Botschaft an das Volk Gottes – Der kommende große Kampf der Firmen.

191. Der kommende große Kampf der Firmen.

Ich befand mich in der Firma. Lief durch ihre Räume und sah meine Arbeitskollegen. Wollte gerade ein Haus verlassen und sah und hörte vom Gang des Hauses zur Linken einen meiner Arbeitskollegen, ging weiter, bis ich herauskam und ihn sah, wie schön und voller Freude er sang. Daraufhin ging er nach rechts und begann sich, wie ein Narr zu benehmen, worauf ich ihm sagte, du befindest dich nicht auf einem Karneval. Er wurde rot, schämte sich und hörte augenblicklich auf.

Ich sah mich in der Firma um und sie war nicht mehr wie die alte. Über ihr schien die Sonne, es war hell und so freundlich und friedlich. Ich machte mich auf den Weg zu meiner Abteilung, aber am Äußeren des Gebäudes sah ich, dass es verändert war. Also betrat ich die erste Abteilung. In dieser sah ich Lehrlinge, die auf ihrem Arbeitsplatz saßen und ihrem Werk nachgingen. Diese war nicht meine Abteilung, also verließ ich sie wieder. So ging ich zu der nächsten Abteilung, betrat sie, sah mich um, aber auch diese war nicht meine Abteilung, also verließ ich auch diese und ging weiter. So ging ich von Abteilung zu Abteilung, aber meine Abteilung konnte ich nicht finden.

So machte ich mich weiter auf dem Weg und sah in der Firma einen Lkw stehen. Der Lkw war hoch und lang. Während dem ich an diesem vorbeilief, startete er und fuhr los, als würde er mir folgen. Ich sah ihm zu, wohin er fuhr, wie er nach rechts abgebogen ist und vor der Abteilung bremste. Plötzlich setzte er den Rückwärtsgang ein und kam auf mich zu. Ich rief ihm zu stehenzubleiben, aber der Fahrer hörte mich nicht und fuhr weiter rückwärts direkt auf mich zu. Ich wollte ihm ausweichen, aber so wie ich auswich, so lenkte er nach. Ich dachte, er hört mich nicht, aber seine Lenkbewegungen verrieten seine wahre Absicht, mich zu treffen und mir Schaden zuzufügen. Sein leerer Tieflader kam direkt auf mich zu und traf mich, ich hielt mich mit meinen Händen an ihm fest und glitt mit meinen Schuhen über die Straße. Der Fahrer des Lkws fuhr weiter, ich rief erneut und lauter und warnte ihn erneut stehenzubleiben, aber er fuhr trotzdem weiter und bestätigte seine wahren Absichten. Ich sah Satan am Steuer und sein hasserfülltes Angesicht, wie es sich freute, mir Schaden zuzufügen. Da er auf meine Warnrufe nicht reagierte und sie rebellisch ignorierte, weiter gegen meinen geliebten Vater und Bruder seinen Kampf fortführte, packte ich den Anhänger, während er weiter rückwärtsfuhr, mit meinen beiden Händen und warf ihn wie ein Kieselstein zu meiner Linken. Der Lkw kam zum Stehen, der Fahrer stieg aus und lief mit seinen Nächsten zu meiner Linken an mir beschämend vorüber. Ich rief ihm zu: Hast du mich nicht gesehen? Doch Satan antwortete nicht, denn er kannte seine wahre Absicht, die nun vor allen offenbart wurde, weshalb ihn der unerwartete Ausgang erniedrigte und er still und mit geducktem Haupt dahinzog.

Auf einmal befand ich mich bei meinen Brüdern in einer Versammlung. Unser lieber himmlischer Vater und sein geliebter Sohn Jeschua waren in unserer Mitte, wir sprachen über sie und einer der Brüder wunderte sich, warum er immer wieder so leiden muss. Daraufhin antwortete ich ihm durch den Herrn: Du leidest, weil du die Prüfungen und Dinge, die über dich kommen, nicht mit Dank und Freude annimmst, sondern im Herzen beginnst zu murren und zu klagen. Wenn man dir sagt, heute kommt eine Prüfung über dich und du dir im Herzen sagst, oh nein, nicht schon wieder und beginnst zu murren und zu jammern, dann werden die Prüfungen weitergehen, weil dein Herz deinem Herrn Jesus noch nicht ähnelt. Und das wird so lange über dich kommen, bis du beim nächsten Mal – wenn man dir erneut sagt, eine Prüfung kommt heute über dich – in deinem Herzen sagst, meinem lieben Abba und Vater sei Dank, gelobt sei unser Elohym, JHWH, mein Abba und Vater, der Meiner gedenkt, mich veredelt, schleift, ehrt und liebt. Gedankt sei dir, Vater und gesegnet seist du, im Namen deines geliebten und für mich geopferten Sohnes Jesus, dem Christus. Amen

Erst wenn dein Herz, deine Wünsche, Gedanken und Gefühle deinem Elohym JHWH so begegnen, werden dir die Prüfung, Leiden und Schmerzen, die einem in der Nachfolge Jesu begegnen, wie deinem König, Fürsten, Herrn und großen Bruder Jesus – die er aus Liebe zu dir auf sich nahm, denn er selbst lernte Gehorsam durch seine Leiden, erniedrigte sich aus Liebe zu dir für dich und war bis zu seinem Tod gehorsam – ebenso zum Gehorsam, zur Ehre, Heiligung und Dankbarkeit.

Noch vieles hätte ich euch zu sagen, doch ihr könnt es jetzt nicht ertragen. Wenn aber der Geist der Wahrheit kommt, wird er euch in alle Wahrheit leiten, denn er wird nicht von sich selbst aus sprechen, sondern alles, was er hört, wird er sprechen, auch das Kommende wird er euch verkündigen. Derselbe wird mich verherrlichen, denn vom Meinen wird er nehmen und es euch verkündigen. Alles, was der Vater hat, ist mein, deshalb habe ich euch gesagt, dass er vom Meinen nimmt und es euch verkündigen wird.

Traum/Traumgesicht in der Nacht des 10.10.2023 empfangen.

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