Botschaft an das Volk Gottes – Welches Brot ernährt dich? Wessen Sklave bist du?

098. Welches Brot ernährt dich? Wessen Sklave bist du?

Wirke für das Brot, das euch vom Himmel gesandt wurde, damit dieses euch zur Speise wird. Durch euer Brot hungert und sterbt ihr, obwohl ihr esst, doch durch mich, das himmlische, werdet ihr gesättigt und leben. Wirket nicht für die vergängliche Speise, sondern für die Speise, die bis in das äonische Leben bleibt, die der Sohn des Menschen euch geben wird, denn diesen hat Gott, der Vater, versiegelt.

Jeder, der dieses Brot erwählt und zu sich nimmt, dessen Hunger wird gestillt, dieser wird, durch dieses Leben und nicht mehr umkommen. Deshalb wurde ich in die Welt gesandt, damit ihr nicht wie eure Väter in der Wüste, obwohl sie Manna vom Vater erhielten und doch umkamen, umkommt, sondern damit ihr ewiglich lebt und durch mich zum Vater kommt. Ich bin das Brot, das vom Himmel kam und wieder in den Himmel auffuhr, damit ihr durch den Tröster lebt.

Ich habe mich für euch gebrochen, damit ich das Meine an die Meinen weiter reiche. Ich verteile meinen Leib an die Meinen, damit sie durch meine Nahrung leben, sehen, ihre Freude völlig werde und sie das umsonst gereichte Brot an die Welt weitergeben. Wer von mir das ewige Brot erhält, wird durch dieses Leben und nicht mehr umkommen, weil dieses Brot das äonische und nicht das vergängliche ist.

Ich, das Brot, öffne die Augen für das Ewige und die Wahrheit, weil ich ewig und die Wahrheit bin. Nur durch dieses Brot kannst du das Ewige erhalten und durch den Ewigen leben. Deshalb ist jeder, der mir treu und gehorsam folgt, ein Lebendiger und kein Toter. Deshalb begraben die, welche mir nicht folgen, ihre Toten, weil sie tot sind und nicht leben wollen.

Doch der durch mich Lebende wird nicht begraben, sondern leben, weil mein Gott, der alleinige Gott, ein Gott der Lebendigen und nicht der Toten ist. Lebendige werden nicht begraben, sondern schlafen. Wer durch mich, das Brot, das vom Himmel kam, einschlief, der wird durch das ewige Brot auferweckt und mit dem ewigen Brot, für die Ewigkeit leben. Doch die, welche nicht durch mich leben, werden für die Ewigkeit sterben und begraben.

Keinen, der mir treu nachfolgt, werde ich hinausstoßen und verlassen. Nur Mietlinge verlassen, doch der Treue und Edle bleibt. Keiner, der mir treu nachfolgt, wird sterben, sondern durch mich leben, weil er tut, was Vater zu den Meinen sagte: Dies ist Mein geliebter Sohn, höret auf ihn! Jeder, der mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden. Jeder, der mich liebt, wird meine Worte zu den Seinen machen und sie lieben, weil er auf mich, so wie Vater es will, hört.

Wer meine Worte tut, tut den Willen Gottes, der ist ein Hörer und Täter des Gesetzes, zu diesem werden Vater und ich kommen, seinen Leib zu unserem Tempel machen und in ihm wohnen. Dieser ist mein Bruder, meine Schwester, meine Mutter, ein Kind des alleinigen, wahren und ewigen Gottes. Ihr fragt war ihr tun sollt, damit ihr mir nachfolgt? Ich sandte die Meinen zu euch, damit ihr wisst, was zu tun ist, damit ihr das lebendige und ewige Brot erhaltet.

Doch ihr nehmt mich nicht an, um zu leben, sondern bleibet in eurem alten, bei euren falschen Freunden und sterbt. Ihr macht viele Worte, aber eure Taten folgen ihnen nicht. Ihr macht viele Worte, die nicht der Wahrheit entsprechen und eure Taten gleichen ihnen. Ihr brecht die 10 Gebote meines Vaters, nennt euch gerecht und Kinder Gottes, doch Kinder Abrahams seid ihr nicht.

Viele von euch werden bald erfahren, wer sie wirklich sind, dann wird man das Jammern in allen Windrichtungen hören, Klagen werden die Welt erfüllen, eure Tränen werden sich zum Meere ergießen, durch das man den Durst der Völker stillen könnte.

So wie das Volk in der Wüste starb, obwohl es Manna aß und das Gesetz Gottes, die 10 Gebote hörte und anschaute, aber nicht erfüllen konnte, werden auch die, welche das Gesetz Gottes anschauen, aber nicht erfüllen wollen und können, umkommen, weil sie nicht durch mich im Geiste leben, damit ich in ihnen erfülle, was gerecht ist und sie durch mich so leben, wie es Vater will.

Die Welt hat den Weg in das Reich Gottes vor euch verschlossen. Manche stehen am Wege, vom Tal unterbrochen und wissen nicht weiter, obwohl der Weg auf der anderen Seite des Tales weitergeht, aber trauen sich nicht den unsichtbaren Weg, der über das Tal führt, zu betreten, weil sie das Unsichtbare nicht kennen. So wie ihr den Weg nicht seht, so seht ihr mich nicht, so wie ich da bin, so ist der Weg da und weil Vater und ich wollen, dass ihr diesen seht und geht, sandte man, damit ihr diesen seht und gehen könnt.

Man geht euch voran, damit ihr nachfolgen könnt und gerettet werdet, aber viele murren und klagen, weil ihnen dieser Weg zu hart, zum Joch und zu unbequem ist. Sie murren und klagen, wie das Volk in der Wüste, so wie die Meinen mich als zu hart ansahen und verließen. Viele unter euch gleichen dem Volke in der Wüste, die durch ihren Unglauben umkamen und erst ihre Nachkommen eingingen.

Auch in der Wüste murrten sie, warum sie diesen und nicht einen anderen Weg gehen. Sie wollten schon damals einen bequemen Weg gehen und vertrauen nicht auf Gott, dass dieser ihnen zum Besten wirkt. Sie verstanden nicht, dass nur der Weg Gottes nach Kanaan führt und ihr Weg zum Tode ist.

Nur wenn du glaubst, kannst du empfangen, erst wenn du glaubst, vertraust du auf Gott und mich, dem Herrn Jesus, erst dann kannst du erhalten, damit du die Wahrheit durch das Erhaltene und dein Zeugnis bestätigst und ein lebendiger Zeuge der Wahrheit und Verheißungen wirst. Die Wahrheit bestätigt das Geschriebene, mit dem an dich gerichteten Geschenk, das du empfängst. Dein Glaube entscheidet über das Empfangene.

Dein Unglaube entscheidet über deinen Tod und dein Leben. Willst du das Werk Gottes wirken? Dann glaube an mich, den Sohn Gottes, den Herrn Jesus. Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat. Doch nicht wie du willst, sondern wie die Schrift es sagt. Wer Glauben will, der glaube an mich, den Vater sandte, damit seine Freude völlig werde und dieser nicht mehr umkommt. Mein Vater sandte mich, seinen geliebten, eingeborenen Sohn, nicht sich selbst.

Wenn du an einen Gott Jesus glaubst, glaubst du an jemanden, den mein Vater nicht sandte und kannst das Geschenk des ewigen Lebens nicht erhalten. Mein Vater sandte seinen Sohn und nicht seinen Gott. Kann der wahre und alleinige Gott seinen Gott senden, wenn ein Gott keinen Gott hat, wenn mein Vater keinen anderen Gott neben sich kennt? Wie konnte mein Vater einen Gott senden, wenn ich sagte, dass der, der mich sandte, der alleinige Gott ist?

Deshalb können die, welche mich, den Herrn Jesus, zu Gott machen, das Werk Gottes nicht tun und auch das ewige Leben nicht erhalten, weil sie die Bedingung nicht erfüllen und den Wahren, sowie seinen Gesandten nicht erkennen. Deshalb könnt ihr auch den heiligen Geist nicht erhalten, weil ihr durch euren Gott Jesus nicht glaubt, wie die Schrift es sagt.

So wie das Volk in der Wüste an die erhöhte Schlage glaubte, durch diesen Glauben gerettet wurde und zum Leben kam, so kommt jeder zum ewigen Leben, der den Erhöhten erkennt und an ihn glaubt, damit der Erhöhte alle zu sich ziehen kann. Ihr glaubt, dass ein Gott erhöht und getötet wurde, obwohl geschrieben steht, dass Gott nicht sterben kann. Und weil ihr diesen Glauben in euren Herzen tragt, glaubt ihr nicht an den verstorbenen Sohn des Menschen, sondern an einen verstorbenen Gott des Menschen, obwohl der alleinige und wahre Gott seinen geliebten Sohn des Menschen sandte.

Ich, der Gesandte, sagte selbst: Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott erkennen. Wenn ich dies selbst über meinen Vater aussagte, kann ich der, der mich sandte, nicht sein. Wer den Wahren nicht erkennen kann, kann auch kein ewiges Leben erlangen, sondern wird für die Ewigkeit sterben. Deshalb dürstet und hungert ihr, weil ihr zu eurem Gott Jesus geht, aber nicht zu mir, dem lebendigen Brot kommt. Denn ich bin das Brot des Lebens!

Wer zu mir kommt, wird keinesfalls hungern und wer an mich glaubt, den wird nie mehr dürsten. Mein Vater sandte mich, damit jeder, der an mich glaubt, gerettet wird. Ich, der Sohn Gottes selbst, nennen mich das Brot des Himmels und Gott Vater sandte dieses lebendige Brot, das vom Himmel herabstieg, in die Welt, um durch dieses der Welt Leben zu geben. Deshalb kann keiner das Leben erhalten, der nicht an den Sohn, an mich, den Herrn Jesus, sondern an einen Gott, den Gott Vater nicht sandte, glaubt.

Deshalb dürstet und hungert ihr. Ihr redet euch ein, ihr wäret satt, obwohl ihr hungert und dürstet. Dadurch belegt ihr eure Lügen und wem ihr gehört. Aber die Tage, an denen ihr erkennen werdet, dass ihr hungert und dürstet, an einen Falschen glaubt, das Manna vom Himmel nicht eure Nahrung ist, ihr kein ewiges Leben erhaltet, werden kommen. Ihr kennt den Willen meines Vaters nicht. Denn das ist der Wille meines Vaters, dass jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben habe und ich werde ihn auferwecken am letzten Tage.

Der Wille meines Vaters ist, an mich, den Sohn des einen Gottes und nicht an den Gott des einen Gottes zu glauben. Weil du an deinen Gott Jesus glaubst, dürstest und hungerst du, deshalb kann in dir nicht erfüllt werden, was mein Vater, durch seine 10 Gebote fordert, weshalb du immer wieder nach Ausreden suchst, um die 10 Gebote nicht beachten zu müssen, weshalb du dir die zu Freunden machst, die dich in diesen Lügen, man bräuchte die 10 Gebote nicht, bestätigen und dir zum Untergang werden.

Dann wirst du erkennen, dass sie deine Feinde und nicht deine Freunde waren. Da mein Vater keinen Gott, sondern seinen Sohn, der ein Menschensohn ist sandte, werdet ihr kein ewiges Leben, sondern den ewigen Tod erhalten, nicht an der Auferstehung zum Leben, sondern an der Auferstehung zum ewigen Tod teilhaben. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohnes esset und sein Blut trinket, so habt ihr kein Leben in euch.

Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat ewiges Leben und ich werde ihn auferwecken am letzten Tage. Denn mein Fleisch ist wahrhaftige Speise und mein Blut ist wahrhaftiger Trank. Nicht die Oblaten, auch nicht der Wein, der jede Woche an einem Tage verzaubert und zu sich genommen wird, bringt das ewige Leben zu euch, sondern mein Leib ist das wahre Brot, das Brot ist mein Fleisch, mein Blut ist der wahre Wein und der Wein ist der heilige Geist.

Euer Verzaubertes ist euer ewiger Tod. Erst wenn ich in dir lebe, isst du mein Fleisch und trinkst mein Blut, erst dann fließt mein Blut, der lebendig machende Geist in deinen Adern und mein Fleisch wohnt in dir. Erst dann erhältst du äonisches Leben und wirst am letzten Tage auferweckt. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm. Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und ich um des Vaters willen lebe, so wird auch der, welcher mich isst, um meinetwillen leben.

Wenn ihr eure Oblaten esst und den verzauberten Wein trinkt, esst ihr nicht mein Fleisch und trinkt ihr nicht mein Blut. Denn der Wein, den man verzaubert, wird nicht zum heiligen Geist und die Oblaten werden nicht zum gebrochenen Brot, werden nicht zum Manna vom Himmel, werden nicht zum ewigen Leben. Sie belügen und betrügen euch, sagen es euch öffentlich und doch folgt ihr ihnen weiter, durch eure Blindheit.

Wenn ihr nicht versteht, fragt ihr die, die euch belügen und jammert dann, wenn Plagen, durch eure Gottlosigkeit, über euch kommen. Warum fragt ihr nicht den Allmächtigen, der die Wahrheit ist, den ihr vorgebt zu lieben? Eure Worte der Heuchelei entlarvt ihr selbst, durch das eure. Gott sandte seinen Sohn und man lehrt euch, Gott sandte seinen Gott, obwohl Gott selbst sagt, dass im Himmel und auf Erden kein anderer Gott ist.

Das lebendige Brot, das vom Himmel kam und dass ihr zu Gott macht, aber kein Gott war und ist, ist im Himmel. Ihr sagt, dass ihr Gott vertraut, aber warum misstraut ihr den Worten Gottes und vertraut euren Götzendienern? Weil euer Gott Satan euch berauscht und blendet. Weil ihr auf Satan, auf euren Vater hört. Deshalb glaubt ihr nicht, wie die Schrift es sagt, sondern wie ihr es wollt.

Ihr glaubt nicht, wie der wahre Gott durch die Schrift zu euch spricht, ihr beachtet Menschengebote, durch die ihr den Wahren Gott mit euren Lippen und euren Gott Satan mit eurem Herzen ehrt. So tut ihr euren, seinen Willen und nicht den Willen Gottes, denn der Wille Gottes ist es, an mich, seinen gesandten Sohn Jesus, den Christus, zu glauben und nicht an euren erschaffenen Gott Jesus. So tut ihr eure, Satans Werke und nicht die Werke des wahren Gottes.

Somit ehrt ihr die, die euch die falschen Menschengebote auftragen, aber nicht den, der euch gebot, keine anderen Götter neben dem einen zu haben, ihnen nicht zu dienen und sie nicht anzubeten, der euch gebot seine 10 Gebote zu halten, die ihr verfälscht und brecht, um die euren zu halten, aber nicht die des wahren Gottes zu lieben und im Herzen zu tragen. Ihr folgt einem Mietling, aber nicht mir, dem edlen Hirten. Ihr verachtet den einen, wahren Gott, meinen Vater und mich.

Es stehen Tage vor euch, in denen ihr dies erfahren werdet. Wenn der Tag kommt, an denen die Plagen, Kriege, Elend, Tod, Hungersnot, Seuchen, über euch ausgeschüttet werden, dann werdet ihr erkennen, dass ihr kein ewiges Leben habt, ihr nicht an den Sohn, an mich, den Herrn Jesus, den Christus, glaubt, das Manna, das Brot, das vom Himmel herabstieg, nicht esst, mein Blut und mein Fleisch in euch nicht wohnt und ihr nicht an der Auferstehung des Lebens, sondern der Auferstehung des Todes teilhabt.

Ich bin das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist, nicht wie eure Väter das Manna gegessen haben und gestorben sind, wer dieses Brot isst, der wird leben in Ewigkeit! Doch ihr esst das Brot eurer Synagoge Satans. Sie reicht euch ihr Brot und nennt es heilig, obwohl ihre Gottlosigkeit und Scheinheiligkeit protzen. Sie nennt es Brot des Lebens, obwohl es Brot des Todes ist.

Viele der Väter aßen Manna in der Wüste und starben, so werdet auch ihr, durch euer Brot, sterben, weil das eure euch heiliger als das Meine ist und ihr dem euren mehr Ehre erweist, als dem vom Himmel Ewigen gesandten. Wessen Knecht du bist, dessen Lohn erhältst du. Auf wessen Lande du wächst, dessen Früchte trägst du. Ihr, die ihr euer falsches Brot esst und den falschen Wein trinkt, bei euch habe ich erkannt, dass ihr die Liebe Gottes nicht in euch habt.

Denn du sprichst: Ich bin reich und habe Überfluss und bedarf nichts und weißt nicht, dass du elend und erbärmlich bist, arm, blind und bloß! Ich rate dir, von mir Gold zu kaufen, das im Feuer geglüht ist, damit du reich werdest und weiße Kleider, damit du dich bekleidest und die Schande deiner Blöße nicht offenbar werde und Augensalbe, um deine Augen zu salben, damit du sehest. Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!

Empfangen am 21.05.2016

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