Botschaft an das Volk Gottes – Gehet aus der Hure Babylon heraus, mein Volk!

141. Gehet aus der Hure Babylon heraus, mein Volk!

Ihr, die ihr vorgebt, einig zu sein. Ihr, die ihr vorgebt, meine Kinder zu sein. Ihr, die ihr vorgebt, nach meinem Willen zu handeln. Ihr, die ihr vorgebt, nach meinem Willen zu leben. Wenn die damaligen Jünger einmütig beisammen waren, das gleiche Brot brachen, an der gleichen Lehre festhielten, durch den gleichen Geist lebten, das Gleiche verkündeten, einmütig im Glauben, im Gehorsam und in der Nahrung waren, wie könnt ihr dann von euch behaupten, euch einig zu sein, wenn ihr doch selbst durch euren Glauben eure Uneinigkeit belegt? Wie könnt ihr behaupten, einig zu sein, wenn jeder von euch etwas anderes glaubt? Wie könnt ihr behaupten, einig zu sein, wenn ihr verschiedene Wege geht? Wie könnt ihr behaupten, einig zu sein, wenn ihr verschiedene Lehren verteidigt, verkündet und in euren Herzen tragt? Wie könnt ihr von euch behaupten, mit mir und mit meinem Sohn eins zu sein, wenn ihr eurem, aber nicht mir, dem alleinigen wahren Vater folgt? Wie könnt ihr behaupten, mit mir und mit meinem Sohn eins zu sein, wenn ihr die Gebote eures Vaters, aber nicht die meinen haltet und in euren Herzen tragt? Wie könnt ihr von euch behaupten, mit mir und mit meinem Sohn eins zu sein, wenn ihr auf den hört, der meine Gebote verfälschte, sie bricht und euch diese verfälschten Gebote verkündet, aber nicht auf mich, der die ewigen Gebote mit seinem eigenen Finger in Stein niederschrieb, damit sie für die Ewigkeiten bleiben und der Stein die Ewigkeiten bezeugt?

Euer Vater reist von Land zu Land und begehrt die Herzen der Menschen der verschiedenen Glaubensrichtungen. Er täuscht und belügt euch, bringt euch zusammen und verkündet euch, ihr müsst euch einig sein. Ja, ihr seid euch in der Lüge einig, aber nicht in der Wahrheit! Ihr heuchelt vor, ihr würdet in Wahrheit leben, aber ihr belegt durch eure Früchte selbst, dass ihr in Lüge lebt. Durch die verschiedenen Lehren, die ihr in euren Herzen tragt, belegt ihr, dass ihr nicht durch den einen Geist, den Geist der Wahrheit, sondern durch den Geist des Irrtums lebt, der viele Irrtümer in die Welt streut und in eure Herzen sät.

Meine Kinder sind sich mit mir und mit meinem Sohn einig, sie sind mit mir und mit meinem Sohn eins, so wie es geschrieben steht. Die damaligen Jünger meines geliebten Sohnes waren mit meinem Sohn eins, waren einmütig zusammen, brachen zusammen das gleiche Brot, verkündeten die gleiche Wahrheit, wurden mit dem gleichen Geist getauft und verkündeten das Evangelium meines Sohnes.

Doch warum verkündet ihr das Eure und nicht das Meine? Warum tragt ihr in euren Herzen das Eure und nicht das Meine? Warum lebt in euren Herzen euer Gesetz und nicht das meine? Warum lebt ihr durch den Geist des Irrtums und nicht durch meinen Geist der Wahrheit? Warum brecht ihr die zehn Gebote und liebt sie nicht, wie meine Kinder es tun? Warum verfälscht und verändert ihr die zehn Gebote? Warum brecht ihr die zehn Gebote und richtet sie nicht auf, wie es mein Volk tut? Warum erfindet ihr Lügen und sprecht nicht die Wahrheit? Warum heiliget ihr nicht den siebenten, sondern euren, den ersten, oder den sechsten, oder andere Tage?

Du, die Hure, zu der ich spreche. Warum verkündest du meinem Volke, sie sollen am ersten Tage festhalten, wenn du in deiner gottlosen Schrift selbst bestätigst, dass der von mir erschaffene Sabbat der siebente Tag und nicht der von dir geheiligte erste Tag ist? Du, die Hure, die du an den Wassern sitzt, die du die Wasser mit deinem Wein der Unzucht tränkst, sie betäubst und verwirrst. Zu dir werde ich kommen, dir werde ich dein Herz offenbaren, dir werde ich verkünden, dich werde ich ermahnen, dich werde ich strafen, dich werde ich zurechtweisen, dich werde ich heimsuchen, denn du hast die Völker mit deinem Wein der Unzucht getränkt, du hast meinem Widersacher, meinem Feind dein Herz geöffnet und geschenkt. Sein Gesetz lebt in deinem Herzen, du hast dich vor ihm gebeugt und betest ihn an. Du erhöhst meinen Feind und hast ihn auf deinen Thron gesetzt. Du hast meinen Feind zu deinem Gott gemacht und gehorchst seinen Worten und seinem Gesetz, aber nicht dem meinem. Du heuchelst meinem Volke vor, du würdest mir und meinem Sohne dienen, obwohl deine Früchte selbst belegen, dass du meinem Feind, deinem Vater Satan, dem Teufel, dienst. Du bist die Kirche des Abfalls, du bist die Hure Babylon, die sich mit Purpur und Scharlach kleidet, so wie es geschrieben steht. Du bist die, die das Gesetz und die Festzeiten abgeändert und verfälscht hat. Du bist die, die mein Volk verführt, durch die viele fallen werden. Du bist die Hure, du bist die Unreine, die mein Volk verführt und täuscht. Du bist der Antichrist, du bist der Sohn des Verderbens, der mein Volk in die Irre führt und durch den viele an deinen Plagen teilhaben werden. Du bist die Hure, du bist die Unreine, die mein Volk verwirrt, die mein Volk falsche Lehren lehrt, die mein Volk mit dem Geist des Irrtums beschenkt, die mein Volk mit dem Geist deines Vaters Satan erfüllt und meine kleinen Kindlein, die ihren freien Willen nicht äußern können, an deine Dämonen verkauft.

Du, die du die Hölle verkündest, damit die Menschen aus Furcht dir, deinen Lügen und deinem Wein der Unzucht folgen und dadurch für die Ewigkeit umkommen. Ich werde in die Welt kommen und werde dich zurechtweisen, ich werde dich strafen und heimsuchen, ich werde meinem Volke verkünden, was für eine Unreine und Verlogene du bist. Ich werde meinem Volke aufzeigen, wie du sie belügst und betrügst, welche Hurerei du treibst, wie verlogen du bist, wie dreckig dein Kleid ist, dass du nicht das Kleid der Gerechtigkeit, sondern das Kleid der Ungerechtigkeit trägst. Du kleidest dich mit deinem eigenen Kleid, du stellst deine eigene Gerechtigkeit auf, und meine Gerechtigkeit und die meines Sohnes trittst du mit deinen Füßen. Du beugst deine Knie vor dem heidnischen, gottlosen Kreuz deines Vaters Satan. Du beugst deine Knie vor einem Toten, obwohl du das Leben meines Sohnes verkündest. Warum beugst du deine Knie vor einem Toten, der nie ein Gott war und nie ein Gott sein wird?

Du, die Unreine, die du mein Volk betäubst und irreführst, du wirst fallen! Du wirst fallen, deine Säulen werden brennen, du wirst nackt werden. Ich werde dich bloßstellen, in deinem Hause wird keiner mehr getraut, in deinem Hause wirst du keinen Dienst mehr tun, denn dein Haus wird fallen. So wie du dich selbst erhöht hast, so wirst du fallen, so wie du meinem Volke den Wein der Unzucht eingeschenkt hast, so werden sie dir doppelt zurückschenken. Leid, Plagen und Tod werden über dich kommen. So hast du es beschlossen, denn was du gesät hast, das wirst du ernten.

Du hast mein Gesetz abgeändert und verfälscht, gegen mich hast du dich gewandt, gegen mich kämpfst du und ich werde zu dir kommen und werde dir antworten. Ich werde zu dir kommen, werde dich heimsuchen und dich strafen. Ich warne dich und trage diese Worte zu dir, damit du nicht sagen kannst, du wusstest von nichts. Ihr wisst genau, was ihr tut, ihr wisst genau, wem ihr dient, ihr wisst genau, wen ihr inthronisiert habet, ihr wisst genau, welcher Gott auf eurem Throne sitzt, ihr wisst genau, wen ihr anbetet, ihr wisst genau, was ihr tut, ihr kennt euer Handeln genau und doch gebt ihr vor, meine Kinder zu sein. Ihr seid Heuchler, ihr seid Lügner, ihr seid ohne Wahrheit.

Du, der du dich Papst nennst, der du vorgibst, mein Kind zu sein. Deine Früchte bezeugen ganz klar, dass du ein Kind des Teufels bist. Du schüttelst die Hand dessen, der sich schwarz kleidet, du schüttelst die Hand dessen, vor dem du deine Knie beugst und dem du dienst. Du, der du vorgibst, mein Kind zu sein und nur das Beste für mein Volk zu wollen. Warum versprichst du in deinem Eid, die zu töten, die gegen dich und den, dem du dienst, vorgehen? Ihr widersprecht euch und seht eure Lügen nicht, weil euer Vater Satan euch blendet. Er blendet euch, er betäubt euch, er verwirrt euch, er belügt und betrügt euch.

Du, die Hure, die Unreine, die du dein falsches Brot meinem Volke reichst und ihm verkündest, dass dies der Leib meines Sohnes wäre. Warum belügst du mein Volk, warum betrügst du es? Warum reichst du ihm ein falsches Brot dar, durch das es umkommt? Tag für Tag tötet ihr meinen Sohn auf eurem Altar und nennet euch heilig. Ihr seid scheinheilig, ihr seid Heuchler und Lügner. Ich werde nicht mehr zusehen, ich werde nicht mehr zusehen, sondern handeln.

Du, die du an den Wassern sitzt und dich durch deine Schönheit, deine Kleider, dein Gold, dein Silber und deine Reichtümer brüstest, die durch Stehlen und Betrug zustande kamen, die du meinem Volk von ihrem Munde raubtest, die du vorgibst, mein Volk zu lieben, du jedoch führst mein Volk in Sklaverei. Ich werde meinem Volk aufzeigen, wer du wirklich bist, ich werde meinem Volke die Augen öffnen, damit sie dich als das sehen, was du bist. Du wirst mein Volk nicht verführen, du wirst mein Volk nicht täuschen, denn mein Volk lebt durch den Geist der Wahrheit und nicht so wie du und die Deinen durch den Geist des Irrtums. Ich sorge dafür, dass mein Volk lebt, und wenn mein Sohn kommt, kommen sie nach Hause. Aber dich, dich werde ich strafen, dich werde ich zur Rechenschaft ziehen, dir werde ich aufzeigen, was du getan hast und tust. Meine Feinde werden dich strafen, denn du gibst vor, mit ihnen einig zu sein, du gibst vor, dich mit ihnen zu vereinigen, aber sie sehen deine Fallstricke und Lügen nicht. Aber ich sehe sie und werde sie entlarven, denn es steht geschrieben: Nichts aber ist verdeckt, das nicht aufgedeckt werden wird, nichts bleibt verhüllt, nichts bleibt im Dunkeln, denn es kommt alles ans Licht. Es steht geschrieben, es steht ganz klar geschrieben, dass alles bekannt werden und alles ans Licht kommen wird, wozu auch deine Unreinheit und deine Unzucht gehören, die schon in diesen Tagen enthüllt werden.

Du, die du vorgibst, mein Kind zu sein, du, die du vorgibst, meine Kirche zu sein. Siehst du nicht, dass du eine Wohnstätte der Dämonen bist? Siehst du nicht, dass du ein Gefängnis aller unreinen Geister und verhassten Vögel bist? Siehst du nicht, welche Lügen in dir verkündet werden? Ihr, die ihr der Hure, der Unreinen folgt. Seht ihr nicht, wie sie euch blendet? Seht ihr nicht, wie sie euch belügt? Seht ihr nicht, welche Lügen sie euch verkündet? Seht ihr nicht, wenn ihr ihren Wein der Unzucht trinket, wie sauer er ist, wie er euch durchsäuert, und wie euer Leib durch ihren Wein durchsäuert ist? Seht ihr nicht, dass sie euch einen Wein verkündet, der nicht geschrieben steht? Seht ihr nicht, dass sie die zehn Gebote veränderte? Seht ihr nicht, wie sie belügt und betrügt? Seht ihr nicht, wie sie mordet? Seht ihr es nicht? Nein, weil der Geist des Irrtums euch betäubt und blendet, weil die Dämonen euch führen und ihr durch den Geist des Irrtums lebt.

Deshalb rufe ich zu dir, mein Volk: Gehe aus der Hure heraus, verlasse sie, sonst wirst du durch ihre Plagen fallen. Verlasse sie, gehe aus ihr heraus und sei nicht mit ihr, sondern mit mir und meinem Sohn eins. Denn wer mit der Hure, der Unreinen, dem Antichristen eins ist, der sammelt nicht mit mir und mit meinem Sohn, sondern der zerstreut, der geht den breiten Weg und wird für die Ewigkeit sterben.

So habe ich, Gott der HERR, der Heilige Israels, der HERR der Heerscharen gesprochen.

Amen

Empfangen am 17.12.2017

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