Botschaft an das Volk Gottes – Im letzten Werk offenbaren sich Gott und sein Sohn durch einen!

185. Im letzten Werk offenbaren sich Gott und sein Sohn durch einen!

So spreche ich, das Ebenbild Gottes, der einziggezeugte meines Vaters, der dich teuer erkaufte, Jesus, der von Gott gesandte Christus:

Meinen Freund und Boten sandte ich zu dir. Er ist der einzige Mensch in dieser Welt, der dir meinen Vater, mich, das Himmelreich, Vaters Schöpfung, mein Evangelium, meine Gerechtigkeit durch Glauben, meine neunundneunzig gerechten Schafe, das Zukünftige, die Macht und Werke Satans und seiner Dämonen, den wahren Zustand deiner Welt offenbaren und bezeugen kann. Er ist als einziger Mensch dieser Welt befähigt und ermächtigt, dir das Himmlische und Irdische zu verkünden. Mein Vater hat uns aneinander gekettet. Er sitzt mit mir auf meinem Thron. Wir sind Freunde von Anbeginn und kämpfen gemeinsam, um dich, mein teuer erkauftes Volk, durch mein Blut, meine Gerechtigkeit und meine Verdienste, nach Hause zu bringen. Mein ewiger Freund und Bruder offenbart meine Liebe, Lehre, meinen Glauben und Charakter. Keinem anderen Menschen dieser Tage geben Vater und ich, was wir diesem Einen geben und anvertrauen! Kein anderer Mensch dieser letzten Tage erfährt, erlebt und erkennt, wie er. Wem würdest du das teure, unbezahlbare und gerechte Gut anvertrauen? Einem Fremden, Untreuen, Unzuverlässigen oder Faulen? Nein, das würdest du nicht tun. Deshalb tun wir es erst recht nicht! Daran darfst du erkennen, wie nah er uns steht und wie groß er auf Erden und im Himmelreich ist. Er führt das Heer der Liebe und des Lichtes an. Deshalb muss ich zu meinem geliebten Freund kommen, ihm die Worte meines Vaters und meine Lehre verkünden und ihn – wie Henoch, Mose und Elia – zu mir, in meines Vaters Reich, nach Hause holen, damit auch er ist, wo ich bin, auf dass er meine Herrlichkeit sieht, die du mir gegeben hast, denn du Vater hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt!

Warum mein Vater und ich dich über den Einen, unseren Gesandten, belehren? Damit du weißt, mit wem du es zu tun hast und im ewigen Leben zu tun haben wirst. Mein Vater und ich sandten in diesem letzten Werk nur einen zur Vorbereitung, durch den wir auch im großen und letzten Werk erneut all unser persönliches Licht senden und das letzte Werk zu Ende bringen werden. Warum wir es tun? Im bevorstehenden letzten großen Kampf wird Satan seine Armee seiner falschen Boten, Propheten, Christen und Erschienenen auferwecken, sie werden behaupten, vom Himmel gesandt, von Vater oder mir beauftragt worden zu sein, dir Botschaften vom Himmel zu überbringen. Diese werden jedoch nur von der Finsternis gesandt, um wo möglich auch die Auserwählten zu verführen. Deshalb bereiten mein Vater und ich unser Volk auf nur einen vor, damit das Volk dann weiß, dass Gott und sein Sohn nur durch einen sprechen, handeln und zum letzten Mal laut rufen. Vater und ich werden nur drei Mal rufen. Der erste Ruf begann in diesen Tagen im Kleinen. Der zweite Ruf wird im weltweiten bevorstehenden Werk erschallen. Der dritte Ruf erschallt nach dem Sonntagsgesetz, um den Sabbat noch völliger zu verkündigen und wenn sich alle Völker entschieden haben, werden die letzten sieben Plagen über die Übertreter der 10 Gebote – und des beinhaltenden heiligen Sabbats – und Anbeter des Tieres ausgegossen.

Es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht mein Vater: Da werde ich ausgießen von meinem Geist über alles Fleisch und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, eure Jünglinge werden Gesichte sehen und eure Ältesten werden Träume haben. Ja, auch über meine Knechte und Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geiste ausgießen und sie werden weissagen. Durch die weltweite Ausgießung des heiligen Geistes werden Menschen weissagen, aber nicht wie mein gesandter Freund. Denn auch dann wird kein Mensch dieser Welt befähigt zu tun, was er tun wird, weil Vater und ich durch ihn unser Werk tun und ihn an unserer Stelle senden werden. Seine Frau wird – wie in den Botschaften prophezeit – mit ihm an seiner Seite gesandt, sie wird lieben, lehren und bezeugen, aber nicht tun, was er tun wird, sondern ihren geliebten Mann – wie mein Volk meinen Vater und mich liebt und uns dient – lieben und unterstützen.

Kein anderer Mensch dieser Welt kann dir all das wahre Licht offenbaren und verkünden. Dazu sind sie allesamt nicht ermächtigt und gesandt! Kein anderer kann dir die Gerechtigkeit durch Glauben offenbaren und bezeugen, denn was der Mensch nicht besitzt, kann er nicht geben. Ein Mensch kann nichts Heiliges und Gerechtes geben, es sei ihm denn vom Himmel gegeben. Deshalb wird im großen weltweiten Werk auch kein anderer Mensch dieser Welt imstande sein, dir all das zukünftige Licht zu verkünden und all das Zukünftige zu vollbringen, so wie kein anderer imstande war, die Werke zu vollbringen, zu denen mein Vater mich in deine Welt sandte. Jeder aber, der meinen Boten annimmt, das durch ihn gegebene Licht annimmt und zu seinem Leben macht, wird mir ähnlich und mit mir nach Hause fahren.

Mein gesandter Freund lehrt im Kleinen, wie ich, in Gleichnissen. Warum er, wie ich, in Gleichnissen redet? Weil es meinen Schafen gegeben ist, die Geheimnisse des Himmelreichs zu verstehen, den Kindern des Ungehorsams aber ist’s nicht gegeben. Jeden, den mir der Vater gibt, wird zu mir kommen und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen, sondern lehren und ihm meinen Vater, mich und das Reich offenbaren. Wer da hat, dem wird gegeben werden und er wird Überfluss haben, wer jedoch nicht hat, dem wird auch das genommen werden, was er hat. Wir reden in Gleichnissen, weil sie sehen und doch nicht sehen, hören und doch nicht hören und nicht verstehen. Doch nicht, weil mein Vater oder ich es wollen, dass sie nicht sehen, nicht hören und nicht verstehen, sondern weil sie es wollen, da sie uns nicht vertrauen und deshalb auf uns nicht hören. An ihnen wird die Weissagung des Jesaja erfüllt, welche lautet: Mit den Ohren werdet ihr hören und nicht verstehen und mit den Augen werdet ihr sehen und nicht erkennen! Denn das Herz des Volkes dieser Welt ist verstockt, mit ihren Ohren hören sie schwer und ihre Augen verschließen sie, damit sie nicht etwa mit ihren Augen sehen, mit ihren Ohren hören, mit ihrem Herzen verstehen, sich bekehren und ich sie heile. Denn wer Böses tut, der hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht entlarvt und gestraft werden. Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit offenbar wird, dass seine Werke in Gott getan sind. Sie hören das Wort vom Reich und verstehen es nicht, denn der Böse kommt und raubt das in ihre Herzen gesäte. Doch selig sind meine Schafe, deren Augen sehen und Ohren hören. Denn wahrlich, ich sage euch, viele Propheten und Gerechte haben begehrt zu sehen, was ihr sehet und haben es nicht gesehen und zu hören, was ihr höret, und haben es nicht gehört. Meine Schafe hören meine Stimme, ich kenne sie und sie folgen mir nach. Ihnen ist es gegeben, die Geheimnisse des Himmelreichs zu verstehen. Willst du auch mein Schaf sein? Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken! Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen, denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht!

Das Himmelreich ist gleich einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte. Während aber das Volk schlief, kam sein Feind, säte Unkraut mitten unter den Weizen und ging davon. Als nun die Saat wuchs und Frucht ansetzte, da kam auch das Unkraut hervor. Da traten die Knechte des Hausherrn herzu und sprachen: Herr, hast du nicht guten Samen in deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut? Er aber sprach zu ihnen: Das hat der Feind getan! Da sagten die Knechte zu ihm: Willst du nun, dass wir hingehen und es zusammenlesen? Er aber sprach: Nein! Damit ihr nicht beim Auslesen des Unkrauts, zugleich den Weizen ausraufet. Lasset beides miteinander wachsen bis zur Ernte und zur Zeit der Ernte will ich den Schnittern sagen: Leset zuerst das Unkraut zusammen und bindet es in Bündel, dass man es verbrenne, den Weizen aber sammelt in meine Scheune!

Ich säte den guten Samen. Satan säte das Unkraut, die rebellischen Kinder des Ungehorsams. Das Unkraut übersäte die ganze Welt und trägt meines Feindes Frucht. Die Ernte steht kurz bevor, weshalb ich meine Schnitter sandte. Einer davon ist der, dem ich diese Worte gab, um dich im Kleinen auf die große Ernte vorzubereiten, in der mein Vater und ich, durch unsere gesandten himmlischen Boten kommen, unser Netz zum Menschenfang auswerfen, das Feld mit unserem lebendigen Wasser tränken, den Weizen zur Frucht und die Trauben meines Weinstocks zur Reife bringen, die Bäume und ihre Früchte zu edlen machen, unsere Schafe und die edlen Fische sammeln, die faulen Fische und die Böcke auslesen, das Unkraut ausjäten und mit ewigem Feuer verbrennen. Bist du reif und zur Ernte bereit?

Meine Tochter konnte keinen bestimmten Zeitpunkt verkünden, zu dem der heilige Geist ausgegossen und der mächtige Bote vom Himmel herabkommen wird, um die ganze Erde mit seiner Herrlichkeit zu erleuchten. Ich sage dir: Der mächtige Bote wurde vom Himmel gesandt, um im Kleinen zu beginnen, die Welt mit seiner Herrlichkeit zu erleuchten und die weltweite Herrlichkeit Gottes anzukündigen. So wurde es dir in den Botschaften offenbart. Bist du auf die himmlische Erquickung vorbereitet, schläfst du oder bist du wach, brennt deine Lampe, hast du genügend Öl, ist deine Lampe bereit noch heller zu leuchten? Bist du bereit, dich an dem herrlichen Werk des mächtigen Boten zu beteiligen? Ist dein Gefäß bereit, den himmlischen Tau zu empfangen? Trägst du meinen Glauben im Herzen? Wenn nein, dann suche nach der Wahrheit, damit du lebst! Hegst du Unreinheit und Sünde im Herzen? Wenn ja, dann lasse dich, den Tempel, reinigen und bereite dich auf die Ströme des Spätregens vor. Denn die Erquickung vom Angesicht meines Vaters wird nie in unreine Herzen kommen. Bist du bereit? Denn Vater und ich kommen bald, sehr bald! Daran aber denket: Wenn der Hausvater wüsste, in welcher Nachtstunde der Dieb käme, so würde er wachen und nicht in sein Haus einbrechen lassen. Darum seid auch ihr bereit! Denn mein Vater und ich kommen zu der Stunde, da ihr es nicht meinet.

Das große weltweite Werk ist nicht meine Wiederkunft, sondern so wie es geschrieben steht: Und dieses Evangelium vom Reich wird in der ganzen Welt gepredigt werden, zum Zeugnis allen Völkern und dann wird das Ende kommen. Des Menschen Sohn wird seine Boten aussenden und sie werden aus seinem Reiche sammeln alle Ärgernisse und die da Unrecht tun, sie werden ausgehen und die Bösen von den Gerechten scheiden und sie in den Feuerofen werfen. Die Schrift sagt: Siehe, ich will euch senden den Propheten Elia, ehe der große und schreckliche Tag JHWHs kommt. Es steht geschrieben: Siehe, ich sende meinen Boten vor deinem Angesicht her, der deinen Weg bereiten wird. Eine Stimme ruft in der Wüste: Bereitet den Weg JHWHs, machet seine Pfade eben! Ich sage euch: Mein Freund und Bote kam im Geist und in der Kraft Elias. Dieser ist’s, von dem geschrieben steht: Siehe, ich sende meinen Boten vor deinem Angesichte her, der deinen Weg vor dir bereiten soll. Elia muss vor meiner Wiederkunft kommen! Er muss kommen und alles wiederherstellen, damit ich kommen kann. Er geht vor mir her im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten JHWH, unserem alleinigen Gott, ein gerüstetes Volk. Ich sage euch: Elia ist schon gekommen und ihr tut ihm an, was ihr wollt! Das Volk handelt, wie die törichten jungen Frauen. Ihre Lampen sind leer, denn sie haben kein Öl, ihre Lampen sind erloschen, denn sie schlafen. Diese werden mir dann sagen: Herr, Herr, tue uns auf! Doch ich werde ihnen antworten: Wahrlich, ich sage euch, ich kenne euch nicht!

Wer meine Boten aufnimmt, der nimmt mich auf und wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat. Wer meine Boten hört, der hört mich und wer sie verwirft, der verwirft mich. Wer aber mich verwirft, der verwirft den, der mich gesandt hat. Wer einen Propheten in eines Propheten Namen aufnimmt, der wird den Lohn eines Propheten empfangen. Wer einen Gerechten in eines gerechten Namen aufnimmt, der wird den Lohn eines Gerechten empfangen. Wer einem dieser Geringen auch nur einen Becher kalten Wassers zu trinken gibt, weil er ein Jünger heißt, wahrlich, ich sage euch, der wird seinen Lohn nicht verlieren! Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Insofern ihr es einem dieser Geringsten getan oder nicht getan habt, habt ihr es mir getan! Gedenket das Wort, das ich zu euch gesagt habe: Haben sie mein Wort befolgt, so werden sie auch das Wort meiner Boten befolgen. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer aufnimmt, welchen ich senden werde, der nimmt mich auf, wer aber mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat.

Meint nur nicht, dass wir gekommen sind, um Frieden für die Erde zu bringen! Wir kamen nicht, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn das Schwert ist das Wort Gottes, es ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, es dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, Mark und Bein und ist ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens und keine Kreatur ist vor ihm unsichtbar, es ist aber alles bloß und aufgedeckt vor den Augen dessen, welchem wir Rechenschaft zu geben haben. Denn das Schwert Gottes bringt Licht, welches die Finsternis und die Finsteren dieser Welt durchleuchtet und ihre Werke entlarvt. Deshalb bringt unser Frieden in dieser gefallenen Welt Unfrieden und Streit hervor, deshalb sind der Vater mit dem Sohn und der Sohn mit dem Vater, die Mutter mit der Tochter und die Tochter mit der Mutter, die Schwiegermutter mit ihrer Schwiegertochter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter uneins, weil diese Welt meinen Vater, mich, unser Licht und unsere Schafe hassen.

Ich sage euch: Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch alles Nötige zum Leben hinzugelegt werden. Fürchtet euch nicht vor denen, die den Körper töten, danach aber nichts mehr darüber hinaus zu tun vermögen. Ich will euch nun anzeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, der Vollmacht hat, nach dem Töten auch in die Gehenna zu werfen. Ja, ich sage euch: Diesen fürchtet! Weiter sage ich euch: Jeder, der sich vor den Menschen zu mir, dem lebendigen Brot bekennen wird, zu dem werde ich mich auch vor den Boten Gottes bekennen. Wer mich aber vor den Augen der Menschen verleugnen wird, der wird auch vor den Augen der Boten Gottes verleugnet werden. Jeder, der ein Wort gegen den Menschensohn reden wird, dem wird vergeben werden, wer aber gegen den heiligen Geist lästert, dem wird nicht vergeben werden. Sehet zu, wachet und betet! Denn ihr wisset nicht, wann die Zeit da ist, wenn mein Vater und ich zum letzten Mal in diese Welt rufen!

So habe ich, das Ebenbild Gottes, der einziggezeugte meines Vaters, der dich mit seinem Blut teuer erkaufte, Jesus, der von Gott gesandte Christus, gesprochen.

Amen

Empfangen am 03.10.2023

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