Botschaft an das Volk Gottes – Satans sechs Tage sind um!
174. Satans sechs Tage sind um!
Ich, der allein wahre Gott, dein Elohym JHWH, der einzige Gott, dein himmlischer Vater, spreche zu dir.
Du, mein Volk, kennst mich nicht, hasst mich, vergessen hast du mich, mit Satan hast du einen Bund geschlossen, buhlst ihm, seinen Göttern, Idolen und Dämonen nach und hurst vor meinem Angesicht. Du folgst seinen Kirchen, Freikirchen, Synagogen, Moscheen und Religionen. Wenn ihre Glocken läuten, ihre lauten Rufe an dich ergehen – wie es auch unter dem König Nebukadnezar geschah und heute auf eine andere Art geschieht –, so eilst du zu ihnen, wirfst dich vor ihren Götzen nieder, treibst Sünde vor meinem Angesicht, brichst mir die Ehe und sagst Amen. Zu ihren Göttern aus Holz sagst du: Du bist mein Vater! Zu ihren Göttern aus Stein sagst du: Du hast mich geboren! Wahrlich, wahrlich, mein Volk ist töricht. Mich kennen sie nicht, närrische Kinder sind sie und ohne Verstand, weise sind sie Böses zu tun, aber Gutes zu tun verstehen sie nicht. Deine Götter aus Stein, Holz, Eisen und Ton sind blind, taub und stumm, denn sie sind Werke von Menschenhänden. Warum wollt ihr mit mir immer wieder hadern? Ihr seid ja alle von mir abgefallen, spricht JHWH. Vergeblich schlug ich eure Kinder, denn sie nahmen die Züchtigung nicht an.
Du, die Finsternis und du, mein Volk dieser Welt, habt mir den Rücken zugewandt und nicht das Angesicht. Es wird eine Zeit eures Unglücks kommen und ihr werdet sagen: Mache dich auf und rette uns! Dann werde ich euch antworten: Warum sollte ich dich erretten und nicht deine Götter, auf die du schwörst – obwohl du nicht schwören, sondern dein Ja soll ein Ja sein und dein Nein ein Nein, damit du nicht unter das Gericht fällst – und die du allmächtig nennst? Wo sind denn deine Götter, die du dir aus Eisen, Holz, Stein und Ton gemacht hast? Sie sollen sich aufmachen, denn wenn du in deinen guten Tagen auf sie gebaut hast, dann sollen sie dir auch zur bösen Zeit helfen! So viele Städte wie du hast, so viele Götter hast du auch, obwohl ich dir gebot, keinem anderen Gott zu dienen, keinen anderen neben mir zu haben und anzubeten.
Dir, der du mal ein schützender Cherub auf meinem heiligen Berg warst und mitten unter den feurigen Steinen wandeltest, gab ich, dein Schöpfer, sechstausend Jahre Zeit, um in dieser Welt, in die du mit einem Drittel der Sterne des Himmels hinabgeworfen wurdest, deine Vorhaben zu verwirklichen, deine Vorwürfe zu bestätigen, die von dir im Himmel vorgebrachte Vervollkommnung meines Gesetzes umzusetzen und eine bessere aufzurichten. Du warst und bist nicht allein, sondern ein Drittel der Sterne des Himmels sind bei dir, um dir bei deinen Vorhaben zu helfen. Und da ich gerecht und gnädig bin, gab ich dir für deine Vorhaben nicht 6 Tage – in denen ich diese Erde und alles darin schuf –, sondern da du kein Gott, sondern ein Geschöpf bist, sechstausend Jahre Zeit. Du hast nicht die im Himmel vorgebrachten Vorhaben umgesetzt, sondern deine wahren Absichten. Anstatt diese Welt zu einer besseren zu machen, hast du sie zu einer brennenden Hölle und einem Ozean voller Sünde verwandelt. Die Lehre der Hölle ist deines Ursprungs, mein Volk kettest du durch Angst an diese Lüge. Doch es gibt keine Hölle, in der Menschen nach ihrem Tod ewig leiden und gequält werden, nein. Du hast diese Welt, in der du regierst, zu einer Hölle gemacht, sie ist die wahre Hölle, in der du Böses treibst, Menschen verbrennst, mordest, quälst, Opfer von deinen Sklaven bei Ritualen forderst und dich, wie auch deine Sklaven, daran ergötzt.
Meine Werke der Liebe verachtest du, deine Werke des Hasses jedoch liebst du. Quälst du mein Volk, so weine ich und die Meinen, du und die Deinen jedoch erfreut euch. Was ich und die Meinen lieben, das hasst du und die Deinen. Was ich und die Meinen hassen, das liebst du und die Deinen. Du, deine Sklaven und diese Welt, ist das vollkommene Gegenteil des Meinen. Was du liebst, liebt auch der Sünder, was du hasst, hasst auch der Sünder. Wie der Vater, so auch seine Kinder. Du bist ein Vater vieler Kinder dieser Welt, doch sie wissen nicht, dass du ihr Vater bist. Deshalb muss ich kommen und mein Volk über dich aufklären, damit es selbst entscheiden kann, wem es folgen will, mir und meinem Sohn Jesus oder dir und deinen Sklaven. Denn du hältst sie in deinem Gefängnis fest und unternimmst alles, damit sie ja nicht fliehen. Und wenn sie deinem Gefängnis entfliehen, dann suchst du sie zu töten, damit ihre Nächsten nichts über dich und deine Werke erfahren. Denn wenn sie über dich die Wahrheit erfahren würden, wäre dein Bann gebrochen. Und genau deshalb sandte ich meinen Gesandten, damit dein Bann gebrochen wird und du selbst hast ihm alles beigebracht. Du erntest nur das, was du selbst gesät hast.
Egal in welche Windrichtungen ich schaue, sehe ich deine Fußstapfen. Deine angeblich guten Absichten wurden zu Monsterwellen des Bösen und doch nennst du dich unschuldig und heilig, obwohl meine Völker über dich entsetzt, von deinem wahren Charakter und deinen wahren Absichten erschrocken und deiner Ungerechtigkeit überzeugt sind. Du warst ein gesalbter und schützender Cherub, du warst vollkommen in deinen Wegen von dem Tage deiner Erschaffung, doch das Gesetz der Sünde hat dich ergriffen, du dich nicht gewehrt, sondern deine Vorhaben, dich über mich zu stellen, verehrt und angebetet zu werden, emsig verfolgt und auf Erden zur Vollendung gebracht. All deine geschaffenen Götter lassen mein Volk im Glauben mich anzubeten und mir zu dienen, dass sie aber dich durch all diese anbeten, erkennen sie wegen deiner hypnotischen und verzaubernden Macht nicht. Dein Herz hat sich erhoben wegen deiner Schönheit und du hast deine Weisheit um deines Glanzes willen verderbt. So habe ich dich auf die Erde geworfen und dich vor den Königen und Völkern zum Schauspiel gemacht.
Dein Charakter widerspiegelt sich im Volke dieser Welt. Anstatt meinem Sohn ähnlich zu werden, wurde es dir ähnlich. Du verführst schöne Menschen und schließt mit ihnen einen Bund, nutzt ihre verdorbene Gesinnung, ihre sündige Natur und ihre von mir gegebenen Gaben im Film, Musik, Sport, Mode, TV und vielem anderen, machst sie zu Idolen, also Abgöttern, damit das Volk sie anbetet und ihnen nachbuhlt, nur um mein Volk in Sünde zu führen und unter der Sünde zu halten. Ich selbst habe all das gesehen und gehört.
All das Blut klebt an deinen Händen und den Händen deiner Sklaven. Je mehr Blut an euren Händen klebt, umso größer euer Leid im Feuersee, im zweiten, für die Ewigkeit vernichtenden Tod. Du hast mir und meinem Sohn Böses vorgeworfen und unterstellt, aber du selbst in dieser Welt widerlegt. Du hast mich und meinen Sohn Jesus als ungerecht genannt, aber du selbst deine wahre Ungerechtigkeit offenbart und unsere Gerechtigkeit bestätigt. Deine Sklaven, die dir dienen und mein Volk hassen, morden, belügen, betrügen, bestehlen, berauben und sich durch ihr Leid bereichern, hast du Lügen über ihren Schöpfer verkündet und verhasst gemacht. Dir ist keine Sünde zu ekelhaft, du wirst nicht rot und keine Scham erregt dein Herz, sondern Selbstsucht, Streben nach Macht, Hass, Ruhmsucht, Habsucht, Ehrsucht und desgleichen viel regieren dich, so auch deine Sklaven.
Ich werde dich, den Teufel, den Drachen, Satan schelten, dich und deine Sklaven das Fürchten lehren und beben werden eure Knie vor mir. Sechstausend Jahre hast du mein Volk verführt und unter der Sünde gehalten und mir mein Eigentum geraubt. Deine menschlichen Sklaven hast du getäuscht, betrogen und Großes versprochen, obwohl du weißt, dass sie es niemals erhalten. Selbst das, was du hasst, nutzt du, wenn es zu deinem Vorteil gereicht, nur um mir und meinem Sohn zu schaden und Schmerzen zu bereiten. Das, was ich liebe, nimmst du mir und das, was ich hasse, gibst du und unterstellst du mir.
Wenn ich meinen himmlischen Boten in diese Welt sende, dann wird er dich, der du mal ein schützender Cherub warst, heimsuchen, dich und deine Sklaven vor euren Sklaven und meinem Volk entlarven und dich zum Spott machen. Sechstausend Jahre hast du Zeit gehabt, dich zu besinnen und dein angebliches gutes Werk umzusetzen, um deine Strafe zu mildern, doch du hast dich an mir und meinem Sohn gerächt, mein Volk gegen mich und meinen Sohn aufgehetzt. Der Tag der Rache steht dir und deinen Sklaven bevor. So zittere, bebe und heule, denn ich werde kommen und dich schelten, ohne Ansehen und ohne Gnade.
Du, der große Drache, die alte Schlange, genannt der Teufel und der Satan, der den ganzen Erdkreis verführt, du hast meinen Gesandten so oft gefordert und gereizt, obwohl du wusstest, was dich erwartet und welche Strafe dich ereilt. Trotz all dessen, hast du es nicht unterlassen, sondern ihn weiterhin wegen deiner blinden Wut, deinem blinden Hass und Neid gefordert, überfallen und gehasst. Durch all das hast du deine Strafe im Feuersee vergrößert und noch mehr Leid über dich und die Deinen gebracht. Denn dir ist bekannt, was dich erwartet, wenn du meine Gesalbten antastest und doch hast du es nicht unterlassen, sondern fortwährend getan.
Meinen gesalbten Gesandten forderst du unermüdlich, weil du ihn hasst, zu Fall bringen und seine Himmelfahrt vereiteln willst. Doch jede deiner Forderungen trieb ihn enger zu mir und meinem Sohn, jede Ungerechtigkeit, die du über ihn forderst, erfüllt ihn auch mit meiner Gerechtigkeit. Somit sorgst du selbst dafür, dass er in mein Reich kommt, obwohl du alles daransetzt, es zu verhindern. Deine Blindheit ist so finster, dass sie dich am Erkennen hindert. So vieles hast du über ihn gefordert, um ihn zu Fall zu bringen und seine Lebenskraft geraubt, doch gerade deine Forderungen haben ihm ermöglicht, all das über dich, das du meinem Volk dieser Welt verschweigst, zu erfahren. Somit hast du dich selbst entlarvt und selbst für deinen Zorn gesorgt – der in dir aufsteigt, wenn du nach deiner Forderung erkennst, was du gefordert und ungewollt getan hast –, denn du selbst hast meinem Gesandten beigebracht, wie du bist, wie du vorgehst, wie man dich erkennt, du selbst hast deinem Gegner deine Taktiken verraten, obwohl du sie seit tausenden Jahren vor meinem Volk verheimlichst. Ich ließ nur zu, was du gefordert hast und du selbst hast für deinen Untergang gesorgt.
Ich, der allein wahre Elohym JHWH, und mein geliebter und einziggezeugter Sohn Jesus, werden durch unseren himmlischen Boten in deine Welt kommen, dich, die Finsternis, euch, ihre Sklaven und dich, das gefallene Volk, aufsuchen, zurechtweisen, warnen, strafen, das Fürchten lehren, lieben, sammeln, weiden und hirten. Dein Gelächter wird verstummen und deine Herzen werden beben. Denn du, mein Volk, hast mich vergessen und kennst mich nicht. Doch du wirst mich kennenlernen, denn ich werde mit der Rute in Gerechtigkeit zu dir kommen und dich heimsuchen. Denn, wer seine Rute spart, der hasst seinen Sohn, wer ihn aber liebhat, der züchtigt ihn beizeiten.
Würde ich, der Schöpfer, nicht zu dir, mein Volk, kommen, würdest du, selbst der prophezeite Überrest und die prophezeiten Erwählten umkommen und keiner würde überleben. Doch ich, dein Schöpfer und Ehemann, liebe dich, deshalb werden ich und mein Sohn Jesus, durch unseren gesandten Boten, zu dir kommen und dich erretten. Deshalb mache dich bereit, mache dich bereit, wache und bete.
Verflucht ist der Mensch, der auf Menschen vertraut, Fleisch für seinen Arm hält und dessen Herz von mir weicht! Gesegnet ist jedoch der Mensch, der auf mich vertraut und dessen Zuversicht ich bin! Ich, Elohym JHWH, bin dein Fels, deine Burg, dein Retter, dein Gott, deine sichere Zuflucht, dein Beschützer, starker Helfer und deine Festung auf steiler Höhe! Ich bin ein Schild allen, die mir vertrauen. Wer mir gehorcht, der wird sicher wohnen und kein Unheil fürchten müssen. Ich enttäusche keinen, der mir sein Vertrauen schenkt. Wer mir vertraut, den werde ich nie verlassen und ihn nicht im Stich lassen.
So habe ich, der allein wahre Gott, dein Elohym JHWH, der einzige Gott, dein himmlischer Vater gesprochen. Amen
Empfangen am 19.06.2023