Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 35.

243. Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 35.

So spreche ich, dein Schöpfer, der alleinige und wahre Elohym, JHWH der Heerscharen.

Der irdische Mensch hängt den verführerischen Geistern und Lehren voller Heuchelei von Lügenrednern der Dämonen an!
Der Mensch dieser Welt missachtet meine Gebote: Dies ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören! Wer darüber hinausgeht und nicht in der Lehre Christi bleibt, der hat Gott nicht; wer in der Lehre bleibt, der hat den Vater und den Sohn.

Der Mensch dieser Welt erträgt meine einfache, gesunde und süße Lehre nicht, darum ist er abgefallen, wandte sein Herz und seine Ohren von der Wahrheit ab, weil er empfindliche Ohren hat und wandte sich dem bitteren und toten Brot und Wasser Satans zu, hängt den verführerischen Geistern und Lehren voller Heuchelei von Lügenrednern der Dämonen an. Er ist trunken vom Wein der Unzucht, von den Lehren der Welt, scheinheiligen Büchern, falschen Hoffnungen, finsteren Glaubensrichtungen, Theorien, den weltlichen Wissenschaften, Medien, Filmen, Fabeln und dergleichen vielen, häufte sich nach eigenen Lüsten Lehren an und brandmarkte sein eigenes Gewissen. Diese Welt ist vom Sauerteig Satans und dessen Charakter durchsäuert! Die Liebe ist in dieser Welt erkaltet, darum haben Satan, das Böse, die Finsternis, Sünde, Unmoral, Gesetzlosigkeit und Ungerechtigkeit Hochkonjunktur!

Der Mensch dieser Welt meint, er sei an einem Tag durch das tote Wasser von neuem geboren und der heilige Geist würde ihn bewohnen, obwohl er weiterhin sündigt; er spricht von Sola Scriptura, obwohl er nicht der Schrift, sondern Menschengeboten folgt; er missachtet und verwirft mein Gesetz, aber spricht von Liebe. Ihr irrt, weil ihr weder die Schrift noch meine Kraft, den heiligen Geist, kennt. Vergeblich ehrt ihr mich, indem ihr Lehren vortragt, welche Menschengebote sind.

Meine Gerechtigkeit – die sich im Halten meines Gesetzes der zehn Gebote und im Tragen des Charakters meines Sohnes Jesus äußert – wird jedem zuteil, der im Glauben Jesu wandelt. Jedem, dem meine Gerechtigkeit nicht zuteilwird, der wandelt nicht im Glauben meines Sohnes Jesus, sondern im Glauben Satans, der die Sinne der Ungläubigen verblendet hat, dass ihnen nicht aufleuchte das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher mein Ebenbild ist.

In diesen letzten Tagen sind schwere Zeiten eingetreten, die Menschen sind selbstsüchtig, geldgierig, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos, lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unenthaltsam, zuchtlos, dem Guten feind, treulos, leichtsinnig, aufgeblasen, das Vergnügen mehr liebend als mich, den allein wahren Gott JHWH, dabei haben sie den Schein von Gottseligkeit, deren Kraft sie aber verleugnen.

Von all diesem Unrat, wie schlimm der Mensch auch trunken sei, wie klein oder schlimm seine begangenen Sünden auch sein mögen, wird jeden wahrhaft Bußfertigen – der sich mir und meinem Sohn Jesus unterstellt – die Kraft meines Sohnes Jesus freimachen und die Macht Satans brechen, Satans bitteres und totes Brot und Wasser in mein Süßes und Lebendiges verwandeln; und mit heiligen Früchten trunken machen. Die Schrift sagt: Wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschmettert werden; auf welchen er aber fällt, den wird er zermalmen. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre.

Erst wenn der Mensch glaubt, wie die Schrift es sagt, mit mir und meinem Sohn Jesus zusammenarbeitet, alles auf den Altar legt und ein Opfer bringt: das eigene Ich, den Besitz, einfach alles, ein lebendiges Opfer!, wird er selig! Denn das Eingehen ins ewige Leben wird alles kosten! Wer den sieben Plagen entrinnen, die Wiederkunft meines Sohnes Jesus überleben und mit ihm ins ewige Leben eingehen will, der muss seinem alten Leben und der Welt absterben, damit er leben kann!

Es wird alles kosten, um in die Herrlichkeit eingehen zu dürfen. Mein Sohn Jesus wird in Macht und großer Herrlichkeit wiederkommen, mit seiner eigenen Pracht und mit meiner Herrlichkeit. Mein Sohn Jesus ist auf Erden seinen treuen Jüngern ein täglicher Gefährte, ein vertrauter Freund, die in enger Verbindung, in ständiger Gemeinschaft mit mir und meinem Sohn Jesus leben, über die meine und meines Sohnes Herrlichkeit aufgehen wird. Sie sind für die Gemeinschaft des Himmels bereit, denn sie tragen auf Erden den Himmel in ihren Herzen. Die Schrift sagt: Das Königreich Gottes kommt nicht, so dass man es durch Aufpassen wahrnehmen könnte. Man wird nicht sagen: Siehe hier! oder: Siehe dort ist es! Denn siehe, das Reich Gottes ist inwendig in euch. Mein Sohn Jesus sagte: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort befolgen, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.

Darum werden sie sich über das voll aufgeblendete Licht und die Herrlichkeit ihres Königs der Könige in seiner ganzen Majestät freuen. Während die Bösen vor seiner Gegenwart fliehen, werden seine Anhänger jubeln.

Wenn du heute mit mir, deinem Schöpfer, Adonay JHWH, im Reinen und meinem Sohn Jesus im Charakter ähnlich bist, dann bist du auch bereit, wenn mein geliebter Sohn Jesus wiederkommt. Willst du im Himmel mit meinen Heiligen wandeln, dann musst du schon auf Erden als ein Heiliger wandeln. Es steht geschrieben: Darin ist die Liebe bei uns vollkommen geworden, dass wir Freimütigkeit haben am Tage des Gerichts, denn gleichwie er ist, so sind auch wir in dieser Welt.

Erst wenn meine Liebe in dir vollkommen geworden ist, wirst du Freimütigkeit haben am Tage des Gerichts, also bei der Wiederkunft meines Sohnes Jesus, denn gleichwie ich bin, so sind auch seine wahren Jünger schon in dieser Welt. Nicht nach der Wiederkunft, sondern schon vor der Wiederkunft muss mein Kind sein, wie ich und mein Sohn Jesus sind. Darum sagt die Schrift: Denn ich, JHWH, bin euer Elohym; darum sollt ihr euch heiligen und sollt heilig sein; denn ich bin heilig; und ihr sollt eure Seelen nicht verunreinigen mit allerlei Gewürm, das auf der Erde kriecht! Darum hat sich mein Sohn Jesus selbst für dich geheiligt, damit auch du durch seinen heiligen Geist geheiligt werden kannst in Wahrheit. Darum sagt die Schrift: Heilige sie in deiner Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit. Mein Wort, die heilige Schrift heiligt, nicht die Menschengebote! Darum sagt die Schrift auch, dass durch das Opfer meines Sohnes alle, die er heiligt, für immer vollkommen macht. Darum sagt die Schrift, die Standhaftigkeit der Heiligen ist das Halten meiner Gebote, nicht das Brechen oder Verwerfen; die Standhaftigkeit der Heiligen ist der Glaube meines Sohnes Jesus, nicht der Glaube deiner Kirchen, Freikirchen, Synagogen, Moscheen oder sonstigen weltlichen Glaubensrichtungen!

Darum redet sich der Mensch ein, er wäre durch das tote Wasser von neuem geboren, obwohl er keine heiligen und vollkommenen Früchte, sondern weiterhin faule und unvollkommene Früchte trägt, weil Satans Irrlehren nicht heiligen können.

Der sechstausendjährige Krieg offenbart die Abhängigkeit jedes vernunftbegabten Wesens von mir, seinem Schöpfer, Adonay JHWH!
Im Himmelreich begann durch Luzifer die Trunkenheit des Gesetzes der Sünde, die sich in Ungehorsam, Rebellion, Verleumdung, Anmaßung, Verführung, Beleidigung, Respektlosigkeit, Missbrauch, Täuschung, Lüge, Mord, Ehebruch, Unzucht, Unreinigkeit, Ausschweifung, Götzendienst, Feindschaft, Hader, Eifersucht, Zorn, Ehrgeiz, Zwietracht, Spaltungen, Neid, falsche Zeugnisse, Lästerungen, böse Gedanken und dergleichen viel äußert. Durch diesen sechstausend Jahre andauernden Krieg, das Gute gegen das Böse, den Luzifer im Himmelreich begann und auf Erden weiterführt, den ich, mein Sohn Jesus, unsere himmlischen und irdischen Boten gegen Satan, den dritten Teil der gefallenen Sterne und ihre irdischen Sklaven führen, wird dem ganzen Universum bewiesen, was mit vernunftbegabten Wesen geschieht, wenn sie meinem Sohn Jesus oder Satan folgen, und welchen Lohn sie dafür erhalten; dass ich, der Schöpfer des Universums, die Liebe, heilig, vollkommen gerecht, unfehlbar und unschuldig bin, dass man sich auf mich vollkommen verlassen und vollkommen auf mich bauen kann; dass das, was ich sage, auch erfülle; was ich sage, tue oder schreiben lasse, gerecht, vollkommen und Wahrheit ist; dass der jetzige Himmel und die jetzige Erde zwar vergehen, aber meine Worte niemals vergehen werden; dass das Wort, das aus meinem Munde geht, nicht leer zu mir zurückkehrt, sondern ausrichtet, was mir gefällt, und durchführt, wozu ich es sende; dass mein Wort Licht und Gerechtigkeit ist, meine Herrschaft nicht wie von Satan vorgeworfen eine willkürliche, sondern eine gerechte Herrschaft der Liebe und des Friedens ist; man vor mir keine Angst haben soll oder braucht; dass Luzifer, der zum Ankläger und Satan wurde, das vollkommene Gegenteil von mir ist und seine Anschuldigungen gegen mich vollkommen nichtig sind. So beweist der Feind, dass nicht ich, sondern er fehlbar, böse, willkürlich und ungerecht ist. Satan ist der Vater der Sünde und des Todes, der Vater des bösen Sauerteigs zum Bösen.

Dieser seit sechstausend Jahren andauernde Krieg offenbart dem ganzen Universum: Jedes vernunftbegabte Wesen ist von mir, meiner Liebe und meiner heiligen Kraft abhängig, um ewig in Liebe, Frieden, Freude, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue, Sanftmut, Respekt, Achtung, Würde und Wonne zu leben! Trennt es sich von mir, wird es böse wie Satan, und die Folgen seines Zustands sind auf Erden offenbart! Darum sagte mein Sohn Jesus: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, der Sohn kann nichts von sich selbst tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn. Darum sagte mein Sohn Jesus zu seinen Jüngern: Getrennt von mir könnt ihr nichts tun. Wenn mein einziggezeugter Sohn Jesus, mein Ebenbild, ohne mich nichts tun kann, dann kann ohne mich und meinen Sohn Jesus jedes vernunftbegabte Wesen nichts tun. Wer das Gute anschaut, der wird, wie der Gute, wer das Böse anschaut, der wird wie der Böse.

Der Fall des ersten Dritthöchsten, des höchst erschaffenen Boten namens Luzifer, und die Offenbarung seiner Pläne auf Erden, dienen dem ganzen Universum als Beweis, dass jedes vernunftbegabte Wesen von mir abhängig ist und ohne mich nichts tun kann! Ohne mich keine Liebe, kein Frieden, keine Heiligkeit und keine Ewigkeit!

Wenn ich etwas mache, dann perfekt, weil ich nicht anders kann. Was ich tat, tue und tun werde, ist immer zum Besten des ganzen Universums und sehr gut. Ich und mein Sohn Jesus sind das Beste für das ganze Universum, wir sind vollkommen treu, die besten Freunde, die man haben kann!

Ich und mein Sohn Jesus senden Satan Warnungen und Zurechtweisungen, und er hasst sie, rebelliert und bekämpft sie und unseren Boten, durch den wir sie senden. Wenn ich und mein Sohn Jesus Zurechtweisungen an unsere Kindlein oder das Volk senden, dann reizt Satan sie, stachelt sie auf und bringt sie zum Rebellieren. Gegen wen? Nicht gegen sich, sondern gegen mich und meinen Sohn Jesus. Also beweist er, wen er hasst und wen er liebt. Diejenigen, die wie er das Böse tun, die liebt er; diejenigen, die meinem Sohn Jesus nachfolgen und meinen Willen tun, die hasst er. So viel Blut klebt an seinen Händen und derer seiner Sklaven. Ihre Hände schwellen täglich mit neuem Blut an. Sie können die Last all des Blutes nicht tragen und erkennen es doch nicht. Der Rebell wird wie ein Rauchdampf vergehen, und der jetzige Dritthöchste wird seine Werke durch meine und meines Sohnes Kraft und Liebe für die Ewigkeit bezeugen.

Darum ist es mir und meinem Sohn so wichtig, dass sich unser Bote selbst von all dem Elend in dieser Welt überzeugt, damit er weiß, was er sagt. Wenn man es nicht selbst erlebte, weiß man nicht, was in dieser Welt umgesetzt wurde und geschieht, welches abschreckende Beispiel diese Welt ist, versteht man nicht, was ich und mein Sohn Jesus sagen, kann man meine und meines Sohnes Unschuld, innige und zärtliche, fürsorgliche Liebe nicht erkennen, nicht nachempfinden und nicht bezeugen. Darum sagte ich zu meinem Sohn: Gehe mein Sohn, gehe und überzeuge dich. Ich weiß das alles, darum gehe und überzeuge dich selbst, damit du weißt, was ich und mein Sohn Jesus wissen, damit du empfindest, was wir empfinden, damit du spürst, was wir spüren, damit du fühlst, was wir fühlen, damit du siehst und hörst, was wir sehen und hören; damit du mit uns in all dem eins bist. Würden mein einziggezeugter Sohn und erschaffener Sohn auf Erden nicht wandeln, könnten sie den Sündern nicht helfen. Daher müssen sie in allem den Brüdern ähnlich werden, damit sie barmherzig würden und treue Priester vor mir, denn worin sie selbst gelitten haben, als sie versucht wurden, können sie denen helfen, die versucht werden; damit wir dafür sorgen, dass das Erste nie wieder aufkommt.

Als mein Sohn Jesus auf Erden wandelte, wusste er sehr genau, was passiert, wenn er sich mir nicht unterstellt, dass mit ihm dasselbe passieren würde, was mit Luzifer passiert ist. Mein Sohn Jesus kennt die Tragweite und die Konsequenzen der Trennung von mir und diese wird auch jeder seiner wahren Nachfolger kennen, denn die Schrift sagt: Wer da sagt, er bleibe in ihm, der ist verpflichtet, auch selbst so zu wandeln, wie jener gewandelt ist.

Wer sie nicht kennt, folgt nicht meinem Sohn Jesus nach, sondern jemand anderem. Darum hielt mein geliebter Sohn wie ein kleines Kind an mir fest, weil er die innige Gemeinschaft mit mir sehr liebt und nicht missen will. Darum rief er während seines Todeskampfes aus: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Warum rief es mein geliebter Sohn Jesus aus? Er spürte sehr klar und es tat ihm weh, als meine Liebe, mein Frieden und Freude aus seinem Herzen wichen, denn ich musste ihn verlassen, um deine Sünden auf ihn zu legen. All das nahm mein Sohn Jesus aus Liebe für diese Welt samt den Menschen auf sich und dafür wird er auf grausame und abscheuliche Weise verleumdet, verhöhnt und gehasst. Warum diese Welt es tut? Weil Satan die Menschen dazu aufstachelt, wie er damals die Juden aufstachelte und sie nicht meinen Sohn Jesus, sondern in ihrer satanischen Raserei Satans Befehle ausführten und darum Barabbas forderten. Auch in heutigen Tagen stachelt Satan die Menschen auf, die in einer satanischen Raserei Satans Befehle ausführen und gleich dem Brüllen wilder Tiere in ihrem Wahnsinn meinen und meines Sohnes Tod fordern.

Satan macht die Völker, Scharen, Nationen und Sprachen dieser Welt trunken seines Geistes und Weines der Unzucht, darum ist diese Welt so finster und abgefallen. Nur meine Kraft, der heilige Geist, kann den Menschen von diesem götzendienerischen Wein freimachen. So wie ich den ersten Trunkenen des Weines der Unzucht aus meinem Reich verbannte, um meine Heiligen von diesem Wein ewiglich zu befreien, so werde ich jedes meiner treuen und geliebten Kinder von der Trunkenheit des Weines der Unzucht bis zum Beginn der letzten sieben Plagen befreien, nüchtern machen und sie durch meinen geliebten Sohn Jesus für das ewige Leben heiligen. Ich will das Haus jedes meiner irdischen Kinder von dem Wein der Unzucht leeren, säubern, mit meinen heiligen Früchten schmücken und auf dem Felsen bauen, damit es nicht fällt, wenn der Platzregen fällt, die Wasserströme kommen, die Winde wehen und an dieses Haus stoßen, weil es auf den Felsen, meinem geliebten Sohn Jesus, gegründet ist.

Meine Kinder sind mein Bau und mein heiliger Tempel in Christus. Sie sind Beauftragte des großen Baumeisters und erlernen das Handwerk der Charakterbildung. Die Richtung, die sie in meinem Werk einschlagen, entspricht nicht dem Charakter und den Vorstellungen der Welt; meine Bauweise entspricht ebenso nicht der Bauweise der Welt. Jene, die in mein Werk eintreten, ohne sich unter meinen Sohn Jesus zu stellen, werden sich bald von des Meisters Bau lösen und irregehen. Denn mein lebendiges Wasser gebiert die Treuen und sondert die Untreuen aus.

Satan und seine Sklaven sind Diebe und Räuber!
Satan knechtet den irdischen Menschen, hält ihn in seinem Gefängnis fest, zwingt ihn auf subtile Art darin zu verbleiben, und der Mensch bemerkt es nicht, obwohl ich ihm mein Wort gab, durch welches er es erkennen könnte. Darum beginnt Satan erbittert zu kämpfen, sobald die Wahrheit in dieser Welt aufgerichtet wird, und beginnt zu leuchten, um den Menschen in seinen Reihen zu halten. Doch sie gehören nicht ihm! Sie sind mein, des Schöpfers Eigentum! Satan ist ein Dieb, denn er eignet sich etwas an, wie auch seine irdischen Sklaven, was ihm gar nicht gehört. So wie seine Gaben mir, seinem Schöpfer, und nicht ihm gehören, so gehört auch er nicht sich selbst, sondern mir, seinem Schöpfer. Satan meint, er könnte machen, was er will, und sich nehmen, was er will, und alles würde ihm gehören, gleicherweise verfährt auch der Erdling. Jedes vernunftbegabte Wesen, jedes Geschöpf und alle Schöpfung gehört mir, alles gehört mir, dem Schöpfer des Universums, Adonay JHWH! Satan und der dritte Teil der gefallenen Sterne gehören mir.

Also hast du, der große Drache, die alte Schlange, genannt der Teufel und der Satan, der den ganzen Erdkreis verführt, mich meines Eigentums bestohlen, dir auf ungerechte Weise das Meine angeeignet. Darum tut es gleicherweise auch dein Samen. Wie der Vater, so auch seine Kinder, wie die Zucht, so die Ordnung, wie die Wurzel, so auch die Zweige; wie der Löwe, so auch das Gebrüll. Alle Menschen dieser Welt gehören mir und meinem Sohn Jesus. Du hast sie uns gestohlen und subtil abspenstig gemacht und in dein Gefängnis geworfen, so wie du es auch durch deine Hure Babylon während der zweiundvierzig Monate getan hast. In geistlichen Kerkern hältst du sie fest, verführst, peinigst, vergiftest, täuschst, verhöhnst, entwürdigst und hältst sie unter der Sünde und von mir getrennt. Doch ich und mein Sohn werden kommen, dich, einen Sünder ohnegleichen, bloßstellen, entlarven, deine Gefängnismauern durchbrechen und die Gefangenen befreien.

Deine Sünde entsprang der Eitelkeit und Selbstsucht. Du, Luzifer, du warst ein schirmender Cherub, wolltest der Erste im Himmel sein. Du trachtetest danach, die himmlischen Wesen zu beherrschen, sie mir, dem Schöpfer, abspenstig zu machen und ihre Huldigung für dich zu gewinnen. Was du im Himmel begonnen hast, vollendetest du auf Erden und offenbartest deine wahren Absichten. Du bist trunken deines Weines der Unzucht, deine Zunge ist ein Feuer, eine Welt der Ungerechtigkeit. Deine Zunge ist unter deinen Gliedern diejenige, die den ganzen Leib befleckt, zündet all deinen Wandel an, wie sie auch von der Gehenna in Brand gesteckt wird. Deine Zunge zündet dich an und du läufst brennend auf Erden umher. Mit deinen vielen Missetaten, durch die Ungerechtigkeit deines Handels, hast du deine Heiligtümer entweiht; da ließ ich Feuer von dir ausgehen, welches dich verzehrte, und ich habe dich auf Erden zu Asche gemacht vor den Augen aller, die dich sahen. Alle, die dich kannten unter den Völkern, entsetzten sich über dich; du bist zum Schrecken geworden und bist dahin für immer! Dein Herz ist volltrunken des Gesetzes der Sünde und des Bösen, durch und durch finster.

Jedes Geschöpf, das sich anmaßt, mich verbessern oder beraten zu müssen, hat nicht begriffen, wer ich bin. Wer es tut; wer sah und hörte, als ich sagte: Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Wie kann man etwas sehr Gutes verbessern?

Du Satan hast kein Recht, absolut kein Recht, jemanden zu beherrschen, gleicherweise deine Sklaven nicht! Ich habe dir oder dem Menschen niemals dieses Recht erteilt! Dieses Recht steht nur mir und meinem Sohn Jesus zu, weil nur wir vollkommen gerecht urteilen und herrschen, eins sind! Und doch eiferst du anmaßend danach und tust dreist, was dir nicht zusteht. Du trachtest mit allem Fleiß fortwährend danach die Gedanken der gerechten Anbetenden, die Versammlungen der Gerechten und ihren Gottesdienst zu beherrschen. Die Beherrschung der Seele ist satanisch und dämonisch. Du benutzt sie für deine Zwecke, um göttliches Denken durch deine dämonische oder durch deine irdischen Sklaven menschliche Denkweise zu ersetzen. Durch deine beherrschenden Methoden unterwirfst du die Menschen einem anderen Willen. Es ist Böse und Sünde, des Menschen Willen seinem eigenen zu unterwerfen und das Geschöpf zu einem willenlosen Werkzeug zu machen. Wo ich und mein Sohn Jesus herrschen, herrscht meine Liebe und mein Frieden. Wo du herrschst, herrscht dein Hass und dein Krieg.

Mensch, warum wachst du nicht? Entweder meine Boten oder Satans Boten beherrschen die Sinne der Menschen. Eure Sinne sind entweder meiner Herrschaft ausgeliefert oder der Herrschaft der Mächte der Finsternis; und es wäre gut für euch, wenn ihr danach fragt, wo ihr heute steht, unter dem blutbefleckten Banner meines Lammes oder unter dem schwarzen Banner der Mächte der Finsternis.

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer nicht durch die Tür in den Schafstall hineingeht, sondern anderswo hineinsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber. Du, der große Drache, die alte Schlange, genannt der Teufel und der Satan, der den ganzen Erdkreis verführt, hast die Tür, die zum edlen Schafstall führt, verschlossen, eine andere aufgestellt und die Sünder wie dich zu Dieben und Räubern gemacht. Wehe der Welt wegen ihrer Fallstricke! Es ist unvermeidlich, dass Fallstricke kommen; wehe aber dem, durch welchen sie kommen! Es wäre für ihn besser, wenn ein Mühlstein um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde. Wer einem dieser Kleinen, die an mich und meinen Sohn Jesus glauben, Ärgernis gibt, für den wäre es besser, dass ein Mühlstein um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde. Wehe euch, die ihr das Himmelreich vor den Menschen zuschließt! Ihr selbst geht nicht hinein, und die hineinwollen, die lasst ihr nicht hinein.

Die Gleichnisse werden sich erfüllen!
In der bevorstehenden letzten Gnadenzeit werden sich die Gleichnisse durch die prophezeite letzte geschriebene und lebendige Offenbarung erfüllen.

Siehe, der Sämann ging aus zu säen. Und indem er säte, fiel etliches an den Weg, und die Vögel kamen und fraßen es auf. Anderes aber fiel auf den felsigen Boden, wo es nicht viel Erde hatte; und es ging alsbald auf, weil es nicht tiefe Erde hatte; als aber die Sonne aufging, ward es verbrannt; und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es. Anderes aber fiel unter die Dornen; und die Dornen wuchsen auf und erstickten es. Anderes aber fiel auf gutes Erdreich und brachte Frucht, etliches hundertfältig, etliches sechzigfältig und etliches dreißigfältig. Wer Ohren hat zu hören, der höre!

So höret nun ihr das Gleichnis vom Sämann: So oft jemand das Wort vom Reiche hört und nicht versteht, so kommt der Böse und raubt das, was in sein Herz gesät ist. Das ist der, bei welchem es an den Weg gestreut war. Auf den felsigen Boden gestreut aber ist es bei dem, welcher das Wort hört und alsbald mit Freuden aufnimmt; er hat aber keine Wurzel in sich, sondern ist wetterwendisch. Wenn nun Trübsal oder Verfolgung entsteht um des Wortes willen, so nimmt er alsbald Anstoß. Unter die Dornen gesät aber ist es bei dem, welcher das Wort hört; aber die Sorge um das Zeitliche und der Betrug des Reichtums ersticken das Wort, und es bleibt ohne Frucht. Auf das gute Erdreich gesät aber ist es bei dem, welcher das Wort hört und versteht; der bringt dann auch Frucht, einer hundertfältig, ein anderer sechzigfältig, ein dritter dreißigfältig.

Der den guten Samen sät, ist der Weingärtner und der Menschen Sohn. Der Acker ist die Welt; der gute Same sind die Kinder des Reichs; das Unkraut aber sind die Kinder des Bösen. Der Feind, der es sät, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Weltzeit, die Schnitter sind die Boten. Gleichwie man nun das Unkraut sammelt und mit Feuer verbrennt, so wird es sein am Ende der Weltzeit, in der euch prophezeiten bevorstehenden letzten Gnadenzeit. Der Weingärtner und der Menschen Sohn werden ihre Boten aussenden, und sie werden aus unserem Reiche sammeln alle Ärgernisse und die da Unrecht tun und werden sie in den Feuerofen werfen; dort wird das Heulen und das Zähneknirschen sein. Alsdann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in ihres Vaters Reich. Wer Ohren hat zu hören, der höre!

Sie werden sehen und doch nicht sehen, und hören und doch nicht hören und nicht verstehen; und es wird an ihnen die Weissagung des Jesaja erfüllt werden, welche also lautet: Mit den Ohren werdet ihr hören und nicht verstehen, und mit den Augen werdet ihr sehen und nicht erkennen! Denn das Herz dieses Volkes ist verstockt, und mit den Ohren hören sie schwer, und ihre Augen haben sie verschlossen, dass sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile. Aber selig sind die Augen derer, die die Wahrheit lieben, dass sie sehen, und ihre Ohren, dass sie hören. Denn wahrlich, ich sage euch, viele Propheten und Gerechte haben begehrt zu sehen, was ihr sehen werdet, und haben es nicht gesehen; und zu hören, was ihr hören werdet, und haben es nicht gehört. Wer da hat, dem wird gegeben werden, und er wird Überfluss haben; wer aber nicht hat, von dem wird auch das genommen werden, was er hat.

Dann wird das Himmelreich zehn Jungfrauen gleich sein, die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam entgegengingen. Fünf von ihnen aber waren töricht und fünf klug. Die Törichten nahmen zwar ihre Lampen, aber sie nahmen kein Öl mit sich. Die klugen aber nahmen Öl in ihren Gefäßen, samt ihren Lampen. Als nun der Bräutigam verzog, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein. Um Mitternacht aber entstand ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam kommt! Gehet aus, ihm entgegen! Da erwachten alle jene Jungfrauen und rüsteten ihre Lampen. Die Törichten aber sprachen zu den Klugen: Gebt uns von eurem Öl; denn unsre Lampen erlöschen! Aber die klugen antworteten und sprachen: Niemals! Es würde nicht reichen für uns und für euch! Gehet vielmehr hin zu den Krämern und kaufet für euch selbst! Während sie aber hingingen, um zu kaufen, kam der Bräutigam; und die bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit; und die Tür wurde verschlossen. Hernach kommen auch die übrigen Jungfrauen und sagen: Herr, Herr, tue uns auf! Er aber antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch, ich kenne euch nicht! Darum wachet; denn ihr wisset weder den Tag noch die Stunde!

Wie es aber in den Tagen Noahs war, so wird es auch in der prophezeiten bevorstehenden letzten Gnadenzeit und hernach bei der Wiederkunft des Menschen Sohnes sein. Denn wie sie in den Tagen vor der Sündflut aßen und tranken, freiten und sich freien ließen bis zu dem Tage, da Noah in die Arche ging, und nichts merkten, bis die Sündflut kam und sie alle dahinraffte, so wird es auch in der prophezeiten bevorstehenden letzten Gnadenzeit und hernach bei der Wiederkunft des Menschen Sohnes sein. So wachet nun, da ihr nicht wisset, zu welcher Stunde eure edlen Ehemänner kommen, um die prophezeite letzte geschriebene und lebendige Offenbarung in der bevorstehenden letzten Gnadenzeit zu erfüllen! Das aber merket: wenn der Hausvater wüsste, in welcher Nachtstunde der Dieb käme, so würde er wohl wachen und nicht in sein Haus einbrechen lassen. Darum seid auch ihr bereit! Denn der Weingärtner und der Menschen Sohn kommen zu der Stunde, da ihr es nicht meinet.

Der Weingärtner und der Menschen Sohn pflanzten einen Baum mitten des irdischen Gartens, umgraben ihn und düngen diesen, damit er edle Früchte trägt. So wie die Bäume zu Beginn des neuen Jahres in der Frühlingszeit zu sprießen und zu blühen beginnen und nach ihrer Art Früchte hervorbringen, so wird auch dieser Baum sprießen und zu blühen beginnen und die edlen Früchte des Baumes des Lebens tragen, der mitten des Gartens des Weingärtners, mitten der heiligen Stadt Jerusalem steht. Am Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn sein Zweig schon saftig wird und Blätter gewinnt, so merkt ihr, dass der Sommer nahe ist. Also auch ihr, wenn ihr dies alles sehet, so merkt, dass die letzte Gnadenzeit nahe vor der Türe ist. Wahrlich, ich sage euch, dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis all das Prophezeite geschehen ist; Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.

Ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen!
Der Mensch dieser Welt nennt sich einen guten Baum, obwohl er faule Früchte trägt, die ihn nicht als einen guten, sondern einen faulen Baum entlarven. Er nennt sich von neuem geboren, obwohl er trotz seiner Wassertaufen fortwährend das Fleisch und die Schwachheit Adams offenbart. Der Mensch dieser Welt nennt sich guter Mensch, der Böses tun würde. Kann ein Mensch gut sein, wenn er Böses tut? Nein! Entweder ist der Mensch gut und tut deshalb Gutes, oder er ist böse und tut deshalb Böses. Aber scheinheilig zu tun und heilig zu sein geht nicht. Das ist das Gleiche, als wenn der Mensch sagt, ich sei gut, aber täte Böses. Keiner kann gut und gleichzeitig böse sein, genauso wie keiner gleichzeitig den schmalen und den breiten Weg gehen kann, genauso wie keiner gleichzeitig sehend und blind sein kann! Diese Lehre, die man in deiner Welt auch Yin Yang nennt, ist ein großer Irrtum, die den Gesetzlosen glauben lässt, er wäre trotz seiner Sünden heilig. Gutes und Böses sind gegensätzlich, unterscheiden sich, wie Licht und Finsternis, und bekämpfen sich, sie sind niemals eines Sinnes oder ergänzen sich. Wer das glaubt und lehrt, der ist der Finsternis Sklave. Es gibt nur zwei Geister, den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums, es gibt nur die göttliche Natur und die sündige Natur, es gibt nur zwei Wege, den schmalen zu meinem Sohn Jesus und den breiten zu Satan. Was haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit miteinander zu schaffen? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? Wie stimmt Christus mit Belial überein? Oder was hat der Gläubige gemeinsam mit dem Ungläubigen? Wie reimt sich der Tempel Gottes mit Götzenbildern zusammen? Kindlein, niemand verführe euch! Wer die Gerechtigkeit übt, der ist gerecht, gleichwie ich und mein Sohn Jesus gerecht sind. Wer die Sünde tut, der ist vom Teufel; nicht von Gott, denn der Teufel sündigt von Anfang an; ich kann nicht sündigen und mein Sohn Jesus ist ohne Sünde. Wenn die Sünde dich von mir, deinem Schöpfer, trennt und deine Sünden meinen Sohn Jesus töteten, dann kannst du doch nicht in deinen Sünden ewiges Leben erwarten. Alles andere, was der Mensch dieser Welt lehrt, ist eine Lüge!

Mensch, bleibe nie bei falschen Leuten und gehe nicht zu den Hinterlistigen und Irrlehrern. Scheue die Versammlung der Boshaften und Gesetzlosen und sitze nicht bei den Gottlosen und Scheinheiligen. Raffe deine Seele nicht hin mit den Sündern, noch dein Leben mit den Blutgierigen, an deren Händen Laster klebt und deren Rechte voll Bestechung ist. Ein verkehrter Mensch ist den Ungerechten ein Freund, den Gerechten jedoch ein Gräuel; wer aber richtig wandelt, den verabscheuen die Gottlosen und Gesetzlosen.

Du sollst deinen Weinberg nicht mit zweierlei Gewächs bepflanzen, damit nicht das Ganze dem Heiligtum verfalle, was du angepflanzt hast und der Ertrag des Weinbergs. Zweierlei Gewächs ist das Gute und das Böse. Darum warf ich von meinem Weinberg das Böse hinaus, damit nicht zweierlei Gewächs auf meinem Berg wächst, und um das Gute ewiglich als Gut zu bewahren. Ihr häuft euch angenehme Fabeln auf, um eure Sünden zu rechtfertigen und euch in euren Sünden zu bestärken, aber ich, der Schöpfer des Universums, Elohym JHWH, bin der gerechte Richter und vergelte gerecht, der zwischen Gut und Böse unterscheidet und das Gute vom Bösen trennt. Wer meint, ich, der Schöpfer des Universums, Elohym JHWH, sei gut und barmherzig und würde nicht richten und die Bösen nicht ausrotten, der irrt, der kennt das Gericht über die Welt durch die Sündflut, über Ägypten, Sodom und die irdische Stadt Jerusalem nicht, somit auch mich nicht. Darum wird dessen Erwachen sehr schmerzvoll und selbstverschuldet sein.

Die Missachtung meiner Naturgesetze ist Sünde!
Scharen von Menschen dieser Welt bleiben in unentschuldbarer Unwissenheit in Bezug auf meine Gesetze. Viele wundern sich, dass das Menschengeschlecht körperlich, geistig und moralisch so degeneriert ist. Sie fragen sich, warum die Menschheit so schwach ist, und warum so viele vorzeitig sterben. Gibt es nicht eine Ursache für all das? Ja, die Sünde! Sie verstehen nicht, dass es die Übertretung meines Gesetzes der zehn Gebote und der Gesundheit ist, die diese traurige Entartung hervorgebracht hat. Die Veränderung, Missachtung und Übertretung meiner Gesetze hat dazu geführt, dass ich meine blühende Hand entfernte.

Eure körperliche Verfassung unterliegt Gesetzmäßigkeiten, die ich in euch hineingelegt habe. Jede Übertretung kostet ihren bestimmten Preis, der früher oder später entrichtet werden muss. Die meisten Krankheiten, unter denen die irdische Menschheit leidet, sind durch die Unwissenheit über körperliche Zusammenhänge selbst verursacht. Den meisten Menschen ist ihre Gesundheit offenbar gleichgültig, und sie arbeiten mit Eifer darauf hin, sich selbst umzubringen. Und wenn sie zusammengebrochen und an Körper und Gemüt geschwächt sind, dann rufen sie den Arzt und holen sich mit Hilfe der verschriebenen Drogen den Tod.

Da mein Gesetz der zehn Gebote und die Naturgesetze meine Gebote sind, ist es offenkundig eure Pflicht, diese Gesetze sorgfältig zu studieren. Ich, Adonay JHWH, habe euch geboten: Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du auf dem Herzen tragen, und du sollst sie deinen Kindern fleißig einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzest oder auf dem Wege gehest, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst; und du sollst sie zum Zeichen auf deine Hand binden, und sie sollen dir zum Schmuck zwischen deinen Augen sein; und du sollst sie auf die Pfosten deines Hauses und an deine Tore schreiben. Denn es ist nicht ein leeres Wort für euch, sondern es ist euer Leben. Dieses Gesetzbuch soll nicht von deinem Munde weichen, sondern forsche darin Tag und Nacht, auf dass du achtgebest, zu tun nach allem, was darin geschrieben steht; denn alsdann wird dir dein Weg gelingen, und dann wirst du weislich handeln! Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das durch den Mund Gottes ausgeht.

Der Mensch sollte die Forderungen meiner Gesetze in Bezug auf seinen Körper kennenlernen und sich nach ihnen richten. Denn Unwissenheit in diesen Dingen ist Sünde!

Da ich bereit bin, mein Licht klar und erkennbar leuchten zu lassen, so dass alle, die schwach und kraftlos sind, dazulernen können, darum senden ich und mein Sohn Jesus das letzte geschriebene Gnadenlicht und werden es wie prophezeit in der bevorstehenden letzten Gnadenzeit lebendig erfüllen und dir vorleben.

Zu dem großen Werk, das ein Volk auf das Kommen meines Sohnes Jesus vorbereiten soll, gehört auch die Gesundheitsreform, das Befolgen meiner Naturgesetze. Das Gesetz der zehn Gebote wird von den Menschen missachtet, verworfen und für ungültig erklärt; ich will jedoch die Übertreter meiner Gesetze nicht eher bestrafen, bis ich ihnen noch eine Warnungsbotschaft gesandt habe. Diese haben ich und mein Sohn Jesus durch unsere Offenbarungen angesagt und steht dieser Welt bevor, die wir in der letzten Gnadenzeit lebendig erfüllen und erteilen werden. Ich, euer himmlischer Vater, sehe den beklagenswerten Zustand der irdischen Menschen, die den Grundsätzen einer gesunden Lebensweise zuwiderhandeln. Darum werden ich und mein Sohn Jesus aus Liebe und Mitleid zu der Menschheit euch durch meine gesandten Kinder erleuchten, wie ihr eure Gesundheit bewahren könnt. Ich veröffentlichte mein Gesetz und dessen Strafe, auf dass alle einsehen möchten, was zu ihrem Besten gereicht und bei Ungehorsam folgt. Ich werde mein Gesetz so deutlich verkünden und es so hervorragend machen, dass es wie eine Stadt dasteht, die auf einem Berge liegt. Alle mit Vernunft begabten Wesen können dann verstehen, wenn sie es nur wollen und annehmen, und nur sie sind dafür verantwortlich, kein anderer. Die Seele, welche sündigt, die soll ausgerottet werden! Der Sohn soll nicht die Missetat des Vaters mittragen, und der Vater soll nicht die Missetat des Sohnes mittragen! Auf dem Gerechten sei seine Gerechtigkeit, und auf dem Gottlosen sei seine Gottlosigkeit!

Die Trinker des Weines der Unzucht verunreinigen sich!
Wie beim Trunkenen des Alkohols, so auch beim Trunkenen des Weines der Unzucht verlassen seinen Mund ekelerregende Ausdünstungen. Sie tragen auf ihrer Zunge einen Wein, den ich hasse. Sie sprechen Worte aus, die sie verunreinigen. Sie wissen nicht, was sie tun! Mein Sohn Jesus sagte sehr klar und deutlich und die Schrift sagt es, was den Menschen verunreinigt: Denn wes das Herz voll ist, des geht der Mund über. Nicht das, was zum Munde eingeht, verunreinigt den Menschen; sondern was aus dem Munde herauskommt, das verunreinigt den Menschen. Was aus dem Munde herauskommt, das kommt aus dem Herzen, und das verunreinigt den Menschen. Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsche Zeugnisse, Lästerungen. Das ist’s, was den Menschen verunreinigt.

Was verunreinigt demnach die Menschen, die den Wein der Unzucht lieben, trinken und ausschenken? Was sie verkünden, was aus ihrem Herzen und Mund kommt. Also ihre Lehren, ihre Menschengebote.

Was sagte mein Sohn Jesus, was sagt die Schrift? Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatze des Herzens Gutes hervor, und der böse Mensch bringt aus seinem bösen Schatze Böses hervor. Ich sage euch aber, dass die Menschen am Tage des Gerichts Rechenschaft geben müssen von jedem unnützen Wort, das sie geredet haben. Denn nach deinen Worten wirst du gerechtfertigt, und nach deinen Worten wirst du verurteilt werden.

Darum schuf Satan so subtil und klug wie die Schlange seine Lehren durch seine Kirchen, Freikirchen, Synagogen, Moscheen und sonstige weltliche Glaubensrichtungen, damit der Mensch sie annimmt, aber nicht bemerkt, dass er sich verunreinigt und von mir trennt, weil Satan weiß, sobald man seine Lehren annimmt, geht man über die Lehre Christi hinaus und verunreinigen sich, wodurch man den Vater und den Sohn nicht hat.

Darum sage ich, euer liebender Schöpfer, euch erneut: Gehet aus der Hure Babylon heraus, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr nicht von ihren Plagen empfanget! 

So habe ich, dein Schöpfer, der alleinige und wahre Elohym, JHWH der Heerscharen, gesprochen.

Amen

Empfangen am 03.03.2024

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