Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 44.

252. Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 44.

So spreche ich, dein Schöpfer, der alleinige und wahre Elohym JHWH, der Heilige Israels.

Ich, Elohym JHWH, der Schöpfer des Universums, musste das Böse zulassen!
Warum musste ich das Böse zulassen? Damit das Gute noch mehr scheint und herausragt, das Böse das Gute vom Bösen scheidet, das Böse die Bösen entlarvt und von meinem Feld ausreißt! Denn ich bin reines Licht, vollkommen gerecht und heilig, der nichts Böses denken und tun kann.

Ich sehe nicht auf Worte, sondern auf das Herz und Tatsachen. Was würde im ganzen Universum wohl passieren, wenn ich das Böse nicht zugelassen, sondern anhand dessen, was ich in den Herzen und in meiner Weitsicht kommen sehe, mich als Richter gesetzt und bestimmte Boten und Menschen zum ewigen Leben und den Rest zum ewigen Tod verurteilt hätte? Wie würden sie darauf reagieren? Würden sie es akzeptieren und bereitwillig annehmen? Wären sie von meinem Urteil überzeugt oder würden sie rebellieren, weil sie es nicht sind? Ich weiß von jedem einzelnen vernunftbegabten Wesen, wie es ist und werden kann, ob es mir gehorsam oder ungehorsam sein wird. Meine geliebten Geschöpfe wären nicht überzeugt, dass sie unter bestimmten Umständen ungehorsam, böse, gegen mich rebellieren und sich von mir trennen würden. Sie könnten meinen Richterspruch nicht nachvollziehen, warum ich die Einen zum Leben und die Anderen zum Tode verurteile, weil sie nicht in die Herzen und in die Zukunft schauen können. Also würde es zu einer Rebellion kommen.

Darum schenkte ich jedem vernunftbegabten Wesen den freien Willen, durch welchen sich Satan für das Böse entschied, es aber durch seinen freien Willen, wenn er sich mir und meinem Sohn unterstellt hätte, verhindern könnte. Also schuf ich nicht das Böse, sondern ließ das Böse zu, damit das Böse die bösen Herzen offenbart, aussondert und ausjätet; und nur die guten Herzen übrigbleiben. Genau so verfährt auch der Mensch, er sondert – aus seiner verblendeten Sicht – die Guten von den Bösen und die faulen Früchte von den guten, und wählt auch nur das, was ihm gefällt und nicht das, was ihm nicht gefällt.

Ich ließ das Böse nicht zu, damit die Schöpfung böse wird, sondern, damit das Böse sich selbst in seiner Gänze offenbart und entlarvt, wie böse es ist und was es bewirkt, wenn das vernunftbegabte Wesen sich mir nicht unterstellt, wenn es nicht auf mich vertraut, mir nicht gehorcht, sich von mir trennt und ich deshalb nicht mit ihm sein kann, und die Möglichkeit erhält, das Böse zu lieben oder zu hassen. Das Dasein und Wirken des Bösen lassen mein Licht, meine Liebe und meine Gerechtigkeit noch mehr hervorstechen als ohne dessen Existenz. Das Böse offenbart durch seinen bösen Einfluss den wahren Zustand der Herzen, die mich von ganzem Herzen lieben oder hassen, und gleichzeitig lässt es die bösen Herzen wie die Spreu vom Winde verwehen. Nur so kann ich gerecht und für jeden überzeugend die Einen zum Leben und die Anderen zum Tod verurteilen und das Unkraut meines Feldes ausreißen.

Satan und der dritte Teil der Sterne wurden auf die Erde geworfen, und seither regieren sie die Erde, da sie sich, wie die ersten Menschen gegen mich entschieden haben. Satan und seine Boten sowie der irdische Mensch üben täglich ihren freien Willen aus, darum sende ich meine himmlischen Boten auf die Erde, damit diese unsichtbaren Zeugen bei jedem ihrer Worte und jeder ihrer Tat anwesend sind und diese berichtführenden, himmlischen Boten all ihre Worte und Taten in die himmlischen Bücher unter ihrem Namen mit peinlicher Genauigkeit einschreiben. Darum sagt mein Wort: Denn nach deinen Worten wirst du gerechtfertigt und nach deinen Worten wirst du verurteilt werden. Da die Heiligen auf die Erde schauen, überzeugt sich das ganze Himmelreich, ja, das ganze Universum, von jedes dieser auf Erden lebenden Wesen Wort und Werk, Gehorsam und Ungehorsam, um meine gerechten Urteile über sie nachvollziehen zu können. Auf dieser Art und Weise offenbart sich die wahre Gesinnung der Herzen, und der Weizen sowie das Unkraut des Feldes, die ich schon am Anfang sah und von dem ich schon von Anbeginn wusste, meinen Geschöpfen aber nicht bekannt war, durch das Zulassen des Bösen aber bekannt wird, damit sie mit Überzeugung in mein Urteil einstimmen können.

Der Böse wird die Anschuldigungen gegen meine Liebe, besten Absichten, Herrschaft, Weisheit, Allmacht, Gnade und Gerechtigkeit selbst zum Schweigen bringen, und die Vorwürfe, welche er versucht hatte gegen mich, seinen Schöpfer, vorzubringen, werden vollständig auf ihm selbst lasten; und sich freiwillig beugen und die Gerechtigkeit seiner Verurteilung bekennen. Auf diese Weise wird der Böse vollkommen demaskiert, zum Objekt der allgemeinen Abscheu und meine Liebe und Gerechtigkeit vollkommen bestätigen. Erst dann wird jedes vernunftbegabte Wesen von meinem gerechten Urteil meines Gerichts überzeugt, wenn ich dann sage: Diese werden ewig leben und diese müssen durch das unauslöschliche Feuer vernichtet werden.

Dieses Unkraut wird durch die bevorstehende letzte Prüfung ausgerissen, die in der bevorstehenden letzten Gnadenzeit erfolgen wird, durch die Erscheinung Satans verkleidet als ein Bote des Lichts und das weltweit eingesetzte Sonntagsgesetz. Und wer reißt die Bösen dann aus? Das Böse, weil es kommen und sich für das Gute ausgeben wird. So wird es einerseits die guten Schafe offenbaren und anderseits die bösen Böcke entlarven. Und wer wird die letzten sieben Plagen verursachen und die Bösen durch diese vernichten? Das Böse! Also entlarvt, offenbart und vernichtet der Böse sich, das Böse und seinen Samen selbst.

Nur auf diese Weise überzeugt sich das Himmelreich, wer würdig ist an der ersten Auferstehung oder an der lebendigen Verwandlung und der Wiederkunft meines Sohnes Jeschua Anteil zu haben, meine heilige Stadt Jerusalem zu betreten und ins ewige Leben einzugehen; und wer würdig ist an der zweiten Auferstehung Anteil zu haben und durch das unauslöschliche Feuer im Feuersee ausgerottet zu werden, damit das ganze Universum ohne all die bösen Existenzen für alle Äonen in Liebe, Frieden, Freude, Einigkeit, Vertrauen, Harmonie und Wonne leben kann. Erst dann wird nicht mal die leiseste Anklage bezüglich eines willkürlichen Urteils erhoben. Eher nicht!

Würde ich im Anfang genau dieses Urteil fällen, welches ich schon von Anbeginn sah und zu Beginn des achttausendsten Jahres über die Bösen aussprechen werde, wovon sich das Universum seit sechstausend Jahren selbst überzeugt und durch die letzte Prüfung noch mehr überzeugen wird, würde es Zweifel und Rebellion verursachen, so wie sie durch Satan im Himmel entstand, weil sie von meinem gerechten und weitsichtigen Urteil nicht überzeugt wären. Durch das Zulassen des Bösen jedoch werden alle meine Heiligen felsenfest von meinem gerechten Gericht überzeugt, damit das Urteil über die Guten und Bösen in Frieden und Gerechtigkeit vollstreckt werden kann.

Darum ließ ich das Böse zu, damit jeder meine Liebe im wahren Licht erkennt und das Gegenteil, den Hass des Bösen erfährt; damit sich jeder, nicht von meiner Weisheit bestimmt, sondern durch seine ihm von mir verliehenen Gabe des freien Willens, entweder für die Nachfolge meines Sohnes Jeschua oder für die Nachfolge Satans entscheiden, von meinem gerechten Charakter, Werk, Urteil und Kampf sowie vom ungerechten Charakter, Werk, Plan und Kampf des Bösen überzeugen kann.

Stelle dir vor, alle meine Heiligen leben in Liebe, Frieden, Einigkeit und vollkommenem Vertrauen im Himmel, und ich würde eines Tages sagen: Diese erhalten das ewige Leben und der Rest den ewigen Tod. Was würden ihre Herzen und Münder sagen? Sie würden bei sich folgern: Wir leben doch auf heiligem Boden und sind doch heilig, wie kann das sein? Es wird gesagt, diese erhalten das Leben und der Rest den Tod. Aber warum? Darauf würde ich antworten: Denn ich sehe, was in bestimmten Situationen in euren Herzen passieren wird, euch nicht gefällt, ihr nicht ahnt und voraussehen könnt.

Sie würden erwidern: Warum sind diejenigen des Lebens und die anderen des Todes würdig, wenn wir alle auf heiligem Boden leben, da wir durch deine edle und holde Heiligkeit des heiligen Lebens würdig sind? Wir möchten nur verstehen und nachvollziehen, um deine Gerechtigkeit zu erkennen, unser edler und großer König, und einstimmig deinem gerechten Urteil zustimmen. Da wir aber nicht wissen, was du weißt und uns deshalb nicht vorstellen können, dass unsere geliebten Freunde böse werden, können wir es leider nicht tun, selbst wenn wir es möchten. Wie sollen wir es übers Herz bringen, dass wir dem Tod unserer geliebten Freunde zustimmen und sie verlieren, die wir doch so sehr lieben, denen wir so vollkommen vertrauen und mit denen wir so eins sind?

Kannst du die tränen erfüllten Worte hören? Siehst du, welche Traurigkeit herrschen und was passieren würde? Rebellieren sie oder haben sie recht? Sie haben recht. Über jemandes Leben oder Tod zu entscheiden ist Willkür, also das, was Satan mir während seines Falls vor dem ganzen Universum vorgeworfen hat, und nicht ich, sondern er selbst auf Erden ausübt.

Also ließ ich das Böse zu, da ich will, dass jeder von meiner Gerechtigkeit überzeugt und nicht willkürlich überrannt wird. Das Böse offenbart sich in seiner Fülle und bestätigt meine Gerechtigkeit, und durch seine Ungerechtigkeit, Hinterlist, Reize, Provokationen, Täuschungen und Versuchungen – indem es das ganze Universum prüft, selbst mich und meinen einziggezeugten Sohn Jeschua –, wer sich mir und meinem Sohn unterstellt oder nicht, wer mir gehorsam und ungehorsam, wer des ewigen Lebens würdig oder unwürdig ist. Und da meine heiligen auf die Erde schauen und meine zehntausendmal zehntausenden Zeugen in alle Welten gesandt werden, um jedes Wort und jede Tat jedes vernunftbegabten Wesens in die himmlischen Bücher unter seinem Namen mit peinlicher Genauigkeit von diesen berichtführenden himmlischen Boten einzuschreiben, sind sie von meinem gerechten Urteil überzeugt. Erst wenn meine heiligen auf die Erde schauen und sich selbst vom Ausgang des bevorstehenden letzten großen Kampfes und der darin letzten Prüfung überzeugt haben, werden sie – nach dem Verlust des dritten Teils ihrer geliebten Freunde durch die Rebellion – mit ruhigem Gewissen einstimmig zustimmen können, dass die Einsetzung des Gefäßes zu meiner und meines Sohnes Ehre sowie der lebendigen Familie zum Sinnbild unserer ewigen Liebe, die Ausrottung des Ersten, und die Aufnahme der auferweckten Schlafenden sowie der verwandelten 144000, die aus der letzten Prüfung hervorkommen, die allesamt die Lücke der vom Himmel Gefallenen und Verlorenen schließen werden, des Himmelreichs würdigt sind und die Vernichtung der Bösen gerecht ist. Denn die Befürchtung, dass das Erste erneut passieren könnte, ist vorhanden.

Anstatt mich ins Gericht zu setzen und wie Satan willkürlich über meine geliebte Schöpfung das Leben oder den Tod zu bestimmen, lasse ich das Böse zu – weil ich nicht reizen, provozieren, versuchen, verführen, täuschen, bestechen, List anwenden oder sonstiges Böses tun kann –, damit mein gerechter Charakter und des Bösen wahrer und ungerechter Charakter offenbar wird, und jedes vernunftbegabte Wesen die Möglichkeit erhält, durch seinen freien Willen entweder meinem Sohn Jeschua oder Satan zu folgen, den schmalen oder den breiten Weg, das Leben oder den Tod zu wählen. Da meine Gedanken nicht eure Gedanken und eure Wege nicht meine Wege sind; sondern so hoch der Himmel über der Erde ist, so viel höher meine Wege als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken sind und die Schöpfung meine Weitsicht nicht erkennen kann, muss ich nur das Gegenteil meiner selbst zulassen und jeder kann sich selbst überzeugen, wer gut oder böse, würdig oder unwürdig ist.

Durch das Zulassen des Bösen bekommt jedes vernunftbegabte Wesen die Möglichkeit, sich zu entscheiden und zu beweisen, dass mein weitsichtiges Urteilen gerecht und Wahrheit ist. Meine wundervollen Geschöpfe können mich nur erst dann vollkommen lieben, wenn sie meine Absichten begreifen und mir darum nicht genötigt, sondern freiwillig, bereitwillig und mit voller Liebe ins ewige Leben folgen. Wenn ich mich ins Gericht setzen und willkürlich der Einen Leben und der Anderen Tod bestimmen würde, dann hätten sie keinen freien Willen, müssten sie mir wie Marionetten, ohne überzeugt zu sein, glauben, was ich gebiete und fordere, und würde selbst für Rebellion sorgen. Doch das ist nicht mein Charakter, sondern der Charakter Satans, den das ganze Universum auf Erden beobachtet und davor erschaudert. Erst durch die Überzeugung aller vernunftbegabten Wesen kann ich mit ihnen in das ewige Reich der Liebe, Gerechtigkeit, Freude, des Friedens, der Einigkeit, Harmonie und Wonne eingehen. Eher nicht!

Man kann sich nur von etwas Wertvollem, das man kennt und liebt, trennen, wenn man selbst davon felsenfest überzeugt ist, dass es böse und unverbesserlich ist.

Durch das Zulassen des Bösen muss ich nichts sagen, denn dann spricht jede Seele selbst, wes ihres Herzens voll ist, weshalb es ihren Mund und ihre Werke übergeht. Ist die Seele mir und meinem Sohn Jeschua unterstellt, in mir und meinem Sohn und wir in ihr, dann ist ihr Herz voller Liebe, Frieden, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit und des ewigen Lebens. Ist die Seele nicht mir und meinem Sohn Jeschua unterstellt, sondern Satan, ist sie nicht in mir und meinem Sohn und wir nicht in ihr, sondern in Satan und er in ihr, dann ist ihr Herz voller Hass, Unfrieden, Krieg, Sünde, Ungerechtigkeit und des ewigen Todes. Denn welcher Geist dich beherrscht, dessen Früchte trägst du und offenbarst es dem ganzen Universum. Dann spricht jede Seele ihr Urteil. Darum sagte mein geliebter Sohn: Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tage.

Sünder werden auf Erden dieses Äons nicht zugeben, dass sie blind, böse, ungerecht und des Todes würdig sind, weil sie blind sind und sich selbst für Heilige und Gerechte halten. Dadurch werden sie dem restlichen Universum jedoch bezeugen, dass sie gesetzlos, ungerecht und ungehorsam sind und ihre Verurteilung zum Tode gerecht ist. Denn alle Sünder werden während der zweiten Auferstehung mein gerechtes Urteil freiwillig selbst bezeugen.

Bei der zweiten Auferstehung zum ewigen Tod wird mein geliebter Sohn nach dem tausendjährigen Sabbat im Himmel mit der Schar der Erlösten und einem Gefolge von Boten zur Erde zurückkehren und die Gottlosen aus ihrem Todesschlaf erwecken, die die Spuren von Krankheit und Tod tragen. Dann werden die Bücher geöffnet und mein Sohn wird auf die Gottlosen blicken, damit sich jeder seiner einzelnen Sünde bewusst wird, die er je begangen hat. Jeder wird dann genau sehen, wo sein Fuß vom Pfad der Reinheit, Gerechtigkeit und Heiligkeit abgewichen ist und inwieweit sein Stolz und seine Auflehnung ihn zu Übertretungen meines heiligen Gesetzes veranlasst haben. Verführerische Verlockungen, welche sie durch Verharmlosung der Sünde nährten, Segnungen, die abgelehnt, meine Boten, die verachtet, Warnungen, die nicht beachtet, Wogen der Barmherzigkeit, die durch hartnäckige und unbußfertige Herzen zurückgeschlagen wurden, all das wird dann zum Vorschein kommen, als ob es in feurigen Buchstaben festgehalten worden wäre.

Dann steht die ganze Welt der Gottlosen vor mir auf der Anklagebank und ist wegen des Hochverrats gegen die Herrschaft des Himmels angeklagt. Dann ist niemand da, der sie verteidigt, und keiner wird eine Entschuldigung vorbringen können. Dann heißt das Urteil, welches mein Sohn Jeschua aussprechen wird: Ewiger Tod. Denn durch ihre Lebensführung, ihren Wandel auf Erden und die einzige Chance, die sie auf Erden zum ewigen Leben erhielten, haben sie wie die Pharisäer erklärt: Wir wollen nicht, dass dieser Jesus über uns herrsche! Dann werden alle erkennen und bekennen, dass ihr Ausschluss aus meinem Himmelreich und die ewige Vernichtung ihrer Existenz gerecht ist.

Ich möchte jeden von meiner liebevollen Liebe überzeugen und fürs ewige Leben gewinnen, um ihn ewig glücklich zu machen, wie er sich das nicht vorstellen kann. Aber nicht jeder lässt sich überzeugen. Keiner kann die satanischen Mächte ändern, selbst ich nicht, weil ihr freier Willen sich felsenfest gegen mich entschieden hat, obwohl ihnen ich, die Liebe, mein Sohn, meine Gesetze und die Wahrheit sehr gut bekannt sind. So werden sich auch in der bevorstehenden letzten Gnadenzeit viele felsenfest gegen mich und meinen Sohn Jeschua entscheiden, weshalb ich dann auch ihnen nicht mehr helfen und auch sie nicht mehr zum Guten ändern kann. Darum werde ich, der Töpfer, diesen Töpferton vernichten, so wie der Töpfer seine misslungenen Gefäße vernichtet.

Durch den bevorstehenden letzten großen Kampf in der letzten Gnadenzeit wird jede Seele die Möglichkeit erhalten, mich und meinen Sohn sowie die Wahrheit zu erfahren, sich aber auch jeder Baum meines Feldes beweisen müssen, welche Früchte er tatsächlich trägt, wem er folgt und folgen will, mir und meinem Sohn Jeschua oder Satan, welchen Weg er wählt, das ewige Leben oder den ewigen Tod. Ich und mein Sohn Jeschua werden durch unseren Boten nicht kommen und sagen, die einen erben das ewige Leben und der Rest den ewigen Tod, nein, sondern jeder Mensch erhält die letzte Chance, sich zu entscheiden und zu beweisen, was er wirklich will.

Ewiges Leben kann nur ohne das Böse bestehen!
Das Gute muss ohne das Böse ins ewige Leben eingehen, damit der Frieden für alle Äonen besteht! Solange das Böse existiert, gibt es keinen Frieden, kann die Erde nicht neu erschaffen werden, kann das ewige Leben in Frieden nicht beginnen.

Warum muss ich vor dem Antritt des ewigen Lebens das Böse, die Sünde und alle Sünder samt ihren entstandenen Werken ausrotten? Weil das Gute ein ewiges Leben in Liebe nur ohne Hass, in Frieden nur ohne Krieg und Zerstörung, in Freude nur ohne Miesmacher, in Einigkeit nur ohne Streitsüchtige, in Freundlichkeit nur ohne Feindseligkeit, in vollkommenem Vertrauen nur ohne Misstrauen, in vollkommener Harmonie nur ohne Disharmonie, in Wahrheit nur ohne Lügner, in vollkommener Einigkeit nur ohne Streitlust leben und nur ohne das Böse und ohne die Sünde antreten kann.

Denn was hat das Gute für Gemeinschaft mit dem Bösen, was hat der Friedliche gemeinsam mit den Streitsüchtigen, was hat das Licht mit der Finsternis zu tun, was hat der Sündlose mit dem Sünder gemeinsam, was haben Gerechtigkeit und des Sünders Gesetzlosigkeit miteinander zu schaffen, was haben die Halter meiner heiligen und ewigen zehn Gebote mit den Brechern meiner zehn Gebote gemeinsam, was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis, was hat der Gläubige gemeinsam mit dem Ungläubigen, was haben Jünger Jeschuas mit den Jüngern Satans gemeinsam, was hat der Weizen mir der Spreu zusammen zu schaffen, was haben die edlen Bäume mit den faulen Bäumen gemeinsam, oder wie reimt sich der heilige Tempel mit Götzenbildern zusammen?

Warum rebellieren die Gerichteten?
In diesen Tagen senden ich und mein Sohn das letzte Licht in diese Welt, um die Böcke zu richten und diese von den Schafen zu trennen. Darum werden sie bockig, rebellisch, und meinen, mein Werkzeug, das sie nur als einen gewöhnlichen Menschen sehen, hätte nicht das Recht, sie zu richten. Und da ich und mein Sohn ihnen durch unser Sprachrohr klar ihre Sünden beim Namen nennen, behaupten sie, unser Werkzeug und unsere Botschaften seien vom Teufel. Irdischer Mensch, nicht mein Werkzeug richtet dich, sondern ich, Elohym JHWH, dein Schöpfer, der Richter des ganzen Universums und mein Sohn Jeschua, dem ich das Gericht übergab und zu meiner Rechten sitzt, bis ich seine Feinde hinlege als Schemel seiner Füße.

Warum beantworten die Sünder – Satan wie auch der irdische Mensch – unsere Offenbarungen mit Rebellion? Weil die Gesinnung des Fleisches Feindschaft wider mich, ihren Schöpfer ist; denn ihre Gesinnung ist meinem heiligen Gesetz nicht untertan, denn sie kann es ohne meinen heiligen Geist nicht. Wie reagieren die Kinder, wenn ihre Eltern sie zurechtweisen? Sind die Kinder dankbar, wenn ihre geliebten Eltern sie wegen ihrer Ungerechtigkeit und bösen Werke richten? Nein! Sie rebellieren und meinen alles besser zu wissen als ihre Eltern. Dasselbe passiert, wenn ich meine Schöpfung zurechtweise und wenn es sein muss, auch scharf.

Warum also rebelliert der Sünder, wenn er vorgibt, geheiligt und in meinem Sohn Jeschua zu sein, obwohl keiner meiner Heiligen rebelliert? Weil mein Wort lebendig, wirksam und schärfer ist als jedes zweischneidige Schwert, und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens; und keine Kreatur ist vor ihm unsichtbar, es ist aber alles bloß und aufgedeckt vor meinen Augen, welchem jedes vernunftbegabte Wesen Rechenschaft zu geben hat und geben wird.

Ich habe euch Sünder gewarnt und gesagt: Einen sandte ich, einen hört ihr und einen werde ich senden und wieder werdet ihr ihn hören und wieder werdet ihr ihn sehen, doch dann nicht wie in diesen Tagen, sondern dann in Vollmacht. Dann werden die Stimmen verstummen, die schreien und rufen: Du bist ein Falscher, du bist nicht von Gott gesandt. Dann werden die Angesichter blass, dann werden die Herzen verhärtet, dann werden die Knie schlottern, wenn sie erkennen werden, was sie getan, wie ihre Worte verletzt, ihre Lippen gelästert, ihre Herzen ausgeschlagen, ihre Füße getreten und ihre Münder bespuckt haben.

Ihr Sünder rebelliert, weil ihr euch der Macht Satans und wie er nicht mir und meinem Sohn unterstellt, mich und meinen Sohn Jeschua nicht kennet und unsere Stimme nicht höret! Doch ihr werdet unsere Stimme noch lauter hören, darum auch erbeben, weil ihr mir und meinem Sohn nicht untertan und deshalb ungehorsam seid. Darum werdet ihr auch, wie Satan und der dritte Teil der Sterne, wie Unkraut ausgerissen, und meines Landes für alle Äonen verwiesen.

Darum offenbart sich mein Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten. Wäret ihr Heilige, Gottselige und Gerechte, dann würde sich mein Zorn über euch nicht offenbaren. Die Verführung der Ungerechtigkeit wird in der bevorstehenden letzten Gnadenzeit, nach der Verkündung des lebendigen Evangeliums, durch die Erscheinung Satans, verkleidet als ein Bote des Lichts, unter denen erfolgen, die verloren gehen, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, durch die sie hätten gerettet werden können. Darum lasse ich, Elohym JHWH, diesen kräftigen Irrtum, also das Böse zu, da sie nicht mir, dem Vater der Wahrheit, sondern Satan, dem Vater der Lüge, glauben, damit alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht geglaubt, sondern, wie Satan, Wohlgefallen an der Ungerechtigkeit und Lüge gehabt haben, und diese allesamt wie das Unkraut ausgerissen und wie die Spreu mit unauslöschlichem Feuer verbrannt werden.

Die lebendige Liebe wird zum Trost und Vorbild des Einen gesandt!
So wie ich in der bevorstehenden letzten Gnadenzeit den lebendigen Spätregen, die lebendige Liebe, die lebendige Wahrheit, das lebendige Gesetz, das lebendige Evangelium, das lebendige Ebenbild und die lebendige Gerechtigkeit durch Glauben zum Vorbild im Großen zur Erde senden werde, so werde ich sie auch im Kleinen zum Vorbild des Einen senden. So wie das irdische Volk ein heiliges Vorbild benötigt, weshalb ich es durch meine zwei Gesandten zum Vorbild vom Himmel zur Erde senden werde, damit es erlebt, was es im ewigen Leben erwartet, um sich freiwillig dafür oder dagegen entscheiden zu können; so benötigt es auch mein in die Welt gesandter Bote, bevor er gen Himmel fährt.

So wie die Welt auf den Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen schaut, ihn aber nicht erkennt und darum von seinen Früchten isst; so schaut auch mein Freund auf den Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen, um überaus Wichtiges zu erleben und seine geistigen Früchte zu kosten, aber nicht anzunehmen und zu essen. Denn unser Gesandter ist der Erstling der 144000, und er muss all das Nötige als Erster vor der Sammlung und Errettung der 144000 erleben, denn worin mein Sohn Jeschua und er selbst gelitten haben, als sie versucht wurden, können sie gemeinsam denen helfen, die in der bevorstehenden letzten Gnadenzeit versucht werden.

Jahrelang musste unser Gesandter unseren Feind erleben und schauen, um seinen Charakter, seine Herrschaft, sein Wirken, seine Früchte, Pläne, Schöpfungen sowie Kampftaktiken selbst zu erleben, um sie hernach im Himmel als zweiter Zeuge bezeugen und an der Seite meines Sohnes gegen diese im letzten großen Kampf kämpfen zu können. Darum werde ich, Elohym JHWH, wie prophezeit, kurz bevor er gen Himmel fährt, meinen geliebten Sohn Jeschua, meine geliebte Tochter und meine geliebten Boten zu unserem in die Welt gesandten Freund senden, um auch ihm die lebendige Liebe und die lebendige Familie zum Vorbild zu präsentieren. Das ist Gerechtigkeit. Denn wenn er in dieser Welt die bösen Feinde und Erdlinge erleben musste, dann soll er auch eine kleine Zeit vor seiner Himmelfahrt die liebevollen Freunde erleben, dann auf meinen Sohn Jeschua und seine geliebte Familie schauen, damit er sich überzeugt, wie ähnlich sie sich doch sind, wie sehr sie sich lieben und einig sind. Unser Freund soll seine innig geliebte Familie schon auf Erden herzlich empfangen und noch inniger ins Herz schließen, von uns geliebt, gestärkt, ermutigt und durch das Anschauen des heiligen Vorbildes diesem ähnlich werden.

So wie sich das Volk in der bevorstehenden letzten Gnadenzeit freiwillig für die Liebe oder gegen sie entscheiden soll, so soll auch unser Freund die Möglichkeit erhalten, sich freiwillig zu überzeugen und zu entscheiden, ob er das Gebotene annehmen oder ablehnen will, um bei Annahme die heiligen Früchte lebendig und überzeugend im Kleinen, wie prophezeit, vor Zeugen zu tragen und hernach überzeugend mit seiner himmlischen Familie gemeinsam gen Himmel zu fahren.

Das ist Gerechtigkeit, denn ich wahre jedes vernunftbegabten Wesens freien Willen, egal welcher Stellung. Mein Sohn Jeschua muss kommen, um ihm nach all den Versuchungen, Kämpfen, Erlebnissen, Anfeindungen, Forderungen und schockierenden Dingen, die viele Narben hinterließen, Liebe, Trost und Mitgefühl zu schenken, und ihn über die wichtigsten Dinge aufzuklären, damit er nach dem jahrelangen Trinken des Kelchs seines Opfers und all der Narben erkennt, versteht, annimmt und glücklich, und nicht genötigt, sondern überzeugend und von ganzem Herzen mit seiner geliebten Familie gen Himmel fährt.

Gutes mit Gift vermischt, wird zum Gift!
Der irdische Mensch meint, wenn er meine sehr gut erschaffene Nahrung wie Tomaten, Salat oder Gurke bereitet und hernach noch Gewürze, Öl, Mayonnaise oder Dressing hinzutut, dass es immer noch gesund sei. Dasselbe meint der irdische Mensch, wenn er Kartoffeln nimmt, diese für Kartoffelpuffer reibt, und hernach im Öl brät. Mensch, solange du meine gesunde pflanzliche Nahrung benutzt, wie Obst und Gemüse, hernach jedoch all deine Zutaten wie Öl, Mayonnaise, Käse, Gewürze, Dressing oder sonstige Zutaten hinzufügst, und egal, was du daraus herstellst, wird es zum Gift und zu deinem Verderben. Dann wird das von mir sehr gut Erschaffene zu deinem Gift, macht dich krank und verursacht Krankheiten, wie du sie Krebs nennst und viele andere.

Siehe. Wenn du ein Glas zum Dreiviertel mit reinem und stillem Wasser füllst und den Rest mit Gift, dann ist das gute Wasser nicht mehr gut, sondern Gift. Gleicherweise ist es mit der Wahrheit. Wenn du die Wahrheit verkündest und eine Lüge hinzutust, dann ist es keine Wahrheit mehr, sondern eine Lüge. Wenn du einen schwarzen Fleck in deinem Herzen trägst, dann bist du nicht mehr rein, sondern unrein. So ist es mit allem, was ich schuf und sehr gut war. Sobald der Mensch etwas hinzutut, wirkt es zu seinem Nachteil. Darum sind all die Fertigprodukte und all die sonstigen von euch erschaffenen Nahrungsmittel Gift! Denn darin befinden sich Gifte, wie Essig, Natron, Hefe, Backsoda, Backpulver, Zusatzstoffe, Aromen, Fett, Fleisch, Butter, Schmalz, Margarine, Bratfett, Öl oder sonstige Zutaten, und dazu auch noch zu viele Zutaten, die auf das Gehirn und die Organe, ja auf den ganzen Körper vergiftend und vernichtend wirken. Denn wenn es sehr gut für dich wäre, dann hätte ich es schon in Obst und Gemüse bei der Schöpfung hineingetan. Nur weil du, Mensch, wegen deiner Essgewohnheiten nicht sofort erkrankst, umfällst oder stirbst, heißt es nicht, es sei gut für dich.

Ich schuf im Anfang vor über sechstausend Jahren alles sehr gut, doch Satan inspiriert euch zu diesen giftigen Mischungen, und ihr meint, je mehr Zutaten und je besserer Geschmack, umso besser für euch. Es mag für eure Befriedigung besser sein, aber es ist keinesfalls besser für eure Gesundheit. Dass ihr mit euren erschreckenden Mischungen euer Blut erhitzt und verunreinigt sowie vergiftet, eure Organe belastet, eure Gehirne betäubt, eure Mägen reizt und dergleichen viel, bedenkt ihr nicht.

Die meisten Krankheiten, unter denen ihr leidet, sind durch eure Unwissenheit über körperliche Zusammenhänge selbst verursacht, denn den meisten von euch ist eure Gesundheit offensichtlich gleichgültig. Ihr arbeitet mit allem Eifer auf euren Selbstmord hin. Und wenn ihr zusammengebrochen und an Körper und Gemüt geschwächt seid, dann ruft ihr den Arzt und holt euch mit Hilfe der verschriebenen Drogen den Tod. Und dann stellt ihr euch dreist vor mein Angesicht und ruft: Wie kannst du Gott das zulassen?

Die Naturgesetze sind meine Gebote, und es ist offenkundig eure Pflicht, diese Gesetze sorgfältig zu studieren. Da ihr mein Eigentum seid, habt ihr euch auch nach diesen Gesetzen zu richten. Unwissenheit darin ist Sünde! Es ist eine große Sünde, die euch von mir, eurem Schöpfer, gegebene Gesundheit zu missbrauchen. 

Darum ist es äußerst wichtig, wenn der Mensch in der bevorstehenden letzten Gnadenzeit zu den 144000 gehören und zum ewigen Leben errettet werden will, die Gesundheitsreformation zu seinem Leben zu machen. Wer es nicht tut, wird nicht befähigt, das Geistliche und zum Überwinden der letzten großen Prüfung lebensnotwendige Licht zu erkennen, zu erhalten und zu bezeugen! Wer sich nicht so ernährt, wie ich, euer Schöpfer JHWH, es euch allen gebot: Siehe, ich habe euch alles Gewächs auf Erden gegeben, das Samen trägt, auch alle Bäume, an welchen Früchte sind, die Samen tragen; sie sollen euch zur Nahrung dienen; bricht nicht nur das Naturgesetz, sondern auch mein Gesetz der zehn Gebote und begeht Sünde; und wird den Charakter meines Sohnes Jeschua, die äußerst wichtige Bedingung zum Überleben der letzten sieben Plagen und der Wiederkunft Jeschuas sowie zum ewigen Leben, nicht erhalten! Wer nicht nach der Wahrheit sucht, der kommt seiner Pflicht nicht nach und begeht Sünde!

Der prophezeite Spätregen, also all die Botschaften und Offenbarungen der letzten Tage, steckt hohe Ziele. Unter diesen hohen Zielen, die ich und mein Sohn Jeschua aufgestellt haben, werden nur diejenigen zusammenbrechen, die nicht in mir und meinem Sohn und wir nicht in ihnen sind, die auf ihre falschen Hirten oder auf sich vertrauen, und nicht auf uns. Denn die Schrift sagt, dass der Mensch ohne mich und meinen Sohn nichts tun kann. Also braucht er unsere Kraft, um die geforderten, hochgesteckten Ziele erreichen zu können. Diese Kraft werden aber nur diejenigen erhalten, die sich mir und meinem Sohn unterstellten, in uns und wir in ihnen sind, die Bedingungen der heiligen Schrift, meiner Prophetin Ellen und der letzten Offenbarungen erfüllen, denn diese sind vom heiligen Geist begleitet. Wer aufrichtig unsere Propheten aufnimmt, glaubt, wie die heilige Schrift es sagt, die Hure Babylon geistig und leiblich verlässt, sich von der Welt absondert, die geforderten Bedingungen erfüllt, mit seinem ganzen Herzen, mit seiner ganzen Seele, mit seinem ganzen Gemüte und mit aller seiner Kraft nach mir, meinem Sohn und der Wahrheit sucht, mit mir, meinem Sohn Jeschua und unseren gesandten Boten zusammenarbeitet und in uns bleibt, der wird alles Nötige empfangen, damit mein Sohn in ihm den heiligen Charakter erfüllen kann, den ich, die Gerechtigkeit fordere und der zum ewigen Leben unerlässlich ist.

Nur denen, die einem falschen Gott oder einem falschen Christus dienen, wird es nicht möglich sein, all die Verheißungen zu erhalten, um die geforderten hohen, himmlischen Ziele zu erfüllen. Jeder, der sagt: Das ist viel zu viel verlangt, das Ziel ist zu hoch!; dem sei gesagt: Der beweist selbst, dass er es versäumte, mich und meinen Sohn, wie geboten zu suchen, dass er auf uns nicht vertraut, meine Gebote verwirft und nicht hält und den Sinn des Lebens nicht erfüllt, große Sünde begeht, da er seine Pflicht vernachlässigt und meiner Forderung nicht nachkommt, keinen heiligen Geist hat und nicht in der Wahrheit steht, und darum des ewigen Lebens nicht würdig ist.

Würde der Mensch in der Wahrheit stehen, und zwar in meiner heiligen Schrift und meiner Prophetin Ellen, hätte er das letzte gesandte Licht erkannt und von Anbeginn angenommen, wäre er dem Himmelreich immer näher gekommen, würde er jetzt schon dem bevorstehenden letzten Werk entgegenfiebern und sich von ganzem Herzen, wie es ihm geboten wurde, darauf vorbereiten und dafür heiligen, wenn ich und mein Sohn dann durch unsere zwei gesandten Kinder kommen, anstatt zu jammern und zu klagen.

Wer das letzte gesandte Licht verwirft, der bricht das Gebot: Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles hinzugelegt werden.

So habe ich, dein Schöpfer, der alleinige und wahre Elohym JHWH, der Heilige Israels, gesprochen.

Amen

Empfangen am 27.03.2024

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