Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 39.

247. Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 39.

So spreche ich, der einziggezeugte Sohn Elohyms, der göttliche Lehrmeister und König Israels.

Das Königreich der Himmel gleicht einem edlen königlichen Ehebund.
Womit sollen wir das Königreich der Himmel vergleichen oder in was für einem Gleichnis sollen wir es darlegen? Das Königreich der Himmel gleicht einem beständigen Ehebund eines edlen Königs und einer edlen Königin, deren Ehe und Liebe beständig sind und ewiglich nicht versagen. Diese Liebe gründet auf edle Herzen voller höherachtender zärtlicher Liebe, vollkommenes Vertrauen, Einigkeit, Mitgefühl, Sanftmut, Ehre, Respekt, Achtung, Ehrfurcht, Frieden, Freundlichkeit, Zuvorkommenheit und Sinn des Lebens, einander zu dienen und zu lieben. Eine liebliche, zärtliche, mitfühlende, verständnisvolle und innige Liebe, die sich achtet, respektiert, nicht beherrscht und einander Ehrfurcht zollt.

Das Himmelreich gleicht einem Sonnenaufgang.
Womit sollen wir das Königreich der Himmel noch vergleichen, oder in was für einem Gleichnis sollen wir es noch darlegen? Das Königreich der Himmel gleicht einem Sonnenaufgang, der die Pflanzen des Feldes öffnet und die Dunkelheit sie wieder verschließt; und warten, bis die Sonne der Gerechtigkeit erneut aufgeht, um sich für sie zu öffnen, sich ihr zuzuwenden, Sonnenstrahlen von ihr zu empfangen, ihr zu folgen und sich bei erneutem Aufkommen der Finsternis wieder zu verschließen.

Das Königreich der Himmel gleicht einem blühenden Baum.
Wem gleicht das Königreich der Himmel noch? In was für einem Gleichnis sollen wir es noch darlegen? Das Himmelreich gleicht einem blühenden Baum, der besät ist von emsigen Bienen, welche den frischen, lieblichen Blütenstaub sammeln. Denn auch die himmlischen Bewohner sammeln vom Baum des Lebens und des Lichts all die reinen, lieblichen Früchte und all die weisen, heiligen Strahlen.

Das Königreich der Himmel gleicht einem Puzzle.
Der Weg –, die Wahrheit und das Leben – in das Königreich der Himmel gleicht einem Puzzle. Die heilige Schrift ist voller Puzzlesteine, die von emsigen Arbeitern aufgesammelt und passend zusammengelegt werden müssen, um die Wahrheit im wahren Licht zu erkennen und den wahren Weg in das Königreich der Himmel zu finden. Jeder gesammelte Puzzlestein bringt den Suchenden dem himmlischen Schatz immer näher. Je mehr Puzzlesteine der Suchende in das vor ihm liegende Puzzlebild einfügt, umso deutlicher wird es, umso klarer kann der Suchende den Weg erkennen, ihn gehen, das Himmelreich finden und betreten. Doch nur der himmlische Verkäufer kann dem Suchenden ermöglichen, das Puzzle zu vervollständigen und das Bild zu erkennen.

Das letzte Werk gleicht einem rollenden Felsen, der sich vom hohen Berg löst.
Womit soll ich das letzte Werk für diese Welt vergleichen? Wem gleicht es? Siehe, das letzte Werk des Himmelreichs ist gleich einem großen Felsen, der ungebremst und unaufhaltsam von einem hohen Berg herunterrollt. Keiner kann ihn bändigen, aufhalten oder steuern. Jeder, der sich ihm in den Weg stellt, wird überrollt. Auf wen dieser Fels fällt, den wird er wie die Spreu zerstäuben; und jeder, der auf diesen Felsen fällt, wird zerschellen. Dieser Fels walzt alles nieder, was sich ihm in den Weg stellt, und kommt erst dann zum Stillstand, wenn er sein Werk verrichtete. Wenn er dann zum Stillstand kommt, wird ihn keine Macht, kein Werkzeug oder Gewalt spalten können, denn den Felsen Israels kann keiner aufhalten, überwinden oder schädigen.

Das Königreich gleicht einem besten Freund.
Womit soll ich das letzte Werk für diese Welt noch vergleichen? Wem gleicht es noch? Siehe, das letzte Werk des Himmelreichs ist gleich einem großen und besten Freund. Wann ist man ein bester Freund? Was bedeutet es, ein bester Freund zu sein? Ein bester Freund kennt dich in- und auswendig, versteht dich in allem, steht dir immer zur Seite, kann dir in allem nachempfinden und ist fähig, dich zu einem neuen Menschen und zu einer neuen Schöpfung zu machen. Er ist immer für dich da, egal wann du an seinem Tor klopfst und ihn um Brot oder Wasser bittest. Er wird zu jeder Tagesstunde sein Tor für dich öffnen und zu jeder Nachtstunde von seinem Bett aufstehen, nur um für dich da zu sein. Einem besten Freund bist du immer eine Freude und niemals eine Last! Ein bester Freund wird immer nur zu deinem Besten handeln und immer nur das Beste für dich wollen, egal um was es sich handelt. Einem besten Freund kannst du alles anvertrauen und er wird sich geehrt fühlen. Er wird alles für sich behalten, es keinem verraten und es nicht gegen dich vor deinen Nächsten zu deiner Beschämung nutzen. An einen besten Freund kannst du dich in allem wenden, um einen unfehlbaren und weisen Rat zu empfangen. Ein bester Freund lehrt dich alles Gerechte und macht dich zu einem weisen Menschen, über den die Menschen staunen werden. Ein bester Freund hat immer mehrere Lösungen für deine Probleme bereit und lässt dich mit ihnen niemals allein, wenn du ihn aufrichtig um Rat ersuchst. Ein bester Freund ist zuvorkommend und weiß immer, was du brauchst und was zu deinem Besten ist. Ein bester Freund weiß zu jeder Zeit, ohne ihm etwas zu sagen oder ihn um etwas zu bitten, wie es dir ergeht. Ein bester Freund wird dir mehr erstatten, als du meinst, wenn du ihm Liebe und Treue erweist. Es gibt nur einen besten Freund im ganzen Universum. Deinen himmlischen Vater.

Wenn nun ihr, die ihr arg seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht, wieviel mehr wird euer Vater im Himmel den heiligen Geist und Gutes denen geben, die ihn bitten!

Das Sammeln der Steine Israels gleicht dem Sammeln leuchtender Steine in der Dunkelheit.
Womit sollen wir das Königreich der Himmel und das Sammeln meiner edlen Steine vergleichen, oder in was für einem Gleichnis sollen wir es darlegen? Das Sammeln Israels in der bevorstehenden letzten Gnadenzeit gleicht dem Sammeln leuchtender Steine in der Finsternis. Es gibt leuchtende Steine und tote Steine. Wie findet man aber die leuchtenden Steine in der Dunkelheit? Man benötigt besonders Licht, welches die leuchtenden Steine in der Dunkelheit zum Leuchten bringt. Darum sammelt man nicht am Tag, sondern in der Finsternis und zündet einen Leuchter an, um die leuchtenden Steine zu erkennen, zu sammeln und die nichtleuchtenden Steine in der Finsternis zurückzulassen. Erst dann geht der Sammler zurück in sein Haus, breitet die gesammelten leuchtenden Steine auf seinem Tisch unter Licht aus und erfreut sich über den edlen und kostbaren Schatz.

Die Liebe Gottes wird die Spreu vom Weizen trennen und die toten Steine offenbaren!
Die in der bevorstehenden letzten Gnadenzeit gesandte lebendige Liebe wird in allen Dingen anders sein, als die Welt es kennt, lehrt und gewohnt ist. Die lebendige Liebe wird des Menschen prophezeite Kälte, Heuchelei und Lieblosigkeit entlarven und bloßstellen.

Die Menschen der Erde werden erfahren, dass sie in der prophezeiten Zeit leben und die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern sich nach ihren eigenen Lüsten Lehrer anhäufen, nach denen ihnen ihre Ohren jucken; und sie ihre Ohren von der Wahrheit abgewandt und sich den Fabeln zugewandt haben, von wahrem Glauben abgefallen sind und verführerischen Geistern und Lehren der Dämonen anhangen, durch die Heuchelei von Lügenrednern, die in ihrem eigenen Gewissen gebrandmarkt sind.

Darum sagt die Schrift: Wohl denen, die ohne Tadel leben, die im Gesetz JHWHs wandeln! Wohl denen, die sich an seine Mahnungen halten, die ihn von ganzem Herzen suchen, die auf seinen Wegen wandeln und kein Unrecht tun. Ich freue mich über den Weg, denn deine Mahnungen zeigen, wie über großen Reichtum. Ich rede von dem, was du befohlen hast, und schaue auf deine Wege. Ich habe Freude an deinen Satzungen und vergesse deine Worte nicht.

Darum wird die lebendige Liebe Elohyms vielen Menschen dieser Welt zum Anstoß werden. Viele werden ihre Nähe scheuen und sich in ihrer Nähe unwohl fühlen. Viele werden ihre Gesellschaft verwerfen und nicht suchen, sich bei ihr nicht geborgen, sondern gekränkt und verletzt fühlen. Viele werden die lebendige Liebe meiden, weil sie durch ihr makelloses Leben getadelt und sie deshalb mit verächtlichen Blicken und übler Nachrede verfolgen werden. Auf viele wird die lebendige Liebe Elohyms nicht anziehend, sondern abstoßend wirken, weil sie ihre wahren Herzen entlarven und bloßstellen wird, weshalb sie die Liebe scheuen und sich ihr nicht nahen werden. Diese wundervolle Liebe wird viele anwidern und anekeln, obwohl sie ständig von Liebe reden. Viele werden sie verabscheuen, hassen, lästern, kritisieren, verhöhnen und des Bösen bezichtigen. Darum sagt die Schrift zu solchen Menschen: Denn wer Arges tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht gestraft werden. Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Elohym getan sind.

Doch so muss es geschehen. Die lebendige Liebe Elohyms wird den Menschen aufzeigen, dass ihre Lippen mit ihren Herzen nicht übereinstimmen. Diese überaus edle und holde Liebe wird die falschen Lippen und falsche Herzen entlarven und bloßstellen, die Spreu vom Weizen trennen, damit nicht die Lippenbekenner, sondern nur die wahrhaften Liebhaber und Besitzer der Liebe ihres liebevollen Schöpfers in das Königreich der Himmel eingehen und zu Erben meines Vaters und meinen Miterben werden.

Würden solche Menschen, die zwar ständig von Liebe reden, in Wirklichkeit aber keine haben, in ihrem jetzigen Zustand in den Himmel zur Kostprobe entrückt werden, würde sie es keine Stunde dort aushalten und sich sehnlichst wünschen, wieder auf Erden zu wandeln. Denn was hat Elohym für Gemeinschaft mit dem Bösen, was hat Licht mit Finsternis zu tun, was hat der Sündlose mit dem Sünder gemeinsam, was haben Elohyms Gerechtigkeit und des Sünders Gesetzlosigkeit miteinander zu schaffen, was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis, wie stimmt Christus mit Belial überein, was hat der Gläubige gemeinsam mit dem Ungläubigen oder wie reimt sich der Tempel Elohyms mit Götzenbildern zusammen?

Durch die vom Himmel gesandte lebendige Liebe wird die Heuchelei der Welt aufgedeckt, entlarvt und bloßgestellt; und die Menschen wie auch ihre Glaubensrichtungen werden erfahren, dass sie keine Liebe zum wahren Elohym haben und den wahren Elohym, meinen geliebten Vater und mich, Jesus, den Christus, nicht kennen. Sie werden voller Hass sein, den sie selbst verschuldeten, weil sie nicht auf meinen Vater und mich hören, sondern auf Irrlehren, die ihre Herzen arglistig täuschten, vergifteten und falsche Erwartungen ins Herz pflanzten, weshalb sie falsche Vorstellungen von Liebe hegen und deshalb von der wahren Liebe enttäuscht sein werden. Und da sie unversöhnlich und stolz sind, werden sie die Schuld nicht bei sich, sondern bei anderen suchen.

Darum wird die Liebe zur Erde kommen, um solche Rebellen schon auf Erden auszusondern, damit solche das Himmelreich nicht sehen und nichts Unreines die heilige Stadt Jerusalem betritt. Denn wer auf Erden nicht in mir, Jesus, ist, der wird es auch im Himmelreich nicht sein. Jeder, der in mir ist, wird die vom Himmelreich gesandte lebendige Liebe erkennen, annehmen, lieben, schätzen, ausleben, loben und wahren. Alle anderen werden sie verwerfen und sich selbst zu Tode verurteilen.

Die Schrift sagt: Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf; sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu; sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber der Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.

Wer die von meinem Vater gesandte lebendige Liebe in der letzten Gnadenzeit nicht ertragen, ihr nicht glauben, sie nicht dulden, sie beneiden, sich aufblähen, sich unanständig benehmen oder prahlen wird, sich erbittern lässt, das Seine suchen oder der Liebe das Böse zur Last legen wird, der wird sein wahres Herz offenbaren und beweisen, dass er keine Liebe im Herzen zu meinem Vater und zu mir hat, uns nicht kennt, uns nicht hat und wir ihn nicht bewohnen.

Wie Satan die Liebe und den Frieden hasst, werden auch seine Kinder die Liebe und den Frieden hassen, bekämpfen und offenbar. Jeder, der das Gesetz der zehn Gebote hasst, ändert, verwirft oder für ungültig erklärt, hasst und verwirft die Liebe, weil es ein Gesetz der Liebe zum Schöpfer und zur Schöpfung ist. Jeder, der die lebendige Liebe auf Erden hasst, verwirft und ihre Saat aus den Herzen ausrottet, würde sie auch wie Satan im Himmel hassen, verwerfen und ausrotten. Darum wird er auch wie Satan den Himmel nicht betreten, sondern zum Erben Satans und mit ihm auf der alten Erde ausgerottet werden.

Heuchelei, die durch den ersten Rebellen im Himmel begann und mit Krieg endete und auf Erden andauert, ist Vorspiegelung falscher Tatsachen, die mein Vater hasst. Deshalb wird die Liebe die Lippen und Herzen heuchelnder Liebe von den mit Liebe erfüllten Herzen trennen und aussondern.

Was ist Heuchelei? Schauspielerei, Verstellung, Doppelmoral; Vortäuschung von Liebe, Mitgefühl, nicht vorhandener Charaktereigenschaften oder falscher Tatsachen, Scheinheiligkeit, das Verbergen des wahren Ichs und Vortäuschen eines anderen Ichs; sowie vom wahren Gott reden, aber Götzen lehren und anbeten; von Wahrheit reden, aber Lügen verkünden und tun; von Liebe reden, aber ihr Gesetz verwerfen und hassen; von Heiligkeit reden, aber Scheinheiligkeit praktizieren; von Frieden reden, aber Kriege schüren, verursachen und führen; von Heilung reden, aber Menschen krankmachen; von heilenden Stoffen reden, aber giftige und tödliche Substanzen verabreichen. Der Wein der Unzucht sowie alle weltlichen Glaubensrichtungen sind die Vorspiegelung falscher Tatsachen, also Heuchelei!

Diese Welt ist eine reine Verschwörung! Satan ist ihr Anführer, seine Sklaven, die sich für Götter oder Heilige ausgeben, seine Mitarbeiter, und ihr Ziel ist: meinen Vater, mich, seinen einziggezeugten Sohn Jesus, Elohyms Gesetz, die heilige Schrift und alles gesandte Licht zu töten, den Himmel zu verschließen, alle Menschen in den ewigen Tod zu führen, ihnen diesen jedoch als reine göttliche Lehre und ewiges Leben zu verkaufen. Die in der letzten Gnadenzeit bevorstehende vorgetäuschte Wiederkunft ist eine große Verschwörung Satans und seiner Sklaven. Bist du bereit?

Die Menschen der Erde sind wie die Blätter vom Baum gefallen!
Wem gleicht der Abfall des Menschen der Erde? In was für einem Gleichnis sollen wir es darlegen? Der Abfall des Menschen gleicht einem Königreich, in dessen Garten ein edler Baum stand, edle Früchte und Blätter trug. Herrlich anzusehen und saftig waren seine Früchte und Blätter. Der König ergötzte sich täglich an diesem edlen Baum, denn er war überaus schön und herrlich. Dieser Baum war des Königs tägliche Wonne. Er grub ihn um, legte Dünger und bewässerte ihn Tag für Tag. Eines Tages jedoch erschrak der weise König, der diesen Baum so sehr liebte. Er fand die ersten Blätter auf dem Boden liegen und wunderte sich, denn der Sommer hatte erst begonnen. Am nächsten Tag erschrak er erneut, denn er fand unter dem Baum noch mehr abgefallene Blätter liegen. Am nächsten Tag begannen auch die Früchte des Baumes zu verschwinden und immer mehr Blätter fielen zu Boden. Diesen Zustand konnte sich der König nicht erklären, also gebot er seinen Knechten, einen Gärtner einzubestellen. Als der Gärtner kam, führte der König ihn alsbald zu seinem Baum. Als der Gärtner ihn sah, erschrak er. Der König fragte ihn: Warum schaust und erschreckst du so? Der Gärtner meinte: Es ist schrecklich und jetzt kurz vor der Ernte sehr verwunderlich. Der König sagte: Finde heraus, was mit ihm geschieht, und ich werde dich belohnen.

Der Gärtner machte sich auf die Suche. Tag für Tag suchte er, aber fand nichts. Bis er eines Abends durch den Mondschein eine Schlange entdeckte, die auf den Baum kroch und die Früchte fraß. Plötzlich hob sich der Boden und er verwunderte sich sehr. Er ging näher und sah ein Loch im Boden, durch das er einen Drachen sah, der die süßen Wurzeln fraß und sich daran ergötzte. Bei Sonnenaufgang eilte er sofort zum König und erstattete ihm Bericht. Der König fragte: Hast du etwas herausgefunden? Er bejahte und sagte: In der Nacht kam eine Schlange angekrochen, kroch den Baum hoch und fraß die Früchte des Baumes weg. Dann hob sich der Boden, also sah ich nach und fand ein Loch, durch welches ich einen Drachen sah, der die Wurzeln des Baumes fraß und sich darüber ergötzte. Das ist der Grund, warum die Blätter abgefallen sind, die Früchte verschwanden und der Baum verfaulte. Als der König das hörte, belohnte er den Gärtner. Gleichzeitig wurde er jedoch zornig und beschloss, die Schlange und den Drachen auszurotten. Also ließ er durch seine Knechte Schlangen- und Drachenfänger einbestellen. Diese kamen unverzüglich und haben die Schlange wie den Drachen vernichtet. Daraufhin ließ der König den verseuchten Boden samt dem Baum ausheben und durch neue Erde ersetzen und pflanzte eigenhändig einen neuen Baum, der viel schöner war als der erste. Daran erfreute er sich und wurde betagt.

Der Sinn des Gleichnisses: Satan fraß in dieser Welt die Wurzeln Davids auf, darum begann der Baum zu faulen. Die Schlange kroch auf den Baum und fraß die Früchte. Da der Drachen, Satan, die Wurzeln auffraß, durchtrennte er die himmlische Lebensversorgung des Baumes. Darum begangen die Blätter abzufallen, bis der Baum kahl war und der Baum verfaulte.

Der Wein der Unzucht gleicht einer Narkose.
Der Wein der Unzucht verursacht geistliche Blindheit und Taubheit und gleicht einer Narkose, unter dem der Betäubte schläfrig, blind, taub und unfähig zum heiligen Wandeln ist. Darum ist er unfähig Geistliches geistlich zu bewerten, auf das Licht zu reagieren, zu denken, zu sprechen, zu erkennen, zu handeln und sich auf den schmalen Weg zu begeben. Die Narkose verhindert das Spüren und Fühlen und Erkennen der Kälte und Wärme, weshalb man seinen geistlichen kalten, lauen oder warmen Zustand nicht erkennen kann. Satan hält durch seinen Wein der Unzucht diese Welt unter seiner Narkose, damit die Erde ihren Abfall und ihre Blindheit sowie das Wirken des heiligen Geistes nicht erkennt, darauf reagieren und antworten kann.

So wie der Mensch durch den Wein der Unzucht gegenüber dem Göttlichen vergiftet und geblendet wird, so wird der Mensch durch das lebendige Wasser vom Wein der Unzucht gereinigt und bewahrt, jedoch nicht wie durch den Wein der Unzucht geblendet, sondern darüber aufgeklärt und davon befreit.

Satans Einfluss gleicht einer Narkose!
Satans Einfluss gleicht einem starken Gift, einer Narkose oder dem Gift einer Schlange, die ihre Opfer lähmen; einer Hypnose, unter der man die Seele vergiftet; einer Trance, unter der man die Umgebung ausblendet oder einem starken Getränk, durch das man betäubt und gelähmt wird. Der Einfluss Satans vergiftet die ganze Seele, verursacht Zerstörung, bringt große Gefahr mit sich, birgt unsagbare Risiken, verursacht unbeschreibliche Nebenwirkungen, irreparable Schäden und führt in den Tod. Wer den Boden Satans ohne den ausdrücklichen Befehl meines Vaters betritt, der wird der Finsternis auch überlassen.

Die Werke der Sünder vernichten des Schöpfers Bild und dessen Ebenbild!
Der Wein der Unzucht, die Menschengebote, Glaubensrichtungen, Filme, Nachrichten, Zeitungen, Dokumentationen, Bücher, Musik und dergleichen viele verschaffen dem irdischen Menschen ein vollkommen falsches Bild von ihrem Schöpfer und dessen Ebenbild, und das mit voller Absicht. Der Mensch der Erde mag es nicht wissen, beabsichtigen oder bemerken, aber Satan weiß sehr genau, wozu er ihn inspiriert und befähigt und mit welchen Absichten er sein Werk auf Erden vollbringt; um seine Feinde – meinen Vater und mich – zu lästern, zu hassen, zu verwerfen und geistlich zu ermorden. Satan hat auf Erden ganze Arbeit geleistet, was dies alles anbelangt. Doch ohne die Menschen der Erde könnte er all das nicht tun. Denn so wie ich von meinem Vater Licht empfange und durch meine Propheten sende, so sendet Satan durch seine Propheten Finsternis. Mein geliebter Vater sendet Licht, um die Wahrheit zu erkennen, anzunehmen und zu lieben; Satan zu erkennen, abzulehnen und seine Werke zu hassen. Satan sendet Finsternis, um meinen himmlischen Vater und mich nicht zu erkennen, sondern zu verwerfen und zu hassen; Satan anzunehmen, nicht zu erkennen und seine Werke zu lieben.

Eure erdachten Drachenfabeln sind Inspirationen des wahren Drachen!
In den erdachten Fabelzeiten sollte man Opfer bringen, die jung und schön sein mussten, um die Lust des Drachen zu stillen und den Reichtum seiner Königsfamilie zu sichern. So sagen es eure geschriebenen und verfilmten Fabeln. Heutzutage sind die Opfer des Drachen immer noch jung und schön. Schaue dich nur um. Schaue dir die Idole, Stars, Sternchen oder Berühmtheiten an. Sind sie nicht schön und jung? Das sind aber keine Fabeln mehr, sondern Realität. Und doch erwacht ihr nicht, sondern schlummert beruhigt weiter. Eure erdachten Fabeln nennt ihr nicht Märchen und nicht unzeitgemäß, sondern wunderschön und angenehm. 

Aber das ist nicht verwunderlich, denn so wurde es prophezeit und so steht es geschrieben: Es wird eine Zeit kommen, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern sich nach ihren eigenen Lüsten Lehrer anhäufen werden, weil sie empfindliche Ohren haben; und sie werden ihre Ohren von der Wahrheit abwenden und sich den Fabeln zuwenden.

Die Opfer dieser Welt wurden zu Götzen und der Mensch bemerkt es doch nicht. Und warum bemerkt er es nicht? Weil es Normalität für ihn ist. So gewann er seine Götzen lieb und gewöhnte sich an sie, und ihm fällt gar nicht auf, dass er Böses tut. So ist diese Welt dem Bösen verfallen. Wer flieht, ist in den Augen des Drachen schwach. Wer während des Angriffs des Drachen bleibt, den sieht er als stark an. Aber die Schrift sagt: Wenn sie euch aber in der einen Stadt verfolgen, so fliehet in eine andere. Die bösen Menschengebote sind das vollkommene Gegenteil der Sichtweise des Guten. Trost, Liebe und Frieden ist nur in der Wahrheit zu finden; in Menschengeboten, Fabeln und Falschheit ist keine echte Liebe, kein echter Friede oder Trost zu finden! Durch Menschengebote, Fabeln, falsche Theorien oder Traditionen gewinnt Satan seine Macht über den menschlichen Geist. Indem er Menschen zu falschen Maßstäben leitet, verunstaltet er den Charakter.

Der letzte große Drachen fordert oft meinen geliebten Freund, aber schlussendlich vernichtet er sich durch sein eigenes speiendes Feuer selbst.

Satan änderte seine Kampf- und Verführungstaktik.
Satan stellte während der tausendzweihundertsechzig Jahre durch seine eingesetzte Hure Babylon den Besitzt und das selbstständige Lesen der heiligen Schrift unter Strafe, damit sie die Menschen nicht befähigen konnte, Satans Täuschungen zu erkennen und seiner Macht zu widerstehen. Diejenigen, die mein heiliges Wort besaßen oder lasen, ebenso alle, die seinem Weib nicht folgten und ihren Wein der Unzucht, also ihre Lehren, nicht annahmen, und sich seinem Stellvertreter und Statthalter nicht unterstellten, wurden entweder in Kerkern gefoltert und gequält, bis sie sich den Tod herbeisehnten, auf Scheiterhaufen verbrannt oder bei Kreuzzügen brutal und bestialisch ermordet.

In heutigen Zeiten verfolgt Satan einen anderen Weg. Er lässt die heilige Schrift, die gesandten Zeugnisse und jedes neue gesandte Licht durch seine Sklaven auf jede mögliche Art unwirksam machen. Gleichzeitig bewegt er sie dazu, diese dreist und anmaßend ohne den heiligen Geist zu lesen, um diese selbst währenddessen durch seinen Geist zu führen, auf die angeblichen Lügen oder Widersprüche hinzuweisen, damit er diese dann selbst führen und durch sie seine Inspirationen als Falsch, Märchen, Widersprüchlichkeiten, vom Bösen oder nicht zeitgemäß verkünden kann. Gleichzeitig inspiriert er sie dazu, meinen Vater und mich zu lästern, unsere und seine Existenz zu leugnen oder uns als imaginäre, also nicht existierende Wesen zu verhöhnen und gegen uns zu rebellieren, und durch diese Vorbilder andere Menschen zum Nachahmen zu bewegen. So schafft Satan es, durch solche Menschen die heilige Schrift geistlich zu verbrennen, ohne sie buchstäblich zu verbrennen.

Satan führte subtile Irrlehren ein, damit die Menschen diese annehmen und überzeugend weitertragen, sich ihren Nächsten als wahre Gottesdiener offenbaren und andere mit in den Abgrund reißen, ohne es zu bemerken, gleichzeitig aber in der Meinung verbleiben, Gutes zu tun; um sie unter seiner Herrschaft zu zerren und die irdische Menschheit in den weltweiten Abfall zu führen, damit sie allesamt Anteil an seinem ewigen Tod haben. Er bringt die irdischen Menschenkinder durch diese Irrlehren, meinen Vater und mich sowie das Gesetz meines Vaters geistlich zu ermorden und das Himmelreich zu verschließen, zu lästern und zu verhöhnen, uns Leid anzutun, indem er das Volk abspenstig macht, weil diese vergifteten und verhärteten Herzen dann nicht mehr einfach zur Buße zu führen und von der Wahrheit zu überzeugen sind.

All die früheren Scheiterhaufen und Kreuzzüge offenbarten die Falschheit, Heuchelei und Scheinheiligkeit der Hure Babylon immer mehr. Ihre Bösartigkeit wurde immer offensichtlicher, und der Hass des Volkes stieg, was die Gefahr barg, dass der Mensch doch selbstständig zu meinem Vater und zu mir finden könnte. Darum war es aus Satans Sicht geschickter, falsche Götter und Irrlehren einzuschleusen, seine Hure als eine Heilige, Veränderte und Gebesserte darzustellen, obwohl sie bei ihren Dogmen blieb, also unverbesserlich ist, und ihre bösen Werke für das menschliche Auge durch ihr Heer ins Unsichtbare verlagerte, damit der Mensch sie bereitwillig annimmt und ihr statt meinem Vater und mir folgt. Also erfand der Feind sanfte und angenehme Fabeln, schön verzierte Kleider und goldverkleidete Häuser, steckte seine babylonischen Götter in neue Kleider, durch schöne Lieder und falsche Visionen berauscht er die Augen, Ohren und Herzen, um die Menschen zu Hypnotisieren, in seine Häuser zu locken und abspenstig zu machen, ohne dass der Mensch Satans subtile Täuschung und seinen eigenen Abfall bemerkt. So hat Satan die Völker, Scharen, Nationen und Sprachen mit seinem Wein der Unzucht berauscht und die ganze Welt ist trunken, ohne es zu erkennen. So kommt der Mensch zum Schluss, wenn so viele Menschen diese Lehre annehmen und der Papst Gottes Stellvertreter auf Erden ist, dann muss es die Wahrheit sein.

Dass die heilige Schrift aber sagt, die Pforte ist eng und der Weg schmal, der zum Leben führt, und wenige sind es, die ihn finden, daran erinnern Satan und seine Sklaven ihre Schafe nicht, das bedenkt der Mensch nicht. Durch Satans Wein der Unzucht der Hure Babylon, also durch seine eingesetzten Irrlehren, bringt er die Menschen dazu, ihre Sünden und abscheulichen Gräuel unter dem Mantel des Christentums zu verbergen; ihren Blick nicht auf mich, Jesus, den Weg, die Wahrheit und das Leben; sondern auf irrende Sünder zu richten und diese zu ihrem Maßstab zu machen, und nicht mir, dem Lamm Gottes, sondern dem Feind, dem Weg, der Lüge und dem Tod, zu folgen.

So brachte Satan den Menschen dazu, meinen Vater und mich zu leugnen, zu vergessen und gleichzeitig im Glauben zu halten, es doch nicht zu tun, sondern in Wahrheit, heilig und errettet zu sein. Durch seine Irrlehren gebar Satan sich ein Kriegsheer, um die in seinen Augen Ungehorsamen, also meine wahren Nachfolger, stillschweigend im Verborgenen zu ermorden, damit seine im Gefängnis sitzende Herde nicht aufschreckt und aufhorcht und zu der Meinung kommt, dass sie Böses täte und Unheilig wäre. Darum sagt die Schrift über Paulus Briefe: wie auch unser lieber Bruder Paulus nach der ihm verliehenen Weisheit euch geschrieben hat, wie auch in allen Briefen, in welchen etliches schwer zu verstehen ist, was die Ungelehrten und Unbefestigten verdrehen, wie auch die übrigen Schriften, zu ihrem eigenen Verderben.

Somit hat Satan die Irrlehren der Hure Babylon von innen nach außen ins Öffentliche und ihre öffentlichen Morde und Kriege nach innen ins Verborgene verlegt, um ihre Scheinheiligkeit als Heiligkeit zu präsentieren. Doch Satans Hure Babylon hat sich seit der früheren Zeit nicht verändert und wird sich auch nie verändern!

Durch verschiedene und falsche Übersetzungen der heiligen Schrift oder falschen Schriften – welche sie anmaßend heilige Schriften nennen – bringt Satan die Menschen dazu einander zu hassen, entfacht unter ihnen Meinungsverschiedenheiten, Streitigkeiten und Glaubenskriege über die richtige Übersetzung, wahre Schriften oder die wahre Lehre, um über meine Lehre hinauszugehen, damit sie meinen Vater und mich nicht haben, um durch solche Menschen auch andere in Satans Reihen zu zerren, damit sie sich versündigen und mein Vater sie straft.

Der irdische Mensch misst sich anhand seiner Nächsten. Er sieht in seiner Welt Menschen, die ein Kreuz um ihren Hals tragen, ihr Auto mit einem Fischaufkleber bekleben oder eine Gebetskette tragen und sich Christen nennen; gleichzeitig aber Böses tun, die Kirche betreten, zur Beichte gehen und hernach weiter morden, lügen und betrügen. So kommt er zu der Annahme: Wenn ich diese bösen Dinge nicht tue, die dieser Mensch tut, dann bin ich erst recht ein Christ. So sagt er zu seiner Seele: O bin ich beruhigt, zu wissen, ein besserer Christ zu sein, als ich dachte. Wenn sich solche Menschen nur mit mir, dem einziggezeugten Sohn des Allerhöchsten messen würden, so wie es geschrieben steht, dann würden sie erblassen, sobald sie feststellen, wie weit sie von meinem Charakter und von meiner Freundschaft, von Christus als Christ, entfernt sind.

Ihr werdet trauern und heulen und euer Elend fühlen! Euer Lachen wird sich verkehren in Trauer und eure Freude in Niedergeschlagenheit! Denn ihr unterwerfet euch nicht Elohym, meinem Vater! Ihr widersteht dem Teufel nicht, darum flieht er nicht von euch. Ihr nahet euch nicht zu meinem Vater, sondern zu euren Götzen, so naht sich euch nicht mein Vater zu, sondern eure Götzen! Ihr reinigt eure Hände nicht, ihr Sünder, und macht eure Herzen nicht keusch, weil ihr geteilten Herzens seid. Ihr demütigt euch vor meinem Vater nicht, darum erhöht er euch nicht. Ihr seid geistliche Ehebrecher und Ehebrecherinnen, weil ihr nicht wisst, dass die Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Elohym JHWH ist! Freunde der Welt sind Feinde Gottes und Freunde Satans!

Kein Krieg in dieser Welt geschieht ohne den Willen und die Zustimmung der Hure Babylon! Die Inquisition dauert an, nur auf einem anderen Weg, damit sie niemandem auffällt; nicht öffentlich, sondern verborgen, um die Hure Babylon als eine Heilige zu preisen und zu loben. Sie legte ihren Inquisitions-, Folter-, Verfolgungs- und Terrorsystemen nur einen neuen Namen bei und führt sie in heutigen Tagen unter den Namen fort, wie neue Weltordnung, Pandemie, Kriege im Namen des Friedens, räuberische Kriege, Sanktionen, Kommunismus, Juden- und Christenverfolgung, religiöse Gegensätze oder Hass bis in die Familien und dergleichen viele. Ohne die Zustimmung der Hure Babylon geschieht nichts in der Welt! Nicht umsonst sagt die Schrift, dass die Hure Babylon die Mutter der Gräuel der Erde ist! Es hat sich seit der früheren Zeit, außer der Art der Verfolgung und Vernichtung, nichts verändert. Deshalb sagt die Schrift: Und es gibt nichts Neues unter der Sonne. Die Hure Babylon ist, wie ihr Vater, der Teufel, unveränderbar, und sitzt, wie prophezeit, immer noch als eine amtierende Königin über der ganzen Erde!

Die Hure Babylon verfälscht die Geschichte ihrer Inquisitionen, Scheiterhaufen und anderer Gräuel und versteckt ihre blutigen Werke. Bücher über ihre Gräuel ließ sie nach und nach aus den Bibliotheken verschwinden und machte ihre Sünden zu den bestgehütetsten Geheimnissen ihrer Kirchengeschichte. Sie lügt, betrügt, fälscht und täuscht, wo und wie sie nur kann, und obwohl sie sich eine Heilige und Weise nennt, bedenkt sie eines nicht: Vor meinem Vater kann sie nichts verstecken. Denn die Schrift sagt: Denn wer Arges tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht gestraft werden. Denn nichts ist verborgen, das nicht offenbar werde, und nichts geschieht so heimlich, dass es nicht an den Tag käme. Mein Vater und ich kennen eure Werke und doch seid ihr so dreist, sie zu verstecken, euch als Unschuldige hinzustellen und euch dennoch Heilige zu nennen. Eure Dreistigkeit gleicht die eurem Vater, dem Teufel.

Der Mensch hat sich bisher nicht wegen seines Glücks vernichtet, sondern weil mein Vater ihn vor sich beschützt und da er ihn liebt, zu seinem Besten bis jetzt noch verhindert! Der Mensch nimmt sich der Praktiken und Waffen des zweiten Weltkrieges an, die er bis zum heutigen Tag in Filmen, Dokumentationen oder Nachrichten fortwährend Böse nennt, aber entwickelt sie bis zum heutigen Tag weiter, nutzt sie und nennt sie gut und notwendig. Welch eine Heuchelei und Doppelmoral, welch ein abgekartetes Spiel! Mein Vater sieht klar und deutlich ihre Intrigen und Verschwörungen, und doch behaupten sie mit ihren gesetzlosen und skrupellosen Zungen, es sei zum Besten meines Volkes! Welch einen Lohn werden sie wohl erhalten, wenn die Schrift sagt: Der Tod ist der Sünde Sold?

Satan rüstet sich, meine zwei Gesandten zu ermorden!
So spricht mein Vater, Elohym JHWH: Satan rüstet sich, meine gesandten Kinder in der bevorstehenden letzten Gnadenzeit buchstäblich zu vergewaltigen, zu zerstückeln und ihr heiliges Fleisch seinen gesetzlosen Sklaven zum Verspeisen zu geben; ihr einziggezeugtes Kindlein buchstäblich zu vergewaltigen und beim Ritual zu seiner Ehre zu opfern und sein heiliges Fleisch seinen Sklaven ebenso zum Verspeisen zu geben, um sich an mir zu rächen, mir ins Angesicht zu speien, mich zu verhöhnen, das Sammeln der 144000 und mein letztes Werk zu vereiteln.

Doch das wird dir, Satan, dem großen Drachen, der alten Schlange, genannt der Teufel, der den ganzen Erdkreis verführt, nicht gelingen! Denn ich werde meinen geliebten Gabriel mit mehr Macht ausstatten, als ich dir verliehen habe, und ihm mehr Legionen geben, als durch dich und mit dir gefallen sind. Durch deine offenbarten Pläne entlarvst du dich selbst und offenbarst dem ganzen Universum deine wahren Absichten, was du mit mir, deinem Schöpfer, meinem Sohn Jesus und meinen Heiligen angerichtet hättest, wenn ich sterben könnte und dich nicht auf die Erde hinabgeworfen, sondern im Himmelreich behalten hätte. Dir ist sehr gut bekannt, dass ich und mein Sohn Jesus in unserem Gesandten wohnen und durch meine beiden Kinder in die Welt kommen werden. Und doch rüstest du dich, meine Kinder auf bestialische Art zu ermorden? Die Schrift sagt: Irret euch nicht; Elohym lässt seiner nicht spotten! Denn was man sät, das wird man ernten.

Kann ein Gefäß zur Unehre mehr Macht innehaben, als ein Gefäß zur Ehre? Kann ein Gefäß, welches ich und mein einziggezeugter Sohn nicht bewohnen und nicht beherrschen, mehr Macht innehaben als ein Gefäß, welches ich und mein einziggezeugter Sohn bewohnen und beherrschen? Kann ein Gefäß, welches an seiner selbst kommt, mehr Macht innehaben als ein Gefäß, welches statt meiner und meines einziggezeugten Sohnes kommt? Nein! Die Schrift sagt: Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden.

Deine offenbarten Absichten bewegen meine Heiligen, hinter mir, meinem einziggezeugten Sohn und erschaffenen Sohn noch geschlossener zu stehen und mit uns noch entschlossener in den letzten großen Kampf gegen dich zu ziehen und dich zu besiegen. Hast du nicht gelesen, dass ich und mein Sohn Jesus durch unseren Boten kommen? Wenn du mich nicht ermorden kannst, weil ich unsterblich bin, warum rüstest du dich dann, meine Boten zu ermorden, wenn ich Gabriel bewohne und er an meiner statt kommt, seine geliebte Ehefrau ebenso bewohne und sie statt meines heiligen Volkes kommt, welches ich vor dir bewahre; und ihr einziggezeugtes Kindlein, welches ich dann ebenso bewohne, das Sinnbild meiner 144000 ist, die alle wie prophezeit gesammelt und in mein Reich fahren werden? Durch deine Werke, Satan, machst du dich selbst zum Fluch und stellst dich zu einem Mahnmal des ganzen Universums für die Folgen der Rebellion gegen mich und Trennung von mir auf.

So spricht mein Vater, Elohym JHWH: Jeder, der es wagt, meine zwei gesandten Kinder oder ihr einziggezeugtes Kindlein anzurühren oder Verschwörungen im Verborgenen gegen sie zu schmieden, egal welche Stellung oder welches Amt er innehat, den werde ich an Ort und Stelle strafen. Denn Warnungen ließ ich zur Genüge an euch ergehen. So wie ich Satan und den dritten Teil der Sterne des Himmelreichs verwies, Adam und Eva aus dem Garten Eden vertrieb, die spottenden zweiundvierzig durch Bären sofort strafte; Ananias samt seiner Frau Saphira an Ort und Stelle starben, so werde ich in der bevorstehenden letzten Gnadenzeit die Bösen und Ungehorsamen lehren, mich, euren Schöpfer, Adonay JHWH, zu fürchten. Das soll jedem Menschen der Erde erneut eine Warnung sein! Irret euch nicht; Ich, Schöpfer des Universums, Adonay JHWH, lasse meiner nicht spotten! Denn was der Mensch sät, das wird er ernten. Die, welche Unrecht pflügen und Unheil säen, werden es auch ernten. So hat mein Vater, Elohym JHWH, gesprochen.

So habe ich, der einziggezeugte Sohn Elohyms, der göttliche Lehrmeister und König Israels, gesprochen.

Amen

Empfangen am 15.03.2024

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