Botschaft an das Volk Gottes – Schaut auf ihre Früchte.

008. Schaut auf ihre Früchte.

Schaut auf ihre Früchte und wenn ihr auf ihre Früchte schaut und ihr ihre seht und dann diese mit euren vergleicht und seht, dass ihre euren nicht gleichen, so seid euch dessen sicher, dass sie nicht meine Jünger sind. Denn der Geist, der heilige, lehrt nur eine Wahrheit und der Geist, der heilige, bringt nur eine Frucht. Und wenn diese Frucht nicht der Frucht des heiligen Geistes gleicht und ihr seht, dass diese Frucht der Frucht des heiligen Geistes nicht gleicht, so wisst ihr, dass sie nicht von mir sind und nicht meine sind. 

So achtet auf diese, nehmt euch vor diesen in Acht. Geht mit ihnen keine Freundschaften ein, achtet darauf, was ihr sagt, was ihr schreibt, denn wenn schlechte Tage kommen werden, dann werden sie es gegen euch verwenden. Das habt ihr schon sehr oft erlebt, deshalb achtet auf sie. Sie werden geschickt, um euch auszuhorchen, um euch irrezuführen, um euch durcheinanderzubringen, sie kommen und geben vor, liebevoll zu sein, aber inwendig sind sie tote Gräber, voller Hass und Boshaftigkeit und nicht des heiligen Geistes, sondern des Geistes des Irrtums. Somit sage ich euch, achtet auf sie, wenn sie kommen, sie sind wie reißende Wölfe, sie wollen meine Herde auseinandertreiben, sie wollen meine Schafe zerreißen.

Aber ich achte auf meine Schafe, denn ich habe für meine Schafe mein Leben gegeben und ich achte auf meine Schafe. Egal, wo sie sind, bin ich bei ihnen und wenn sich ein Schaf verläuft, so gehe ich hinaus und hole es zurück. Bis ich es gefunden habe, werde ich es suchen und wenn ich es dann fand, nehme ich es auf meine Schulter, schaue es liebevoll an und trage es nach Hause. Dann bringe ich das eine Schaf, das verloren ging und ich gefunden habe, zu den weiteren 99, feiere mit diesen und bin bei ihnen. Deshalb passt auf euch auf.

Ihr lebt in bedeutenden Tagen, sind sehr böse Tage. Schaut um euch herum, seht ihr nicht die Früchte der Welt? Ihr könnt beurteilen, wenn die Sonne aufgeht und die Sonne scheint, was es für einen Tag geben wird. Ihr könnt beurteilen, wenn in der Nacht die Sterne leuchten, was für ein Tag euch erwartet. Ihr könnt die Tage beurteilen und die Nächte, aber nicht das, was um euch herum geschieht. Schaut euch um und denkt darüber nach, was um euch herum geschieht und in welchen Tagen ihr lebt. Der Kampf nimmt immer mehr zu, die Fronten trennen sich immer mehr. Die Lager trennen sich immer mehr in Gerecht und Ungerecht, in Gut und Böse, in Licht und Finsternis, in Wahrheit und Lüge. Man sieht die Linie immer deutlicher. Und doch können viele nicht erkennen, in welchen Tagen sie leben. Ihnen wird die Wahrheit gereicht, ihnen wird sie gebracht, damit sie gerettet werden können, aber sie schlagen diese Wahrheit aus, sie wollen sie nicht haben, sie lehnen sie ab. Deshalb werden sie umkommen. Dann werden sie nicht sagen können, ich habe von nichts gewusst. Nein, sie haben es gewusst, sie hätten prüfen können.

Das ist so, als wenn sie in Urlaub fahren, in ihrem Fahrzeug einen Atlas oder ein Navigationssystem haben, das Navigationssystem und auch den Atlas jedoch nicht benutzen. Wer ist dann daran schuld, dass sie nicht angekommen sind, wenn sie doch im Atlas hätten nachschauen oder auch das Navigationssystem benutzen können? Dann kommen sie an den Ort nach mehreren Tagen, obwohl sie schon seit mehreren Tagen hätten dort sein können. Man wird sie fragen: Wieso hast du deinen Atlas nicht benutzt, wieso hast du dein Navigationssystem nicht benutzt? Was wird dann dieser ihnen für Antworten geben? Wer ist dann daran schuld, dass er den Atlas und das Navigationssystem nicht benutzt hat, wenn doch derjenige, der gefahren ist, diese hätte benutzen können? Wer ist dann daran schuld? Ist dann immer noch Gott daran schuld? Nein, sondern derjenige, der es nicht benutzt hat, obwohl er wusste, dass er dies benutzen kann und ihm dies zur Seite stand. Genauso wird es dann in den letzten Tagen sein.

Dann werden sie erkennen, ich habe nicht geprüft, ich habe nicht nach der Wahrheit geschaut, sondern habe die Lügen geliebt, mir wurde die Wahrheit gebracht, aber ich habe sie ausgeschlagen. Ich hätte prüfen und mein Navigationssystem – die heilige Schrift – nehmen können. Ich hätte zu Gott gehen und zu ihm rufen können und Gott hätte mich gehört. Wenn Gott in mein Herz schaut und meine Aufrichtigkeit gesehen hätte, hätte er gesehen, dieser Mensch will zu mir kommen und ich werde ihm helfen. Aber die Menschen haben es nicht getan. Sie haben weiterhin in ihren Lügen gebadet. Sie haben sich wohlgefühlt in ihren Lügen. Sie haben die Diener, die ich geschickt habe, verspottet, sie haben sie verschmäht, sie haben sie als Lügner hingestellt. Sie haben die Wahrheit verachtet, verspottet und geschmäht. Dann werden die Tage kommen und sie werden erkennen, was sie getan haben. Und die Menschen, die meinen, sie hätten den heiligen Geist und sich dessen so sicher sind, in Wahrheit zu sein, obwohl sie in Lügen leben, werden dann erkennen – auch wenn sie sagen, dass sie mich kennen und mir dienen –, dass sie mich nie gekannt und mir nie gedient haben. Dann werden sie erkennen müssen, wenn die Plagen über sie kommen und sie langsam dem Tod dahingegeben werden, dann werden sie erkennen, wem sie gedient haben.

Doch meine Gerechten, die mir folgen, deren Hirte ich bin, die Schafe, die mich lieben, die meinen Vater lieben, so wie sie mich lieben und mich lieben, so wie mein Vater möchte, dass er geliebt wird, die den Willen meines Vaters tun, die die Gebote meines Vaters, die 10 Gebote halten und meinen Vater von ganzem Herzen, mit all ihren Gedanken, mit ihrer ganzen Seele, mit ihrer ganzen Kraft lieben, ihre Nächsten so lieben, wie es in den letzten 6 Geboten geschrieben steht, so wie man einen Nächsten lieben soll – denn daran hängt das ganze Gesetz und all die Propheten –, diese sind es, die sind meine Brüder, meine Schwestern und meine Mutter. Diese sind es, die zu mir gehören, die den Willen meines Vaters in den Himmeln tun, die nach meiner Lehre wandeln, mein Zeugnis in ihren Herzen tragen, in meinem Geiste wandeln und durch mich gerecht werden. Diese sind es, die zu mir gehören, die zu meinem Vater gehören und ich habe zu euch gesandt, die, die zu mir gehören, die, die Meinen sind. Sie kamen in meinem Namen, ich habe sie gesandt, aber ihr habt sie nicht gehört. Ihr wolltet sie nicht hören. Und da ihr sie nicht gehört habt, habt ihr auch mich nicht gehört. Und weil ihr sie nicht gehört habt, könnt ihr meine Stimme nicht hören. Doch wer mich nicht hören kann, der kann meinen Vater nicht hören. Und wer nicht aus Gott ist, der gehört nicht zu mir. Denn zu mir kommt jeder, den Vater zu mir zieht, der aus Gott ist.

Somit sage ich euch, kehrt um, prüfet, suchet die Wahrheit, fleht zu Gott im Namen Jesu Christi. Fleht zu Gott in meinem Namen, im Namen des Herrn Jesus Christus. Fleht um Hilfe, wenn euch das Leben wichtig ist und ihr mit Gott und seinem Sohn zusammenleben wollt. Fangt an zu lieben, fangt an, nach der Wahrheit zu suchen. Fangt an, so zu lieben, wie es geschrieben steht. Wandelt nach meiner Lehre, lebt die 10 Gebote, liebt die 10 Gebote. Lebt sie aus, so gut wie ihr könnt, in Liebe, nicht um gerecht zu werden, nicht um dadurch gerettet zu werden, sondern aus Liebe. Wandelt in meiner Lehre, wendet euch ab von den Lügen und Irrlehren dieser Welt. Lasset von den theologischen Lügen und kommt endlich zu Gott und mir, wenn ihr gerettet werden wollt. Suchet, suchet, denn sonst komme ich über euch wie ein Dieb und dann seid ihr verloren. Und dann werde ich euch sagen, ich kenne euch nicht, weichet von mir, ihr Gesetzlosen, die ihr gesetzlos gehandelt habt. Amen

Empfangen am 23.01.2015

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