Botschaft an das Volk Gottes – Brief an die Siebenten-Tags-Adventisten.

091. Brief an die Siebenten-Tags-Adventisten.

Jan, Apostel Christi Jesu, ein Bote des allmächtigen Gottes, unseres Retters und seines geliebten Sohnes Jesus Christus, an die Siebenten-Tags-Adventisten. (vergl. 1.Timotheus 1:1)

JHWH zeigte mir:

… Menschensohn, gehe hin zum Hause Israel und rede mit meinen Worten zu ihnen! Hesekiel 3:4

Der alleinige Gott, der HERR JHWH, der Heilige Israels, der aus Liebe zur Welt die Worte der Rettung sendet, dem Dank durch seinen geliebten Sohn Jesus dem Christus gebührt, um durch die Stimme einer Posaune zu rufen und nicht zu schonen, euch, dem Volke, eure Übertretungen und Sünden zu verkünden, damit niedergerissen werden kann, was euch von dem alleinigen und wahren Gott scheidet. (vergl. Jesaja 58:1, Jesaja 59:2)

Lasset euch sagen:

Denn JHWH wird sich aufmachen, … daß er sein Werk tue auf eine andere Weise, und daß er seine Arbeit tue auf eine andere Weise. (Jesaja 28:21, Luther 1545)

„Ich sage euch, daß der Herr in diesem letzten Werk auf eine Art und Weise wirken wird, die sich sehr von der gewöhnlichen Ordnung der Dinge und menschlichem Planen unterscheidet. Es wird solche unter uns geben, die immer danach trachten, Gottes Werk zu beherrschen. Sie werden selbst dann noch diktieren wollen, was unternommen werden soll, wenn das Werk unter der Leitung des Engels vorangeht, der sich in der Botschaft, die der Welt erteilt werden soll, mit dem dritten Engel verbindet. Gott wird Wege und Mittel benutzen, die erkennen lassen, daß er die Zügel selbst in die Hand genommen hat. Die Arbeiter werden über die Einfachheit der von ihm benutzten Mittel, um sein Werk der Gerechtigkeit durchzuführen und zum Abschluß zu bringen, erstaunt sein.“
Ellen G. White, Zeugnisse für Prediger und Evangeliumsarbeiter (1989), S. 258

Ihr, Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten, die ihr euch Laodizea nennt und als Endzeitgemeinde seht, finstere Wolken schweben über eurem Hause und schütten falschen Regen aus. Dieser verwirrt und täuscht, gibt vor, was er nicht ist und ihr gebt euch für die aus, die ihr leider nicht seid. Ihr seid leider keine Gemeinde des wahren Gottes, sondern eine Tochter der Hure. Deshalb nennt sich eure, eine Kirche und dazu noch eine Freie, obwohl sie eine Sklavin der Sünde ist und nur durch den Wein des Lammes gereinigt und befreit werden könnte, aber leider nicht frei wird, weil die Siebenten-Tags-Adventisten durch den Bund mit dem Antichristen seinen Wein trinken und deshalb auch seiner Plagen teilhaftig werden, wie es Offenbarung 18:4 prophezeit.

Es steht geschrieben:

Danach gewahrte ich einen anderen Boten aus dem Himmel herabsteigen, der große Vollmacht hat; und die Erde wurde von seiner Herrlichkeit erleuchtet. Laut rief er mit starker Stimme aus: Gefallen, gefallen ist Babylon die Große! Zu einer Wohnstätte für Dämonen wurde sie, zu einem Gefängnis für jeden unreinen Geist und zu einem Käfig für jeden unreinen und verhassten Vogel; denn durch den Wein des Grimms ihrer Hurerei sind alle Nationen gefallen … Dann hörte ich eine andere Stimme aus dem Himmel sagen: Kommt heraus aus ihr, Mein Volk, damit ihr nicht an ihren Sünden teilnehmt und damit ihr nichts von ihren Plagen erhaltet; denn ihre Sünden türmen sich bis zum Himmel auf und Gott hat ihrer Untaten gedacht. Offenbarung 18:1-5

Ellen G. White schrieb über Laodizea Folgendes:

„Die Botschaft an die Gemeinde zu Laodizea ist auf unseren Zustand anwendbar. Klar und deutlich beschreibt sie, wie es um die Menschen steht, die meinen, sie seien im Besitz der Wahrheit. Sie sind stolz darauf, dass sie das Wort Gottes gut kennen, aber von seiner heiligenden Kraft ist in ihrem Leben nichts zu spüren. Ihnen fehlt die Inbrunst der Liebe zu Gott, doch gerade durch diese Liebe wird das Volk Gottes zum Licht für die Welt.

Der „treue und wahrhaftige Zeuge“ teilt einer kalten, toten, Christus fernen Gemeinde mit: „Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist. Ach, dass du kalt oder warm wärest! Weil du aber lau bist und weder warm noch kalt, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.“ Offenbarung 3,14-16. Beachtet die folgenden Worte: „Du sprichst: Ich bin reich und habe genug und brauche nichts! und weißt nicht, dass du elend und jämmerlich bist, arm, blind und bloß.“ V. 17. Hier werden uns Menschen gezeigt, die auf ihre geistlichen Erkenntnisse und Privilegien stolz sind. Aber sie haben nicht auf die unverdienten Segnungen Gottes reagiert. Sie sind rebellisch, undankbar und vergessen Gott. Dennoch behandelt er sie, wie ein liebevoller, vergebungsbereiter Vater seinen undankbaren, widerspenstigen Sohn behandelt. Sie haben sich seiner Gnade widersetzt, seine Gaben missbraucht, die ihnen gebotenen Chancen missachtet und sich mit billiger Zufriedenheit, beklagenswerter Undankbarkeit, hohlem Formalismus und heuchlerischer Unaufrichtigkeit begnügt. In pharisäerhaftem Stolz haben sie sich selbst gepriesen, sodass von ihnen gesagt wird: „Ihr sagt: ‚Wir sind reich und bestens versorgt; uns fehlt nichts.‘“ V. 17 (GNB).

Hat nicht Jesus diese selbstzufriedenen Leute wieder und wieder zurechtgewiesen, gewarnt und angefleht? Sind seine Ratschläge nicht missachtet und zurückgewiesen worden? Sind seine Boten nicht verhöhnt und ihre Botschaften als leeres Geschwätz bezeichnet worden? Christus sieht, was der Mensch nicht sehen kann. Er sieht die Sünden, die auch der geduldigste Gott nicht vergeben kann, wenn sie nicht bereut werden. Christus kann sich nicht für Menschen einsetzen, die mit ihrer [geistlichen] Selbstversorgung zufrieden sind. Er kann nicht für Menschen Fürsprache einlegen, die kein Bedürfnis nach seiner Hilfe verspüren und meinen, alles zu wissen und zu besitzen.

Der große Erlöser tritt als himmlischer Kaufmann auf, der mit wertvollen Gütern von Haus zu Haus geht und seine unbezahlbaren Waren feilbietet: „Ich rate dir, dass du Gold von mir kaufst, das im Feuer geläutert ist, damit du reich werdest, und weiße Kleider, damit du sie anziehst und die Schande deiner Blöße nicht offenbar werde, und Augensalbe, deine Augen zu salben, damit du sehen mögest. Welche ich lieb habe, die weise ich zurecht und züchtige ich. So sei nun eifrig und tue Buße! Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.“ V. 18-20.

Lasst uns über unseren Zustand nachdenken und den Rat des „treuen und wahrhaftigen Zeugen“ beherzigen. Lassen wir uns nicht von Vorurteilen beherrschen wie damals die Juden, und verschließen wir uns nicht vor neuer Erkenntnis. Wir sollten es nicht so weit kommen lassen, dass Christus uns dasselbe sagen muss wie damals ihnen: „Ihr seid nicht bereit, zu mir zu kommen und so das ewige Leben zu haben.“ Johannes 5,40 (GNB).

Seit der letzten Generalkonferenz [1888] haben in jeder Versammlung Menschen bereitwillig die wunderbare Botschaft von der Gerechtigkeit in Christus angenommen. Wir danken Gott, denn immer mehr Menschen erkennen, daß sie etwas brauchen, was sie nicht haben: das Gold des Glaubens und der Liebe, das weiße Kleid der Gerechtigkeit Christi, die Augensalbe des geistlichen Unterscheidungsvermögens. Wenn ihr im Besitz dieser wertvollen Gaben seid, wird der Tempel des menschlichen Körpers (siehe 1.Korinther 6,19) nicht wie ein entweihtes Heiligtum sein. Brüder und Schwestern, ich bitte euch im Namen Jesu Christi: Wirkt, wo Gott am Wirken ist. Jetzt werden uns gnädige Gelegenheiten und Vorrechte angeboten.“
Ellen G. White, Glaube und Werke (2005), S. 74-75

Wer den Herrn Jesus zu Gott macht, was der Antichrist in seinem Gesetz, unter § 1.2 verlangt, hat katholischen Glauben angenommen, dadurch gehört er zur Hure Babylon, zur Synagoge Satans, ehrt Vorschriften der Menschen mit seinem Herzen und Gott nur mit seinen Lippen! (anhand Matthäus 15:8 und Offenbarung 3:9)

Das Dreikaiseredikt „Cunctos populos“ wurde am 28. Februar 380 in Thessaloniki von den römischen Kaisern Theodosius I., Gratian und Valentinian II. verabschiedet.

Das Edikt Cunctos populos

„Alle Völker, über die wir ein mildes und maßvolles Regiment führen, sollen sich, so ist unser Wille, zu der Religion bekehre … das bedeutet, dass wir gemäß apostolischer Weisung und evangelischer Lehre an eine Gottheit des Vaters, Sohnes und heiligen Geistes in gleicher Majestät und heiliger Dreifaltigkeit glauben. Nur diejenigen, die diesem Gesetz folgen, sollen, so gebieten wir, katholische Christen heißen dürfen; die übrigen, die wir für wahrhaft toll und wahnsinnig erklären, haben die Schande ketzerischer Lehre zu tragen. Auch dürfen ihre Versammlungsstätten nicht als Kirchen bezeichnet werden. Endlich soll sie vorab die göttliche Vergeltung, dann aber auch unsere Strafgerechtigkeit ereilen, die uns durch himmlisches Urteil übertragen worden ist.“

Das bedeutet, alle, die der Trinität, diesem Gesetz folgen, dürfen ihre Versammlungsstätten Kirchen nennen und die diesem Gesetz der Trinität folgen, sollen, so gebieten sie, katholische Christen heißen. Dadurch befinden sich alle Kirchen oder Freikirchen, die dem Gesetz der Trinität, der Dreieinigkeit oder Dreifaltigkeit sklaven, in einer Einheitsreligion, weil sie alle vom Wein der Unzucht der Hure Babylon trinken.

Der ÖRK (Ökumenischer Rat der Kirchen) betrachtet die Adventisten als eine „weltweite (christliche) Kirche“ und bestätigt dies in der von der ÖRK herausgegebenen Schrift „So much in common“. Die STA wird, obwohl sie angeblich nur Gastmitglieder der Ökumene sind, weltweit als eine Kirche anerkannt und wer einer Kirche angehört, ist ein Mitglied der Ökumene, der Hure Babylon.

Welchen Glauben bekunden Siebenten-Tags-Adventisten auf der Homepage der Hure Babylon (ACK-Ökumene)?

Die Adventisten glauben an den dreieinigen Gott, sie stimmen mit den drei altkirchlichen Bekenntnissen überein und die heilige Schrift (Bibel), wäre die alleinige Grundlage ihres Glaubens.

Eure Worte, die heilige Schrift (die Bibel) wäre die alleinige Grundlage eures Glaubens, sind eine Lüge. In Wahrheit sind die Vorschriften Babylons eure Grundlage. Wie kann die heilige Schrift (Bibel) eure Grundlage sein, wenn die Wahrheit das Gegenteil eurer Lügen ist?

Könnt ihr nicht erkennen, dass ein Gott keinen Gott haben kann? Könnt ihr nicht erkennen, dass ein Gott keinen anderen Gott anbetet? Könnt ihr nicht erkennen, dass Gott unsichtbar ist, aber der Sohn von Menschen gesehen wurde? Könnt ihr nicht erkennen, dass Gott unsterblich ist, aber der Sohn starb? Könnt ihr nicht erkennen, dass es einen Gott und einen Mittler gibt? Könnt ihr nicht erkennen, dass durch eure Lügen Gott zwischen Gott vermittelt? Könnt ihr nicht erkennen, dass Gott Geist, ohne Fleisch und Knochen, ist, aber der Sohn Fleisch und Knochen hat? Könnt ihr nicht erkennen, dass Gott nicht versucht werden kann, aber der Sohn versucht wurde? Könnt ihr nicht erkennen, dass Gott keinen Gott neben sich im Himmel kennt und der Sohn im Himmel ist? Könnt ihr nicht erkennen, dass Gott sandte und sein Gesandter, den, der ihn sandte, seinen alleinigen und wahren Gott nennt? Könnt ihr nicht erkennen, dass vor Gott kein Gott gemacht wurde und nach Gott kein anderer Gott wurde? Könnt ihr nicht erkennen, dass Gott Geist ist und kein Mensch werden kann? Könnt ihr nicht erkennen, dass Gott keine Salbung benötigt?

Was sind die alten und drei altkirchlichen Bekenntnisse?

Apostolisches Glaubensbekenntnis (Apostolikum)
Das apostolische Glaubensbekenntnis lehrt, Jesus Christus ist der eingeborene Sohn, durch das „Kleine Credo“ Glaubensbekenntnis erklären sie ihn aber zu Gott.

Nizänisch-konstantinopolitanisches Glaubensbekenntnis (Nizänum)
Das nizänisch-konstantinopolitanische Glaubensbekenntnis lehrt, Jesus Christus ist der wahre Gott und wurde Mensch. Denn es lehrt, Gott von Gott, Licht vom Licht, wahrer Gott vom wahren Gott und dass der Heilige Geist wie der Vater und der Sohn angebetet wird.

Athanasianisches Glaubensbekenntnis (Athanasianum)
Das athanasianische Glaubensbekenntnis lehrt den katholischen Glauben, man verehrt den einen Gott in der Dreiheit und die Dreiheit in der Einheit; sind nicht drei Götter, sondern ein Gott. Der Vater ist allmächtig, der Sohn ist allmächtig und der Heilige Geist ist allmächtig.

So bekennt sich jeder Siebenten-Tags-Adventist, laut Athanasianum, einem katholischen Glauben zu folgen.

Wie lautet das Gesetz der Ökumene – der Hure Babylon (Römisch-Katholische-Kirche) – um Mitglied oder Gast zu werden?

Man muss – laut der Satzung § 1.2 der ACK (Hure Babylon) – den Herrn Jesus Christus gemäß der heiligen Schrift als Gott und Heiland bekennen und alles zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes erfüllen.

So sagt es die Satzung – das Gebot – der ACK:

§ 1 GRUNDLAGE

  • 1.2 Sie bekennen den Herrn Jesus Christus gemäß der Heiligen Schrift als Gott und Heiland und trachten darum, gemeinsam zu erfüllen, wozu sie berufen sind, zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Nun werdet ihr Einwände vorbringen: Wir sind nur ein Gast.

Auch ein Gast muss die Gebote – Satzungen der Hure Babylon – des Tieres annehmen, durch die er Gott mit Lippen ehrt, aber mit dem Herzen entehrt. Denn laut § 5.3 ist es für ein Gastmitglied Voraussetzung der Aufnahme die Anerkennung des § 1, Absatz 2 der Satzung des ACK. Als Gast wird man durch § 5.3 ebenso zum Götzendiener und deshalb das Reich nicht sehen, weil § 5.3 die Anerkennung der Satzung § 1.2 voraussetzt.

So sagt es die Satzung – das Gebot – der ACK:

§ 5 MITGLIEDSCHAFT

  • 5.3 Kirchen oder kirchliche Gemeinschaften, die eine volle Mitgliedschaft nicht oder noch nicht aufnehmen wollen, können mit Zustimmung von zwei Dritteln der Mitglieder als Gastmitglieder aufgenommen werden. Voraussetzung der Aufnahme ist die Anerkennung von § 1, Absatz 2 der Satzung.

Durch eure Worte und Werke wird der Name Gottes gelästert, weil ihr euch Endzeitgemeinde nennt, durch eure Werke und euren götzendienerischen Glauben die 10 Gebote brecht und euch für Kinder Gottes ausgebt, obwohl ihr in Wahrheit Kinder Satans seid. (vergl. Römer 2:23-24)

Ihr wagt es, euch die Übrigen, die Endzeitgemeinde zu nennen, obwohl ihr am Tische Satans als Gäste verweilt? (anhand 1.Korinther 10:21) Ihr wagt es, euch die Übrigen, die Endzeitgemeinde zu nennen, obwohl die Übrigen die 10 Gebote halten, die ihr brecht? Ihr wagt es, euch die Übrigen, die Endzeitgemeinde zu nennen, obwohl die Übrigen das Zeugnis Jesu haben, das euch, durch euren Abfall, verließ?

Wehe den abtrünnigen Kindern, spricht JHWH, die Pläne ausführen, die nicht von mir stammen, und Bündnisse abschließen ohne meinen Geist und also eine Sünde zur andern hinzufügen! Jesaja 30:1

Ihr tut so, als wenn ihr Gott kennt, aber durch eure Worte und Werke verleugnet ihr den geliebten himmlischen Vater und seinen geliebten Sohn Jesus. (vergl. Titus 1:16)

Die STA gehört spätestens seit 1973 der Ökumene an, hat den Glauben der Hure Babylon und darf sich, weil sie das Gebot der Ökumene angenommen hat, eine Kirche nennen, durch das sie dem Gesetz der Trinität, des Antichristen, der Hure Babylon folgt. Aus diesem Grunde wurde aus der Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten eine Frei-Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Durch das Befolgen der Menschengebote der Hure Babylon, wurdet ihr, ohne es zu erkennen, zu Katholiken, obwohl ihr euch Siebenten-Tags-Adventisten nennt. Somit habt ihr einen Bund mit der Hure Babylon geschlossen, ihr trinkt den Wein ihrer Hurerei, weshalb der Herr Jesus euch ausspucken wird.

Briefwechsel zwischen dem ehemaligen Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen ACK-Ökumene, Bischof Dr. Heinz Joachim Held und dem Verbandsvorsteher Reinhard Rupp (STA), die in einem Dokument aus dem Jahr 1997 veröffentlicht wurden, zeigen sehr deutlich, dass ihr den breiten Weg ins Verderben geht.

Schon im Jahre 1994 baten verschiedene Siebenten-Tags-Adventisten um Einblick in den Briefwechsel zwischen der Leitung der ACK und der Leitung der STA in Deutschland. Die Einsichtnahme wurde ihnen verweigert und der Briefwechsel geheim gehalten. Warum gab R. Rupp diesen Briefwechsel nicht heraus?

Wie war es überhaupt möglich, die STA im ACK als Gastmitglied aufzunehmen, obwohl die Siebenten-Tags-Adventisten das Papsttum als Antichrist identifizieren? Der Briefwechsel macht es deutlich!

Die nachfolgenden Zitate stammen aus der PDF: STA und die Ökumene: Was jeder deutsche Siebenten-Tags-Adventist jetzt wissen sollte! Geheime Dokumente offen dargelegt! (Stand: 1997)

Wurden irgendwelche unserer Glaubensüberzeugungen aufgegeben, um den Gaststatus zu erhalten? (Frage 30)

Ja. Die dreifache Engelsbotschaft.

Auf Wunsch des römisch-katholischen Gesprächspartners, Dr. H. J. Urban, habe man dann auch ganz konkret gefragt, ob die Auslegung von Offenbarung 13, die traditionellerweise bei den Adventisten auf das Papstamt gedeutet wird, das mit dem Antichristen gleichgesetzt worden ist, auch heute noch gelte.

Die Antwort darauf lautete:

… man habe sich aber weithin eine institutionelle Identifizierung des Antichristentums etwa auf das Amt des Papstes abgewöhnt und frage eher nach antichristlichen Zügen, die sich auch in der eigenen kirchlichen Gemeinschaft finden könnten; so daß sich die von Offenbarung 13 traditionell ausgehende Kritik prinzipiell auch gegen die Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten richten könne.

Anmerkung: Was gab Gott seiner Prophetin, Ellen G. White diesbezüglich?

„Diese Botschaften wurden mir als ein Anker für Gottes Volk dargestellt. Die, die sie verstehen und annehmen, werden bewahrt, daß sie nicht von den vielen Täuschungen Satans davongerissen werden.“
Ellen G. White, Frühe Schriften (1999), S. 270

„Drei Stufen wurden mir gezeigt – die erste, zweite und dritte Engelsbotschaft. Mein begleitender Engel sagte: „Wehe dem, der auch nur das Geringste an diesen Botschaften ändert. Das richtige Verständnis dieser Botschaften ist lebenswichtig. Das Schicksal von Seelen hängt von der Art und Weise ab, wie sie angenommen werden.“
Ellen G. White, Frühe Schriften (1999), S. 272

Ich sah, daß die Namenskirchen diese drei Botschaften gekreuzigt haben, wie die Juden Christus kreuzigten.“
Ellen G. White, Frühe Schriften (1999), S. 274

Und genau das hat die Leitung der STA getan. Wehe dem, der auch nur das Geringste an diesen Botschaften ändert. Die Leitung der STA hat nicht nur das Geringste an diesen Botschaften verändert, sondern mehr als das. Sie hat die Botschaften gekreuzigt, so wie es Ellen schrieb. Und welcher Lohn erwartet sie? Ellen schreibt: „Wehe dem, der auch nur das Geringste an diesen Botschaften ändert“.

Ellen G. White schreibt ganz klar, dass das Schicksal der Seelen von der Art und Weise abhängt, wie sie angenommen werden. Da die Leitung der STA die Lehre ablegte, leugnete und veränderte, kann die Botschaft nicht mehr wie von Gott gefordert angenommen werden, weil sie nicht in der Art und Weise Gottes verkündet wird, was das Schicksal der Mensch veränderte und deshalb das Blut dieser Menschen an den Händen derer klebt, die das Geringste an den Botschaften verändert und weggelassen haben.

Glaubensüberzeugungen aufgegeben, heißt Botschaft ändern!
Botschaften kreuzigen, heißt sie zu töten und sich von Gott abzuwenden!

Ich sage euch: Wehe euch. Zittert und jammert, denn ihr habt große Schuld auf euch geladen!

Wurden in dem Briefwechsel mit der ACK-Deutschland Glaubensüberzeugungen unserer Gemeinschaft preisgegeben, um damit die Gastmitgliedschaft zu gewinnen? (Frage 31)

Ja.

Als belastend gilt die Behauptung, daß ‚in der historischen Entfaltung der religiös-politischen Macht des Papsttums die Erfüllung biblischer Weissagungen (Daniel 7, Offenbarung 13 und 17)‘ gesehen wird“. Diese Belastung wurde von Bruder R. Rupp aufgehoben.

Hat sich in dem Briefwechsel die Leitung der STA in Deutschland von den biblischen Weissagungen ‚verabschiedet‘?

Ja.

Bruder H. Teubert erklärt vor der ACK im Protokollbericht von Arnoldshain: „Eine Erklärung wie die der Euro-Afrika-Division hat daher empfehlenden Charakter… In diesen 27 Glaubenspunkten wird aber zu den Fragen ÖRK und Papsttum nichts ausgesagt. Nach Bruder R. Rupp, in seinem Brief an Bischof Held am 2.6.92, ist „eine solche Stellungnahme in ihren Formulierungen nur als Kompromiß zwischen unterschiedlichen Auffassungen, auch Erfahrungen denkbar.“

Wollte die Leitung der STA, daß die ACK deutlich versteht, daß sie sich von der dritten Engelsbotschaft über das Papsttum distanziert hat?

Ja.

17. Rupp schreibt: … Die Erklärung unserer Euro-Afrika-Division bezieht sich hier auf die biblischen Kapitel Daniel 7, Offenbarung 13 und 17 … Im Gegensatz zu manchen Reformatoren haben wir den Begriff ‚Antichrist‘ nie auf bestimmte Personen, wie bestimmte Päpste, bezogen …“

Wenn wir mit anderen Kirchen beratend an einem Tisch sitzen, können wir dann überhaupt noch glaubwürdig das Evangelium im Verständnis der dreifachen Engelsbotschaft verkündigen? (Frage 51)

Nein.

Bischof Dr. J. Schöne schreibt: „Das, was Sie als klare Verkündigung adventistischer Positionen bezeichnen, und ich denke, Sie beziehen sich auf das Sabbat-/Sonntagsverständnis und die Interpretation von Offenbarung 13 – wird jedenfalls im Raum der Kirche, die ich vertrete, nicht akzeptiert, im Falle der Sabbatlehre ausdrücklich verworfen … Demgemäss wünsche ich – und abermals kann ich nur für die Kirche sprechen, die ich vertrete – keineswegs, dass die adventistischen Sonderlehren unter unseren Kirchengliedern propagiert werden.“ …

„Dr. Urban brachte einen weiteren Punkt. Er könne, sagte er, keine Zustimmung der Bischofskonferenz zum Antrag der Adventisten auf Gastmitgliedschaft der STA in der AGK erlangen, wenn das Papsttum von diesen als antichristlich angesehen würde … Dr. Urban meinte dagegen, dass die Behauptung, das Papsttum sei der Antichrist, jedem ökumenischen Gespräch die Grundlage entzieht. Es sei doch für Adventisten bei solch einer Behauptung unmöglich, ökumenisch mit Katholiken zu verkehren.

Ist die ACK-Gastmitgliedschaft überhaupt mit unserem biblischen Verständnis vereinbar? (Frage 29)

Nein.

Die Erklärung der Euro-Afrika-Division der STA vom 12.11.91 zeigt, daß in der historischen Entfaltung der religiös-politischen Macht des Papsttums die Erfüllung biblischer Weissagungen (Daniel 7, Offenbarung 13 und 17) gesehen wird.

Hat sich die Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten der ACK Deutschland aufgedrängt, die ihrerseits die Zusammenarbeit mit unserer Gemeinschaft nicht gewollt hat? (Frage 35)

Ja.

Bischof Dr. J. Schöne schreibt: „In die ACK gedrängt haben ja die Vertreter ihrer Gemeinschaft, nicht umgekehrt. Ich bin der Meinung: wer so dezidiert Trennung und eigenen Weg vertritt, kann nicht zugleich die Verbindung wünschen und suchen zu denen, die man verwirft, und von denen man sich getrennt weiß. Ich sehe darin eine Inkonsequenz, die aber zu lösen nicht meine Aufgabe ist“.

Ein Zitat aus einem adventistischen Buch:

„Jede Kirche ist Teil des modernen Babylon, wenn sie sich mit Kirchen verbündet, die unbiblische Lehren verkünden.“
Adult Sabbath School Lessons, End-Time Landmarks – Good News for Our Day (1996), S. 59 (DeepL Übersetzung)

Was sagte der himmlische Vater durch seine Prophetin Ellen G. White, zu genau diesem Vorgehen?

„Niemand sollte anfangen, die Fundamente der Wahrheit einzureißen, die uns zu dem gemacht haben, was wir [als Adventisten] sind. Gott hat sein Volk Schritt für Schritt vorwärtsgeleitet, obwohl auf jeder Seite Fallen und Irrtümer drohten. Unter der wunderbaren Führung des klaren „So spricht der Herr“ wurde eine Wahrheit etabliert, die allen Prüfungen standgehalten hat. …

Jene, die die alten Grenzsteine [der Wahrheit] entfernen wollen, halten nicht [an der Wahrheit] fest. Sie erinnern sich nicht mehr daran, wie sie „die Botschaft anfangs gehört und aufgenommen“ haben. V. 3 (GNB). Diejenigen, die Theorien einführen möchten, die die Säulen unseres Glaubens im Hinblick auf den Heiligtumsdienst [Jesu im Himmel] oder die Persönlichkeit Gottes oder Christi entfernen würden, arbeiten wie blinde Männer. Sie versuchen, Unsicherheit zu verursachen und das Volk Gottes haltlos ohne Anker treiben zu lassen.

Jene, die bekennen, sich mit der Botschaft zu identifizieren, die Gott uns gegeben hat, sollten deutliche und klare Vorstellungen von ihrem Glauben haben und zwischen Wahrheit und Irrtum unterscheiden können. Das Wort des Boten Gottes lautet: „Weckt den Wächter auf!“ Wenn Männer den Geist der Botschaften erkennen und herausfinden wollen, aus welcher Quelle sie kommen, wird der Herr, der Gott Israels, sie davor bewahren, in die Irre zu gehen.“
Ellen G. White, Das Wirken des heiligen Geistes (2006), S. 367

Ihr, die STA und die Siebenten-Tags-Adventisten, habt euch von Gott abgewandt, weshalb Gott aus eurer Mitte ging und wie damals von den Juden, das Reich Gottes von ihnen nahm, um es einem anderen Volke zu geben, so wurde das Königreich Gottes von euch genommen und einem anderen Volke, welches würdige Früchte bringt, gegeben (vergl. Matthäus 21:43).

Ihr leugnet durch euren Wein der Unzucht, den alleinigen und wahren Gott Vater, ebenso seinen geliebten Sohn. Die STA hat sich aus Liebe zur Welt von der Wahrheit abgewandt und begeht Hurerei vor den Augen Gottes. Doch wer sich die Welt zum Freunde machte, der machte sich Gott zum Feinde (anhand Jakobus 4:4).

Seht ihr, wie Satan euch blendet?
(vergl. 2.Korinther 4:3-4, 2.Thessalonicher 2:11)

Ihr macht Wahrheit zur Lüge und Lüge zur Wahrheit. (vergl. Jesaja 5:20)

Ihr seid mit dem Antichristen und Irreführer eine Ehe eingegangen und wurdet Gott untreu.

„Jede Kirche ist Teil des modernen Babylon, wenn sie sich mit Kirchen verbündet, die unbiblische Lehren verkünden.“
Adult Sabbath School Lessons, End-Time Landmarks – Good News for Our Day (1996), S. 59 (DeepL Übersetzung)

Alle, die sich Siebenten-Tags-Adventisten und Laodizea nennen, werden deshalb ausgespuckt, weil sie arm, blind und nackt sind, durch ihren Götzendienst das Reich nicht betreten und deshalb bei den Plagen umkommen werden.

Zu eurer Beschämung sage ich das! … 1.Korinther 6:5

… Ihr irrt, weil ihr weder mit den Schriften vertraut seid, noch die Kraft Gottes kennt. Matthäus 22:29

Wie könnt ihr euch eine Endzeitgemeinde nennen, wenn ihr nicht seht und hört, was um euch geschieht, wer ihr seid und wer ihr werden sollt (anhand Matthäus 13:14-15)?

Die falschen Lehren der Siebenten-Tags-Adventisten hören nicht auf.

Ellen G. White und ihr Mann glaubten an den einen Gott, den Vater des Herrn Jesus und an den Sohn des Vaters, Jesus Christus und lehnten die Dreieinigkeit ab!

„Der größte Fehler, den wir in der Reformation finden können, ist, dass die Reformatoren aufgehört haben zu reformieren. Hätten sie weiter und weiter gemacht, bis sie die letzte Spur des Papsttums beseitigt hätten, wie z. B. die angebliche Unsterblichkeit, die Besprengung, die Dreifaltigkeit und die Sonntagsheiligung, dann wäre die Kirche jetzt frei von den unbiblischen Irrtümern des Katholizismus.“
James S. White, Advent Review, and Sabbath Herald, Vol. VII, No. 19, 7. Februar 1856, S. 149 (Eigene Übersetzung)

„Wir laden alle ein, die Zeugnisse des Heiligen Geistes durch Frau W. mit dem Wort Gottes zu vergleichen. Und dabei laden wir Sie nicht ein, sie mit Ihrem Glaubensbekenntnis zu vergleichen. Das ist eine ganz andere Sache. Der Trinitarier mag sie mit seinem Glaubensbekenntnis vergleichen und sie, weil sie nicht damit übereinstimmen, verurteilen. Der Sonntagsbeobachter oder der Mann, der die ewige Qual für eine wichtige Wahrheit hält, und der Pfarrer, der Säuglinge besprengt, mögen alle die Zeugnisse von Frau W. verurteilen, weil sie nicht mit ihren eigenen Ansichten übereinstimmen. Und hundert weitere, die jeweils andere Ansichten vertreten, kommen womöglich zu demselben Schluss.“
James S. White, The Advent Review and Herald of the Sabbath, Vol. 37, No. 26, 13. Juni 1871, S. 204 (DeepL Übersetzung)

Ewald Dresbach lässt in seinem Buch „Die protestantischen Sekten der Gegenwart im Lichte der heiligen Schrift“ aus dem Jahr 1888 erkennen, dass die Lehre der Dreieinigkeit damals nicht Bestandteil der STA-Pioniere gewesen ist. In seinem Buch ist Folgendes zu lesen:

„Die Siebenten-Tags-Adventisten bilden die größte Gruppe. Sie feiern den jüdischen Sabbath, geben Wunderkräfte vor, verwerfen die heilige Dreieinigkeit.“
Ewald Dresbach, Die protestantischen Sekten der Gegenwart im Lichte der heiligen Schrift, Barmen, 1888, S. 304

Kein einziger der Pioniere der Adventisten glaubte an die Dreieinigkeit, auch nicht Ellen White und ihr Mann James White. Wenn sich jetzt in den Werken von Ellen White entsprechende Aussagen finden lassen, so wurden sie gefälscht. Ellen White und ihr Mann waren nachweislich in Glaubensfragen stets zu einhundert Prozent einer Meinung!

„Die Art und Weise, wie die Geistlichen den alleinigen Gott und unseren Herrn Jesus Christus verwerfen und verleugnen, besteht darin, dass sie zuerst das alte unbiblische trinitarische Glaubensbekenntnis gebrauchen, nämlich, dass Jesus Christus der ewige Gott ist, obwohl sie nicht eine einzige Stelle haben, die das unterstützt, während wir klare Zeugnisse der Schrift in Hülle und Fülle haben, dass er der Sohn des ewigen Gottes ist.“
James S. White, The Day-Star, Vol. 9, No. 7 & 8, 24. Januar 1846, S. 25 (DeepL Übersetzung)

„Bruder Cottrell ist fast achtzig Jahre alt und erinnert sich an den dunklen Tag des Jahres 1780, und er ist seit mehr als dreißig Jahren ein Sabbatwächter. Früher gehörte er den Siebenten-Tags-Baptisten an, hat sich aber in einigen Punkten der Lehre von ihnen abgewandt. Er lehnte die Lehre von der Dreieinigkeit ab, ebenso die Lehre vom Bewusstsein des Menschen zwischen Tod und Auferstehung und von der Bestrafung der Gottlosen im ewigen Bewusstsein.“
James S. White, The Advent Review and Sabbath Herald, Vol. IV, No. 2, 9. Juni 1853, S. 12 (DeepL Übersetzung)

„Als fundamentale Irrtümer könnten wir neben diesem falschen Sabbat auch andere Irrtümer bezeichnen, welche die Protestanten von der katholischen Kirche mitgebracht haben, wie das Besprengen bei der Taufe, die Dreieinigkeit, das Bewusstsein der Toten und das ewige Leben im Elend. Die Mehrheit, die diese fundamentalen Irrtümer aufrecht erhalten, hat dies zweifellos in Unwissenheit getan; aber kann man annehmen, dass die Gemeinde Christi diese Irrtümer mit sich herumtragen wird, bis die Szenen des Gerichts über die Welt hereinbrechen? Wir glauben nicht.“
James S. White, The Advent Review and Sabbath Herald, Vol. VI, No. 5, 12. September 1854, S. 36 (DeepL Übersetzung)

„Jesus betete, dass seine Jünger eins sein mögen, wie er eins mit seinem Vater war. Er betete nicht um einen Jünger mit zwölf Köpfen, sondern dass die zwölf Jünger eins seien in ihrem Ziel und in ihren Bemühungen um die Sache ihres Meisters. Ebenso sind auch nicht der Vater und der Sohn Teil des „dreieinigen Gottes“. Sie sind zwei verschiedene Wesen, aber eins in der Absicht und Ausführung der Erlösung.“
James S. White, Life incidents (2017), S. 309 (DeepL Übersetzung)

James S. White stellte folgende Fragen bezüglich Dreieinigkeit an seinen Bruder John N. Loughborough.

„Fragen an Bruder Loughborough.

Bruder White: Ich möchte, dass Sie die folgenden Fragen an Bruder Loughborough zur Erläuterung weitergeben oder schicken. …

Frage 1: Welche ernsthaften Einwände gibt es gegen die Lehre von der Dreieinigkeit?

Antwort. Es gibt viele Einwände, die wir anführen könnten, aber wegen unseres begrenzten Platzes werden wir sie auf die drei folgenden reduzieren: 1. Sie widerspricht dem gesunden Menschenverstand. 2. Sie widerspricht der Heiligen Schrift. 3. Ihr Ursprung ist heidnisch und märchenhaft.

Diese Positionen werden wir in ihrer Reihenfolge kurz erläutern. 1) Es entspricht nicht dem gesunden Menschenverstand, von drei zu sprechen, die eins sind, und von einem, der drei ist. Oder, wie manche es ausdrücken, Gott „den dreieinigen Gott“ oder „den drei-einen-Gott“ zu nennen. Wenn Vater, Sohn und Heiliger Geist jeweils Gott sind, wären es drei Götter; denn dreimal eins ist nicht eins, sondern drei. In gewissem Sinne sind sie eins, aber nicht eine Person, wie die Trinitarier behaupten.

2. Sie steht im Widerspruch zur Heiligen Schrift. Fast jeder Teil des Neuen Testaments, den wir aufschlagen können, in dem von Vater und Sohn die Rede ist, stellt sie als zwei verschiedene Personen dar. Allein das siebzehnte Kapitel des Johannesevangeliums reicht aus, um die Lehre von der Dreieinigkeit zu widerlegen. Mehr als vierzig Mal spricht Christus in diesem einen Kapitel von seinem Vater als einer von ihm verschiedenen Person. Sein Vater war im Himmel und er auf der Erde. Der Vater hatte ihn gesandt. Er gab ihm diejenigen, die glaubten. Dann sollte er zum Vater gehen. Und gerade in diesem Zeugnis zeigt er uns, worin das Einssein von Vater und Sohn besteht. Es ist dasselbe wie das Einssein der Glieder der Kirche Christi. „Damit sie alle eins seien, wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, damit auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast. Und die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, damit sie eins seien, gleichwie wir eins sind.“ Ein Herz und ein Geist. Ein und dasselbe Ziel in dem ganzen Plan, der für die Erlösung des Menschen ausgearbeitet wurde. Lesen Sie das siebzehnte Kapitel des Johannesbriefes und sehen Sie, ob es nicht die Lehre von der Dreieinigkeit völlig umstößt.

Wenn wir diese Lehre glauben wollen, müssen wir beim Lesen der Schrift glauben, dass Gott sich selbst in die Welt gesandt hat, gestorben ist, um die Welt mit sich zu versöhnen, von den Toten auferstanden ist, zu sich in den Himmel aufgefahren ist, vor sich im Himmel fleht, um die Welt mit sich zu versöhnen, und der einzige Mittler zwischen den Menschen und sich ist. Es geht nicht an, die menschliche Natur Christi (gemäß den Trinitariern) als Vermittler zu ersetzen; denn Clarke sagt: „Menschliches Blut kann Gott nicht mehr besänftigen als Schweineblut.“ Kommentar zu 2 Samuel XXI, 10. Wir müssen auch glauben, dass Gott im Garten zu sich selbst gebetet hat, wenn es möglich wäre, den Kelch von sich gehen zu lassen, und tausend andere solche Absurditäten. …

Das Wort Trinität taucht in der Heiligen Schrift nirgends auf. Der wichtigste Text, der es lehren soll, ist 1 Johannes i, 7, der eine Interpretation ist. Clarke sagt: „Von einhundertdreizehn Handschriften fehlt der Text in einhundertundzwölf. Er kommt in keinem Manuskript vor dem zehnten Jahrhundert vor. Und die erste Stelle, an der der Text auf Griechisch vorkommt, ist die griechische Übersetzung der Akten des Laterankonzils von 1215 n. Chr.“. – Kom. auf Johannes i, und Bemerkungen am Ende des Kapitels.

3. Ihr Ursprung ist heidnisch und märchenhaft. Anstatt uns zum Beweis der Dreieinigkeit auf die Heilige Schrift zu verweisen, werden wir auf den Dreizack der Perser verwiesen, mit der Behauptung, dass „sie damit die Idee einer Dreieinigkeit lehren wollten, und wenn sie die Lehre von der Dreieinigkeit hatten, müssen sie sie durch Tradition vom Volk Gottes erhalten haben. Aber das sind alles Vermutungen, denn es ist sicher, dass die jüdische Kirche keine solche Lehre vertrat. Ein Freund von mir, der in einer New Yorker Synagoge zugegen war, bat den Rabbiner um eine Erklärung des Wortes ‚Elohim'“, so Summerbell. Ein trinitarischer Geistlicher, der daneben stand, antwortete: ‚Das bezieht sich auf die drei Personen der Dreifaltigkeit‘, woraufhin ein Jude vortrat und sagte, er dürfe dieses Wort nicht mehr erwähnen, sonst müssten sie ihn zwingen, das Haus zu verlassen; denn es sei nicht erlaubt, den Namen eines fremden Gottes in der Synagoge zu erwähnen. Milman sagt, die Idee des Dreizacks sei fabelhaft.

Diese Lehre von der Dreifaltigkeit wurde etwa zur gleichen Zeit wie die Bilderverehrung und die Beibehaltung des Sonnentages in die Kirche eingeführt und ist nichts anderes als eine umgestaltete persische Doktrin. Es dauerte etwa dreihundert Jahre seit ihrer Einführung, um die Lehre zu dem zu machen, was sie heute ist. Sie wurde um 325 n. Chr. begonnen und wurde erst 681 vollendet. …

J. N. LOUGHBOROUGH.“
John N. Loughborough, Advent Review and Sabbath Herald, Vol. XVIII, No. 23, 5. November 1861, S. 184 (DeepL Übersetzung)

George R. Knight schreibt in seinem Buch sehr klar, dass die STA-Pioniere den Glauben der heutigen STA ablehnen würden:

„Die meisten Pioniere der Adventbewegung könnten heute nicht Mitglied einer Adventgemeinde werden, jedenfalls nicht, wenn sie zuvor allen 27 Glaubensüberzeugungen der Gemeinschaft … zustimmen müssten.

Sie würden beispielsweise den Punkt 2, „Die Dreieinigkeit“, ablehnen. Für Joseph Bates war die Lehre von der Dreieinigkeit Gottes unbiblisch („Autobiography“, 204f.), James White nannte sie die „alte trinitarische Absurdität“ (RH, 5. August 1852, 52) und M. E. Cornell sah in ihr eine Folge des großen Abfalls und bewertete sie wie die die falsche Lehre von der Sonntagsheiligung und von der Unsterblichkeit der Seele. („Facts for the Times“, 76)“
George R. Knight, Es war nicht immer so, S. 13

Die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten wurde von Jesuiten unterwandert und durchsäuert!

„In folgende Gemeinden und Versammlungen schleusten wir unsere Agenten ein:

Adventisten des 7. Tages, Full Gospel Businessmen, (etwas ähnliches gibt es in Europa auch) Baptisten, Methodisten, Lutheraner, Presbyterianer, Mormonen, Zeugen Jehovas etc. Wir durchsetzen auch sämtliche Seminare, Universitäten und Colleges. All diese Gruppen sind sehr zurückhaltend geworden in ihrer Kritik an Rom oder der kath. Kirche. (Anm.: Ich habe sogar erlebt, daß man in einer Baptistengemeinde eher geneigt war, die ev. Landeskirche und die eigene Baptistenorganisation an den Pranger zu stellen, als das man den Mund gegen den Katholizismus aufgemacht hätte.) …

Wir siegten in dem wir auf Kompromisse eingingen. Fast keiner der protestantischen Pastoren wagten es noch, gegen die kath. Kirche Einwände zu erheben. Wenn die Saat eines Tages voll aufgegangen ist, hat dieses satanische System die Herrschaft in allen Kirchen und Gemeinden übernommen. Das ist der große Abfall – die Entfernung von der Wahrheit Gottes, von welcher die Bibel sagt, daß dies geschehen wird, kurz vor der Wiederkehr Jesu.“
Dr. Alberto Romero Rivera, Alberto Romero Rivera, S. 19-20 (ehemaliger römisch-katholischer Priester und ehemaliger Jesuit)

Die Unterwanderung machte die STA mundtot und bahnte sich den Weg zur Ökumene, der Hure Babylon.

Der Herr Jesus wird nur die Gemeinde Philadelphia vor der großen Versuchung, die über den ganzen Erdkreis kommen wird bewahren (Offenbarung 3:10). Der Herr Jesus wird Laodizea ausspucken (Offenbarung 3:16) und nur die Gemeinde Philadelphia vor der großen Versuchung, die über den ganzen Erdkreis kommen wird bewahren (Offenbarung 3:10).

Weil der Wein der Unzucht schon zu Ellen G. Whites Lebzeiten in die STA drang und immer mehr durchsäuerte, wurde ihnen das Zeugnis Jesu nach dem Einschlafen von Ellen White, so wie sie es prophezeite, nicht mehr gegeben.

„Nur wenige können sich vorstellen, welche Folgen es hat, wenn sich jemand mit den Fälschungen befasst, für die jetzt einige eintreten. Der Herr aber hat den Vorhang beseitigt und mir gezeigt, worauf das hinauslaufen wird. …

Der Feind der Seelen hat versucht, die Voraussetzung zu schaffen, dass eine große Reformation unter den Siebenten-Tags-Adventisten stattfinden sollte. Diese Reformation sollte darin bestehen, dass die Lehren, die als die Säulen unseres Glaubens angesehen werden, aufgegeben werden sollten. Im Zusammenhang damit sollte ein Prozess der Reorganisation zustande kommen. Was wäre das Ergebnis, wenn diese Reformation stattfinden würde? Die Grundsätze der Wahrheit, die Gott in seiner Weisheit der letzten Gemeinde gegeben hat, würden aufgegeben. Unsere Religion würde geändert. Die fundamentalen Grundsätze, die unser Werk in den letzten fünfzig Jahren getragen haben, würden als Irrtum gewertet. Eine neue Organisation würde aufgebaut. Bücher ganz anderer Art würden geschrieben. Ein System intellektueller Philosophie würde sich breitmachen. Die Begründer dieses Systems würden in die Städte gehen und ein erstaunliches Werk tun. Der Sabbat würde natürlich leichtfertig behandelt, ebenso Gott, der ihn einsetzte. Alles würde beseitigt, was einer neuen Bewegung im Wege stünde. Die Leiter würden lehren, dass die Tugend besser als das Laster ist. Da sie Gott aber abgeschafft haben, müssen sie sich auf menschliche Kraft verlassen, die ohne Gott völlig wertlos ist. Ihr Fundament würde auf Sand gebaut. Sturm und Wetter würden diese Gebäude mit sich fortreißen.

Wer besitzt die Autorität, eine solche Bewegung ins Leben zu rufen?”
Ellen G. White, Ausgewählte Botschaften – Band 1 (1987), S. 205-206

Diese Reformation erfüllte sich, wie man es offensichtlich in der heutigen STA sehen kann!

„Wir stehen in der Gefahr, eine Schwester des gefallenen Babylon zu werden …“
Ellen G. White, Manuscript Releases Vol. 21 (1993), S. 459 (DeepL Übersetzung)

Diese Gefahr bewahrheitete sich, wie man in der heutigen STA sehen kann!

„Die Gemeinde ist im Zustand von Laodizea. Gott ist nicht in ihrer Mitte gegenwärtig.“
Ellen G. White, Christus kommt bald (1996), S. 46

In diesem Zustand befindet sich die heutigen STA!

„Vom Zustand der Gemeinde, der durch die törichten Jungfrauen dargestellt wird, spricht man auch als dem Laodizea Zustand.“
Ellen G. White, The Advent Review and Sabbath Herald, Vol. 67, No. 32, 19. August 1890, S. 498 (DeepL Übersetzung)

Warum denkt ihr, dass ihr törichten Siebenten-Tags-Adventisten eingehen werdet, wenn die törichten Jungfrauen es, wegen ihres fehlenden Öls, nicht konnten und der Herr sie deshalb nicht kennt und die Tür vor ihnen verschloss? (anhand Matthäus 25:12)

Warum denkt ihr, dass ihr törichten Siebenten-Tags-Adventisten eingehen werdet, wenn ihr die Grundsätze der Wahrheit aufgegeben habt und ihr, wie prophezeit, eine ganz andere Organisation wurdet?

In den Offenbarungen steht geschrieben, dass die letzte Gemeinde die 10 Gebote Gottes hält und den Glauben Jesu hat. Nicht den Glauben an Jesus hat die Endzeitgemeinde, sondern den Glauben des Herrn Jesus. Viele leben im Glauben an ihren Jesus, aber nicht durch den Glauben des wahren Herrn Jesus, weshalb sie über die Lehre Christi hinausgehen und den Vater mit seinem Sohn nicht haben (anhand Galater 1:7, 2.Johannes 1:9). Wer mit dem Herrn eins, eines Sinnes wird, der glaubt, was der Herr Jesus glaubt (anhand Galater 3:28). Es geht um das Evangelium Christi, die Lehre Christi, somit den Glauben Christi, das, was der geliebte Herr Jesus lebte, glaubte und lehrte.

Nur der Glaube Jesu rettet!
(anhand Offenbarung 14:12)

So wie der Herr Jesus glaubt, müssen auch die Seinen glauben!
(anhand Offenbarung 14:12, Römer 3:22, 3:26, Galater 2:16, 3:22, Jakobus 2:1)

Es steht geschrieben, dass die letzte Gemeinde vor dem Kommen des Herrn Jesus das Zeugnis Jesu haben wird, dass der Geist der Weissagung, der Geist der Prophetie ist, der zu jeder Zeit in der wahren Gemeinde zur Führung anwesend ist.

Wohl bemerkt, welche das Zeugnis Jesu haben, nicht hatten!
(anhand Sprüche 29:18, Offenbarung 12:17, 19:10)

Die Siebenten-Tags-Adventisten hatten durch Ellen G. White das Zeugnis Jesu, aber haben es nicht mehr.

Die Gabe der Prophetie wird bis zum Kommen des Herrn Jesus beim Volke Gottes vorhanden sein (vergl. 1.Korinther 1:7-8, Epheser 4:11-14). Ebenso wird dem Volk Gottes bis zur Wiederkunft an keiner Gabe mangeln (anhand 1.Korinther 1:7-8).

Ihr, die Knechte der Sünde namens Siebenten-Tags-Adventisten, ihr könnt nicht mehr erkennen, dass die Gabe der Prophetie seit dem Einschlafen von Ellen G. White in der STA nicht mehr gegenwärtig ist. Der Alpha Abfall begann schon während des Wirkens von Ellen und der Omega Abfall folgte.

Ihr hattet sie, aber durch euren Abfall verloren!

„Laßt Euch nicht täuschen; viele werden vom Glauben abfallen, weil sie verführerischen Geistern und Lehren der Teufels Beachtung schenken. Wir haben jetzt das Alpha dieser Gefahr vor uns. Das Omega wird von überraschender und erschreckender Art sein.“
Ellen G. White, Für die Gemeinde geschrieben – Band 1 (2000), S. 202

Die Gaben werden dem Volke gegeben und sind immer beim wahren Volke, welches die 10 Gebote hält, wo das Gesetz anwesend, vorhanden ist (anhand Klagelieder 2:9, 1.Korinther 1:7-8).

Gott Vater rüstet sein Volk mit diesen Gaben, damit es geführt, durch die Lügen und Verführungen der Welt nicht umhergestoßen, sondern durch diese Gaben gegründet, gelehrt, getadelt, ermahnt, zurechtgewiesen, geführt und geliebt wird.

Für wen ist das Prophetenwort?

Prophetenworte sind für Gläubige, nicht für Ungläubige.
(anhand 1.Korinther 14:22)

Die heilige Schrift ist sehr deutlich:

Der seelische Mensch aber nimmt nichts von den Tiefen des Geistes Gottes an; denn sie sind ihm Torheit. Und er kann sie nicht erkennen, da sie nur geistlich erforscht werden können. 1.Korinther 2:14

Es werden Tage über euch Siebenten-Tags-Adventisten kommen, in denen ihr erkennen werdet, dass euer Glaube über die Lehre Christi hinausgeht (2.Johannes 1:9), die Gabe der Prophetie (Offenbarung 19:10) nicht mehr in eurer Mitte ist, ihr nicht die Gemeinde der letzten Tage seid (Offenbarung 3:7-11) und jeder, der sich ein Siebenten-Tags-Adventist nennt, sich selbst zum Tode richtet (Johannes 12:48).

Denn du sprichst: Ich bin reich, denn ich bin die Endzeitgemeinde und habe Überfluss an Wahrheit und bedarf nichts, weil ich den Geist der Weissagung hatte!

Du weißt nicht, dass du elend und erbärmlich bist, weil du durch den Wein der Hure abtrünnig wurdest, dass das Zeugnis Jesu nicht mehr in deiner Mitte ist und was du meinst zu besitzen, auch noch abänderst. Du weißt nicht, dass du arm bist, weil du den Schatz verkauft und verraten hast, den Hunden gegeben, vor die Schweine geworfen hast und nicht durch Christus reich geworden. Du weißt nicht, dass du blind bist, weil du nicht erkennen kannst, dass du blind bist und Augensalbe brauchst. Du weißt nicht, dass du nackt bist, weil das Kleid der Gerechtigkeit Christi dich nicht umhüllt! (anhand Offenbarung 3:17)

Wenn ihr weiterhin stolze Laodizea bleibt, so seid ihr stolz darauf, ausgespuckt zu werden, stolz darauf, euch selbst zu richten. Wer sich seiner Lauheit brüstet, wodurch er ausgespuckt wird, der ist wahrlich blind. Wer sich immer wieder einredet, mein Kleid ist voller Flecken der Sünde und das ist gut so, der ist wahrlich blind, der erkennt nicht, was er spricht.

Könnt ihr nicht erkennen, dass das Zeugnis Jesu bei den Pionieren gegenwärtig war und seit dem Einschlafen Ellens bei euch nicht gegenwärtig ist?

Erst wenn der Herr Jesus dich von aller Sünde gereinigt hat, damit auch du, so wie der Herr Jesus, nicht sündigst, weshalb der Herr in die Welt kam, dann und erst dann weißt du, dass du ein Kind Gottes bist. Der Herr Jesus kam nicht in die Welt, um für dich am Kreuz (wörtl:. Pfahl) zu sterben, damit du weiter in Sünde leben kannst.

Glaubt ihr wirklich, dass ihr in das Reich als Sünder eingehen könnt, wenn Adam und Eva, sowie Satan mit seinem Heer, wegen der Sünde das Reich verlassen mussten?

Nein, kein Sünder wird das Reich je betreten!
(anhand Offenbarung 21:27)

Deshalb kam der Herr Jesus, um von Sünde zu befreien, damit alles neu wird und man eingehen kann.

Der Herr Jesus sagt: Niemand wird das Reich Gottes sehen, wenn er nicht von neuem geboren ist. Wer von neuem geboren wurde, an diesem wird alles neu, alles und dieser wird eine neue Schöpfung. So wie deine Mutter dich ohne dein Hinzutun gebiert, so kannst du auch, um aus Geist von neuem geboren zu werden, nichts hinzutun, weil nicht deine Gerechtigkeit dich erneuert, sondern die des einen Gerechten. Dies kann nur des Herrn Jesus heiliger Geist in dir tun.

Wenn der Herr Jesus dies in dir tut, dann sündigst du auch in deinen Gedanken nicht mehr. Und erst dann kannst du von dir behaupten, hier ist die Standhaftigkeit der Heiligen, die halten die Gebote Gottes und haben den Glauben Jesu. Denn nur durch den Glauben Jesu, der durch den Geist Christi geschenkt wird, wirst du in der Lage sein zu wandeln, zu lieben und die 10 Gebote zu halten, wie der alleinige Gott Vater es will.

In den letzten Tagen wird der Fürsprecher das Allerheiligste verlassen und sich auf den Weg machen, um die Seinen zu holen. Dann stehen die Kindlein Gottes ohne Fürsprecher, aber durch den Geist des Fürsprechers vor Gott dar, der in ihnen die Forderung der 10 Gebote erfüllen wird.

„Nur diejenigen, die durch den Glauben an Christus alle Gebote Gottes halten, werden den Zustand der Sündlosigkeit erreichen, den Adam hatte vor dem Sündenfall. Sie bezeugen ihre Liebe zu Christus, indem sie allen seinen Vorschriften gehorchen.“
Ellen G. White, Der Bibelkommentar (2009), S. 478

In diesen Tagen steht der Herr Jesus vor eurer Tür und klopft an. Doch wenn ihr seine Worte nicht hören könnt, könnt ihr dem Herrn nicht öffnen, ihn nicht hereinbitten, seine Worte nicht weitergeben, weil ihr den Herrn Jesus, durch eure Blindheit eures Gottes Jesus und eures Gottes Heiliger Geist, der Satan selbst ist, nicht erkennen könnt (anhand Offenbarung 3:20).

Ihr glaubt leider nicht, wie die Schrift es sagt, ihr folgt nicht dem edlen Hirten, sondern habt den Glauben eines falschen Hirten, der euch in den ewigen Tod führt, weil ihr über die Lehre Christi hinausgeht und durch eure falsche Lehre, beide, den Vater und den Sohn, nicht habt (anhand 2.Johannes 1:9).

Ihr haltet die 10 Gebote nicht wie der, der aus Liebe zur Welt in die Welt zum Sterben, kam. Ihr wandelt nicht wie der, der in der Welt war und durch seinen Tod bewies, dass die 10 Gebote unveränderbar sind. Ihr leuchtet nicht durch das Licht, das in die Welt kam, euer Licht ist die Finsternis. Wenn nun das Licht in euch Finsternis ist, wie groß wird dann eure Finsternis sein, wenn ihr sie erkennt (anhand Matthäus 6:23, Offenbarung 12:9)? Deshalb seht zu, dass das Licht in euch vom Lichte und nicht von der Finsternis kommt (anhand Lukas 11:35).

Deshalb ersucht man und spricht euch durch den Herrn Jesus zu, wie ihr wandeln müsst, um Gott und seinem Sohn zu gefallen, und ihr darin immer mehr überfließt. Es nützt nichts zu sagen, ihr wärt durch den Herrn Jesus beschnitten, wenn ihr durch eure Übertretungen des Gesetzes eure Unbeschnittenheit entlarvt (anhand 1.Korinther 7:19).

Denn was dem Gesetz unmöglich war, das hat Gott Vater getan, indem er seinen Sohn sandte (Römer 8:3), der in allem den Brüdern ähnlich werden musste (anhand Hebräer 2:17), wegen des Ungehorsams des einen Menschen, durch den viele zu Sündern wurden (anhand Römer 5:12, Römer 5:19), damit die vom Gesetz geforderte Gerechtigkeit (Römer 8:4), durch den Gehorsam des Einen, viele zu Gerechten werden (Römer 5:19) und in ihnen erfüllt, nicht nach dem Fleische, sondern nach dem Geiste zu wandeln und die 10 Gebote Gottes zu halten (anhand Römer 8:3-4).

Wer noch sündigt, lebt nicht durch den Herrn Jesus, sondern durch Satan, weil er immer noch unter dem Gesetz der Sünde und des Todes lebt (anhand Römer 8:2).

Oder knechtet der Sohn Gottes der Sünde?

Wenn wir aber, die wir in Christus gerechtfertigt zu werden suchen, auch selbst als Sünder erfunden würden, wäre demnach Christus ein Sündendiener? Das sei ferne! Galater 2:17 

Hat der Herr Jesus euch von Sünde gereinigt, befreit?

NEIN

Wen der Sohn frei macht, der wird frei!

Wenn der Sohn von der Sünde freimacht, dann ist man kein Knecht der Sünde mehr.
(anhand Johannes 8:34-36)

Hat der Herr Jesus euch von Sünde gereinigt, befreit?

Wenn ihr sagt, ihr habt Gemeinschaft mit Gott und dabei in der Finsternis wandelt, so lügt ihr und sprecht nicht die Wahrheit. Wenn ihr aber im Lichte wandelt, wie Gott Vater im Lichte ist, so habt ihr Gemeinschaft miteinander und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt euch von aller Sünde. Wahrlich, wahrlich, von jeder Sünde (anhand 1.Johannes 1:6-7).

Wessen Sklaven seid ihr noch?

Der Sünde und des Todes oder der Gerechtigkeit des Geistes Christi?
(anhand Römer 8:2)

Durch den Bund mit der Hure Babylon, seid ihr Sklaven der Sünde und des Todes!

Wen der Sohn frei macht, der wird durch sein sanftes Joch frei!
Wenn der Sohn von der Sünde freimacht, dann ist man kein Knecht der Sünde!

Der Herr Jesus sagte: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Jeder, der Sünde tut, ist ein Sklave der Sünde. Der Sklave der Sünde aber bleibt nicht für den Äon im Haus, weil ein Sünder das Reich Gottes nicht sehen wird, der Sohn jedoch bleibt für den Äon, weil er ohne Sünde ist. Folglich, wenn euch der Sohn von der Sünde frei macht, dann werdet ihr wirklich frei sein, weil das Gesetz der Sünde und des Todes keine Macht mehr über euch hat. Erst dann seid ihr von neuem geboren, wenn ihr durch den Sohn von Sünde frei wurdet (anhand Johannes 8:34-36).

Erst wenn das Gesetz der Sünde und des Todes keine Macht mehr über euch hat, wurdet ihr von neuem geboren, weil ihr durch den Sohn frei von Sünde wurdet (vergl. Römer 8:2).

Wer der Sünde knechtet, der ist vom Teufel und nicht von Gott!
(anhand 1.Johannes 3:7)

Sagt nicht, es wäre unmöglich in dieser Welt nicht mehr zu sündigen, wenn die Wahrheit das Gegenteil sagt. Wer im Herrn Jesus bleibt und lebt, der sündigt nicht, und wer sündigt, der lebt nicht durch den Herrn Jesus und kennt ihn nicht (anhand 1.Johannes 3:6).

Wir wissen, daß jeder, der aus Gott geboren ist, nicht sündigt; sondern wer aus Gott geboren ist, hütet sich, und der Arge tastet ihn nicht an. 1.Johannes 5:18

Keiner, der aus Gott geboren ist, tut Sünde; denn Sein Same bleibt in ihm, und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist. 1.Johannes 3:9

Wenn die Jünger Jesu ihrem Lehrmeister, der die 10 Gebote hält und ohne Sünde lebt, gleich gestaltet werden, dann werden auch die Jünger wie ihr Vorbild die 10 Gebote halten und nicht sündigen!
(anhand Römer 8:29)

Wenn ein Jünger Jesu vollendet ist, dann wird er wie sein Meister sein!
(vergl. Lukas 6:40)

In ihrem Mund wird man keine Lüge finden, weil sie makellos sind!
(anhand Offenbarung 14:5)

Glaubst ihr, dass man aus Gott von neuem geboren wird und noch sündigt? Wenn man noch sündigt, dann ist man nicht neu, sondern durch seine Sünden immer noch alt.

Was wurde der geliebten Ellen G. White zum nicht mehr sündigen eingegeben?

„Wer Christus nicht vertraut, dass er ihn vor dem Sündigen bewahren kann, der hat nicht den Glauben, der ihm den Eintritt in das Reich Gottes sichert.“
Ellen G. White, The Advent Review and Sabbath Herald, Vol. 81, No. 10, 10. März 1904, S. 9 (DeepL Übersetzung)

„Der Engel mit dem Schreibzeug hat den Auftrag, ein Zeichen an den Stirnen all derer anzubringen, die von Sünde und Sündern getrennt sind, und der Würgengel folgt diesem Engel nach.“
Ellen G. White, Der Bibelkommentar (2009), S. 231

„Es ist Disziplin des Geistes, Reinheit des Herzens und der Gedanken, die nötig sind. Das ist wichtiger als brillantes Talent, Taktgefühl oder Wissen.“
Ellen G. White, The Advent Review and Sabbath Herald, Vol. 77, No. 48, 27. November 1900, S. 754 (DeepL Übersetzung)

„So offenbart sich das Wirken des Heiligen Geistes in jeder Handlung des erlösten Menschen. Sobald der Geist Gottes vom Herzen Besitz ergreift, gestaltet er das Leben um: Sündhafte Gedanken werden verbannt, böse Taten vermieden; Liebe, Demut und Frieden nehmen die Stelle von Zorn, Neid und Zank ein. Freude tritt an die Stelle von Traurigkeit, und auf dem Angesicht spiegelt sich das Licht des Himmels.“
Ellen G. White, Das Wirken des Heiligen Geistes (2006), S. 10

„Selbst der vollendetste Christ kann fortgesetzt in der Erkenntnis und Liebe Gottes wachsen.“
Ellen G. White, Zeugnisse für die Gemeinde — Band 1 (2004), S. 362

„Christus kam, um uns zu ‚Teilhabern der göttlichen Natur‘ zu machen, und sein Leben bezeugt, daß die Menschheit, mit der Gottheit verbunden, nicht sündigt.“
Ellen G. White, Die Krise vor uns (1996), S. 165

„Die Neigungen, die das natürliche Herz beherrschen, müssen durch die Gnade Christi überwunden werden, ehe der in Sünde gefallene Mensch den Himmel zu betreten und sich der Gemeinschaft reiner, heiliger Engel zu erfreuen vermag. Stirbt aber der Mensch der Sünde ab, so wird er zu neuem Leben in Christus erweckt. Dann erfüllt göttliche Liebe sein Herz, sein Verständnis wird geheiligt, und er trinkt aus einer nie versiegenden Quelle der Freude und Erkenntnis. Das Licht der Ewigkeit scheint auf seinen Pfad; denn allezeit umgibt ihn das Licht des Lebens.“
Ellen G. White, Das Wirken der Apostel (1976), S. 213

„Wir müssen von Christus lernen und wissen, was er denen ist, die er erlöst hat. Wir müssen erkennen, dass es unser Vorrecht ist, durch den Glauben an ihn teilhaftig zu werden der göttlichen Natur, so dass wir der Verderbtheit entfliehen, die in der Welt durch die Begierde herrscht. Dann sind wir von aller Sünde und von allen Charaktermängeln gereinigt. Wir brauchen keine einzige sündhafte Neigung beizubehalten.“
Ellen G. White, Der Bibelkommentar (2009), S. 545

„Wir können überwinden. Jawohl, gänzlich und vollständig! Jesus selbst bahnte uns den Weg dahin, jede üble Gewohnheit, jede Sünde und jede Versuchung zu überwinden, um schließlich bei ihm ausruhen zu können.“
Ellen G. White, Aus der Schatzkammer der Zeugnisse — Band 1 (1975), S. 48-49

„Jesus besaß keine Eigenschaften und verfügte über keinerlei Kräfte, deren die Menschen durch den Glauben an ihn nicht auch teilhaftig werden könnten. Seine Vollkommenheit als Mensch können alle seine Nachfolger besitzen, wenn sie sich Gott so unterwerfen, wie er es tat.“
Ellen G. White, Das Leben Jesu (1973), S. 659

„Nicht mit einem Gedanken gab unser Heiland der Macht der Versuchung nach. … Dies ist der Zustand, der jenen eigen sein muß, die in der trübseligen Zeit bestehen sollen.“
Ellen G. White, Der große Kampf (1973), S. 616

„Durch den Erlösungsplan hat Gott Vorkehrungen getroffen, daß jede sündige Neigung überwunden und jede Versuchung verkraftet werden kann, wie stark diese auch sein mögen.“
Ellen G. White, Ausgewählte Botschaften — Band 1 (1987), S. 84

„Nur diejenigen, die durch den Glauben an Christus alle Gebote Gottes halten, werden den Zustand der Sündlosigkeit erreichen, den Adam hatte vor dem Sündenfall. Sie bezeugen ihre Liebe zu Christus, indem sie allen seinen Vorschriften gehorchen.“
Ellen G. White, Die Krise vor uns (1996), S. 163

„Niemand sage: Ich kann meine Fehler und Schwächen nicht ablegen. Wenn du zu diesem Ergebnis kommst, wirst du das ewige Leben sicher nicht ererben; denn dein Nichtkönnen liegt allein an deinem Willen.“
Ellen G. White, Die Krise vor uns (1996), S. 167

„Wir sollen in der Liebe wandeln und wirken und unseren Willen mit dem Willen Gottes in Einklang bringen. Von denen, die das tun, sagt der Herr: „Ich will ihnen meine Gesetze in den Sinn geben und sie in ihr Herz schreiben.“ Gott ist die mächtige, allmächtige Kraft in diesem Werk der Verwandlung. Durch seinen Heiligen Geist schreibt er sein Gesetz in das Herz.

So wird die göttliche Beziehung zwischen Gott und Mensch erneuert. „Ich will ihnen ein Gott sein“, sagt er, „und sie sollen mir ein Volk sein“. Es gibt keine Charaktereigenschaft meines Wesens, die ich den Menschen nicht aus freien Stücken schenken würde, damit sie mein Ebenbild offenbaren können. Wenn wir Gott erlauben, in uns seinen Willen zu wirken, werden wir ohne Sünde leben. Im Schmelzofen wird alle Schlacke verbrannt werden.“
Ellen G. White, The Advent Review and Sabbath Herald, Vol. 79, No. 23, 10. Juni 1902, S. 8 (DeepL Übersetzung)

„Der Christ, der nicht sündigt, selbst in Gedanken, ist immer noch den Versuchungen seiner niedrigeren Natur ausgesetzt. Er hat immer noch einen Kampf zu kämpfen und muss kämpfen bis zu dem Augenblick der Wiederkunft Christi. Er ist unvollkommen und wird es sein, bis Christus ihm einen neuen Leib gibt, in dem alle natürlichen Neigungen zur Sünde entfernt sind. „Wir können nicht sagen, ‚ich bin sündlos‘, bis dieser entartete Leib verwandelt und geformt wird gleich seinem herrlichen Leibe.“
Ellen G. White, Die Krise vor uns (1996), S. 161

„Christus starb, um es euch zu ermöglichen, mit der Sünde aufzuhören.“
Ellen G. White, Die Krise vor uns (1996), S. 164

Denn die Betrübnis nach dem Willen Gottes bewirkt Umsinnung zu einem unbereubaren Heil, die Betrübnis der Welt aber bewirkt Tod. Denn siehe, gerade dies, euer gottgemäßes Betrübtsein, wieviel Fleiß hat es in euch bewirkt, sogar Verteidigung, sogar Entrüstung, sogar Furcht, sogar Sehnsucht, sogar Eifer, sogar Rache! 2.Korinther 7:9-11

Das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert. Es ist ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens; und keine Kreatur ist vor ihm unsichtbar, es ist aber alles bloß und aufgedeckt vor den Augen dessen, welchem wir Rechenschaft zu geben haben. Hebräer 4:12-13

Durch die mir, für euch gegebene Gnade Gottes, durch den Herrn Jesus, den Christus – nicht durch Hände auflegen, Besprengung mit oder Untertauchen in Wasser, sondern durch Erwählung Gottes – erhalten, als Zeuge für den Erhalt der Verheißungen und des Glaubens Jesu: Durch den einen Gerechten, Herrn Jesus, den Christus, von Sünde befreit und gereinigt, von oben her aus Gott durch Christus neu geboren.

Durch die Kraft Christi, die alle Gedanken unter ihre Herrschaft bringt und zähmt – damit das von oben, von neuem Geborene, keine Sünde mehr hervorbringt, das Prophezeite: Hier ist die Standhaftigkeit der Heiligen, welche halten die Gebote Gottes, den Glauben Jesu (Offenbarung 14:12) und das Zeugnis Jesu haben (Offenbarung 12:17); seine Erfüllung findet, diese durch die Gerechtigkeit Christi, ohne Sünde in ihren Gedanken, auf ihren Lippen und im Herzen vor Gott und seinem Christus als Erstlinge stehen (Offenbarung 14:4).

„Offenbarung 14:1-4;
Dieser Schriftabschnitt stellt den Charakter des Volkes Gottes in diesen letzten Tagen dar.“ 
Ellen G. White, Bibelkommentar (2009), S. 597

Wer der Hure angehört, ihr folgt, der richtet sich durch seinen falschen Glauben selbst, der ist ein Katholik und wird ihrer Plagen teilhaftig werden. (anhand Johannes 12:48, Offenbarung 18:4)

„… das bedeutet, dass wir gemäß apostolischer Weisung und evangelischer Lehre an eine Gottheit des Vaters, Sohnes und Heiligen Geistes in gleicher Majestät und heiliger Dreifaltigkeit glauben. Nur diejenigen, die diesem Gesetz folgen, sollen, so gebieten wir, katholische Christen heißen dürfen;“
Das Edikt Cunctos populos

John N. Loughborough lehnte damals ein Glaubensbekenntnis mit folgender Begründung ab:

„Der erste Schritt des Glaubensabfalls besteht darin, ein Credo aufzustellen, das uns sagt, was wir glauben sollen.“
John N. Loughborough, Advent Review and Sabbath Herald, Vol. XVIII, No. 19, 8. Oktober 1861, S. 148 (DeepL Übersetzung)

John N. Loughborough nannte die „fünf Schritte zum Abfall“, die wir in heutigen Zeiten um uns herum beobachten können:

„Der erste Schritt des Glaubensabfalls besteht darin, ein Credo aufzustellen, das uns sagt, was wir glauben sollen. Der zweite Schritt ist, dieses Glaubensbekenntnis zu einem Prüfstein für die Gemeinschaft zu machen. Der dritte Schritt ist, die Mitglieder anhand dieses Glaubensbekenntnisses zu prüfen. Viertens werden diejenigen, die nicht an dieses Glaubensbekenntnis glauben, als Ketzer gebrandmarkt. Und, fünftens, die Verfolgung gegen solche einzuleiten. Ich plädiere dafür, dass wir mit dem vorgeschlagenen Schritt nicht in einem unvertretbaren Sinne den Kirchen nacheifern.“
John N. Loughborough, Advent Review and Sabbath Herald, Vol. XVIII, No. 19, 8. Oktober 1861, S. 148 (DeepL Übersetzung)

Da die STA sich dem Credo der Hure Babylon unterwarf, ist sie abgefallen!

Es steht geschrieben:

Wenn ich nicht gekommen wäre und es ihnen gesagt hätte, so hätten sie keine Sünde; nun aber haben sie keinen Vorwand für ihre Sünde. Johannes 15:22

… Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort befolgen, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen. Johannes 14:23

Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus! 1.Korinther 15:57

Euch ist bekannt, dass die Schafe die Stimme ihres edlen Hirten, hören.
(anhand Johannes 10:27)

So bitte ich den geliebten himmlischen Vater, durch seinen geliebten Sohn, Jesus den Christus, dass ihr diese Worte hört und versteht, wofür ich herzlich dem geliebten Vater danke. Amen

Es steht geschrieben:

… Wer hören will, der höre, wer es aber unterlassen will, der unterlasse es!»… Hesekiel 3:27

Darum spricht der Herrscher, JHWH der Heerscharen, der Mächtige Israels. … Jesaja 1:24

Wehe den abtrünnigen Kindern, spricht JHWH, die Pläne ausführen, die nicht von mir stammen, und Bündnisse abschließen ohne meinen Geist und also eine Sünde zur andern hinzufügen! Jesaja 30:1

Waschet, reiniget euch! Tut das Böse, das ihr getan habt, von meinen Augen hinweg, höret auf, übelzutun! Lernet Gutes tun, trachtet nach Recht … Jesaja 1:16-17

Seid ihr willig und gehorsam, so sollt ihr das Gut des Landes essen; weigert ihr euch aber und seid widerspenstig, so sollt ihr vom Schwerte gefressen werden! Ja, der Mund JHWHs hat es gesprochen. Jesaja 1:19-20

Deshalb spricht der Adonay, JHWH der Heerscharen … Jesaja 10:24

Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen; die Finsternis für Licht und Licht für Finsternis erklären; die Bitteres süß und Süßes bitter nennen! Jesaja 5:20

Bleibe fern von dem Weg, der zu ihr führt, und nähere dich nicht der Tür ihres Hauses! Sprüche 5:8

Doch eure Werke sind viel böser. Ihr habt euch nicht nur ihrer Tür genaht, nein, ihr seid auch noch in ihr Haus eingetreten, sitzt mit ihr am selben Tisch und als wenn es nicht genug wäre, habt ihr auch noch einen Bund mit ihr geschlossen. Ihr schlaft mit ihr und hurt vor den Augen Gottes und nennt euch heilig und rein.

Seht, ihr verlaßt euch auf trügerische Reden, die keinen Nutzen bringen! Nachdem ihr gestohlen, gemordet, die Ehe gebrochen, falsch geschworen, dem Baal geräuchert habt und andern Elohyms, die ihr nicht kennet, nachgelaufen seid, so kommt ihr hernach und tretet vor mein Angesicht in diesem Hause, … und sprecht: «Wir sind geborgen!» damit ihr alle diese Greuel verüben könnt. Ist denn dieses Haus … in euren Augen zu einer Räuberhöhle geworden? Ja wahrlich, auch ich sehe es so an, spricht JHWH. Jeremia 7:8-11

Alle Züchtigung aber, wenn sie da ist, dünkt uns nicht zur Freude, sondern zur Traurigkeit zu dienen; hernach aber gibt sie eine friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die dadurch geübt sind. Darum «recket wieder aus die schlaff gewordenen Hände und die erlahmten Knie» und «tut gerade Tritte mit euren Füßen», damit das Lahme nicht abweiche, sondern vielmehr geheilt werde! Jaget nach dem Frieden mit jedermann und der Heiligung, ohne welche niemand den Herrn sehen wird! Und sehet darauf, daß nicht jemand die Gnade Elohyms versäume, daß nicht etwa eine bittere Wurzel aufwachse und Störungen verursache und viele dadurch befleckt werden, daß nicht jemand ein Unzüchtiger oder ein gemeiner Mensch sei wie Esau, der um einer Speise willen sein Erstgeburtsrecht verkaufte. Denn ihr wisset, daß er nachher, als er den Segen ererben wollte, verworfen wurde, denn er fand keinen Raum zur Buße, obschon er den Segen mit Tränen suchte. Hebräer 12:11-17

Will jemand seinen Willen tun, der wird innewerden, ob diese Lehre von Gott sei, oder ob ich aus mir selbst rede. Johannes 7:17

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, dem Vater und dem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsere Sünden gegeben hat, damit er uns herausrette aus dem gegenwärtigen argen Weltlauf, nach dem Willen Gottes, des himmlischen Vaters, welchem die Ehre gebührt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen. Galater 1:3-5

So sagt der Bräutigam zum Weib: Wenn du mich liebst, so heirate mich, wenn du mich nicht liebst, so gehe deine Wege.

Empfangen am 23.03.2016

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