Botschaft an das Volk Gottes – Weil du lebst wie du willst, kommt das Elend über dich!

123. Weil du lebst wie du willst, kommt das Elend über dich!

Bald kommt das Verderben über euch. Städte werden verwüstet, Häuser verbrannt, eure Synagogen niedergerissen, eure Götzen vernichtet, euer Stolz enthauptet, ihr dem Elend ausgeliefert, die ihr mir, dem wahren Gott, nicht folgt. Das Verderben wird über eure Städte kommen, über euch, über eure Kinder, über eure Nächsten, über eure Häuser, über euer Hab und Gut.

Ich hielt zurück, damit das Verderben euch nicht ereilt, doch nun ziehe ich meinen Arm zurück, weil ihr euch der Herrschaft Satans unterstellt und nicht von ihr ablassen wollt. So lässt mein Arm es zu, dass das Böse die Verderbnis über euch bringt. Nicht ich habe gewollt, dass man euch heimsucht, sondern ihr habt euch durch euren Glauben dazu entschieden.

Ihr ruft in der Welt, ich will so leben, wie ich leben will, ich will so sein, wie ich sein will. Aber wenn eure Nächsten so sind, wie sie sein wollen, so jammert ihr, wieso tut ihr uns das an. Ihr sprecht Worte aus, ohne ihre wahre Bedeutung zu erkennen. Ihr wollt leben, wie ihr leben wollt, und durch euren Wandel, wie er euch gefällt, bringt die Welt deshalb das Elend über euch, das ihr nicht ertragt. Ihr fordert von eurem Nächsten, er möge euch nicht morden, nicht belügen, nicht bestehlen, euer Hab und Gut nicht antasten, euren Partner nicht begehren, nicht antasten und man soll euch nicht betrügen. Doch da Satan über die Seinen herrscht, und sie tun, was er will, weil sie leben, wie sie leben wollen, und euch belügen und bestehlen, betrügen, morden, verfolgen, euer Hab und Gut antasten und niederreißen, so jammert ihr, wenn euch dies ereilt. Weil ihr lebt, wie ihr leben wollt, aber nicht lebt, wie ihr leben sollt, seht ihr das Elend in der Welt.

Ihr ruft: Wie lange soll das noch so gehen, wie schlimm soll es noch werden? Es wird noch viel schlimmer, weil ihr lebt, so wie ihr leben wollt, weil ihr lebt, wie es euch gefällt, weil ihr tut, was ihr nicht tun sollt. Ihr fordert von eurem Nächsten, meine Gebote zu halten, aber ihr wollt im gleichen Atemzug leben, wie es euch gefällt. Ihr wollt genießen, ihr sucht euren Ruhm, eure Macht, eure Gier verschlingt, dem Armen seht ihr mit euren Augen beim Hungern und Dürsten zu. Nahrung lasst ihr vergammeln, nur damit ihr Gewinne macht und eure Habgier gestillt wird.

Ich zog meine Hand zurück und lasse meine Feinde über euch kommen. Ich strafe euch mit meinen Feinden, die nun in euren Städten sind, und diese bald verderben werden.

So rufe ich zu dir: Komme zu mir und zu meinem geliebten Sohn. Unterstelle dich meiner Herrschaft, damit ich mit meiner Liebe über dir herrsche und dich vor diesem Verderben beschützen kann, denn ich will dich beschützen, weil ich dich liebe, weil der, der das Verderben über dich bringt, dich hasst. Doch ich erschuf den Menschen und liebe ihn und will, dass er lebt. Deshalb rufe ich zu deinem Herzen, komme zu mir und zu meinem geliebten Sohn, damit ich dich vor dem Verderben bewahren kann. Ich habe dich so vollkommen geschaffen, und der Widersacher hat dich verdorben. Ich habe alles zu deinem Besten erschaffen, und das, was sehr gut in meinen Augen war, hat der Widersacher verdorben und vergiftet. Verlasse deine Kirche, verlasse deine Freikirche, verlasse deine Religion, tue, was geschrieben steht: Verlasst die Hure, gehet aus der Hure heraus, damit ihr ihrer Plagen nicht teilhaftig werdet. Verlasse deine Götzen, die ich niederreißen und vernichten werde, denn durch deine Götzen kommt das Elend über dich.

So spricht Gott der HERR, der HERR JHWH, der Heilige Israels.

Amen

Empfangen am 23.09.2016

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