Botschaft an das Volk Gottes – Ökumene = Hure Babylon, die falsche Tür des Diebes!

090. Ökumene = Hure Babylon, die falsche Tür des Diebes!

Ich ging in einem Haus die Treppen herunter und war auf dem Wege, es zu verlassen. Währenddem ich die Treppen herunterging, blieb ich kurz vor dem Keller stehen und wunderte mich, wo die Eingangstür blieb. So fragte ich mich: Ob ich an ihr vorüberlief und sie übersah? Doch da sprach ein Bote zu mir, man hätte den Eingang umgebaut und dieser sei jetzt an einer anderen Stelle zu finden. Ich fragte den Boten, warum der Eingang jetzt an einer anderen Stelle ist und wo sich dieser befindet. Daraufhin zeigte er mir diesen.

Dann sah ich den umgebauten Ausgang, an dem eine Frau, als Wache oder Empfang stand, die auf mich sehr hochmütig zukam, sich aufspielte und durch ihr Auftreten sehr deutlich zu erkennen ließ, dass sie das Sagen hätte. Ich sprach zu ihr: Spielt euch nicht so auf, ihr habt keine Vollmacht zu entscheiden, die Tür zu verändern. Wer hat euch die Vollmacht erteilt, die Tür zu verlegen und eine andere aufzustellen, wenn es nur eine Tür zum Eingehen gibt? Sie schaute mich an und an ihrem Gesicht konnte man erkennen, dass sie dachte, wie kann er es wagen, mit mir so zu reden, weiß er nicht, wer ich bin? Beim Verlassen des Hauses sah ich, dass am Eingang noch gearbeitet wurde und der Umbau somit noch im Gange war.

Auf einmal befand ich mich in einem anderen Haus, an dessen Ausgang ich stand und sah, wie Menschen herausgingen. Dann wurde mein Blick, von mir aus rechts diagonal, auf eine Frau, die dort stand, gerichtet, es sah aus, als würde sie als Empfang vor dem Eingang in die Halle dienen. Sie schaute sehr hochmütig und gab durch ihr Auftreten sehr deutlich zu erkennen, dass sie das Sagen hätte. Dann kam der Leiter dieses Hauses, den ich kannte und sah, dass er auf seinem Dienstwege war und irgendwo hin wollte. Ich duzte ihn und sprach ihn auf die falschen Werke dieses Hauses an. Aber er wollte darauf nicht eingehen, tat, als würde er mich nicht kennen und sprach ganz andere Worte wie sonst. Er spielte es herunter und tat alles als nicht so schlimm ab. Er wurde immer mehr zum Opfer der kräftigen Irrtümer, weil er keine Liebe zur Wahrheit hatte.

Auf einmal sah ich, wie man anfing, vieles zu verändern und dadurch immer mehr einem fremden Gott huldigte. Sie hängten neue Werbeplakate über ihre alten auf und die Verkündigungen ihrer Häuser wurden durch neue ersetzt. Eines nach dem Anderen wurde durch Neues, das noch mehr Lüge und Täuschung als zuvor enthielt, ersetzt. Sie brachen die 10 Gebote und alles Gerechte übertraten sie. Ihre Lippen waren voll von falscher Liebe und falschem Frieden, aber die Gerechtigkeit und Liebe Gottes kannten sie nicht. Ich sah ihr neues Geschriebenes sehr deutlich, woran ich mich leider nicht mehr erinnern kann, aber es war verlogener und trügerischer als vorher und hinterlistig, mit falscher Liebe und Frieden verpackt.

Dann befand ich mich in einem Raum, in dem der Leiter, die Frau vom Empfang und noch viele andere an Tischen saßen. Ich ging auf den Leiter des Hauses, seinen Tisch zu, setzte mich, sah ihm in seine Augen und Gott Vater sprach durch mich mit Vollmacht zu ihm: Was steht in Johannes 17 Vers 3 geschrieben? Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott erkennen. Warum habt ihr andere Götter, wenn ich allein bin? Daraufhin fingen sie an zu lachen und sahen sich dabei an, um sich zu bestärken.

Dann betrat ich einen anderen Raum, in dem ich wieder den Leiter des Hauses, in Gesellschaft mit vielen Frauen, antraf. Ich ging zu ihm und Gott Vater sprach durch mich, mit Vollmacht und sehr viel Autorität: Du lässt die Hurerei und den Götzendienst zu, dich mache ich dafür verantwortlich. Ich spürte sehr deutlich die Kraft und Macht, die aus mir sprach. Ich hatte keine Angst und schreckte nicht zurück.

Daraufhin betrat ich einen anderen Raum, in dem ich wieder den Leiter des Hauses traf. Ich ging wieder zu ihm und Gott Vater sprach wieder durch mich, mit Vollmacht und sehr viel Autorität, die ich noch deutlicher in meinem Leibe spürte: Deine Erträge werden immer mehr abnehmen. Währenddem ich dies sprach, bewegte ich meine Hand von oben nach unten, Richtung Boden, um ihm sinnbildlich aufzuzeigen, wie seine Erträge abnehmen werden und er fallen wird. Du wirst hungern, jammern und fallen und wenn sich alles erfüllt, wirst du erkennen, wer zu dir sprach und dir dies prophezeite.

Daraufhin verließ ich diesen Raum durch eine große Tür. Währenddem sich die Tür hinter mir schloss, betrat ich die Terrasse der Residenz. Zu meiner linken sah ich Fenster, zu meiner rechten Bäume und weiter vorn eine Treppe, durch die man die Terrasse verlassen konnte. Währenddem ich die Terrasse entlangging, sprach ich zu Vater. Vater, vergebe ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.

Traumgesicht empfangen am 13.03.2016

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