Botschaft an das Volk Gottes – Die Petruslüge der Hure Babylon bringt Sünde und Tod!

139. Die Petruslüge der Hure Babylon bringt Sünde und Tod!

Und auf diesem Felsen will ich meine herausgerufene Gemeinde bauen und die Pforten des Ungewahrten werden nicht die Oberhand über sie behalten.

Wie kann Petrus der Fels sein, wenn geschrieben steht, dass ihr Steine seid? Wie kann Petrus der Fels sein, auf dem ich die Gemeinde baue, wenn ich der Fels der Gemeinde bin? Wie kann Petrus der Fels sein, auf dem ich die Gemeinde baue, wenn ich euch selbst sagte, dass niemand zum Vater kommt denn durch mich? Wenn ihr nur durch mich zu Vater kommet und geschrieben steht, dass ich der Fels sei, warum bauet ihr dann auf Petrus, der starb? Warum bauet ihr auf jemanden, der schläft und auf seine Auferstehung wartet, wenn ich die Auferstehung bin und er durch mich und meine Kraft auferstehen wird? Warum bauet ihr auf jemanden, der schläft und nicht auf den, der lebt?

Warum bauet ihr nicht auf den, der tot war und lebendig ist, und das von Ewigkeit zu Ewigkeit, und der die Schlüssel des Todes und des Ungewahrten hat? Warum bauet ihr nicht auf den, der in die Welt kam, der in sein Eigentum kam, doch die Seinen erkannten ihn nicht? Warum bauet ihr nicht auf den, den der Vater sandte? Warum bauet ihr nicht auf den, dem Vater Vollmacht gab, um Sünden auf Erden zu vergeben und zu erlassen? Warum vertrauet ihr nicht so, wie ich es euch sagte: Vertrauet auf Gott und vertrauet auf mich? Warum vertrauet ihr auf einen Menschen, der starb, der nicht der Fels ist, sondern ein Stein?

Ihr, die ihr saget: Du bist Petrus und auf diesem Felsen will ich meine herausgerufene Gemeinde bauen, diesem hast du die Schlüssel des Königreiches gegeben, und somit wurden sie uns übergeben, und wir eröffnen den Menschen den Weg ins Königreich. Ihr, die ihr dies saget, ihr seid es, die das Königreich – durch eure falschen Lehren – vor den Menschen verschließen. Sehr viel Blut klebt an euren Händen, denn ihr verschließt das Königreich vor diesen Menschen. Sie folgen euch, sie schauen auf eure Früchte, ihr, die ihr betrügt, belügt, täuscht und nichts als Menschengebote lehrt. Ihr verschließt das Himmelreich vor den Menschen. Ihr selbst geht nicht hinein, und die hinein wollen, die lasst ihr nicht hinein. Wehe euch, ihr Schriftgelehrte, ihr Pharisäer, ihr Heuchler, ihr, die ihr euch erhöht, ihr, die ihr die Häuser der Witwen fresset und zum Schein lange betet. Ihr werdet, ihr werdet ein schweres Gericht empfangen.

Wie kann Petrus der Fels sein, auf dem ich meine Gemeinde baue, wenn ich der Fels bin, durch den meine Gemeinde lebt? Wie kann Petrus der Fels sein, auf dem ich meine Gemeinde baue, wenn es mein Tröster ist, der die Meinen führt und lehrt? Wie kann Petrus der Fels sein, wenn ich der Bräutigam der Meinen bin? Ich bin der Bräutigam meiner Braut, und meine Braut sind meine Jünger. Sie sind die Glieder meines Leibes. Wenn ich der Leib bin, wie kann dann ein Glied meines Leibes der Fels sein, auf dem ich die Gemeinde baue?

Seht ihr es nicht? Seht ihr nicht, wie man euch belügt? Seht ihr nicht, wie der Teufel euch benutzt und euch verführt? Seht ihr nicht, welche Lügen ihr verkündet und in welchen Lügen ihr lebt? Seht ihr nicht, dass der Widerwirker, der Teufel, Satan selbst euer Vater ist und euch lehrt? Wie kann jemand, der schläft und auf seine Auferstehung wartet, der Fels sein, auf dem ich die Gemeinde baue, wenn ihr nur durch mich zum Vater kommt? Wie kann jemand ein Fels sein, auf den ich meine Gemeinde baue, wenn er ohne mich und getrennt von mir nichts vollbringen kann?

Ihr, die ihr vorgebt, die Schlüssel von Petrus zu haben, ihr selbst belegt, wie schwach und gesetzlos ihr seid. Durch eure Früchte belegt ihr selbst, dass ihr nicht durch mich lebet, weil ihr die Gebote meines Vaters verfälscht habet. Ihr habt sie abgeändert, so wie es Daniel prophezeite. Ihr habt das Gesetz abgeändert, ihr habt die Gebote verändert, obwohl geschrieben steht, dass ich sagte: Denn wahrlich, ich sage euch: Bis dass Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Jota noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.

Ihr, die ihr euch anmaßt, ihr hättet Vollmacht von mir erhalten, durch die ihr die Gebote meines Vaters ändern könntet: Ihr seid Lügner, Heuchler und ohne Wahrheit. Ihr verändert das Gesetz, das Gesetz Gottes, die zehn Gebote, ihr untersteht euch und maßt euch auch noch an, in meiner Vollmacht zu handeln, obwohl ihr durch die Vollmacht eures Vaters Satan wirkt. Wie könnet ihr euch anmaßen, etwas zu verändern, obwohl ich selbst sagte, dass es nicht vergehen wird, bis dass Himmel und Erde vergehen werden, aber meine Worte nicht? Wie könnet ihr euch anmaßen, in meiner Vollmacht zu handeln, wenn ich selbst sagte, dass eher Himmel und Erde vergehen werden, ehe ein Strichlein am Gesetz falle?

Ihr entlarvt euch selbst als Lügner und ohne Wahrheit, als Falsche und als Antichristen. Ihr bauet auf jemanden, der tot ist und schläft, der selbst auf mich bauen musste, der getrennt von mir nichts tun konnte, der meine Kraft benötigte, damit er durch mich lebe und durch mich zu Vater komme, damit er durch meine Macht, durch meine Kraft so lebe, wie es Vater gefällt, damit er durch mich vollbringt, ich in ihm erfüllen kann und er durch mich ins Reich komme. Auf diesem bauet ihr, auf diesem, der ohne mich nichts tun kann? Ihr bauet auf Sand eures Vaters Satan. Denn jeder, der meine Worte hört und sie nicht tut, wird einem törichten Manne gleich sein, der sein Haus auf Sand baute, und als nun der Regen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde wehten und an dieses Haus stießen, da fiel es, und sein Fall war groß. Euer Fall wird sehr groß sein. Doch wäret ihr blind, so hättet ihr keine Sünde, nun aber saget ihr, wir sind sehend, so bleibt eure Sünde.

Wenn Vater und ich zu euch kommen, werden wir dich, die Hure, scharf zurechtweisen. Wir werden laut rufen und deine Werke entlarven, deinen Wein der Unzucht werden wir vergießen und an dir wird sich das Geschriebene erfüllen: Nichts aber ist verdeckt, das nicht aufgedeckt werden wird und nichts verborgen, das nicht bekannt wird. Eure Werke werden schon in diesen Tagen bekannt gemacht. Der Wein deiner Unzucht wird schon in diesen Tagen als Lüge entlarvt, doch du erkennst deine Heimsuchung nicht, du erkennst nicht, wem du folgst. Deshalb wird das Gericht, das in einer Stunde über dich kommt, sehr groß werden.

Du, die du, die Unreine bist, die du vorgibst, durch meine Vollmacht zu handeln und von mir Vollmacht erhalten zu haben, das niederzureißen, was ich meinen Jüngern gebot und das Gesetz meines Vaters verändern zu können. Du wirst erkennen, wem du dienst, du wirst erkennen, wie viel Blut an deinen Händen klebt, du wirst erfahren, dass du den breiten Weg gehst, dass du das Himmelreich vor den Menschen verschließt, die Menschen in die Grube führst und sie – so wie auch du – in sie fallen werden. Dass du der Plagen teilhaftig wirst, wirst du erleben, und auch, dass du und die deinen durch die für dich bestimmten Plagen fallen werden. Du hast dich geschmückt, aber dein Kleid wird von dir fallen und verbrennen. Du und deine Lehren werden mit dir vernichtet werden. Du, die Hure, die du auf einem scharlachroten Tier sitzt, dessen Name voll von Lästerungen ist, du wirst, wie die Blätter vom Baume fallen. Es ist schon die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt und ein jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. Die Axt liegt schon an deiner Wurzel und du wirst abgehauen. Du bist eine Synagoge Satans, du bist unrein, voller Lästerungen, du bist Babylon die Große, die du mit deinem Glutwein deiner Unzucht die Völker tränkst. Die du die Lüge verkündest, du hättest die Schlüssel des Königreiches der Himmel von Petrus erhalten: Die hast du nicht! Ihr irrt, weil ihr weder die Schrift noch die Kraft Gottes kennet.

Niemand kommt zum Vater, denn durch mich. Ich bin das Haupt der herausgerufenen Gemeinde, mein Vater hat mir alles in meine Hände gegeben. Ebenso steht geschrieben: Meine Schafe hören meine Stimme und ich kenne sie und sie folgen mir nach. Es steht nicht geschrieben, dass meine Schafe die Stimme von Petrus hören. Ebenso steht geschrieben, dass durch den einen Menschen die Sünde und dadurch der Tod in die Welt kam und dass die Gabe der Gerechtigkeit, damit der Mensch leben kann, durch den einen in die Welt kommt. Durch den einen, mich, Jesus, den Christus. Ebenso steht geschrieben: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort befolgen und mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen. Es steht nicht geschrieben, dass ihr die Worte von Petrus befolgen sollt, sondern die meinen.

Wie könnt ihr auf jemanden bauen, der mir folgt, und ich euch selbst verkündete, wenn ihr mir folgt und meine Worte liebt, den Willen meines Vaters tut und durch mich lebt, wie könnt ihr dann behaupten, dass ich auf einen baute, der starb und schläft, mich zum Leben brauchte, durch mich lebte, durch meinen Geist lernte, durch meinen Geist verkündete und ihr durch ihn leben könntet?

Ihr seht nicht, ihr versteht nicht! Ihr, die ihr die Wahrheit zur Lüge machet, mich, den Felsen zum Stein und den Stein zum Felsen machet, ihr, die ihr Lüge zur Wahrheit und Wahrheit zur Lüge machet, ihr, die ihr das Licht zur Finsternis und die Finsternis zum Lichte machet, ihr, die ihr euch Christen nennet, aber Antichristen seid, ihr, die ihr euch heilig nennet, aber Scheinheilige seid, ihr, die ihr Menschen, die ihr Tote zu Heiligen ernennet, obwohl sie ebenso wie ihr Scheinheilige sind, ihr habt überaus große Schuld an euren Händen und sehr viel Blut klebt an ihnen. Ihr werdet überaus große und strenge Strafe erhalten, denn ihr verwehrt den Menschen, in das Reich einzugehen. Ihr seid arg und macht die, die euch folgen, noch ärger, als ihr selbst seid. Ihr verkündet Lügen in der Welt und verwehrt den Menschen, meine Schafe zu werden. Zu mir kann nur jemand kommen, den Vater zu mir zieht, doch weil ihr meine Stimme nicht hört, kommet ihr nicht zu mir, weil ihr nicht meine Schafe seid und deshalb den Wein der Unzucht verkündet und durch diesen lebt. Ihr habt durch eure Verfolgungen, durch eure Morde, durch eure Lügen euch selbst als Lügner und Antichristen entlarvt.

Ihr nennet euch Oberhäupter eurer Schafe und nennet euch Götter, obwohl es nur einen Gott gibt, und das ist mein Vater. Mein Vater ist unsterblich und so wie mein Vater unsterblich ist, ist auch das Gesetz Gottes, die zehn Gebote, unsterblich. Doch so wie euer Vater, der Teufel, anfing, im Himmelreich das Gesetz mit seinen Füßen zu treten, so hat er dies auch in eurer Welt getan. Er hat die zehn Gebote abgeändert durch euch, seine Kinder, und eure Jünger folgen euch, weil sie nicht glauben, wie es geschrieben steht, sondern so, wie ihr es ihnen verkündet, und so wie ihr fallet, werden auch sie mit euch und durch euch fallen. Doch bevor sie fallen, werden sie euch zu Fall bringen. Sie werden euch doppelt einschenken, so wie ihr ihnen den Wein der Unzucht eingeschenkt habet, werden sie euch einschenken, Qual, Leid und Schmerz. So steht es geschrieben und so wird sich dies erfüllen. Ihr werdet fallen, weil ihr fallen wollt, weil ihr auf jemanden baut, der schläft, der selbst auf mich bauen musste, damit er stirbt und durch mich lebt. Ihr bauet auf jemanden, der ohne mich nichts tun konnte. Und weil ihr nicht auf mich bauet, weil ich nicht euer Fels bin, weil ich nicht euer Weg bin, könnt ihr durch mich auch nicht leben. Wenn ich der Weg, die Wahrheit und das Leben bin, wie könnt ihr jemanden zu eurem Weg machen, dem ich selbst zum Weg wurde?

Seht ihr eure Blindheit? Seht ihr eure Nacktheit? Seht ihr, wie töricht ihr seid, weil ihr auf die Worte eures Vaters vertraut, die nichts als Menschengebote sind, die er durch dich, die Hure Babylon verkündet, dir er durch dich die Völker mit dem Wein der Unzucht tränkt, die er durch dich die Menschen verführt und betäubt sowie blendet, die er durch dich das Königreich der Himmel vor den Menschen verschließt, die er dich mit Purpur und Scharlach kleidet, die er dich mit Gold und Silber beschenkt, die er dich mit Reichtum, welcher nicht der seine ist beschenkt und du dich somit erhöhst und die, denen du helfen solltest, erniedrigst? Du hast nicht die Schlüssel von Petrus, nein, sondern du hast die Schlüssel deines Vaters, des Teufels, denn die Schlüssel von Petrus öffneten das Königreich, doch deine Schlüssel verschließen das Königreich. Schaue dir nun deine Hände an, wie viel Blut an deinen Händen klebt. Deine Lügen werden sterben, dein Wein der Unzucht wird vergossen, deine Synagoge wird fallen und brennen und du wirst mit den Deinen untergehen, weil ihr nicht durch mich, den Felsen lebt, nicht durch mich zum Vater kommt, weil ich nicht euer Weg, eure Wahrheit zum Leben wurde.

So habe ich, der Herr Jesus gesprochen.

Amen.

Empfangen am 25.11.2017

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