Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 6.

214. Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 6.

So spreche ich, der Erste und Höchste, dein Elohym JHWH.

Brauche ich dich?
Kannst du ohne deinen Mann oder deine Frau oder deine Kinder? Wenn nein. Warum? Weil du sie liebst und sie dich lieben? Weil sie dir eine besondere Liebe schenken, die dir sonst kein anderer schenken kann? So wie du dein Kind liebst, so liebe ich dich und dein Kind, nur unendlich mein Kind. So wie du dein Kind so gerne bei dir hast und mit deinem Kind Wunderschönes erlebst, so will auch ich es mit euch, nur in unendlicher Liebe und das ewig.

Ich schuf solch eine wundervolle Schöpfung, so viele wunderschöne Wesen, wahrlich sehr gut, damit ich sie liebe und sie mich lieben, wir füreinander da sind, einander vertrauen, einander von Herzen lieben, einander dienen, miteinander fröhlich sind, miteinander singen, zusammen all die Schönheiten bestaunen und uns nie trennen. Darum sollst du mich, JHWH, deinen Elohym, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemüte und mit aller deiner Kraft, weil ich mein Volk mit meinem ganzen Herzen, mit meiner ganzen Seele, mit meinem ganzen Gemüte und mit all meiner Kraft liebe.

Wenn ich allein geblieben wäre, wenn sollte ich lieben, wenn sollte ich ehren, an wem sollte ich mich erfreuen, wer oder was sollte mich glücklich machen? Ich zeugte meinen geliebten Sohn Jesus und durch ihn meine wundervolle Schöpfung, um durch sie meine unendliche selbstlose Liebe und meinen heiligen Charakter zu offenbaren und mich an meinen geliebten Freunden, meiner geliebten Familie ewig erfreue. Ich will ewig glücklich und voller Freude sein über all diese Schönheit. Ich will ewig schenken und mich über die Freude des Beschenkten erfreuen. Ich will ewig Liebe schenken und mich über die zurückerhaltene Liebe erfreuen. Ich will ewig Gerechtes und Gutes tun, ich will glücklich machen und mich über die Glücklichen erfreuen. Ich will ewig nicht allein sein, denn sonst würden keine 99 anderen Welten hinter mir stehen, mich lieben und für mich nicht wie ein Löwe kämpfen. Ich will ewig vor lauter Freude und Glückseligkeit singen, vor Freude weinen, wie ein glückliches Kindlein umherspringen und all das Wunderschöne in mein Erinnerungsbüchlein schreiben, mich immer daran erinnern und darüber erfreuen. Ich und mein Sohn Jesus brauchen ewig eine Frau, der wir Liebe schenken und sie unendlich lieben können. Wenn ich keine Frau bräuchte, dann würde keine Schöpfung existieren.

Adam und Evas Geschichte ist ein Sinnbild für die Erlösung durch meinen Sohn Jesus.
Eva biss in die Frucht der Sünde. Aus Liebe zu Eva biss auch Adam in die Frucht der Sünde. Das Volk dieser Welt beißt täglich in die Frucht der Sünde. Biss mein Sohn Jesus nicht in die Frucht Adams? Biss mein Sohn Jesus nicht an deiner Stelle in deine Frucht? Hätte Adam weiterleben können, wenn er wüsste, dass seine geliebte Eva leiden und sterben wird? Können ich und mein Sohn Jesus mit dem Abfall unseres Volkes leben? Nein! Darum biss auch mein Sohn aus Liebe zu dir in die Frucht der Sünde. So wie Eva – sinnbildlich für das sündige Volk – in die Frucht der Sünde biss, so biss auch mein Sohn Jesus in die Frucht der Sünde anstelle des Volkes dieser Welt. Adam und Eva bissen in die verbotene Frucht und mein Sohn Jesus trug die Konsequenz für sie. Es ist mein Wille, dass das, was zusammen gejocht ist, auch zusammenbleibt. Ich habe Adam und Eva füreinander gemacht. Es steht geschrieben: So sind sie nun nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden.

Also kann man das, was eins ist, nicht voneinander trennen, so wie ich mich von euch nicht trennen kann. Deshalb wollte sich Adam von Eva nicht trennen, weil er mit ihr eins, ein Fleisch war. Wenn Adam seine geliebte Eva hätte gehen lassen, dann hätte er keine Liebe zu ihr. Aber weil er aus Liebe zu ihr in die verbotene Frucht biss, bewies er seine Liebe zu Eva, wie ich und mein Sohn Jesus durch unsere Opfer unsere Liebe zu meiner Schöpfung beweisen. Selbst wenn ich meinem Adam eine neue Frau gegeben hätte, hätte Adam seine Eva nicht so einfach vergessen können und hätte gelitten. Deshalb gab ich dem Noah seine Familie, weil ich wusste, wenn Noah sie verliert, würde es sein Herz brechen. Adam und Eva blieben nach dem Abfall trotzdem zusammen und trennten sich nicht. Wandten ich und mein Sohn Jesus uns von unserem abgefallenen Volk ab? Nein! So wie mein Sohn Jesus damit nicht leben kann, dass seine Frau stirbt, und deshalb alles aufgab und sein Leben ließ, um zu kommen und mit ihr zu leiden, so tat es auch Adam. Hätte Adam eine neue Frau, die ich ihm auch gegeben hätte, so lieben können wie seine erste Liebe, seine geliebte Eva? Nein. Wenn ich und mein Sohn keine andere Frau wollen, als die, die existiert, so will auch Adam keine andere als seine Eva. Adam schloss seine Eva in sein Herz und wenn er sich einer anderen zugewandt hätte, könnte er es nicht über sein Herz bringen, eine andere wie seine geliebte Eva zu lieben. Hätte Adam mit einer neuen Frau in Frieden und Liebe leben können, wenn er Eva ständig im Abfall gesehen hätte und mit ansehen musste, wie seine geliebte Frau, ein Teil von ihm leidet und sich quält und vor seinen Augen stirbt? Könntest du es? Wenn Eva allein wäre, wie hätten dann all die Nachkommen gezeugt werden sollen?

Adam ist das Sinnbild für meinen Sohn Jesus. Er ist der erste, durch den seine Nachkommen entstanden. Mein Sohn ist der Erstgeborene vor aller Schöpfung, durch den ich all die Schöpfung erschuf. Ich bin das Haupt meines Sohnes, mein Sohn ist das Haupt seiner Frau, unseres Volkes. Adam ist das Haupt seiner geliebten Frau Eva. Adam starb wegen der Sünde seiner Frau. Mein Sohn ist das Haupt seiner Frau, unseres Volkes. Mein Sohn starb wegen der Sünde seiner Frau, unseres Volkes. Adam teilte das Leid mit seiner Eva, weil er sie liebte und selbst vor Problemen nicht von ihrer Seite wich. So wie Adam, so trug auch mein Sohn die Leiden der Sünde unserer Frau, unseres Volkes. Adam wollte sich aus Liebe zu Eva nicht von ihr trennen, weshalb er auch in die verbotene Frucht biss. So nahm auch mein Sohn Jesus alles auf sich, um die Folgen dieser Frucht auf sich zu nehmen, damit seine geliebte Frau, also unser Volk, durch ihn wieder lebt. So wie Adam in die Frucht biss, damit er seine Eva nicht verliert, so biss auch mein Sohn in die Frucht der Konsequenz und nahm die Sünde der Welt auf sich, damit er seine Frau, unser Volk, nicht verliert.

Ich bin die Liebe und deshalb bin ich die erste Liebe. Eva wurde zu Adams zweiten Liebe. Dieselbe Sünde, die Adam und Eva tötete, wurde auf meinen Sohn gelegt, die auch ihn tötete. So wie Adam mit seiner geliebten Eva das Heilige teilte, so biss Adam auch in die Frucht und teilte mit seiner geliebten Frau Eva ihren Abfall und die Sünde. So wie mein Sohn Jesus mit Adam und Eva das Heilige teilte, so biss auch mein Sohn Jesus in die Frucht der Sünde und teilte mit seiner geliebten Frau, unserem Volk, ihren Abfall und die Sünde, damit die Geretteten mit uns das Heilige ewig teilen.

Als Adam und Eva zur Sünde verführt wurden, ging es nur vordergründig um das Essen der verbotenen Frucht. Die Verlockung bestand darin, wie ich – wissend, mächtig, unsterblich – und somit nicht mehr auf mich angewiesen zu sein. Der Griff nach der Frucht war zugleich ein Griff nach Freiheit von mir! Darum geht es, wenn die heilige Schrift von Sünde als Einzahl spricht. Sünden als Mehrzahl sind nur die Folgeerscheinungen der verhängnisvollen Trennung von mir.

So trennt die Sünde mich und den Menschen voneinander, obwohl wir beide eigentlich aufeinander hin angelegt sind und zueinander gehören. Freiwillig, aus Liebe zu Eva, hat Adam seine Heimat im Paradies und ein ewiges Leben in Freude aufgegeben. Seine wunderschöne und geliebte Eva war ein Teil von ihm, und der Gedanke an Trennung war ihm unerträglich. Deshalb entschied er sich dafür, den Tod mit ihr zu teilen. Wenn sie sterben musste, wollte er mit ihr sterben. Also beschloss er, die Folgen seiner Tat auf sich zu nehmen, schnell nahm er die Frucht und aß. Die Liebe und der Friede waren dahin. Nun ahnten sie, was Sünde ist, empfanden Furcht vor der Zukunft und fühlten sich schutzlos. Das Lichtgewand, das sie einhüllte, verschwand. Um es zu ersetzen, halfen sie sich mit Schurzen aus Blättern, denn unbekleidet konnten sie mir, meinem Sohn und den heiligen Boten nicht begegnen.

Es war nicht mein Wille, dass Adam und Eva, das erste sündlose Ehepaar etwas vom Bösen erfahren sollte. Freigebig habe ich ihnen Gutes gewährt und das Böse vorenthalten. Aber gegen mein Wort – das ich ihnen zur Prüfung ihrer Liebe und Treue auferlegte – hatten sie von dem verbotenen Baum – sinnbildlich dem Teufel – gegessen und sich der Herrschaft dieses faulen Baumes unterstellt.

Ich brauche eine Frau, so wie Adam seine Eva brauchte!
Ich habe euch anhand Adam und Eva offenbart, wie wichtig für den Ehemann seine Frau, wie wichtig die Ehe ist. Es ist nicht gut, dass der Mann allein sei. Es steht geschrieben: Und Elohym JHWH sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die ihm entspricht! Da ließ Elohym JHWH einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen; und während er schlief, nahm er eine seiner Rippen und verschloss deren Stelle mit Fleisch. Und Elohym JHWH baute aus der Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, ein Weib und brachte sie zu ihm. Da sprach der Mensch: Das ist nun einmal Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch! Die soll Männin heißen; denn sie ist dem Mann entnommen! Darum wird der Mensch seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, dass sie zu einem Fleische werden.

Der Mensch war nicht geschaffen, um einsam zu sein, vielmehr sollte er ein Gemeinschaftswesen sein. Ohne Gefährtin hätten ihm die schöne Landschaft und die befriedigende Arbeit auch in Eden kein vollkommenes Glück bereitet. Selbst der Umgang mit den Boten würde seine Sehnsucht nach Mitgefühl und Gesellschaft nicht gestillt haben. Keiner war ja wie er, als dass er ihn hätte lieben und von ihm wieder geliebt werden können. Ich gab Adam seine Gefährtin, eine Gehilfin, die zu ihm passte, die als Begleiterin geeignet war, in Liebe und Mitgefühl mit ihm eins sein konnte. Ich schuf Eva aus einer Rippe von der Seite Adams. Sie sollte ihn nicht als Haupt beherrschen, aber auch nicht unterdrückt werden. Sie sollte ihm ebenbürtig zur Seite stehen, und er sollte sie lieben und beschützen. Als Teil des Mannes, Bein von seinem Bein und Fleisch von seinem Fleisch, war sie sein anderes Ich. Sie war sein zweites Selbst. In inniger Verbindung sollten sie einander liebevoll zugetan sein. Welch eine Beziehung und herzliche Zuneigung wird daran sichtbar?

Anhand der ersten Menschen offenbarte ich dir, wie sehr ich und mein Sohn Jesus dich lieben, um dich kämpfen und dich brauchen. Ein Mann kann ohne seine Frau und eine Frau kann ohne ihren Mann nicht leben. So wie der Mann seine Frau braucht, so braucht auch die Frau ihren Mann. So wie ich dich brauche, weil ohne dich mein Leben nicht lebenswert wäre, so brauchst du uns – mich und meinen Sohn Jesus, deine edlen Ehemänner –, weil dein Leben ohne mich nicht existieren würde und ebenso nicht lebenswert wäre. Würde es dir gefallen, ständig allein zu sein? Sollte ich, die Liebe, die Liebe schenken will und mich daran erfreuen möchte, allein leben? So wie du meine Liebe brauchst, so brauchen ich und mein Sohn deine Liebe – die dir durch meinen Sohn ins Herz gegossen wird – zu uns. Ein Mann braucht eine Frau mit der er eins ist. Deshalb sagte mein Sohn: auf dass sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; auf dass auch sie in uns eins seien; auf dass sie eins seien, gleichwie wir eins sind; ich in ihnen und du in mir, auf dass sie zu vollendeter Einheit gelangen.

Erst wenn der Mann mit seiner Frau eins ist, ist die ewige heilige Ehe vollendet, ewig vollkommen glücklich und voller Freude.

Adam war fehlerlos wie die Boten vor meinem Thron. Keine innewohnende Sünde war in ihm. Ich hatte ihn durch meinen Sohn Jesus rein und aufrecht, nach meinem eigenen Bilde geschaffen. In ihm lagen keine verderbten Grundsätze, keine Neigungen zum Bösen. So wie es für Adam nicht gut war, allein zu sein, so ist es auch für mich nicht gut. Deshalb habe ich meine Schöpfung gemacht, um mich – wie Adam sich über seine Frau freute, die Mutter sich über ihr Kind in ihrem Bäuchlein freut, die Eltern sich auf die Geburt ihres Kindleins freuen – an ihr zu erfreuen, ihr aus Liebe zu dienen und sie glücklich zu machen. Wäre ich allein geblieben, wäre ich nicht die Liebe, wäre ich nicht vollkommen und selbstlos, sondern selbstsüchtig.

Darum habe ich meinen geliebten Sohn Jesus geboren und durch ihn Adam, also den Mann und durch Adam seine Frau geschaffen. Adam steht sinnbildlich für meinen geliebten Sohn Jesus und Eva, die Frau Adams, steht sinnbildlich für mein heiliges Volk. So wie ich durch Adam seine Eva schuf, so schuf ich durch meinen heiligen Sohn Jesus mein heiliges Volk. So wie Adam aus Liebe zu seiner Frau in die Frucht biss – weil er sie so sehr liebte und ohne sie nicht leben wollte – und für sie starb, so biss auch mein Sohn Jesus aus Liebe zu dir in die Frucht der Sünde und starb für dich, weil er, wie ich, ohne dich nicht leben will.

Wenn ich meine Frau nicht lieben würde, dann bräuchte ich sie nicht. Da ich sie aber brauche, schuf ich sie, und kämpfe wie ein Löwe für sie und um sie. Ich liebe sie, aber sie brach mir die Ehe, deshalb tat ich alles, um sie zu gewinnen. Also opferte ich mich durch meinen Sohn Jesus für sie, um ihr Herz für mich zu gewinnen, sie von meiner Liebe zu überzeugen, weil ich sie liebe und brauche. Mein Volk ist meine innig geliebte Frau.

Da der Zweithöchste, mein Sohn Jesus, für die Ewigkeit ein Mensch bleibt, und seine geliebte heilige Frau die Menschen sind, so wollen ich und mein Sohn auch unserem Dritthöchsten eine Frau schenken, mit der er eins ist, um dir unsere himmlische Einigkeit zu präsentieren, weil er, wie Adam und mein Sohn Jesus, für die Ewigkeit ein Mensch bleibt.

Konnte ich Adam und Eva davor bewahren, die verbotene Frucht zu essen?
Konnte ich Adam und Eva davor bewahren, die verbotene Frucht zu essen und uns alle vor dem Elend zu bewahren? Ja, ich hatte die Macht, Adam von der Berührung der verbotenen Frucht zurückzuhalten. Hätte ich dies jedoch getan, dann wäre Satan in seiner Anschuldigung – ich übe eine willkürliche Herrschaft aus – bekräftigt worden. Der Mensch wäre dann kein freies Geschöpf mehr gewesen, sondern nur eine bloße Maschine, eine Marionette.

Ich liebe den freien Willen und deshalb gab ich ihn dir. Würde ich in dein Leben eingreifen, dann würde ich deinen freien Willen brechen, eine willkürliche Herrschaft ausüben und hätte Satans Anschuldigung bekräftigt. Wer ruft, warum konnte Gott Adam und Eva nicht davor bewahren, die verbotene Frucht zu essen und uns alle vor dem Elend zu bewahren, bewegt sich auf dem Boden Satans. Wer mir solche Worte vorwirft, der kennt und versteht mich überhaupt nicht, der handelt wie Satan, der erste Rebell. Denn er beschuldigt mich, wie Satan, nicht eingegriffen und ungerecht gehandelt zu haben. Aber hätte ich eingegriffen und den Menschen davor bewahrt, dann werden Satans Anschuldigungen – Gott übe eine willkürliche Herrschaft aus – bestätigt. Wenn ich eingreife, dann murrt und klagt der Mensch: Lasse mich in Ruhe, ich will leben, wie es mir gefällt. Wenn ich ihm seinen freien Willen lasse, dann tut er, was er will und wenn es böse endet, dann jammert und klagt er und macht mir Vorwürfe: Warum hast du das zugelassen, warum hast du nicht gehandelt, warum hast du nicht eingegriffen? Durch eure Fragen versucht ihr mich und tut denselben Fehler, den Luzifer im Himmel begangen hat. Solche Menschen, da sie von mir und meinem Sohn Jesus getrennt sind, können nicht erkennen, dass Satan durch sie diese Worte an mich richtet und sie sich gegen mich versündigen.

Es sind die gleichen Anschuldigungen, wie die Anschuldigungen Satans Sklaven am Pfahl meines Sohnes Jesus auf Golgatha. Mein Sohn hätte vom Pfahl herabsteigen können, um zu beweisen, dass er mein Sohn ist, aber dann wäre das Erlösungswerk vereitelt, dann wären er, die Erde und alle Menschen für immer verloren. Satan ging es nicht darum zu beweisen, dass er mein Sohn ist, sondern ihn zu verführen, seine Macht zu offenbaren und das Werk meines Sohnes, dich zu erkaufen, zu vereiteln. Es ist das gleiche hinterlistige und hinterhältige Vorgehen, der gleiche Geist, der gleiche Übeltäter, der hinter all dem Bösen steckt.

Warum werde ich Gabriel eine Frau geben?
Anhand Adam und Eva darfst du erfahren, wie wichtig die Ehe ist. Es ist nicht gut, dass der Mann oder die Frau allein sei. Da der Zweithöchste, mein Sohn Jesus, für die Ewigkeit ein Mensch bleibt, und seine geliebte heilige Frau die Menschen sind, so habe ich durch meinen Sohn auch unserem Dritthöchsten eine Frau geschaffen, mit der er eins ist, um dir unsere himmlische Einigkeit zu präsentieren, weil er für die Ewigkeit ein Mensch bleibt und deshalb, wie Adam, eine Frau braucht, die ihm die Liebe gibt, die ich ihm nicht geben kann. Ich schrieb meinem Gabriel meine Liebe in sein Herz und er liebt mich, wie mein Sohn Jesus mich liebt, doch ich kann ihm nicht die Liebe geben, die ihm nur seine Frau – denn ich schrieb auch meiner Tochter meine Liebe in ihr Herz und sie liebt mich ebenso, wie mein Sohn Jesus mich liebt – geben kann. Wenn Gabriel wieder nach Hause, in mein Reich kommt, werde ich ihn mit seiner geliebten Frau zum Sinnbild verheiraten, so wie ich und mein Sohn Jesus unser irdisches Volk heiraten werden. Darum werde ich diese heilige Ehe zu dir senden, damit du die ewige heilige Ehe erlebst und bei Gefallen annimmst.

Es hat aber noch andere Gründe, warum ich durch meinen Sohn Jesus unserem Freund eine Frau geschaffen habe. Ich schuf durch und für meinen geliebten und einziggezeugten Sohn Jesus seine geliebte Frau, unser Volk. So schuf ich durch meinen geliebten Sohn auch eine Frau für den Dritthöchsten. Da ich, mein Sohn Jesus und Gabriel eins sind und für die Ewigkeit gemeinsam gerecht regieren werden, ich und mein Sohn Jesus schon eine heilige Frau haben, die unser heiliges Volk ist, so beschlossen ich mit meinem Sohn Jesus, da unser treuer Freund mit uns eins ist, dass auch er, wie Adam, eine Frau erhält. Gabriel und seine Frau sollen in dem bevorstehenden weltweiten letzten Werk die himmlische Liebe dem Volk dieser Welt vorleben, präsentieren und anbieten. Meine zwei gesandten Kinder sollen mir einen einzigen Sohn zeugen. Ihre Sendung, wie auch die Zeugung ihres Kindes, haben einen tieferen Sinn.

So wie es in dieser Welt begann, so wird es auch heilig und vollkommen enden. Meine gesandten Kinder werden die Liebe Adams und Evas zu dir, mein Volk dieser Welt, auf Erden tragen und dir vorleben. Durch sie wirst du die wahre Liebe, den wahren Glauben, das wahre Evangelium, den Charakter meines Sohnes Jesus und des Himmelreichs und durch sie meine himmlische Familie erleben. Mein in Vollmacht gesandter Sohn Gabriel repräsentiert mich und meinen einziggezeugten Sohn Jesus und unsere Liebe. Er wird unsere Liebe dir, mein Volk, in deiner Welt vorleben und seine Frau so lieben, wie ich und mein Sohn, die edlen Ehemänner, unsere Frau, also das Volk des himmlischen Reiches, der 99 nicht in Sünde gefallenen Welten und dieser Welt lieben. Meine – mit meinem in Vollmacht gesandten Sohn – gesandte Tochter, repräsentiert die Liebe meines Volkes, des himmlischen Reiches und der 99 nicht in Sünde gefallenen Welten. Ihr gezeugtes Kind repräsentiert die Liebe meines Israels der letzten Tage, welches ich und mein Sohn in deiner Welt sammeln, von neuem gebären und in unser Reich führen werden. Dieses gezeugte Kindlein wird seine Eltern so lieben und ihnen so gehorsam sein, wie mein einziggezeugter Sohn Jesus und meine Heiligen mich lieben und mir gehorsam sind.

So wie ich Adam und Eva nach meinem Willen schuf, sie durch meinen heiligen Geist perfekt, ohne Sünde, rein und heilig waren, so werden mein gesandter Sohn, meine gesandte Tochter und ihr gezeugtes Kind rein, heilig und meinem einziggezeugten Sohn Jesus ähnlich sein. So wie deine ersten Eltern Adam und Eva Gemeinschaft mit mir, meinem Sohn und den heiligen Boten hatten, so werden mein gesandter Sohn, meine gesandte Tochter und ihr gezeugtes Kindlein mit mir, meinem Sohn Jesus und den himmlischen Boten Gemeinschaft pflegen. Mein gesandter Sohn und meine gesandte Tochter werden mir und meinem Sohn Jesus täglich, so wie es auch die himmlischen Boten täglich tun, Bericht erstatten. Meine zu dir gesandten Kinder, werden die himmlischen Boten sehen, hören und mit ihnen Gemeinschaft pflegen, so wie es auch bei Adam und Eva im Garten Eden war. Durch meine gesandten Kinder wird dir die Liebe der himmlischen Familie präsentiert, wie man im Himmelreich lebt, liebt und wie es im Himmelreich ist. Durch meine gesandten Kinder werden ich und mein Sohn Jesus dir, unser Volk, unsere Liebe senden und vorleben, so wie es dir durch die Botschaft prophezeit wurde: Mein Vater und ich werden unter euch wandeln, leben, euch lieben und bei euch sein, doch nicht so, wie ihr es euch denkt. Doch dies alles werdet ihr bald verstehen.

Wir werden durch unsere Kinder in deiner Welt wandeln, leben, euch lieben und bei euch sein. Sie werden um dich und für dich, aus Liebe zu mir, meinem Sohn Jesus und zu dir, den letzten großen Kampf kämpfen und dein Herz für das Ewige erobern. Mein Sohn und meine Tochter werden zu dir, mein Volk, kommen, meine Liebe, die Liebe meines Sohnes und unseres himmlischen heiligen Volkes zu dir tragen, sie dir vorleben, dir anbieten und mir einen heiligen Sohn zeugen. Ihre Sendung, wie auch die Zeugung ihres Kindes, haben einen noch viel tieferen Sinn. Die ersten heiligen und gerechten Menschen dieser Welt waren Adam und Eva. Sie sind deine Eltern, die ersten Menschen und du ihr Nachkomme. Du bist kein Zufall einer Explosion oder Evolution, keinesfalls, sondern meine Schöpfung, mein Eigentum, mein teuer erkauftes Wunder, um welches ich mich täglich kümmere. Meine geliebten ersten Kinder dieser Welt, Adam und Eva, wurden mir ungehorsam, fielen in Sünde und wurden aus meinem Reich und ihrem Garten Eden vertrieben. Mein Volk der letzten Tage jedoch soll nicht vertrieben, sondern weltweit gesammelt, durch meinen für dich geopferten Sohn Jesus von neuem geboren und wie im Anfang werden, um in das himmlische Kanaan, in mein heiliges Reich zu kommen.

Die Erschaffung der Frau Gabriels hat noch einen anderen Grund. Gabriels Frau wird in ihrer Gesandtschaft die Erfahrungen des Volkes dieser Welt der letzten Tage machen. Sie wird die Erfahrungen der 144000 machen und wie sie das Lied Moses und des Lammes singen. Dadurch wird sie mich, meinen Sohn Jesus, ihren Mann und die 144000 verstehen, ihr Leid nachvollziehen, nachempfinden und ewiglich bezeugen.

In meinem Reich und auf der neuen Erde sollen Gabriel und seine Frau ihre gegenseitige Liebe der himmlischen Familie für die Ewigkeit präsentieren. Gabriel lebt meine und meines Sohnes Jesus Liebe, seine geliebte Frau liebt die Liebe unseres heiligen Volkes. Durch Gabriel soll das Volk für die Ewigkeit sehen und hören, wie sehr ich und mein Sohn Jesus unser heiliges Volk lieben, küssen, zärtlich umarmen, respektieren, achten, würdigen, ehren und auf unsren Händen tragen; damit sie ihren Fuß nicht an einen Stein stoßen. Durch die Frau Gabriels soll unser Volk für die Ewigkeit sehen und hören, wie sehr unser geliebtes Volk uns – mich und meinen Sohn Jesus – durch unsere Kraft liebt, küsst, zärtlich umarmt, respektiert, achtet, würdigt, ehrt, auf seinen Händen trägt; damit wir, ihre edlen Ehemänner, unseren Fuß nicht an einen Stein stoßen. Mein heiliges Volk soll anhand ihrer – Gabriel und seiner Frau – Einigkeit, ihrer innigen Zuneigung, ihrer zärtlichen, heiligen und selbstlosen Liebe zueinander, ihres Vertrauens, ihrer edlen Gesinnung, ihres Zuvorkommens, ihres respektvollen und achtsamen Umgangs, ihres liebevollen Anschauens oder Umarmens, ihrer respektvollen Begegnungen und ihres vollkommenen Glücks, für die Ewigkeiten sehen und hören, wie sehr wir, die ganze himmlische Familie, einander lieben. So kette ich meine teure und geliebte Familie für die Ewigkeit aneinander und das Erste wird nie wieder sein.

Die himmlische Liebe ist so heilig, dass nur wenige wissen, was es wirklich bedeutet. Das Wort Liebe wird in deiner Welt zwar sehr oft benutzt und von Menschen in den Mund genommen, aber nicht verstanden. Die brennende Glut des Triebes und die Faszination auf einen anderen Menschen, ist nicht meine selbstlose Liebe. Wahre Liebe, die auch diese Bezeichnung verdient, baut auf eine verstandesmäßige Grundlage, sie ist eine tiefe und gründliche Überzeugung dessen, was man liebt.

Der Mensch ist ein Gemeinschaftswesen. Ohne seine Gefährtin könnte ihm die befriedigendste Arbeit, selbst der Umgang mit meinen Boten könnte seine Sehnsucht nach Mitgefühl und Gesellschaft nicht stillen und kein vollkommenes Glück bereiten. Es wäre keiner da, der ihn lieben und von ihm wieder geliebt werden könnte. Deshalb werde ich Gabriel eine Gefährtin, eine Gehilfin, die zu ihm passt geben, die mit ihm in Liebe und Mitgefühl eins und als Begleiterin geeignet ist. Sie werden einander nicht beherrschen und auch nicht unterdrücken. Sie werden einander zur Seite stehen, einander lieben und beschützen. Sie wird sein anderes Ich, sein zweites Selbst. In inniger Verbindung werden sie einander liebevoll zugetan sein. So wird durch sie die himmlische Beziehung und herzliche Zuneigung zwischen uns – mir und meinem Sohn Jesus – und unserem heiligen Volk sichtbar.

Darum möchte ich, dass Gabriel seine geliebte Frau von Herzen liebt und seine geliebte Frau unseren Gabriel von Herzen liebt, damit mein Volk an ihnen sieht, wie wichtig dem Ehemann seine wunderschöne Frau ist und der Frau ihr wunderschöner Ehemann. Deshalb wird es meinem Volk für alle Äonen lebendig präsentiert. Ihre Liebe wird mein heiliges Volk immer wieder daran erinnern, wie ich und mein Sohn Jesus unser Volk lieben und unser Volk uns liebt; und was ich alles aus Liebe für mein Volk getan habe; mit welch einer wundervollen innigen und selbstlosen Liebe ich mein teures Volk beschenkt habe; dass diese Ehe nur in der Verbindung mit mir ewig und glücklich bestehen kann; nur wenn man mir treu bleibt. Deshalb schenke ich meinen geliebten Kinder Gabriel und seiner Frau eine ewige Ehe, und werde ihnen ein heiliges Kind schenken, damit mein heiliges Volk immer wieder daran erinnert wird, welch eine wundervolle, heilige und liebevolle Ehe ich meiner geliebten heiligen Familie für die Ewigkeit geschenkt habe.

So habe ich, der Erste und Höchste, dein Elohym JHWH, gesprochen.

Amen

Empfangen am 02.12.2023

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