Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 2.

210. Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 2.

So spreche ich, der Erste und Höchste, dein Elohym JHWH.

Warum konnte und musste nur Gabriel gesandt werden?
Der erste Dritthöchste Satan stellt sich als ein Gott über mich. Sein Nachfolger, der jetzige Dritthöchste Gabriel unterstellt sich mir, wie mein Sohn Jesus, wie ein Kind, so wie es einem Vater gefällt, wie ein Vater sich darüber erfreut, wie es einen Vater glücklich macht. Nur der jetzige Dritthöchste, mein höchster himmlischer Bote Gabriel, konnte und musste gesandt werden, weil nur er nach mir, dem Höchsten, nach meinem Sohn Jesus, dem Zweithöchsten, als Dritthöchster des ganzen Universums steht. Nur er steht an dritter Stelle, nur er wird dazu befähigt, nur er konnte und musste gesandt werden, damit das Prophezeite erfüllt und für alle Äonen bezeugt wird.

Er musste gesandt werden, weil diese Welt vollkommen finster und abgefallen ist. Die Erde ist geistlich wüst und der Geist Satans schwebt über den Wassern und es liegt Finsternis auf der Erde. Der Geist der Finsternis tränkt, vergiftet, betäubt und blendet die ganze Welt vor mir, meinem Sohn und meinem Licht, durch seinen Geist und den Wein seiner Unzucht. Darum musste ich meinen Gabriel senden, weil wir uns durch keinen anderen als den Einen offenbaren können. So wurde es dir in der Botschaft offenbart und deine Pflicht ist sie zu erforschen.

Es steht geschrieben: Einen sandte ich, einen hört ihr und einen werde ich senden und wieder werdet ihr ihn hören und wieder werdet ihr ihn sehen, doch dann nicht wie in diesen Tagen, sondern dann in Vollmacht. Dann werden die Stimmen verstummen, die schreien und rufen: Du bist ein Falscher, du bist nicht von Gott gesandt. Dann werden die Angesichter blass, dann werden die Herzen verhärtet, dann werden die Knie schlottern, wenn sie erkennen werden, was sie getan, wie ihre Worte verletzt, ihre Lippen gelästert, ihre Herzen ausgeschlagen, ihre Füße getreten und ihre Münder bespuckt haben. Wenn der Bote vom Himmel herniederkommt und die Welt erleuchten wird, wird die Welt erschrecken und erbeben. Denn er wird das Schwert bringen, es wird entzweien, den Vater vom Sohn, die Mutter von der Tochter, die Eltern von ihren Kindern, Freunde werden zu Feinden, Verwandte werden voller Hass, Eltern werden ihre Kinder hassen und Kinder ihre Eltern, weil das Schwert, das in die Welt gesandt, sie entzweien wird. Denn durch dieses Schwert, das die Wahrheit ist und meinen Mund verlässt, das zweischneidig ist und Mark und Bein durchdringt, wird durch ihre Seelen dringen, wird sie entlarven als das, was sie sind. Dieses und vieles mehr wird euch dann durch den Einen verkündet, durch den ich und mein Sohn handeln, in dem wir leben, durch den wir sprechen, heilen, verkünden und die Erde erbeben lassen werden.

Ebenso prophezeite ich dir die Gesandtschaft meiner Kinder. Es steht geschrieben: Nur die, die die Meinen sind, zu denen ich sagte: Euch ist das Reich Gottes gegeben, euch ist es gegeben, das Reich Gottes zu verstehen, werden verstehen, was es heißt, das Reich Gottes zu erkennen. Denn es wird zu euch kommen, es wird unter euch weilen, es wird unter euch leben. Mein Vater und ich werden unter euch wandeln, leben, euch lieben und bei euch sein, doch nicht so, wie ihr es euch denkt. Doch dies alles werdet ihr bald verstehen.

Darum musste ich meinen Gabriel senden, weil keiner dieser Welt fähig ist, sich uns zu unterstellen, meinen Willen zu erkennen und zu tun, für mich und meinen Sohn da zu sein, sich für uns zu opfern, uns vom Herzen zu dienen; nicht fähig ist, sich nicht zu erhöhen, sondern zu erniedrigen; nicht fähig ist uns zu folgen und meinen Willen zu tun.

Es steht geschrieben: Wer die Sünde tut, der ist vom Teufel! Wenn die ganze Welt abgefallen ist, fröhlich und mit Lust Sünde und Gräuel begeht, sollte ich dann die Kinder des Teufels senden und durch diese wirken, durch die, die gegen mich und meinen Sohn Jesus, wie Satan rebellieren und mit uns uneinig sind, damit sie dich weiterhin verführen und unter der Sünde halten, obwohl du nach Rettung rufst und ich dich liebe und retten will? Nein! Du selbst würdest es nicht tun, aber erwartest es von mir, damit euren Herzen geschmeichelt und eure Sünden nicht getadelt werden.

Ich konnte und musste nur Gabriel durch meinen und mit meinem süßen Traubensaft senden, damit sich das Prophezeite erfüllt, mein Gabriel erfährt, was er erfahren muss – da du nicht im Stande bist es zu erfahren –, damit er für alle Äonen ein lebendiger Zeuge all dessen ist. Deine Welt muss mit meiner Herrlichkeit erleuchtet werden und sie kann es erst, wenn ich dir jemanden mit meinem Spätregen sende, der dir diesen verkündet. Denn meine Lehre triefe wie der Regen, meine Rede fließe wie der Tau, wie die Regenschauer auf das Gras, und wie die Tropfen auf das Kraut. So wie damals mein Sohn Jesus als Licht in die Finsternis deiner Welt kam, den Frühregen brachte und die Welt erleuchtete, so muss ich dir erneut jemanden senden, der dir meine Wahrheit, mein Evangelium, mein Gesetz und die Gerechtigkeit durch Glauben verkündet, weil deine Welt es nicht tut und nicht tun kann! Deine Welt verkündet dir alles andere, nur nicht die rettende Wahrheit! Darum musste ich jemanden senden, damit die, die mich und meinen Sohn Jesus sowie die Wahrheit lieben und von ganzem Herzen suchen, diese auch finden, erkennen, annehmen, zu ihrem Leben machen, uns nachfolgen, meinem Sohn Jesus ähnlich werden und ewiges Leben erhalten.

Darum musste ich den Dritthöchsten zu dir senden, damit sich das über ihn Prophezeite erfüllt, der mächtige Bote vom Himmel in Vollmacht herabkommt und die ganze Erde mit seiner Herrlichkeit erleuchtet und alle, die die Wahrheit lieben, ihm folgen, durch sein Licht zum sinnbildlichen Engel werden und ebenso die Erde mit meiner Herrlichkeit erleuchten.

Er muss sich vom jetzigen Zustand seines Vorgängers, von dessen jetzigen vollkommen ausgereiften Geist und Herzen des Bösen überzeugen und diese selbst an sich erfahren. Ebenso muss er die Sünde, wie du, an und in seinem Herzen selbst erleben und gegen sie kämpfen, also deinen täglichen Kampf kämpfen und erfahren, damit er dich, wie mein Sohn Jesus, verstehen, dir nachempfinden und helfen kann. Daher musste er, wie mein Sohn Jesus, in allem den Brüdern und Schwestern ähnlich werden, damit er den Gehorsam lernt durch das, was er leidet, barmherzig und ein treuer Priester vor mir und meinem Sohn Jesus wird, um dir mit meinem Sohn Jesus in der Ewigkeit zu dienen, denn worin auch er selbst gelitten hat, als er versucht wurde, kann auch er denen helfen, die versucht werden.

Gabriel musste kommen, um mein und meines Sohnes letztes Werk der Gerechtigkeit im Kleinen vorzubereiten, die Welt beginnen im Kleinen zu erleuchten, damit er dann im letzten Werk in Vollmacht kommt und die ganze Welt mit seiner Herrlichkeit erleuchtet, dir helfen und dich führen, um dich und für dich mit all den für dich unsichtbaren himmlischen Boten kämpfen kann. Wir sandten ihn, damit Gabriel, der jetzige ewige Dritthöchste und sein Heer, gegen seinen Vorgänger und dessen Heer um dich und für dich kämpft. Unser gesandter Dritthöchster wird durch meine und meines Sohnes Jesus Kraft und Macht kämpfen; sein Vorgänger Luzifer, der vor ihm der Dritthöchste war, wird durch seine Kraft und Macht kämpfen. Das ist Gerechtigkeit, das ist ein gerechter Kampf! Der jetzige Dritte gegen den früheren Dritten!

Gabriel konnte, musste und wurde auch deshalb gesandt, weil nur er – wie es auch sein Vorgänger Luzifer war – der Dritthöchste ist, um sich von dem ausgereiften Charakter des Gesetzes der Sünde und all dem Übel des Herzens Satans, das den Samen begann im Himmelreich zu säen und in dieser Welt zur vollkommenen Reife brachte, selbst zu erfahren und zu überzeugen. Nur mein Gabriel ist fähig nachzuvollziehen, nachzuempfinden und zu verstehen, was im Himmelreich begann und deshalb auch fähig ist, das auf Erden vollbrachte Werk Satans zu erkennen und zu erfahren, weshalb auch nur er das im Himmel Begonnene und das auf Erden Vollbrachte nachvollziehen, nachempfinden und verstehen soll. Kein Mensch dieser Welt kann es, keiner dieser Welt ist dazu fähig, weil ich keinen anderen dazu befähigen werde! Denn meine Heiligen sind nicht aus sich selber tüchtig, so dass sie sich etwas anrechnen dürften, als käme es aus ihnen selbst, sondern ihre Tüchtigkeit kommt von mir, Elohym JHWH. Luzifer wurde zu Satan, weil er sich seine Gaben und Tüchtigkeit selbst anrechnete, als käme es aus ihm selbst! Deshalb kann ich auch keinen Menschen dieser Welt zu diesem mächtigen und wichtigen Werk berufen. Es geht nicht, weil der Mensch diese Bedingungen und Voraussetzungen zu seiner Gesandtschaft nicht erbringen und deshalb auch nicht erfüllen kann; weil ich keinen Menschen deiner Welt zu einer dritthöchsten Stellung meines ganzen Universums berufen und ermächtigt habe; weil kein Mensch dieser Welt Luzifers frühere Stellung und seinen früheren Charakter kennt; weil kein Mensch dieser gefallenen Welt mir und meinem Sohn Jesus so dient, uns so kennt und liebt wie Gabriel.

Ich und mein Sohn Jesus konnten und mussten nur Gabriel senden, weil er der Einzige ist, der meine und meines Sohnes Liebe, unsere Regierung, Gerechtigkeit, all das Himmlische über den Feind weiß und verkünden kann. Nur er ist dazu fähig und kein anderer, geschweige ein irrender und viel niedriger gestellter Mensch dieser Welt. Er wurde gesandt, um dir dann im weltweiten Werk mit seiner geliebten – von mir für ihn erschaffenen – Frau, meine und meines Sohnes Jesus Liebe und unseren Charakter vorlebt und seine geliebte Frau, unser heiliges Volk, dessen Liebe und Charakter vorlebt. Sie werden gesandt, damit sie dir die himmlische Regierung, die himmlische Familie, das tägliche Leben deiner dich liebenden himmlischen Familie präsentieren und vorleben, damit du weißt, was dich im Himmelreich und ewigen Leben erwartet; und du die Möglichkeit bekommst, nach dem du sie erlebt hast, dich frei für mich oder gegen mich zu entscheiden.

Ich und mein Sohn Jesus mussten und konnten nur Gabriel senden, weil wir schon seit tausenden Jahren durch ihn all das Wichtige dem sündigen Volk deiner Welt offenbaren. Er wurde an meiner und meines Sohnes Stelle gesandt, damit du erfährst und dich daran gewöhnst, wer und wie er über dich eines Tages im Himmelreich und auf der neuen ewigen Erde regieren wird. So sollst du dich durch seine Gesandtschaft im bevorstehenden weltweiten Werk daran gewöhnen. In dieser letzten Gnadenzeit werden die 144000 gesammelt, diese müssen in dieser Welt von neuem geboren und im Charakter wie mein Sohn Jesus werden, auf die letzte Prüfung vorbereitet, damit sie beim Bestehen mit dem heiligen Geist für die Ewigkeit versiegelt und für die Verwandlung befähigt werden, dadurch die Plagen überstehen und mein Sohn Jesus ihnen wegen ihres heiligen Charakters – dass die Bedingung für den vollkommenen, unverweslichen und ewigen Körper ist – bei seiner Wiederkunft den heiligen, vollkommenen und unverweslichen Tempel verleiht.

Wir sandten Gabriel auch deshalb, weil ich und mein Sohn Jesus keinen anderen bevollmächtigen, ich und mein Sohn Jesus nur durch einen sprechen, so wie wir es auch in der Offenbarung des Johannes getan haben, weil allein er mit mir und meinem Sohn Jesus für die Ewigkeit regieren wird; weil er unser Werk sowie den großen bevorstehenden Kampf kämpft, bezeugt und das Lied Moses, des Lammes und der 144000 singt; und dieses Lied im Himmelreich sowie dann auf der neuen Erde, wie Moses, das Lamm und die 144000, mit ihnen singen kann. Da Gabriel mit mir und meinem Sohn Jesus unser Volk auf der neuen Erde ewig regieren wird, ich und mein Sohn Jesus unser Volk verstehen, muss auch er des Volkes Erfahrungen machen, um dieses Lied singen, die Erretteten verstehen, ihnen nachempfinden und für sie dasein zu können. Es gibt viel mehr Gründe, warum wir Gabriel sandten und nur ihn senden konnten.

Nur weil du, Volk, es nicht verstehst und wahrhaben willst, nur weil du meinst, ein himmlischer Bote könnte kein Mensch werden, nur weil du nach der Wahrheit nicht suchst, so wie es deine Pflicht wäre und deshalb rufst: Wo steht es geschrieben?; heißt es noch lange nicht, dass es keine Wahrheit wäre. Für dich ist es nur deshalb keine Wahrheit, du nimmst das neue zu dir gesandte Licht deshalb nicht an, weil du das alte Licht nicht hast, im alten Licht nicht wandelst, weil du meine Kraft sowie die heilige Schrift nicht kennst, weil du nicht von meinem Sohn Jesus gelehrt wirst und dich deshalb mir und meinem Sohn Jesus, wie Satan, nicht unterstellst!

Warum muss Gabriel die Erfahrungen in der Welt machen?
Zuerst lege ich dir ein Gleichnis vor: Das Himmelreich ist einem großen König gleich, der ein Gefäß hatte, aus dem er zum Besten seiner Sklaven schöpfen wollte. Als jedoch der Tag kam, um aus diesem zu schöpfen, erkannte er, dass es nicht zur Genüge gefüllt war und ihm daraus zu schöpfen nicht so möglich war, wie er wollte. Also ging er hin, füllte sein Gefäß mit allem Nötigen und als er sah, dass es sehr gut war, schöpfte er daraus und sah, dass es sehr gut war.

Wiederum ist das Himmelreich gleich einem edlen König, dem zu Ohren der Durst und Hunger seines Volkes kam. So ging er zu seinem Volk, sah nach und überzeugte sich selbst. Er sah das Leiden und den Durst und Hunger seines geliebten Volkes, all die durstigen und hungernden Herzen, denen Wasser und Brot fehlte, denn er liebt sein Volk. So beschloss er Wasser zu kaufen und Brot zu backen, sein Volk aufzusuchen, das lebendige Wasser und Brot, das er von ganzem Herzen und mit voller Liebe kaufte und backte, unter seinem Volk zu verteilen und dessen Durst und Hunger zu stillen. So ging der König zu seinem Volk und teilte das lebendige Wasser und das lebendige Brot mit seinem geliebten, durstigen und hungrigen Volk. Das Volk trank und aß, wurde satt, brachte seinem König Dankopfer und erwies ihm gebührende Ehre. Des Königs Herz wurde mit Freude und Liebe erfüllt, vor lauter Freude weinte er und sein Herz war sehr gerührt. So waren der König und sein Volk ewig glücklich.

So machen es wir, ich, Elohym JHWH, mein Sohn Jesus und unser Freund Gabriel schon immer, denn wir sind dieselben gestern, heute und auch in Ewigkeit! Darum nahm ich meinen zu dir gesandten Boten aus der Welt, offenbarte ihm zuerst meinen Plan, indem ich ihm diesen im Geist in mehreren Stunden am Tag und an mehreren Wochen erleben ließ, habe ihn dann persönlich durch meinen Sohn Jesus berufen, von der Welt abgesondert, und begann unseren Plan vorzubereiten und umzusetzen. So haben wir begonnen, uns im Kleinen zu offenbaren, um uns für unser letztes großes Werk sowie den großen bevorstehenden Kampf; die letzte Gnadenzeit, die dieser Welt bevorsteht und das Ende dieses Äons anzukündigen; und den Abschluss unseres Erlösungswerkes sowie die Wiederkunft meines Sohnes Jesus vorzubereiten. Ich und mein Sohn handeln immer so, deshalb sagte ich: Nein, Elohym, JHWH tut nichts, ohne zuerst seinen Plan den Propheten, seinen Knechten, zu offenbaren.

Mein geliebter Sohn Jeschua sagte, als er in deiner Welt heilig und ohne Sünde wandelte: Richtet nicht nach dem Äußeren, sondern richtet gerechtes Gericht! Das bedeutet, wenn du nicht nach dem Äußeren richten sollst, dann sollst du nach dem Inneren, also nach dem Herzen richten. Was sagte ich? Was steht geschrieben? Hinter welchen Worten versteckt sich der Sünder, welche Worte nutzt der Sünder zum Vorwand seiner Sünden, um seinem bösen Herzen zu schmeicheln und es zu beruhigen? Es steht geschrieben: Nicht auf sein Aussehen, noch auf die Höhe seines Wuchses, denn ich habe ihn verworfen; denn Elohym sieht nicht auf das, worauf der Mensch sieht; der Mensch sieht auf das Äußere; JHWH sieht auf das Herz. Ich richte nicht nach dem, was deine Lippen sagen, sondern danach, was dein Herz spricht und ich sehe darin sehr viele Sünden und Gräuel, mein geliebtes und teuer erkauftes Volk. Da ich auf das Herz schaue, ließ ich den Geist Satans über diesen Tempel zu, der diese Worte von mir erhält und niederschreibt, um nicht auf das Äußere, sondern auf das Herz seines Vorgängers zu schauen. Gleichzeitig aber waren ich und mein Sohn bei ihm. Warum? Würde man meinen Sohn Jesus und den Feind sehen, dann würde mein Bote nach dem Äußeren richten, doch das wollen ich und mein Sohn nicht. Wir wollen, dass unser Bote, wie wir, nach dem Inneren, dem Herzen richtet. Also halten ich und mein Sohn Jesus uns an unsere Worte und handeln wie vor Jahrtausenden, da wir uns niemals ändern! Wir wollen, da unser Bote mit uns eins ist, dass er auch nach dem Inneren, also dem Herzen, richtet und sich nicht durch Satans Äußeres täuschen lässt. Deshalb muss er das Wirken des göttlichen Geistes und des Geistes Satans an sich selbst erfahren, um mir und meinem Sohn Jesus noch ähnlicher zu werden, um nicht nach dem Äußeren, sondern nach dem Herzen, also dem Charakter zu urteilen. Anhand des Charakters und wes das Herz voll ist, des der Mund übergeht, darf unser Bote allein durch den heiligen Geist erkennen und erfahren, welcher Geist ihm begegnet, ob mein und meines Sohnes heiliger Geist oder der Geist Satans. Denn ich und mein Sohn Jesus rufen: Zum Gesetz und zum Zeugnis! Satan jedoch ruft: Weg vom Gesetz und weg vom Zeugnis! Satan kann nicht Zum Gesetz und zum Zeugnis! rufen, weil er mein Gesetz hasst, aus seinem Herzen verbannte und nicht im Herzen trägt, so wie es auch seine Kinder dieser Welt tun. Selbst wenn Satan liebe Worte spricht, ist es nur gespielt, denn er hasst trotzdem mein Gesetz und wird immer davon wegführen. Er zeigt es nur nicht sichtbar, sondern täuschend und subtil, versteckt hinter seiner Maske, so wie es auch seine Sklaven tun, denn sonst würde er sich verraten und seine Versuchungen selbst vereiteln.

Darum wollen ich und mein Sohn, dass unser Bote sich von unserem heiligen Geist; und von dem Wirken des ausgereiften bösen und gesetzlosen Geistes Satans selbst überzeugt, um nicht nach dem Äußeren, sondern nach dem Herzen zu beurteilen. Da unser Bote von meinem geliebten Sohn Jesus gelehrt wurde, denn ohne ihn kann unser Bote nichts tun, lehrte mein Sohn ihn, wie der Geist und Charakter meines Sohnes Jesus und der Geist und Charakter Satans sind. Das befähigt ihn, nicht nach dem Äußeren, sondern – allein durch den heiligen Geist Jesu – nach dem Herzen zu beurteilen, zu erkennen und zu verstehen, wie diese beiden Geister regieren, wirken und herrschen; wie diese beiden Geister in dieser Welt wirken und die Kinder dieser Welt beherrschen. So erfährt und überzeugt Gabriel sich selbst, dass der Geist Satans und der Geist seiner Kinder gleich und eins sind, wie sie alle vom selben Gesetz der Sünde beherrscht und regiert werden. Sie sind sich deshalb so einig, weil sie unter der Herrschaft und unter dem Gesetz Satans und in seinen Reihen stehen. So wie ich, mein Sohn Jesus und all unsere Heiligen sich im Gerechten und Guten einig, also eins, sind, und einander vertrauen; so sind sich Satan, der dritte Teil der Sterne und ihre Kinder in der Sünde und im Bösen einig, also eins; einerseits vertrauen sie sich und andererseits misstrauen sie einander.

In meinem Reich und den 99 Schäfchen gibt es einen Gott, mich, Elohym JHWH, einen Geist der Wahrheit, selbstlose Liebe, Gerechtigkeit, eine Wahrheit, einen Glauben, ein Gesetz, einen Weg, keinerlei Streit, dieselbe Gesinnung, dieselbe Meinung und vollkommenes Vertrauen. Wir sind eins in unseren Absichten, in unserem Geist und Charakter. In Satans Reich, also in deiner Welt, gibt es zigfache Götter, also Götzen; keine Liebe, sondern Eigenliebe und Selbstsucht; Ungerechtigkeit, zigfache Lügen, die man auch noch anmaßend Wahrheiten nennt; zigfache Glauben, zigfache Gesetze, zigfache Wege, grenzenlosen Streit, dieselbe Gesinnung, zigfache und verschiedene Meinungen und vollkommenes Misstrauen. Ihr seid in euren Absichten, in eurem Geist, Charakter und Rebellieren gegen mich einig, also seid ihr das vollkommene Gegenteil von uns!

All das darf man nur durch meinen Sohn Jesus, deinem Lehrmeister erkennen, deshalb sieht mein Bote meinen Sohn Jesus und Satan nicht, sondern erlebt und erfährt ihren Geist und Charakter an sich selbst im Geist, das unter meiner peinlich strengen Aufsicht geschieht, damit er erfährt, was ich will und nicht, was Satan will. Um die Geister zu unterscheiden und all die Erfahrungen machen zu können, wird unser Bote allein durch den heiligen Geist meines Sohnes Jesus befähigt. Zu all den Erkenntnissen kann nur ich oder mein Sohn Jesus jemanden befähigen, nur wir können all das zulassen und jemandem all das anvertrauen. Deshalb steht geschrieben: JHWH prüft die Geister. Es bestehen aber Unterschiede in den Gnadengaben, doch ist es derselbe Geist. Einem jeglichen aber wird die Offenbarung des Geistes zum allgemeinen Nutzen verliehen. Dem einen nämlich wird durch den Geist die Rede der Weisheit gegeben, einem anderen die Unterscheidung der Geister. Glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind! Warum er das erfahren muss? Weil er mit uns eins ist und sich selbst davon überzeugen soll, was ich und mein Sohn wissen, tagtäglich mitmachen, sehen, hören und selbst erleben. Denn unser jetziger Dritthöchste kennt den heiligen und vollkommenen Charakter Luzifers vor seinem Fall, darum wurde auch er gesandt, um sich von Satans jetzigem voll ausgereiftem bösen Charakter zu überzeugen, ihn besser nachvollziehen, vergleichen, für die Ewigkeit bezeugen und mein Volk mit meinem Sohn Jesus führen, weiden und hirten zu können.

Satan würde einem Menschen niemals die Wahrheit über sich lehren und anvertrauen. Niemals! Denn er ist es, der sich seit Jahrtausenden bedeckt hält, verstellt und alles dafür tat, um nicht erkannt und entlarvt zu werden. Mit seiner Taktik hat er sehr viel Erfolg, denn er kann dich mit all deinen Marienerscheinungen, Erscheinungen als Engel oder Verstorbene und dergleichen viel täuschen, ohne dass du es erkennst. Doch ich durchkreuze seine Wege, entlarve und stelle ihn bloß, um dir durch meinen Boten die Wahrheit über ihn zu verkünden, damit du ihn erkennen, dich gegen ihn entscheiden, zu mir fliehen und dich von ihm lösen kannst. Denn solange du nicht erkennst, wer dich beherrscht, solange du nicht weißt, wem du dienst, wessen Sklave du tatsächlich bist, kannst du dich nicht entscheiden und deinen freien Willen nicht äußern, wen du lieben und wem du dienen willst.

Zu Hause, also in meinem Reich, kennt meine geliebte heilige Familie nur meinen heiligen, liebenswürdigen, edlen, göttlichen, reinen, liebevollen, gerechten, friedlichen, gütigen, vertrauenswürdigen, sanften, zärtlichen und erhabenen Charakter. Diesen Charakter, also meinen Charakter, lebte mein jetziger zu dir gesandter Dritthöchste, bevor er zu dir gesandt wurde. Mein jetziger Dritthöchste Gabriel war – vor dem Fall Luzifers – sich mit dem damaligen Dritthöchsten Luzifer einig, sie dienten mir beide und waren eins in der Liebe und Wahrheit, sie waren beide in mir und in meinem Sohn Jesus, wie mein Sohn Jeschua. Luzifer war das schönste, erhabenste und mit den meisten Gaben erschaffene Wesen des ganzen Universums.

Deshalb sandten ich und mein Sohn unseren Gabriel zu dir, mit dem Auftrag: Gabriel, du, der für alle Ewigkeiten in der Stellung deines Vorgängers stehst, du hast dich aus Liebe zu mir und Jeschua entschieden, wie dein geliebter Freund Jeschua, für mich zu sterben, damit ich in dieser gefallenen Welt lebe, deshalb sende ich dich in das kalte Wasser dieser kalten Welt. Ich kann nur dich senden, denn nur du stehst in der Stellung deines Vorgängers – weshalb auch nur du zum Nachvollziehen und Nachempfinden befähigt und gesandt wirst – und wirst es auch für alle Äonen. Nur du wirst mit mir und meinem Sohn Jesus für alle Äonen regieren, weshalb ich und mein Sohn es keinem anderen anvertrauen können, weil nur du fähig bist, deinen Vorgänger zu erfahren, nachzuempfinden und ewig zu bezeugen. Es wird dich quälen, dir Schmerzen bereiten und tiefe Narben im Herzen verschaffen, die zwar für alle Äonen bleiben, aber nicht schmerzen, sondern die Liebe und Gerechtigkeit bezeugen werden. Überzeuge dich selbst, unser geliebter Freund von deines Vorgängers und der gefallenen Sterne Entwicklung, erlebe ihn selbst an dir und in deinem Herzen, denn dadurch wirst du sein Herz erkennen, verstehen und nachvollziehen. Dir ist bekannt, wie Luzifer und der dritte Teil der Sterne waren, deshalb soll dir, dem Dritthöchsten, auch bekannt sein, wie dein Vorgänger wurde, damit du weißt, was ich und Jeschua wissen, was durch deinen Vorgänger begann, geschah und verhindert werden konnte. Geh und überzeuge dich, dass ich oder mein Sohn nicht an ihrem Abfall oder dem Aufkommen des Gesetzes der Sünde schuld sind, mein Handeln gerecht war, welche weitreichenden Konsequenzen dieser Samen der Rebellion mit sich brachte und in meinem Reich angerichtet hätte, damit du, der Dritthöchste, es mit meinem Zweithöchsten für die Ewigkeiten bezeugst. Deshalb gehe und überzeuge dich selbst, mein geliebter Gabriel, Mann und Kämpfer Elohyms, damit du als der ewige Dritthöchste nicht nur hörst und siehst, sondern selbst an dir erfährst, spürst, fühlst, nachvollziehst, nachempfindest und weißt, wie dein Vorgänger wurde und was seine Rebellion gegen mich für Früchte brachte. Du als der Dritthöchste sollst wissen, wie dein Vorgänger war und wurde, was er wollte, plante und umsetzte. All das legen ich und mein Sohn in deine Hände und vertrauen es dir an, denn ich wusste, was begann und was durch den Samen der Rebellion wird. Deshalb sollst auch du es wie dein Freund Jeschua wissen, damit wir – ich, Jeschua und du – für die Ewigkeit regieren und dafür sorgen, dass dieser Samen nie wieder aufkommt. Denn ich werde abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid, Geschrei oder Schmerz wird mehr sein; denn dann ist das Erste vergangen und dieser Samen, das Erste, wovon du dich selbst überzeugen und für alle Äonen bezeugen sollst, soll nie wieder aufkommen.

Ich sandte Gabriel als Vorbild und Erstling der 144000 Unsträflichen.
Ich und mein Sohn Jesus könnten dir keine größere Liebe und Gnade erweisen, als meinen erschaffenen höchsten Boten als einen Menschen zu dir im Kleinen und dann im Großen mit seiner geliebten Frau zu senden, damit mein Bote dir, meine und meines Sohnes Jesus Liebe und Regierung; und seine Frau die Liebe unseres himmlischen Volkes, also die himmlische Familie präsentieren und vorleben, gleichzeitig ich, mein Sohn und unsere himmlischen Boten, die du außer den zwei Gesandten und ihr einziggezeugtes Kindlein nicht sehen und hören wirst, zu dir kommen und dir dienen; ich und mein Sohn Jesus durch unseren heiligen Geist an allem Fleisch wirken werden. Größere Liebe, Gnade und Ehre kann ich dir nicht erweisen! Doch selbst die wirst du ablehnen, gegen uns rebellieren und die Lästerung des heiligen Geistes, also Todsünde begehen, weil du mich und meinen Sohn Jesus nicht kennst, weil du dich uns und unserer Gnade nicht unterstellen willst, weil du nicht in mir und meinem Sohn bist, wir nicht in dir sind, weil meine Liebe, mit der ich meinen Sohn Jesus liebe, nicht in dir ist!

Ich und mein Sohn Jesus sandten dir ein Vorbild, wie wir unser Volk lehren, wie wir vorgehen. Selbst mein Gabriel wusste nicht, wer er ist – damit er, wie du unwissend bleibt, erfahren und erfüllen kann –, doch ich habe ihn durch meine Kraft und Liebe davon überzeugt, so wie ich dich von der Wahrheit und seiner Gesandtschaft überzeugen könnte, wenn du nach mir und meinem Sohn, wie Gabriel, mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele und mit aller deiner Kraft suchen würdest. Doch du suchst nicht so, sondern du suchst von ganzem Herzen nach Widersprüchen, Fehlern, Unstimmigkeiten, die du in deiner Blindheit auch findest, da deine Augen gehalten sind, uns ins Angesicht speist, wie Satan gegen uns rebellierst und ablehnst. Denn dir wird Wahrheit verkündet, die dir nicht schmeichelt, sondern dein Herz zum beben und rebellieren bringt, dein Herz und deine Gedanken richtet. Denn es steht geschrieben: Das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und es dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens. Also erfüllt sich genau das, was mein Wort sagt. Denn keine Kreatur ist vor mir unsichtbar, es ist aber alles bloß und aufgedeckt vor meinen Augen, welchem du Rechenschaft zu geben hast! Deine Haltung und Rebellion ist der Beweis, dass du nicht in mir und meinem Sohn Jesus, nicht in der Wahrheit und nicht im heiligen Geist bist.

Deshalb werden wir zu dir durch unsere Boten kommen, wie ich und mein Sohn Jesus es angekündigt haben. Ich und mein Sohn Jesus senden unseren Boten an unserer Stelle, das bedeutet, dass ich und mein Sohn Jesus dann persönlich bei dir sind! Ich werde dir meine Liebe präsentieren und sie dir durch meine Gesandten vorleben, wie ich, mein Sohn Jesus und unser himmlisches Volk sind. Wir werden dir deine Blindheit und deinen Irrtum kundtun, dich durch meine Gesandten entlarven und bloßstellen, dir dein irrendes Herz, deinen falschen Glauben und deinen breiten Weg offenbaren. Ich werde dir beweisen, dass du keinen heiligen Geist hast, dass du Satan dienst und ihn anbetest. Ja, die ganze Welt und dein Herz werden beben. Ich werde dir die Wahrheit offenbaren, vorleben und verkünden, die dir deine Welt nicht verkündet, weil sie dich blind und unter der Sünde hält, dir schmeichelt, damit du weiter unter der Sünde und von mir getrennt bleibst. Ich und mein Sohn Jesus werden zu dir kommen und dir deinen beleidigenden, anmaßenden und dreisten Mund stopfen.

Warum offenbaren wir uns im Kleinen und nicht gleich im Großen?
Ich und mein Sohn waren, sind und bleiben für die Ewigkeit dieselben. Als mein Sohn Jesus in die Welt kam, berief er seine Jünger nicht sofort, sondern stellte sich ihnen zuerst vor, gewann ihr Vertrauen und dann gebot er ihnen: Folget mir nach! Genauso handeln wir – da wir uns niemals ändern – auch in diesem kleinen Werk. Wir offenbaren uns immer erst im Kleinen, damit unser Volk uns kennenlernt – denn das Volk dieser Welt lebt in Finsternis –, wir es über uns und die Wahrheit belehren und uns sowie die Wahrheit ankündigen, damit das Volk unser Handeln und Zeugnis im Großen erkennt, annimmt und bezeugt.

Wenn ich und mein Sohn Jesus durch unseren Boten gleich im Großen gekommen wären, dann hätte ich gegen mich selbst und mein Wort gehandelt und mein teuer erkauftes Volk uns nicht erkannt. Hätte ich und mein Sohn Jesus gleich groß an deiner Tür geklopft, dann hättest du mich nicht erkannt, meine Stimme nicht gehört, die Tür vor meinem Angesicht zugeschlagen und mich leer fortgeschickt, weil unser Weg nicht vorbereitet war. Aber es steht geschrieben: Siehe, ich sende meinen Boten vor deinem Angesicht her, der deinen Weg bereiten wird, eine Stimme ruft in der Wüste: Bereitet den Weg JHWHs, machet seine Pfade eben!; siehe, ich schicke meinen Boten vor deinem Angesicht her, der deinen Weg vor dir herrichten wird; Elia kommt zwar zuerst und wird alles wiederherstellen; der soll das Herz der Väter den Kindern und das Herz der Kinder wieder ihren Vätern zuwenden, damit ich bei meinem Kommen das Land nicht mit dem Banne schlagen muss!; und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten JHWH ein gerüstetes Volk; der Sohn des Menschen wird seine Boten beauftragen, und sie werden aus seinem Königreich alle Fallstricke jäten und die, welche Gesetzlosigkeit verüben, und werden sie in den Hochofen des Feuers werfen, dort wird Jammern und Zähneknirschen sein; so wird es auch beim Abschluss des Äons sein, die Boten werden ausgehen und die Bösen aus der Mitte der Gerechten absondern und sie in den Hochofen des Feuers werfen, dort wird Jammern und Zähneknirschen sein; darnach sah ich einen andern Engel aus dem Himmel herabsteigen, der hatte große Gewalt, und die Erde wurde erleuchtet von seiner Herrlichkeit.

Warum suchst du mich nicht mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele und mit aller deiner Kraft?
Wer meint, er wäre heilig, von neuem geboren, gerettet und sei im Recht, der bezeugt selbst, dass er nicht auf mich und meinen Sohn Jesus, sondern wie Satan auf sich selbst vertraut. Denn würdest du auf mich und meinen Sohn vertrauen, dann würdest du nicht rufen: Wo steht es geschrieben?; sondern zu mir ins Gebet kommen und sagen: Unser himmlischer Vater, danke für deine Opfer und die Opfer deines für mich geopferten Sohnes Jesus. Helfe mir bitte zu erkennen, helfe mir bitte dich, deinen Sohn Jesus und die Wahrheit zu finden und zu erkennen. Helfe mir bitte, Vater! Und da ich nicht so glaube, wie es dir und deinem Sohn Jesus gebührt, so wie du es dir wünscht, wie es dich und deinen Sohn verherrlicht, möchte ich dich bitten, mir zu helfen, wie Jesus dich zu lieben und zu glauben, damit ich dich und deinen Sohn Jesus finden, erkennen und deinem geliebten Sohn Jesus, so wie du es damals vom Himmel her gesagt hast, nachfolgen und wie er auf Erden zu deiner und deines Sohnes Ehre wandeln kann. Bitte helfe mir, sich dir und deinem Sohn zu unterstellen. Helfe mir Vater. In dieser Welt ist solch ein großer Haufen Spreu voller Lügen, weshalb man darin die Nadel deiner Wahrheit nicht so einfach findet. Wir sehen es nicht, Vater. Ich möchte auf dich und deinen für mich geopferten Sohn Jesus vertrauen, deshalb helfe mir bitte dich zu finden. Erlaube dich zu bitten, mich meine Sünden erkennen zu lassen, helfe mir bitte auch meinen Nächsten zu vergeben, helfe mir bitte dich um Vergebung bitten zu dürfen. Helfe mir Buße zu tun, helfe mir für dich und deinen Sohn Jesus zu leben. Ich bin ein sündiger, irrender und schwacher Mensch, ich kann ohne dich und ohne deinen für mich geopferten Sohn Jesus nichts tun. Wenn du willst Abba, helfe mir bitte dich zu finden, dich ewig zu ehren, zu lieben, zu loben, so wie du es verdienst, ebenso deinen Sohn Jesus zu ehren und zu lieben, wie es deinem Sohn Jesus gebührt. Danke schön, himmlischer Vater. Möge dein Wille geschehen. Im Namen deines geliebten Sohnes Jesus, dem Christus, sei dir sehr gedankt. Amen.

Nur derjenige, der mit seinem ganzen Herzen, mit seiner ganzen Seele und mit aller seiner Kraft nach mir und der Wahrheit sucht, wird auch finden. Nur weil du sagst: Ich suche mit meinem ganzen Herzen, mit meiner ganzen Seele und mit aller meiner Kraft; in Wirklichkeit jedoch nach Widersprüchen, Unstimmigkeiten, Fehlern, Lügen oder Bestätigungen deines Glaubens suchst, heißt es nicht, dass du auch nach der Wahrheit – so wie sie in der heiligen Schrift geschrieben steht, – suchst und glaubst, wie ich es dir gebot. Solange du von ganzem Herzen nach Widersprüchen, Unstimmigkeiten, Fehlern, Lügen oder Bestätigungen deines Glaubens suchst, wirst du mich und meinen Sohn Jesus auch nicht finden! Ich werde dein böses Herz und dein böses Suchen nicht unterstützen! Das werden ich, mein Sohn Jesus, meine himmlischen Boten sowie meine irdischen Kinder niemals tun! Denn würden wir es tun, dann würden wir deine Sünden gutheißen, unterstützen, selbst begehen und dich in deinem bösen Treiben auch noch fördern und auf dem breiten Weg fördern. Aber ich habe keinen Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern vielmehr daran, dass er sich von seinen Wegen bekehre und lebe! Deshalb suche von ganzem Herzen nach Wahrheit und nicht nach Widersprüchen, Unstimmigkeiten, Fehlern, Lügen oder Bestätigungen deines Glaubens. Rufe nicht von ganzem Herzen: Wo steht es geschrieben?; denn durch deine Worte vernichtest du den in die Herzen deiner Nächsten gesäten Samen! Rufe zu mir um Hilfe, rufe mich an! Wenn du aber daselbst JHWH, deinen Elohym, suchen wirst, so wirst du ihn finden, ja wenn du ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele suchen wirst. Ich weiß, dass du mir und meinem Sohn Jesus misstraust, da wir dich aber lieben, werden wir durch unseren Gabriel und seine geliebte Frau zu dir kommen und dich von unserer himmlischen Liebe überzeugen.

Warum erkennt der Mensch unsere Botschaften nicht?
Wenn der Mensch ohne das alte, zuvor gegebene Licht bei der zweihundertsten Botschaft beginnt zu suchen, dann wird er sie auch verwerfen, uns nicht erkennen, nicht suchen, nicht finden und fallen. Denn in dieser hohen Botschaft wird großes und tiefes Licht offenbart, das du ohne das zuvor gegebene Licht nicht erkennen und verstehen kannst. Wer sich von meinem geliebten Sohn Jesus nicht von Grund auf lehren lässt, so wie er dies auch bei seinen Jüngern auf Erden tat, denn er hob an von Mose und von allen Propheten, und legte ihnen alle Schriften aus, was sich auf ihn bezog; der wird auch die letzte Offenbarung nicht erkennen und verstehen. Das sind meines Sohnes Worte, die er zu euch gesagt hat, als er noch bei euch war, dass alles erfüllt werden müsse, was im Gesetz Moses und in den Propheten und den Psalmen von ihm geschrieben steht. So wird mein Sohn Jesus unser Volk auch in heutigen Tagen von Mose, den Propheten bis hin zu der Offenbarung des Johannes, über die Zeugnisse Ellens und die Botschaften und Lehre unseres letzten Boten der Reihe nach belehren. Solange der Mensch auf diese Art und der Reihe nach nicht gelehrt wird, wird er uns nicht erkennen, verstehen und das Ewige nicht annehmen.

So wie mein Sohn unsere Kindlein der Reihe nach lehrt, so lehrt er auch unseren letzten Boten, so lehren wir euch auch durch unsere Botschaften, der Reihe nach. Denn unser Werk und das Werk im Menschen ist ein Stückwerk. Wenn der Mensch meint, er könnte die letzte Botschaft über unseren Gabriel öffnen und sofort erkennen, dann begeht er einen schwerwiegenden Fehler, der ihn das Leben kosten kann. Denn es steht geschrieben: Die am Wege, das sind die, bei denen das Wort gesät wird, und wenn sie es gehört haben, kommt alsbald der Satan und nimmt das Wort weg, das in ihre Herzen gesät worden ist. Wenn mein Sohn zu unserem Boten zu Beginn unseres letzten Werkes gleich mit der Botschaft über seine Gesandtschaft als Gabriel gekommen wäre, dann hätte er verworfen und abgelehnt, so wie auch der Mensch ablehnt, wenn er hochmütig die Botschaft über Gabriel öffnet und deshalb wegen seiner Blindheit verwirft und sagt: Das kann nicht sein; wo wurde das Prophezeit?; ein Engel kann kein Mensch werden; das ist von Satan!

Darum musste mein Sohn seinen ewigen Freund mit Sanftmut, Geduld und Liebe von Mose auf bis zur Offenbarung lehren, damit er dann durch die heilige Schrift meine Tochter Ellen erkennt und annimmt, er mit unserer Lehre eins wird und wir ihm dann unsere Botschaften geben konnten, die er anhand unseres zuvor gesandten und von meinem Sohn gelehrten Lichtes, das er zu seinem Leben machte, erkennt, annimmt und an dich weitergibt. Der heilige Geist erinnert meine Kinder blitzartig an das, was er sie lehrte, also muss mein Sohn seine Jünger erst in der Wahrheit von A bis Z lehren und gründen, um sie dann blitzartig an das Gelehrte zu erinnern, um meinem Volk zu verkünden. Also muss mein Sohn Jesus auch dich zuerst die Wahrheit lehren, um dich an diese dann blitzartig zu erinnern.

So habe ich, der Erste und Höchste, dein Elohym JHWH, gesprochen.

Amen

Empfangen am 28.11.2023

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