Botschaft an das Volk Gottes – Durch Jesus gerecht!

016. Durch Jesus gerecht!

Ich, der Gerechte, der für euch starb. Ich, der Gerechte und Heilige, der für euch zum Leben wurde, der der Erstgeborene unter den vielen ist.

Ich sage euch, geht meine Wege, denn wenn ihr nicht die meinen geht, so endet ihr auf Wegen, die ihr nicht gehen wollt. Denn wer die seinen Wege geht und nicht dem meinen folgt, der wird auf dem ewigen des Todes ankommen. Wollt ihr diese Wege gehen? Wollt ihr den Weg des ewigen Todes gehen? Wenn nein, warum geht ihr dann eure Wege und nicht die meinen, nicht die, die ich in die Welt sandte, durch die diese Botschaften zu euch kommen? Wieso geht ihr nicht die gleichen Wege wie sie? Denn wenn ihr nicht die ihren geht, dann geht ihr auch nicht die meinen, sondern die euren. Somit wendet euch ab von euren Wegen, denn diese Wege, die, die der Welt sind, sind die Wege der Menschen, die sie aufgestellt haben, die die Menschen gehen, die ich aber nicht ging und die nicht die meinen sind. Wenn eure Herzen weiterhin hart bleiben und ihr nicht auf die Meinen hört, auf die, durch die ich zu euch spreche, werdet ihr umkommen und durch den breiten Weg, den ihr geht, für immer und ewig vergehen.

Glaubt, wie es geschrieben steht. Wer nicht glaubt, was steht, hat nicht Anteil an mir. Wer nicht lehrt, was geschrieben steht, der kennt mich nicht. Wer nicht glaubt und lehrt, was geschrieben steht und nicht danach lebt, der liebt mich nicht und auch meinen Vater nicht. Denn wer mich nicht liebt, der liebt auch meinen Vater nicht. Denn mein Vater sagt: Liebt mich und haltet meine Gebote, die Gebote, die ich am Berg Sinai gab.

Und was sagt ihr? Wir brauchen sie nicht, denn dies ist das alte Testament. Aber ihr vergesst eines, sehr Wichtiges: Als ich in die Welt kam, predigte ich nur das, was im alten Testament steht, das, was ihr Alt nennt, das zum Neuen wurde. Denn ich wurde die Vollendung dessen, was am Berg Sinai gegeben wurde. Ich habe es vollendet, aber nicht beendet. Somit habe ich das vollendet, was das Gesetz am Berg Sinai nicht erfüllen konnte, dies, was euch durch meinen heiligen Geist gereicht wird, dies wird in euren Herzen durch meinen Geist in euch vollendet, erfüllt. Deshalb bin ich die Vollendung des Gesetzes, weil damals am Berg Sinai die Gebote, die 10, auf zwei Steintafeln gegeben wurden und durch mich, weil ich die Vollendung bin, werden sie auf die fleischernen Tafeln geschrieben.

Durch mich werdet ihr gerecht, nicht durch das Schauen der 10 Gebote, sondern dadurch, dass sie durch mich in eure Herzen geschrieben werden. Deshalb werdet ihr mit einem neuen Geist beschenkt, den Vater in meinem Namen zu euch sendet. Und doch sagt ihr, ich habe den heiligen Geist, ich bin ein Kind Gottes und doch offenbart ihr durch eure Früchte, dass ihr keine seid. Denn ihr brecht die 10 Gebote, obwohl geschrieben steht, dass, wer mich liebt, meine Gebote hält, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe.

Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, welche die Gebote meines Vaters sind? Ich habe nur einen Vater und dieser Vater sprach am Berg Sinai. Diese Gebote sind die 10 und die habe ich gehalten. Diese 10 Gebote habe ich in meinem Geist mit dem Menschen vereinigt und dieser Geist wandelt nach den 10 Geboten, nach dem Gesetz Gottes. Mit diesem Geist, mit meinem, dem Geist Christi, werden meine Jünger beschenkt und doch wagt ihr euch zu sagen, dass ihr Kinder Gottes seid, mit heiligem Geist beschenkt wurdet und dass ihr die 10 Gebote nicht braucht.

Wird man dadurch heilig, wird man wirklich dadurch heilig, wenn man das Gesetz Gottes bricht? Habt ihr vergessen, dass geschrieben steht, dass ich ohne Sünde bin? Wie könnt ihr dann sagen, wenn doch mein Geist zu euch gesendet wird, der ohne Sünde ist, dass ihr sündigen dürft? Wie könnt ihr sagen, dass ihr sündigen dürft, wenn mein Geist, der zu euch gesendet wird, ihr durch diesen zur neuen Kreatur werdet? Wie könnt ihr sagen, dass ihr sündigen dürft, wenn durch meinen Geist, der zu euch gesendet wird, wenn ihr mit diesem getauft werdet, dieser euch von euren Sünden rettet und nicht in euren Sünden euch zu mir nimmt? Aber viele unter euch können dieses nicht schlussfolgern, weil ihr vom Geist des Irrtums getrieben werdet, weil der Geist des Irrtums euch blendet vor dieser Wahrheit.

Aber meine Jünger, meine Diener, die ich zu euch sende, die erkennen dies und deshalb warnen sie euch davor, davor, wovor ihr die Augen schließt, was ihr nicht hören wollt, was euch unangenehm ist und was eure Herzen richtet. Aber ihr werdet keine Ausreden haben, euch wird das Licht gereicht, das Licht, das zum Heil führen kann. Und doch schlagt ihr es aus, nennt euch doch gerecht und Kinder Gottes. Nein. Jeder, der sagt, er sei ein Kind Gottes, aber lehrt, dass man die 10 Gebote nicht halten muss und nicht nach ihnen wandeln sollte, wer sagt, dass nur das größte Gebot zählt und das zweitgrößte Gebot der Nächstenliebe – obwohl das größte Gebot die Liebe zu Gott ist, dass die ersten 4 Gebote sind und das zweitgrößte Gebot, so wie es geschrieben steht, die letzten 6 sind, wer dies nicht erkennen kann –, der ist nicht einer der Meinen, sondern einer der Blinden. Deshalb sage ich euch, kehrt um, wendet eure Herzen um, sinnet um, flehet zu Gott um Hilfe in meinem Namen, im Namen des Herrn Jesus.

Friede sei mit euch.­­­­ Amen

Empfangen am 14.02.2015

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