nur zum Besten des ganzen Universums handeln. Ich habe meinen Sohn Jesus gezeugt und durch meinen einziggezeugten Sohn Jesus meinen Boten erschaffen. Wir müssen unseren Boten von klein auf wie ein kleines Kind lehren, so wie ich meinen einziggezeugten Sohn Jesus von klein auf lehrte, als er in der Welt war, weshalb er an Weisheit und Gnade bei mir und den Menschen zunahm. Je mehr unser Gesandter lernt, umso mehr erkennt und versteht er, umso mehr nimmt seine Weisheit und Gnade bei mir und den Menschen zu. Deshalb muss er wie mein einziggezeugter Sohn Jesus in dieser Welt lernen. Denn all das in dieser Welt Erlernte ist die Bedingung für die im Himmel empfangene Lehre.

Je mehr Licht unser Bote erhält und annimmt, umso mehr Licht empfängt er. Jeder neu empfangene Lichtstrahl offenbart mehr Details über das zuvor empfangene Licht, wodurch das Licht immer tiefer, größer und mächtiger; und unser Werk für den Empfänger immer mehr Sinn ergeben wird. Darum senden wir immer mehr Licht, weil ich und mein Sohn Jesus wollen, dass das Volk uns versteht und unsere Liebe erkennt. Wir wollen die Menschenkinder dieser Welt von unserer Liebe überzeugen und für uns gewinnen, von der Sünde befreien, also freimachen, von der Welt sowie von dem Feind trennen und vor ihm beschützen. Wie gewinnt man jemanden für sich? Indem man ihn von seiner Liebe und seinem wahren Charakter überzeugt. Darum könnten ich und mein Sohn Jesus dir keine größere Liebe erweisen, als den erschaffenen höchsten Boten zu dir zu senden, damit wir dir durch ihn die Wahrheit sagen und dir offenbaren, wie sehr dich deine Welt hasst und belügt; ich und mein Sohn Jesus dich lieben, schätzen und respektieren.

Im Himmelreich und in den neunundneunzig nicht in Sünde gefallenen Welten herrscht vollkommenes Vertrauen. Ich und mein Sohn werden nur wenige Menschen aus dieser Welt erretten und diese mit uns auf der neuen Erde wohnen. Darum sagt die Schrift: die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt, und wenige sind es, die ihn finden!

Doch ich will, dass mein Volk noch mehr erkennt, mich und meinen Sohn Jesus noch mehr liebt und noch mehr vertraut, damit das Gesetz der Sünde vollkommen ausgerottet wird. Darum sandten wir unseren Boten, damit er sich selbst von allem überzeugt, den Charakter des Feindes und den Erlösungsweg in den Himmel selbst an sich erfährt, um dann zu Hause, wenn er von mir und meinem Sohn Jesus gelehrt wird, verstehen, nachempfinden und nachvollziehen kann, was wir sagen; um ihn zu befähigen, in die Herzen zu schauen, und er durch den letzten großen Kampf dann solche Erfahrungen macht und Erkenntnisse gewinnt, um diese durch meine Kraft ewig zu bezeugen. So werde ich die Sünde noch tiefgreifender und gründlicher ausrotten, denn dann sind nicht zwei, sondern drei Zeugen da. Denn das Wort sagt: Gegen einen Ältesten nimm keine Klage an, außer auf Aussage von zwei oder drei Zeugen.

Ich, Elohym JHWH, bin der Älteste des ganzen Universums, der größte Zeuge. Darum sorge ich für zwei Zeugen, damit in der Ewigkeit keiner eine Anklage gegen mich erheben kann.

Das, was der gefallene erste Dritthöchste im Himmel begehrte, aber nicht bekam – nämlich mit mir und meinem Sohn Jesus eine Einigkeit der drei Höchsten zu bilden –, schuf er in dieser Welt durch seine Lehre der Dreieinigkeit zum Verderben des Menschen, um sie gegen uns zu richten und sich durch seinen erschaffenen Irrglauben an uns zu rächen. Denn Irrglaube führt von mir und meinem Sohn weg, in Sünde und über die Lehre Christi hinaus, damit der Mensch mich und meinen Sohn nicht hat. Das, was der gefallene erste Dritthöchste begehrte, aber nicht bekam, werden ich und mein Sohn Jesus unserem jetzigen Dritthöchsten schenken. Darum ist Satan so voller Neid und Eifersucht und bekämpft unseren Boten. Denn das ihn beherrschende Gesetz der Sünde sagt: Wenn ich es nicht bekomme, dann bekommt es auch ein anderer nicht.

Ich schaffe mir zwei Zeugen, meinen einziggezeugten Sohn Jesus als den Zweithöchsten, und meinen erschaffenen Sohn Gabriel als den Dritthöchsten. Ich und mein Sohn sind zwei höchste Zeugen, mit Gabriel sind wir dann drei höchste Zeugen. Darum schaffen ich und mein Sohn Jesus einen dritten Zeugen, damit sich das Wort: Gegen einen Ältesten nimm keine Klage an, außer auf Aussage von zwei oder drei Zeugen, erfüllt. Dadurch wird der dritte Zeuge befähigt, in mein Licht zu kommen, ohne von meiner Herrlichkeit vernichtet zu werden. Ich und mein Sohn Jesus befähigen unseren gesandten Boten unseren Plan zu erhalten, zu erkennen, zu verstehen, nachzuvollziehen, zu bezeugen und zu verkünden. So wie unser Bote das Licht in dieser Welt bezeugt, wird er es auch im Himmel tun; und wenn ich dann am achten Tag durch meinen Sohn Jesus diese Welt neu gemacht habe, wird er es auch dann und ewig tun. Darum sandten wir unseren Boten.

All das ermöglichen ich und mein Sohn Jesus unseren Boten zu erkennen, damit er all das ihm Anvertraute für die Ewigkeit bezeugt. Denn wenn ich und mein Sohn Jesus unseren Boten bewohnen, dann werden ich und mein Sohn Jesus ihn durch unseren heiligen Geist blitzartig an das zu Verkündende erinnern. Denn nicht er ist es, der dann redet, sondern der heilige Geist spricht dann durch ihn. Ich befähige meine ganze Schöpfung zum Leben und zu all dem Guten. Darum befähige ich meinen einziggezeugten Sohn Jesus und meinen erschaffenen Sohn Gabriel zu den höchsten Zeugen.

Ich bin das Haupt meines einziggezeugten Sohnes Jesus. Mein einziggezeugter Sohn Jesus ist das Haupt meiner Schöpfung, also auch seines Freundes Gabriel. Ich bewohne meinen einziggezeugten Sohn Jesus. Ich und mein Sohn Jesus bewohnen meinen erschaffenen Sohn Gabriel, da wir in allen treuen Heiligen wohnen. So wie die Schrift es sagt: Wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen. Wisset ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des in euch wohnenden heiligen Geistes ist, welchen ihr von Gott empfangen habt, und dass ihr nicht euch selbst angehört?

Der Mensch denkt über die Wahrheit nach und strebt danach, in seinen Erkenntnissen der Gerechtigkeit voranzukommen, zu begreifen und zu verstehen, aber er kommt nicht weiter. Er möchte aus eigener Kraft weiterdenken und weiterkommen, aber er kann es nicht. Warum kann er es nicht? Weil es ihm nicht gegeben ist. Erst wenn mein Sohn Jesus, euer Lehrmeister, meinem Volk Erkenntnisse schenkt, kommt der Mensch weiter, eher nicht. Nicht der Mensch erlangt aus eigener Kraft Erkenntnisse der Gerechtigkeit, sondern allein durch den heiligen Geist. Wer meint, er könnte etwas aus sich selbst erkennen, der irrt, der kennt meinen gesandten Lehrmeister, meinen geliebten Sohn Jesus nicht. Mein Sohn lehrt meine Kinder, nicht der Mensch sich selbst! Ein Mensch, der das Himmlische selbst erlernen will, ohne auf mich und meinen Sohn Jesus zu vertrauen, der stellt sich über uns und maßt sich weiser zu sein als wir, so wie es auch der erste Rebell tut. Somit erhebt sich dieser zu Gott und meint, ohne mich Erkenntnis und Weisheit zu erlangen, obwohl die Schrift sagt: Der Geist JHWHs, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rats und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht JHWHs.

Mein Sohn Jesus schenkt seinen Jüngern die Gedanken und Inspirationen der Wahrheit und Gerechtigkeit. Satan schenkt seinen Jüngern die Gedanken und Inspirationen der Lüge und Ungerechtigkeit.

Ich, der Schöpfer, Elohym JHWH, schenke den Menschen ihre Gaben und inspiriere sie mit meinem Sohn Jesus nur zum Guten. Also hat der Mensch für seine Gaben und all das Gute seinem Schöpfer zu danken, nicht sich selbst. Und was meint der Mensch dieser Welt? Das ist alles meins und von mir. Wer meint, seine Gaben, Talente und Fähigkeiten wären seine Verdienste und sich selbst zu verdanken, der handelt wie sein Vater, der Teufel. Der Mensch dieser Welt nutzt die ihm von mir verliehenen Gaben zur Selbstsucht und Satan bedient sich seiner Gaben zum Bösen, weshalb diese Welt so böse ist. Der Mensch dieser Welt denkt und handelt genauso wie Satan, der erste Rebell, es ist derselbe Geist und Charakter der Sünde. Weil der Mensch so geblendet und hochmütig ist, meint er, es seien alles seine Gaben und alles würde ihm gehören. Darum dankt der Mensch dieser Welt, wie sein Vater, der Teufel, nicht seinem Schöpfer, weil er, wie sein Vater, der Teufel, meint, es sei alles von ihm. Der Mensch weiß nicht, dass ich und mein Sohn Jesus den Menschen nur zum Guten inspirieren, und Satan ihn zu all dem Bösen inspiriert. Warum kommen die Menschen dieser Welt mit ihren Technologien immer weiter? Weil der Feind sie zu all dem Bösen inspiriert. Sie wissen es nicht, weil sie weder die Schrift noch meine Kraft kennen. Sie kennen die Macht und das Wirken des heiligen Geistes nicht, ebenso die Macht und das Wirken des Geistes Satans nicht. Sie kennen es nicht, weshalb sie so leicht zu täuschen und zu verführen sind, weil sie ihrer Pflicht nach der Wahrheit zu suchen und diese zu ihrem Leben zu machen, nicht nachkommen.

In meinem Himmelreich herrscht das vollkommene Vertrauen. Ich und mein Sohn Jesus vertrauen in dieser Welt nur einem Menschen von oben, darum vertrauen wir alles auch nur einem an. Wir können keinem anderen Menschen dieser Welt all das Offenbarte anvertrauen, was wir dem einen anvertrauen, weil man im Himmelreich einander vollkommen vertraut. Ich und mein Sohn Jesus würden all das unserem Boten Anvertraute niemals einem Menschen von unten geben. Denn mein gesandter Dritthöchste steht im Himmel vor mir und meinem Sohn, er hat in den himmlischen Höfen eine hohe Stellung inne, er steht meinem einziggezeugten und geliebten Sohn Jesus an Ansehen am nächsten, ihm vertraut und auf ihn hört mein heiliges Volk, er untersteht meinem Sohn Jesus und führt unser Volk an, er herrscht über das heilige Volk in Liebe und Frieden, er versteht mich, meinen Sohn und unser heiliges Volk, er ist berufen, meine Absichten sündhaften Menschen zu offenbaren, kein anderer.

All die Erfahrungen, die unser gesandter Bote macht, wie mit den Lehren und Gifte dieser Welt, überzeugen und befähigen ihn zu erkennen, zu verstehen, nachzuempfinden, nachzuvollziehen und zu bezeugen, dass all die weltlichen Gifte, ob geistlich oder körperlich, den Menschen in Sünde führen, unter der Sünde halten und somit von mir, dem wahren Elohym JHWH, scheiden und des ewigen Lebens berauben. Unser Bote darf sich von all dem Weltlichen selbst überzeugen. Er wird befähigt, es zu erkennen, zu verstehen, nachzuempfinden und nachzuvollziehen. Er darf selbst an sich erleben, welche Kriegsmaschinerie der Feind gegen die himmlische Regierung und gegen die irdische Familie aufrichtete, um sich an mir und meinem Sohn Jeschua zu rächen. Er darf sich selbst davon überzeugen, dass meine Werke, ob Geschaffenes, Gelehrtes oder Verkündetes, aufrichten, heilen und nur zum Besten dienen; und dass das von Satan Geschaffene, Gelehrte oder Verkündete in Sünde führt, unter der Sünde hält, von mir und meinem Sohn Jesus trennt, Schmerz und Leid verursacht und ermordet. Dazu befähigen ich und mein Sohn Jesus unseren Boten, damit er all das vor dem ganzen Universum bezeugt.

Ich und mein Sohn Jesus bereichern uns nicht wie der Teufel durch Angst, Kriege, Gifte, Krankheit, Schmerz, Leid und Tod, sondern durch unsere geerntete Liebe – an Liebe, Freude, Friede, Glückseligkeit, Wohlgefallen, Einigkeit und Gehorsam –, die wir in die Herzen der Schöpfung säen. So bereichern ich und mein Sohn unser Volk und unser Volk bereichert uns. Meine Feinde bereichern sich materiell, ich und mein Sohn Jesus jedoch geistig und geistlich durch unsere gesäten heiligen Früchte.

Ich lege meinen Plan zur Errettung und zum Besten meines Volkes klar, deutlich und offen dar. Ich verheimliche dir meinen Plan nicht, sondern gebe dir, was zu deinem Besten ist. Meine Feinde jedoch schmieden im Geheimen Pläne gegen dich und halten sie streng geheim, weil sie nicht ertappt werden wollen, denn sonst würde das Volk sie jagen und vernichten. Aus Angst vor Vergeltung und Verurteilung zum Tode schmieden sie ihre Pläne im Geheimen und verteidigen sie mit nationaler Sicherheit. Ich habe keine Angst vor meinem Volk und schmiede keine bösen Pläne, weil ich die Liebe, Gerechtigkeit und die Wahrheit bin und deshalb immer nur beste Absichten für das ganze Universum habe. Ich habe durch meine Propheten nicht den Weg deiner Welt bestimmt, sondern ich habe das Ende gesehen und dir durch meine erweckten Propheten offenbart, was ich sah und was passieren wird. Wenn ich den Zustand dieser Welt bestimmt hätte, dann wäre der Mensch eine Marionette und hätte keinen freien Willen, den ich ihm jedoch schenkte, respektiere und achte, weil er mir wichtig ist. Wenn ich etwas zulasse, dann deshalb, weil ich deinen freien Willen bewahre, also tut es derjenige, der es tut, und nicht der, der es zulässt. Deine Eltern lassen auch deinen freien Willen zu, weshalb du dich wegen mehrmaliger Warnung und deinem Ungehorsam an der Herdplatte verbrennst, wodurch du selbst begreifst und Gehorsam lernst, wenn du willst.

Nur die meinem Sohn Jesus Ähnlichen werden ins ewige Leben eingehen!
Der erste Sünder und Rebell wollte in der Macht und Stellung wie ich werden, aber nicht in seinem Charakter. Gleicherweise tut es auch der gefallene Erdling! Das Gesetz der Sünde, das Gegenteil von mir, hat sich in dieser Welt entwickelt und offenbart. Sobald jemand anfängt, sich in seinen eigenen Augen wie der Teufel zu erheben, und denkt, dass er etwas tun kann, zieht sich der heilige Geist zurück, und derjenige geht in seiner eigenen Kraft, bis er zugrunde gerichtet ist. Ein einziger Heiliger, der wie mein Sohn Jesus recht steht, kann meinen Arm bewegen und wie mein einziggezeugter Sohn Jesus die Welt überwinden. Selbst wenn es viele Menschen sind, sie jedoch nicht recht stehen, können meinen Arm nicht bewegen. Deshalb sind sie schwach, können nichts erreichen und die Welt erst recht nicht überwinden. Darum ist das Einzige, was der Mensch aus diesem Leben ins ewige Leben mitnimmt, sein Charakter, den er allein durch den heiligen Geist bilden kann! All sein Hab und Gut wird verrotten und nichts davon ins ewige Leben gelangen! Der Charakter meines Sohnes Jesus ist die Bedingung, den du nur durch den heiligen Geist meines Sohnes erhalten kannst, um die Wiederkunft meines Sohnes Jesus zu überleben. Jeder, der bis zur Ausgießung des heiligen Geistes – der kurz vor den letzten sieben Plagen ausgegossen wird, um den Charakter der Heiligen zu versiegeln und für die Plagen zu stärken – den Charakter meines heiligen Sohnes Jesus nicht im Herzen trägt, wird auch keinen unverweslichen, unsterblichen, vollkommenen, jungen und ewigen Körper und kein ewiges Leben erhalten, sondern die Vernichtung durch die letzten sieben Plagen und tausend Jahre später den zweiten und ewigen Tod.

Mein heiliges Wort, die heilige Schrift, ist eine wunderbare Erklärung für dein Dasein, die beste Führung zu mir und meinem Sohn Jesus, zur Gerechtigkeit, Wahrheit, Liebe, zum Frieden und ins ewige Leben. Sie ist das Gesetz der Liebe und der Wahrheit, die beste Navigation ins Himmelreich. Ich bin die Liebe, das Licht und vollkommen rein. Meine Regierung ist das vollkommene Gegenteil deiner Welt. Ich will, dass der Erdling mich liebt, so wie ich, die Liebe, ihn liebe. Der Erdling soll im Charakter so wie ich und mein Sohn Jesus sein. Es steht geschrieben: Denn ich, JHWH, bin euer Elohym; darum sollt ihr euch heiligen und sollt heilig sein; denn ich bin heilig; wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, werdet auch ihr heilig in eurem ganzen Wandel; ist aber der Anbruch heilig, so ist es auch der Teig, und ist die Wurzel heilig, so sind es auch die Zweige; und ich heilige mich selbst für sie, damit auch sie geheiligt seien in Wahrheit.

Ich, Adonay JHWH, will selbst meine Schafe weiden und sie lagern, spricht Elohym JHWH. Das Verlorene will ich suchen, das Verscheuchte zurückholen und das Verwundete verbinden, das Schwache will ich stärken, aber was fett und stark ist, will ich abtun; ich will sie weiden, wie es recht ist. Und zu euch, meinen Schafen, spricht Elohym JHWH: Seht, ich will richten zwischen den einzelnen Schafen, zwischen den Widdern und Böcken.

Der Sünder weiß nicht, was er tut!
Der Sünder rühmt sich des Gesetzes und verunehrt es doch durch seine Übertretungen, spricht von seiner Beschneidung, obwohl er unbeschnitten ist. Der Sünder sagt, man soll nicht ehebrechen und bricht selbst die Ehe, verabscheut Götzen und begeht doch selbst Götzendienst; er lehrt andere, aber sich selbst lehrt er nicht; schlägt andere, aber sich selber nicht; predigt, man soll nicht stehlen und stiehlt selbst; predigt die Taufe, obwohl er trotz seiner Wassertaufe ein Ungetaufter ist. Der Sünder nennt sich Licht, obwohl er ein finsterer Leiter der Blinden in der Finsternis ist, spricht von seiner Heiligkeit und ist doch scheinheilig, ist widerspenstig gegen die Wahrheit, aber die sanfte Lüge nimmt er gehorsam auf. Böses nennt der Sünder gut und Gutes böse; die Finsternis erklärt er zum Licht und das Licht zur Finsternis; Bitteres nennt er süß und Süßes bitter. Der Sünder verdreht die Wahrheit und nennt es göttliches Licht, hasst und zerreißt das Heilige und tritt die Perlen mit seinen Füßen, geht pausenlos die Tür des Feindes ein und aus und verhöhnt das Heilige, erstickt an seinem eigenen Übel, erbricht an seinem eigenen Erbrochenen, isst sein Erbrochenes und wälzt sich nach dem Bad wieder im Kot, gräbt durch seine Menschengebote seine eigene Grube und kettet sich durch seine Gräuel an den ewigen Tod.

Wenn man den Sünder züchtigt, holt man sich Beschimpfung, bestraft man ihn, dann erntet man Hass; spricht man ihm zu, dann verachtet er die weisen Reden; warnt man ihn, dann besteht er auf seinen freien Willen; warnt man ihn nicht, dann macht er dich zum Schuldigen seiner Übel; greift man zum Schutz in sein Leben ein, dann will er leben, wie er will; greift man nicht in sein Leben ein, dann macht er dir Vorwürfe, warum man in sein Leben nicht eingegriffen hat.

Der Sünder nimmt Anstoß an der Wahrheit, aber sein Wein der Unzucht stößt ihm nicht sauer auf; wie ein Hund kehrt er zu seinem Erbrochenen zurück, wie ein Narr seine Dummheit wiederholt; die Menschengebote und die Ehre des Menschen sind ihm wichtiger als die Ehre und heiligen Gebote Gottes.

So habe ich bin, der ich bin, dein Schöpfer, der alleinige und wahre Elohym, JHWH der Heerscharen, gesprochen.

Amen

Empfangen am 18.02.2024

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