Botschaft an das Volk Gottes – Die Hand Gottes JHWH wird mächtig handeln!

135. Die Hand Gottes JHWH wird mächtig handeln!

Ich, der Schöpfer, ich, die Liebe, erschuf durch meine Hände, durch meinen geliebten Sohn, ja, durch ihn und für ihn habe ich durch meine Liebe erschaffen. So viel Liebe zum Detail, so viel Liebe habe ich darin hineingesteckt. Ich sehe das von mir Erschaffene und weine. Mit wunderbarer Absicht erschuf ich und sagte, es ist sehr gut. Doch wenn ich nun in die Welt schaue und sehe, was daraus wurde, weine ich und weine ich. Der Mensch versteht nicht, was ich erschuf, mit wie viel Liebe ich ans Werk ging, wie viel Liebe ich hineinsteckte und mit welcher Liebe ich erschuf, wie sehr ich das Meine, das ich durch meine Hände erschuf, liebe, wie ich mich darum kümmere, wie ich es versorge.

Ich lasse es am Leben, ich lasse ihre Herzen schlagen, ich lasse sie sehen, und ich lasse sie hören. Ich lasse wachsen und gedeihen, ich mache es ihnen möglich, dass sie zu essen und zu trinken haben. Ich lasse die Sonne scheinen, den Regen fallen, ich kümmere mich um die Menschen, ich kümmere mich um die Tiere, ich kümmere mich von ganzem Herzen um die Geschöpfe, die ich erschuf.

Doch was sehe ich in eurer Welt? Die ihr euch für gerecht haltet, die ihr euch für weise haltet, ihr raubt das Meine und macht es euch zu eurem Eigen, ihr verkauft es, als wäre es das eure, was es aber nicht ist. Es gehört nicht euch, sondern mir, aber ich habe es euch anvertraut, und wenn ich es euch anvertraue und es euch untertan gemacht habe, so gehört es euch allen und nicht nur wenigen. Ihr, die Wenigen, zu euch werde ich kommen, ihr, die ihr daran schuld seid, weil ihr eurem Vater, dem Teufel dienet und das Verderben über mein Volk bringet. Mein Volk ruft zu mir, mein Volk seufzt und ich erhöre seine Worte. Ich sehe ihre Tränen, ich sehe meine Schöpfung, wie sie leidet.

Ihr könnt nicht verstehen, ihr könnt nicht verstehen, weil ihr nicht erschaffen habet, weil ihr keine Liebe in euren Herzen tragt, weil ihr nicht durch mich und meinen Sohn, sondern durch euren Vater, den Teufel lebt. Ihr nutzt meine Schöpfung aus, um eure Gier und Macht zu stillen. Ihr wisst nicht zu schätzen, ihr wisst nicht zu lieben, worin ihr lebt und was ihr seht. Die wunderbaren Menschen, die wunderbaren Tiere, so vollkommen und so schön. Wenn ich die Kindlein sehe, wenn sie geboren werden, die kleinen Küchlein, die kleinen Vöglein, wie ihre Mütter sich um sie kümmern, die Väter arbeiten gehen, damit ihre Kindlein zu essen haben, die Väter umherfliegen und nach Nahrung suchen, ihre Mütter sie mit ihrer Liebe, die ich ihnen schenkte, versorgen und ihr dies alles niedertretet, ihr dies alles auseinanderreißt, ihr es hasst, weil ihr gegen mich, euren Schöpfer, durch die Kraft eures Vaters Satan kämpft.

Ich habe über vieles hinweggesehen, über viele Gräuel habe ich hinweggesehen, doch die Gräuel, die ihr in eurer Welt tut, sind schlimmer als vor der Sündflut. Die Flut kam damals wegen der Sünde in der Welt. Und so wie ich über all eure Unwissenheit hinwegsah, aber einen Tag beschloss, um die Welt zu richten, so ist nun die Zeit gekommen, die Welt zu richten, der Welt ein Ende zu machen. Sie wird nicht untergehen, sondern dieses Äon wird zu Ende gehen.

Ich habe euch Talente, Geschicke und Gaben geschenkt, damit ihr diese für mich einsetzt, diese zum Guten verwendet. Ich habe euch Wohlstand geschenkt, ich habe vieles in eure Hände gelegt, aber ihr habt mir nichts davon geopfert, sondern dies alles gegen mich verwendet. Ihr häuft euch Schätze an, ihr häuft euer Geld an, euer Gold und Silber, euren Reichtum, euer Hab und Gut, das nicht das eure, sondern das meine ist, dass ich euch wieder aus euren Händen reißen werde und ihr werdet dann erkennen, wie arm, blind und nackt ihr seid. Vieles habe ich euch anvertraut, aber ihr habt es zum Stillen eures Geizes verwendet. Immer mehr Menschen werden durch eure Gier arm. Anstatt sie zu versorgen, ihren Hunger zu stillen, sie zu lieben, sie zu trösten und so wie ihr eure Nächsten behütet und liebet, auch sie zu lieben, weil auch sie eure Nächsten sind, habet ihr sie bestohlen und ihnen genommen, was nicht euch, sondern mir gehört.

Einen wunderbaren Garten habe ich erschaffen und euch hineingesetzt, euch gesegnet, damit ihr euch vermehrt, jedoch die Welt tut alles, damit das durch meine Hände Erschaffene sich nicht vermehrt. Sie vergiften euch und erzählen euch, dass die Gifte, die man euch injiziert, nur zu eurem Besten wären, obwohl sie selbst durch ihre Lügen belegen, dass sie nur zu eurem Schlimmsten sind. Sie belügen euch, sie betrügen euch, die Wenigen, die über euch herrschen. So wie die Wenigen, die über euch herrschen und vielen Menschen als Vorbild dienen, so wie sie über die Erde wandeln, das Gewürm nicht sehen und niedertreten, genauso wenig seht ihr die Armut, genauso wenig seht ihr das, was in der Welt geschieht.

Man hat euch abgehärtet, man hat euch abgewöhnt zu denken, man hat euch abgewöhnt zu fühlen, für eure Nächsten da zu sein. Ihr verlangt von eurem Nächsten, er möge euch nicht töten, er möge euch nicht belügen, nicht betrügen, nicht bestehlen, euer Hab und Gut nicht antasten. Ihr verlangt von eurem Nächsten, euch gegenüber meine Gebote zu erfüllen, aber ihr selbst haltet euch nicht daran, und wenn man sie euch verkündet, weil ihr ruft, wir wollen in Frieden leben, damit ihr in Frieden lebt, so saget ihr, Gott sei ein Märchen, es gäbe keinen Gott, es gäbe keinen Jesus, Gott hätte keinen Sohn. Ihr werdet selbst erleben, dass es mich gibt, dass ich einen Sohn habe und sein Vater bin, durch den ich viele Kinder bekam. Ihr, die ihr mich spottet und lästert, die ihr saget, mein Sohn wäre nur ein Prophet, aber nicht mein Sohn, weil Gott keinen Sohn hätte und nicht haben kann. Ich habe meinen Sohn gezeugt, er ist mein einziggezeugter Sohn und wer meinen Sohn sieht, sieht mich, nicht weil ich mein Sohn wäre, sondern weil man durch meinen Sohn sieht, wie ich bin, wie mein Wesen ist, wie mein Charakter ist, wie ich aussehe, wie ich liebe, wie ich fühle, wie ich handle, wie ich bin. So steht es in der heiligen Schrift geschrieben. Mein Sohn ist der Abglanz, der Ausdruck meines Wesens. Es steht geschrieben, und doch seht ihr nicht. Warum seht ihr nicht? Weil ihr nicht sehen könnt, weil ihr nicht sehen wollt. Euer Vater, euer Vater, der Teufel blendet euch, der Gott dieser Welt, dem die Wenigen dienen und die das Übel über euch Viele bringen.

Die Welt weiß, dass ich bald komme, weshalb die Welt handelt, damit ich nicht kommen kann, obwohl sie mein Kommen nicht verhindern kann. Die Welt bereitet sich darauf vor, damit sie mein Vorhaben vereitelt, was sie aber nicht kann, weil sie nicht allmächtig ist. Sie ist mächtig, aber nicht allmächtig.

Ihr sprecht über Liebe in eurer Welt, aber ich sehe nicht die Liebe in euren Herzen, von der ihr sprecht. Eure Lippen sprechen über Liebe, aber eure Herzen verraten etwas anderes, nämlich, dass ihr keine Liebe Gottes in euren Herzen habet. Wenn du sagst, dass du liebst, warum hasst du dann mein Wort, warum hasst du dann meine Schöpfung, warum hasst du mich, warum hasst du meinen Sohn, warum hasst du die Meinen? Warum, wenn du vorgibst, in Liebe zu leben, wenn ich doch die Liebe bin und das Meine liebe? Wer mit mir und mit meinem Sohn eins ist, der wird so lieben, wie mein Sohn liebt, weil er durch seine göttliche Natur lebt. Wer mit mir und meinem Sohn eins ist, in dem leben wir, in dem ist die Sünde und der Tod beendet, in dem wurde das Gesetz der Sünde und des Todes beendet, weil das Gesetz des Lebens, das Gesetz der Heiligkeit, die Macht der Liebe, die Liebe selbst, die das Gesetz ist, dies alles zu Ende bringt und neues Leben in diesem beginnt.

Es gibt viele Falsche in eurer Welt, die sich als Engel ausgeben, es gibt viele Falsche in eurer Welt, die sich als Christen offenbaren, aber keine sind. Es gibt viele Menschen in eurer Welt, die sich Nachfolger Jesu nennen, aber keine sind. Ihre Herzen werden erschüttert, doch einige werden sich sammeln und mir und meinem Sohn treu folgen. Viele in eurer Welt, die sich die wahren Kinder Gottes nennen, aber durch ihre eigenen Hände, die Werke des Fleisches ihres Vaters Satan belegen, weil sie ihre Nächsten wegen ihres angeblichen Unglaubens morden, werden erkennen, wem sie wirklich dienen und dass sie nicht die meinen, sondern des Teufels sind. Viele, die ihren Kirchen, Freikirchen und Religionen folgen, werden erkennen, wessen Kinder sie sind. Eure vier Wände, die ihr besuchet, die ihr eure Gemeinden nennet, sind nicht die Gemeinde Gottes. Ich, der Schöpfer eurer Welt, die ihr verderbt, bin in keiner Kirche, Freikirche und Religion anwesend. Ich bin bei euch nicht anwesend, weil ihr mein Gesetz, meine 10 Gebote mit euren Füßen niedertretet, nicht glaubet, wie es geschrieben steht und ich bin deshalb dort nicht anwesend, wo ihr nicht glaubt, wie es geschrieben steht, sondern glaubet, wie die Welt es euch verkündet. Wenn ich und mein Sohn mit unserem Volke eins und wir die Wahrheit sind, so glauben sie, was geschrieben steht und nicht, was die Kirchen, Freikirchen oder Religionen ihnen verkünden. Denn wären sie mit uns eins, würden sie ihnen nicht folgen, würden sie nicht ihnen, sondern uns glauben, weil sie nicht durch ihre, sondern durch unsere Worte prüfen würden und nicht den Ihren, sondern den Unseren folgen, somit glauben, wie es geschrieben steht, dadurch den heiligen Geist empfangen, damit er sie zeugt, von neuem gebiert und sie nicht mehr in Sünde, sondern ohne Sünde leben, weil sie mit mir und mit meinem Sohne eins sind und wir ohne Sünde sind.

Ihr, die ihr glaubet, ihr würdet umerzogen werden, ihr, die ihr glaubet, dass ihr nach dem Kommen meines Sohnes in einem tausendjährigen Friedensreich in eurer Welt umerzogen würdet. Ihr werdet erfahren, wie man euch belog und betrog, dass ihr nicht umerzogen werdet, sondern verzogen wurdet und wenn mein Sohn kommt, keine Möglichkeit mehr sein wird, meinem Sohne ähnlich zu werden. Wenn ihr durch die Schrift prüfen würdet, würdet ihr erkennen, dass jedes Kind, das das meine ist, noch in eurer Welt so sein muss, wie mein Sohn ist, so wie ich es will. Glaubet ihr, ich sandte meinen Sohn, und dass mein Sohn für euch zum Sterben kam, weil ihr unter dem Gesetz der Sünde und des Todes lebet, damit ihr weiter unter dem Gesetz der Sünde und des Todes lebet, so wie ihr es wollt, weil der Feind, der Teufel, dies über euch bringt, und erst, wenn mein Sohn kommt, er euch dann davon befreit? Nein. Wenn ihr durch meine Worte, die geschrieben stehen, prüfen würdet, würdet ihr erkennen, dass mein Sohn sagte: So komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, auf dass auch ihr seid, wo ich bin. Mein Sohn ist nicht in der Welt, sondern bei mir in meinem Reich. Mein Sohn wird kommen und die Meinen zu mir in mein Reich bringen und sie werden in meinem Reich für tausend Jahre leben, nicht in einem Reich auf Erden. Seht ihr, wie man euch belügt? Seht ihr, wie man euch belügt?

Man erzeugt Angst in euch, man redet euch ein, wenn ihr der Hure nicht folget, werdet ihr ewig in einer Hölle leiden. Aber es gibt keine Hölle, ich kenne keine Hölle. Es gibt keinen Ort namens Hölle, in der Menschen ewig gequält werden. Dies sind Lügen Satans, die er euch durch seine Hure Babylon verkündet, und durch ihren Wein werdet ihr berauscht, betäubt und geblendet. Das, was die Hure zur Hölle macht und verfälscht, ist ein Ort, an dem die Toten schlafen und auf ihre Auferstehung entweder zum ewigen Leben oder zum ewigen Tod warten. Ebenso wird die Lehre der Hure, die Toten würden unmittelbar nach ihrem Tod in den Himmel eingehen, durch die heilige Schrift als Lüge entlarvt. Es steht geschrieben, dass die Toten bis zu ihrer Auferstehung schlafen und erst bei der Wiederkunft meines geliebten Sohnes zur Auferstehung des Lebens oder zur Auferstehung des Gerichts, also zur Vernichtung der Sünde, erweckt werden. Ebenso steht nirgends in der heiligen Schrift geschrieben, dass der Mensch nach seinem Tod belohnt oder bestraft wird. All dies sind Lügen der Hure Babylon, die ihr euch zu eurem Leben gemacht habt, weshalb ihr so verblendet seid, weil ihr nicht durch das, was geschrieben steht, prüft, sondern durch das, was sie euch verkündet. Sehet: Um in einer Hölle gestraft zu werden, musst du dafür leben. Doch wie kann ein Mensch leben, wenn er ewig tot ist? Es gibt nur ewiges Leben oder ewigen Tod. Wenn du ewig lebst, ist dessen Gegenteil, ewig nicht zu existieren, also ewig tot zu sein. Es steht geschrieben, dass der Toten keiner gedenke, dass man der Werke der Toten nicht gedenkt, weil sie nicht mehr da sind. Es steht geschrieben, dass der Mensch von Staub kommt und wieder zu Staub wird. Wie könnt ihr dann sagen, dass die Menschen durch die Hölle den ewigen Tod erhalten, ewig gestraft werden, wenn der ewige Tod ihr Bestehen vernichtet und auslöscht, als wären sie nie gewesen?

Satan hat diese Lehre durch seine Hure, durch das Papsttum, in die Welt gebracht, um euch in Angst zu versetzten, damit ihr seiner Hure, seiner Kirche folget und er euch betrügen, belügen und verführen kann. Er blendet euch mit seinen schönen Liedern, er blendet euch mit seinem Prunk in seiner Hure. All sein Gold und sein Silber, dass das meine ist, hat er sich zu seinem Eigen gemacht und denen geschenkt, die ihn anbeten. So wie er dies alles meinem Sohn schenken wollte, wenn dieser ihn angefleht hätte, was aber mein Sohn nicht tat, weil er mir treu ist. Und so wie mein Sohn mir treu ist und meine Gebote hielt und hält, so wird jeder der Meinen meine 10 Gebote, so wie es geschrieben steht, aus Liebe halten.

Ich sehe in euren Herzen, dass ihr keine Liebe habet. Die, die ihr ruft: „Was verurteilst du mich, was richtest du über mich, du kennst mein Herz nicht, Gott sieht in mein Herz.“ Das ist wahr und weil ich dein Herz sehe, habe ich die Meinen zu dir gesandt, damit du dein Herz offenbart bekommst. Ich habe schon immer durch Menschen gewirkt und zu euch gesprochen. Durch fremde Lippen habe ich gesprochen, durch fremde Hände gehandelt, durch fremde Augen geschaut und doch habet ihr nicht erkannt, obwohl ihr sprecht, Gott ist unser Vater. Wie könnt ihr sagen, dass ihr mich kennet, wenn ihr meine Worte hasset und sie verabscheut und nicht alles durch diese prüft? Wie könnt ihr sagen, dass ihr mich, den wahren Gott liebt, wenn ihr selbst durch eure Worte, durch eure Werke belegt, dass ihr mich nicht kennet? Meine Kinder lieben mich von ganzem Herzen, weil meine Liebe in ihnen lebt und blüht, weil ihre Herzen voll sind von meiner Liebe und dies alles durch meinen geliebten Sohn. Meine Kinder leben nicht mehr ungerecht, sondern gerecht. Meine Kindlein sind nicht mehr der Ungerechtigkeit unterstellt, sondern der Gerechtigkeit Gottes, weshalb ich meinen lieben Sohn sandte, damit sie durch die Gerechtigkeit, die ich in meinen Sohn legte, leben. Wer ungerecht handelt, also Sünde tut, lebt noch durch Adam unter dem Gesetz der Sünde und des Todes, unter der Herrschaft Satans, weshalb geschrieben steht, dass jeder, der Sünde tut, vom Teufel ist, doch wer gerecht ist wie mein Sohn, so übt er Gerechtigkeit, weil er durch seine Gerechtigkeit lebt. Diese Gerechtigkeit muss in euch vollbringen, in euch vollenden, in euch das Gesetz der Sünde und des Todes zu Ende bringen, damit ihr in das Reich eingeht. Deshalb sagte mein Sohn: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, wenn jemand nicht von neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen. Wenn du in deinem alten Leben Sünde tust, so wirst du im neuen ohne Sünde leben, weil du nicht mehr durch deine Gerechtigkeit, sondern durch die meine, verliehen durch meinen Sohn Jesus lebst. Das ist Gerechtigkeit durch Glauben, die euch teilhaftig werden muss, damit ihr in mein Reich eingeht, und wenn mein Sohn kommt, er euch in mein Reich führt.

Wenn du meinem Sohne, wenn er wiederkommt, in den Wolken begegnen willst, dann flehe zu mir, dem allein wahren Gott, im Namen meines geliebten Sohnes Jesus, dem Christus. Flehe, flehe zur Wahrheit, flehe um Augensalbe, denn du bist nackt, blind und bloß. Flehe um einen neuen Geist, um ein neues Herz, flehe um mein Gesetz, damit ich es in dein Herz schreibe, in deine Gedanken lege, damit du mich und meinen Sohn erkennst. Ich habe kein Wohlgefallen an deinem Tode, denn ich erschuf dich und liebe dich.

Ich weine um dich, ich strecke meine Hände nach euch aus, Tag für Tag, ich sorge für euch, gebe euch zu essen und zu trinken, ich lasse blühen und gedeihen und wachsen. Ich schenke euch Talente, Gaben und Geschicke, ich lasse eure Herzen schlagen, euer Blut fließen, ich öffne euch eure Augen, ich bringe euch zu Bett und wecke euch auf. Ich schenke euch die Liebe füreinander, für eure Kinder. Ich segne euch, damit ihr Kinder gebäret. Und was tut ihr, wenn etwas über euch kommt, weil ihr lebt, wie ihr leben wollt? So machet ihr mir den Vorwurf: „Wie kannst du, Gott, dies zulassen“, ohne zu erkennen, dass euer Gott Satan dies alles über euch bringt. Er verwüstet das, was in der Welt ist, er bringt das Elend über euch, weil ihr unter seiner Herrschaft und nicht unter meiner lebt. Er ist es, der euch ins Elend stürzt, er ist es, der die Katastrophen in der Welt hervorbringt, er ist es, der euch vergiftet, der euch blendet, der euch mit immer weniger Lohn versorgt, aber alles immer mehr verteuert, damit ihr umso mehr sklavt. Ihr seid Sklaven der Regierung Satans, ohne es zu erkennen.

Seht ihr nicht, wie ihr unter der Last seufzt, dass sie immer schwerer wird? So schaut auf meinen Sohn. Er sagte: „Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken!“ Gehet, gehet. So komme zu mir ins Gebet, bitte mich um Vergebung, denn du sündigst Tag für Tag vor meinem Angesicht. Ich liebe deine Sünden nicht, denn die Sünden scheiden dich von mir. Sie entfremden dich und deshalb kann ich nicht dein Vater sein, deshalb kann ich dich nicht davon reinigen, weil du es nicht willst, weil du dich für gerecht ansiehst. Du, der du sagst, du bist mein Kind – aber deine Sünden belegen, dass du vom Teufel bist – sei nicht zu satt und sei nicht zu fett, sondern werde arm und berichtige deine Wege und erkenne durch mein Gesetz, dass du in Sünde lebst und durch die Sünde fallen wirst und den Tod als Lohn erhältst. Komme zu mir ins Gebet und flehe. Von ganzem Herzen tue dies, so wie es geschrieben steht, und ich werde mich finden lassen. Suche mich von ganzem Herzen, nahe dich mir, und ich werde mich dir nahen. Das ist das, was ich will. Ich zwinge dich nicht, sondern ich sage dir, was ich möchte, dass du tust, weil ich deinen Willen nicht brechen will, sondern dir aufzeige, was du tun solltest, wenn du leben willst. Du wirst nicht sterben, weil ich es will, sondern weil du dich dazu entschieden hast, zu sterben. Du hast dich entschieden, so zu leben, wie du willst, nicht ich für dich, sondern du für dich selbst. Bitte mich um Vergebung, bitte mich um ein neues Herz, um einen neuen Geist, und ich werde dir mein Gesetz in dein Herz schreiben, in deine Gedanken legen, meine Liebe in dein Herz gießen. Du wirst mit mir und meinem Sohne eins und lebst nicht mehr in Sünde, sondern ohne Sünde, damit du in mein Reich eingehen, mit mir, meinem Sohne und mit den Meinen für die Ewigkeiten leben kannst.

So habe ich, der ewige, alleinige und wahre Gott, der keinen anderen Gott neben sich kennt, gesprochen. Ich, der HERR JHWH, der Schöpfer eurer Welt, der über euch thront, der über euch alles weiß, der euch sieht und hört, eure Haare zählte, euch liebt, von dem eure Sünden euch aber scheiden, habe gesprochen.

Amen.

Empfangen am 05.11.2017

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