Botschaft an das Volk Gottes – Das Schwert wird ausrichten, wozu es gesandt wird!

099. Das Schwert wird ausrichten, wozu es gesandt wird!

Ich sah eine Herde voller Menschen den Weg Richtung Wüste gehen. Doch ich ging auf sie zu, stellte mich vor sie und sagte. Nein, bleibt hier, es ist besser, wenn einer leide als das ganze Volk, denn das Volk ist teuer, teuer erkauft. So bleibet hier. So ging ich Richtung Wüste. Ich drehte mich um und sah nach dem Volke. Sie standen da, schauten mich an und als ich ihre Gesichter sah, fing ich an zu weinen. Doch ich musste weiter und so richtete ich meinen Blick auf den vor mir liegenden Weg. Auf einmal kam sehr schnell eine Schar auf mich zu und schlugen mich.

Sie versetzen mir einen Schlag, durch den ich zu Boden fiel. Ich lag da, wälzte mich auf dem Boden und sprach im Geiste zu Vater. Vater, hilf mir, Vater, sei mit mir. Sie schlugen auf mich ein, ich wehrte mich nicht und sprach im Geiste zu Vater. Vater, sei du und dein Sohn bei mir. Im Namen deines geliebten Sohnes Jesus. Amen. Daraufhin durchströmte mich eine Kraft, ich erhob mich und stand auf. Aus meinem Munde kam ein Schwert. Ich nahm dieses Schwert in meine Hand, sah unerschrocken die um mich stehende Schar an, fing an den Arm im Kreise zu drehen und warf es in die Höhe.

Das Schwert flog und flog, ich sah seine Drehungen im Fluge und es stieg immer höher und höher, bis es aufhörte, sich zu drehen und zu steigen und anfing, zur Erde zu fallen. Das Schwert fiel mit immer größerer Geschwindigkeit zur Erde. Es bohrte sich in die Erde zwischen mir und der Schar und die Erde riss auf. Das Schwert bohrte sich in die Erde und leuchtete. Ich sah es an und fing an zu sprechen. Das Wort Gottes wird tun, wozu ich es gesandt habe.

Es wird nicht leer zu mir zurückkommen, sondern es wird ausrichten, wozu ich es sandte. Ich sah die Finsternis, die bösen Boten vor mir stehen, doch sie trauten sich nicht, mir zu nahen. Eine Kraft und Macht war mit mir und die Kindlein Gottes standen hinter mir. Darauf blickte ich zum Himmel und rief. Der starke Bote Gottes stieg vom Himmel, um der Erde das Licht zu bringen. So bereitet euch vor, bereitet euch vor, denn Gott und sein Sohn sind auf dem Wege zu euch, um euch die Wahrheit zu bringen.

Ihr, die Finsteren, ihr werdet meine Kindlein nicht antasten. Ich habe sie mit meinem Sohne teuer erkauft. Ich behüte sie und passe auf sie auf. Das Licht kommt in die Welt, damit auch die Finsteren zum Lichte werden. So heiliget und reiniget euch. Macht euch bereit, macht euch bereit, denn die Zeit ist gekommen. Der starke Bote ist vom Himmel herabgestiegen, um dem Volke die Rettung zu bringen. Das Licht des Himmels scheint auf sie und führt sie in der Finsternis.

Sie leuchten in der Finsternis und die Finsternis sieht das Licht. Deshalb schart sich diese um das Licht, um es zu löschen. Doch dieses Licht ist zu stark, um es auszulöschen, es ist so kräftig, es ist so mächtig, dass es die Finsternis so blendet, weshalb die Finsternis nicht erkennt, dass dieses Licht nicht auslöschbar ist. Der Bote, der dieses Licht leuchten lässt, ist zu stark, er ist sehr stark. Und dieser wurde gesandt, damit dieses Evangelium in der Welt zu hören ist und bald verstärkt zu hören sein wird.

Ihr wollt meinen Kindern befehlen, durch eure Lügen? Ihr wollt meine Kinder verführen, durch eure Lügen? Könnt ihr nicht sehen, dass sie durch mich und meinen Sohn in Wahrheit sind? Könnt ihr nicht sehen, dass die Wahrheit ihren Schutz bildet? Könnt ihr nicht sehen, welches Licht in ihren Herzen wohnt, sie umstrahlt, welches Licht für sie kämpft? Könnt ihr, die Finsternis, und ihr, die Finsteren, nicht sehen, wer sie sind? Könnt ihr nicht sehen, wer durch sie leuchtet?

Könnt ihr nicht sehen, für wen sie leuchten und durch wen sie imstande sind zu leben und zu glauben, wie sie es tun? Ihr haltet euch für weise, doch blind und verfinstert in euren Herzen seid ihr. Doch Tage werden auf euch zukommen, in denen ihr erkennen werdet, wie töricht und blind ihr seid. Wenn das Licht in die Welt kommt und anfängt zu strahlen, werden die Strahlen des Lichts die Finsternis, das Dunkle durchleuchten, dann werdet ihr erkennen, wie viele Löcher die Finsternis hat, wie viele Lügen durch das Licht verbrennen.

Dann werden die, die sich für weise halten, erkennen, wie finster und verlogen sie sind. Sie werden sich schämen, viele anfangen zu lästern und noch zu Finsteren werden. Doch einige davon werden zum Lichte, um dem Lichte zu folgen. Das Wort, das in die Welt gesandt wurde und eines Tages in Vollmacht und Kraft gesandt wird, wird sein Werk verrichten, so wie Gott der HERR es will. Es wird nicht zurückkommen, ohne dass es ausrichte, was es ausrichten soll. Es wird sein Werk tun.

Es begann schon in diesen Tagen, doch nicht Viele, sondern nur ganz Wenige haben erkannt, wer sich euch offenbarte. Und doch werde ich das zweischneidige Schwert in die Erde rammen, damit sich diese zerteilt. Zur linken die Böcke, zur rechten die Gerechten, damit sie voneinander getrennt werden, damit die Welt sieht, wie meine Kinder sind und wer sich für meine Kinder hielt, aber doch nicht die meinen wurden. Nicht ihr, die ihr euch für weise haltet, seid weise, sondern ihr werdet zu Törichten.

Nicht ihr, dir ihr von euch behauptet, geheiligt zu sein. Ihr werdet offenbaren, dass ihr scheinheilig und voller Trug im Herzen seid. Nicht ihr, die ihr vorgebt, meine 10 Gebote zu halten und zu heiligen, werdet gerettet, sondern ihr werdet entlarvt, als Lügner und ohne Wahrheit. Nicht ihr, die ihr vorgebt, Meines zu heiligen, obwohl ihr das Meine entheiligt, seid die Meinen, sondern ihr seid die Seinen. Ihr, die ihr vorgebt, mich und meinen Sohn zu lieben, seid nicht die Meinen. Wer von euch das Meine entheiligt und mit Füßen tritt, der ist ein Nachfolger der Finsternis.

Wer von euch, der sich der Meine nennt, meine 10 Gebote entheiligt, mit Füßen tritt, ist ein Nachfolger der Finsternis, durch die er auch umkommen wird. Wer das Meine nicht heiligt, wer mich und meinen Sohn nicht ehrt, wer mich nicht lobt und mich nicht preist, der belegt von sich selbst, wer in seinem Herzen lebt. Denn erst, wenn ich und mein Sohn in deinem Herzen wohnen, lobst und preist du mich so, wie ich es will und ehrst und erhöhst meinen Sohn, so wie mein Sohn es verdient. Denn erst durch die Liebe, die in dein Herz ausgegossen wird, das der heilige Geist ist, erst dieser belegt, wem du folgst.

Nicht deine Worte entscheiden über deine Zugehörigkeit und wer du bist, sondern dein Wandel, deine Früchte, deine Werke. Ich ramme das Schwert in die Erde und die Erde wird erbeben. Das Wort wird sein Werk verrichten, wie es verrichten soll und ich es will, wozu ich es sandte und senden werde. Starke Boten werde ich senden, die euch verkünden, die tun werden, was getan werden soll und muss, damit sich erfüllt, was geschrieben steht. Nicht ihr, nicht ihr, die ihr vom Staube kommt und zum Staube werdet, entscheidet, was geschehen soll.

Nicht ihr, derer Herzen irren und die nicht wissen, was geschrieben steht, die Kraft Gottes nicht kennen, entscheidet, was geschehen soll und geschrieben steht. Nicht ihr, die verwesen, nicht ihr, die zum Staube werden, nicht ihr, die Spreu sind, nicht ihr, derer Herzen voller Lug und Trug sind, entscheidet, was wahr und unwahr ist, sondern nur ich, der allein wahre Gott. Ihr denkt, wenn ihr eure Schulen besucht, dass ihr Weisheit erlangt habt? Nein. Ihr habt die Weisheit der Welt erlangt, aber nicht die Weisheit Gottes.

Man lehrte euch Lügen und ihr habt sie zu eurer Wahrheit erklärt. Ihr haltet euch für weise, doch Tage werden kommen, in denen ihr zu Törichten werdet. An diesen Tagen werdet ihr erkennen, was man euch beibrachte, wie man euch belog und betrog, wie man euch verführte, wie man euch verdorben hat. Es werden Tage kommen, in denen die Finsteren mich lästern werden. Die Erde wird erbeben, ein Gericht kommt auf euch zu, Plagen werden ausgegossen ohne Gnade. Doch nicht, weil ich es will, sondern weil die Gottlosen es wollen. Ihr, die Gottlosen, habt selbst dafür gesorgt.

Es sind eure Werke, die Werke der Finsternis, der ihr folgt, die dieses Gericht über euch bringen. Das Wort, das ich sende, wird ausrichten, was ich will. Es ist zu mächtig, um es zu verhindern, es ist zu mächtig, um es an ihrem Werk zu behindern, es ist zu mächtig, um es zur Seite zu schieben und weiter so zu leben, wie ihr leben wollt. Selbst die Finsternis erzittert vor mir, vor meinem Angesichte und so werden Tage kommen, an denen auch ihr Gottlosen der Welt es tun werdet.

Ihr erbebt und zittert nicht vor mir, weil ihr nicht die Meine, sondern die Stimme meines Kindes hört. Ihr erkennt nicht, dass ich durch mein Kind zu euch spreche. Doch dann werden Tage kommen, in denen ihr mich persönlich hören werdet. Dann werdet ihr wissen, wer zu euch sprach. Dann werdet ihr wissen, wen ihr verspottet, verlacht, bekämpft, verfolgt, gehasst und gepeinigt habt. So spricht Gott der HERR, der HERR JHWH. Amen

Empfangen am 25.05.2016

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