Botschaft an das Volk Gottes – Die Hand des HERRN, wird ihr Prophezeites erfüllen.

095. Die Hand des HERRN, wird ihr Prophezeites erfüllen!

Ich befand mich in einer Wohnung, in der sich eine Frau, die ich aus dieser Welt kenne, mit ihrem Hund befand. Ich fragte, ob sie an den Herr Jesus glaubt. Doch sie schaute mich mit einem sehr enttäuschten Gesicht an, als wollte sie vom Herrn Jesus nichts mehr wissen. Ich sagte zu ihr, entweder du stirbst für deine Schuld oder du glaubst an den, der für dich starb und lebst durch ihn.

Sie sagte, dass sie mit Kirche nichts mehr zu tun haben will. Worauf ich erwiderte: In den Kirchen ist der wahre Gott nicht anwesend, sondern nur Satan, der Gott dieser Welt. Als ich dies sagte, blickte sie mich sehr erstaunt an, weil man in den Kirchen den wahren Gott nicht findet. Dann sah ich, dass eine andere Frau die Wohnung betrat und zu mir sprach. Sie verkündete Lügen und als ich sie zurechtwies, ihr aufzeigte, dass sie falsch liegt und kein Kind Gottes ist, wurde sie zornig.

Daraufhin sah ich, dass ein Hund, der anwesenden Frauen anfing, mich anzubellen und seine Zähne fletschte. Auf einmal sah ich meinen geliebten Bruder Harold und mich, wie wir mit dem Auto unterwegs waren. Ich erhielt Anweisungen, was zu tun ist und gab sie weiter. Dann sah ich den geliebten Bruder Harold, wie er zu mir sagte: Rufe die anderen an und sage ihnen, dass wir bald da sind und sie sich vorbereiten sollen.

Daraufhin bogen wir mit dem Fahrzeug von der Straße nach rechts ab. Dann sah ich mich und den geliebten Bruder, des Herrn Jesus, Harold, zu Fuß einen Weg entlanglaufen. Doch wir blieben auf einmal stehen und er fragte mich: Wo müssen wir jetzt hin, was wurde dir gesagt? Aber ich sagte zu ihm, ich kann mich nicht erinnern. Er aber erwiderte, doch, du hast mir gesagt, wo wir hinmüssen. Auf einmal erinnerte mich Vater daran und so konnten wir weitergehen.

Ich hörte, wie man mich angewiesen hat, an einen Ort zu gehen und dass wir dort erwartet werden. Dann sah ich uns, mit noch jemandem, einen Weg entlanglaufen, der sich zur rechten des Feldes befand. Auf einmal rief der geliebte Bruder, des Herrn Jesus, Harold: Da sind sie, sie kommen, sie kommen. Ich sah, wie er von dem Weg aus links die Böschung, Richtung Feld, hoch lief.

Meine Augen folgten ihm und auf einmal schaute ich zum Himmel und sah ein Raumschiff nach dem anderen, hintereinander fliegen. Ich sah Raumschiffe und fliegende Wolken, die die Form eines Raumschiffes hatten, als wären sie als Wolken getarnt. Sie waren groß und lang. Ich sah sie so scharf und so nah vor meinen Augen. Ich rief, während dem ich lief, sie sind wirklich gekommen, blieb stehen und rief nochmals, sie sind wirklich gekommen.

Man sagte zu mir, wir sollen vertrauen und keine Angst haben. Dann sah ich, dass man mich mit einer Art Hebevorrichtung in einen Sitz hob und an meinem linken Knöchel verriegelte. Ich befand mich in einem Haus, indem Menschen angeschnallt da saßen und welche, die beim Anschnallen waren. Ein Mann kam auf mich zu und hatte Angst, als wenn er nicht wüsste, was er tun soll. So sprach ich zu ihm. Gott Vater möchte, dass wir vertrauen und wenn du Vertrauen willst, so setzte dich hin, schnalle dich an und vertraue.

Ich ging durch das Haus, das voller Menschen war und rief. Im Namen des Herrn Jesus, dem Christus, gelobt sei unser geliebter Vater in den Himmeln. Halleluja. Amen. Dann hörte ich eine Frau, die anfing, über Politik zu reden. Ich sprach: Hört auf, hier über Politik und die Welt zu reden. Auf meine Antwort hin, fing sie an zu fluchen. Ich ging zu ihr und während dem ich auf sie zukam, veränderte sich ihr Gesicht, sie fauchte wie eine Schlange und lief vor mir weg.

Ich konnte sehr klar sehen, dass sie von Satan besessen ist. So ging ich auf sie zu und sprach. Ich befehle dir, im Namen des Herrn Jesus, dem Christus, verlasse sie. In diesem Moment wurde sie ohnmächtig und befand sich im Fall zu Boden, doch ich fing sie in meinen Armen auf. Ich sah ihren ruhigen, befreiten und dankbareren Blick. Ein ganz anderer Mensch sah mich an.

Traumgesicht empfangen am 06.05.2015

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