Botschaft an das Volk Gottes – Ich und mein Sohn werden zu euch kommen.

133. Ich und mein Sohn werden zu euch kommen.

Die Blätter fallen ab, fallen zu Boden und treiben dahin. Ihre Blätter fallen ab, sie werden kahl, doch erkennen, tun sie es nicht. Sie sehen nicht, dass ihre Früchte nicht denen gleichen, die geschrieben stehen. Sie erkennen nicht, dass der Mietling sie hirtet. Sie erkennen nicht, dass sie nicht durch den Edlen, sondern durch den Falschen leben. Sie erkennen nicht, dass sie nicht meine, sondern seine Kinder sind. Sie erkennen nicht, dass sie mich, den allein wahren Gott und meinen Gesandten, der nie ein Gott war, nicht erkennen können. Sie erkennen nicht, dass sie nicht auf dem Felsen, sondern auf dem Sande gebaut sind. Sie sehen nicht, sie verstehen nicht, sie erkennen nicht, wie blind, nackt und arm sie sind.

Doch ich werde kommen zu dir, mein Volk, ich werde kommen und dich aufsuchen, ich werde kommen und dich hirten, ich werde kommen und dich aus der Grube herausholen, ich werde kommen und dir aufzeigen, wer du bist und wer du sein kannst, ich werde kommen und dir die Wahrheit verkünden. Du wirst sie hören und du wirst sie sehen und wenn du willst, durch sie leben und in deinem Herzen tragen.

Ich habe kein Wohlgefallen daran, wenn du stirbst, ich habe kein Wohlgefallen an deinen Wegen, die du gehst, ich habe kein Wohlgefallen daran, welchem Gott du dienst und dass du mich, deinen wahren Gott und Vater, verleugnest und hasst. Ich habe kein Wohlgefallen daran, wenn ihr sterbet vor meinen Augen. Ich habe kein Wohlgefallen daran, wenn ihr fremden Göttern dienet und ihnen nachlaufet und sie euren Vater nennet.

Ihr könnt nicht erkennen, dass ihr durch den Geist des Irrtums lebt. Ihr könnt nicht erkennen, welche Früchte der heilige Geist hervorbringt, warum mein Sohn in die Welt kam, wovon er euch rettet, was er besiegte und in diesen Tagen niederreißt. Ihr könnt nicht erkennen und nicht verstehen, weil ihr nicht den schmalen, sondern den breiten Weg geht. Wenn ihr den schmalen gehen würdet, würdet ihr erkennen, wer ich bin, würdet erkennen, dass es nur einen und nicht zwei, drei oder mehrere Götter, auch keinen zweieinigen oder dreieinigen gibt, sondern nur einen, einen der alleine ist und der keinen anderen neben sich kennt.

Ich werde zu euch in die Welt kommen und werde euch eure Lügen aufzeigen. Ich werde euch eure Herzen vorlesen, und ich werde euch aufzeigen, dass eure Hölle, euer Feuersee, dass die Lügen der Hure Babylon, der ihr folgt, die ihr zu eurer Gerechtigkeit macht, der falsche Wein ist, der euch betrügt. Ich werde euch aufzeigen, dass ihre Lehren, die Menschengebote sind, euch in den Tod führen, dass ihr nicht durch meinen und den Geist meines Sohnes, sondern durch den Geist des Irrtums lebet, dass eure Religionen, Konfessionen, eure Kirchen und Freikirchen abgefallen sind und mir nicht dienen. Ich werde euch verkünden und eure Blätter werden fallen, so wie sie in diesen Tagen fallen. In diesen Tagen im Kleinen, ohne dass ihr es seht. Ihr verspottet und lästert und seht doch nicht, was ihr tut. Dann werdet ihr es selbst erleben, hören, sehen und betasten, wenn ich mit meinem Sohn in die Welt kommen werde. Ich werde euch verkünden, was euch retten, was euch zum Fall bringen kann, was euch erkennen und sehen lässt, damit ihr den schmalen Weg geht. Ich werde euch die Lügen der Hure verkünden und durch die Wahrheit belegen, welchen Weg ihr geht, damit ihr erkennt, berichtigt, umsinnt, bereut, um Vergebung bittet und durch meinen Sohn lebet und nicht mehr in Sünde wandelt.

Warum glaubet ihr nicht, was geschrieben steht, wenn die Schrift sagt, dass ihr glauben sollt, wie es geschrieben steht? Warum hört ihr auf die Dinge, die man euch verkündet, aber nicht geschrieben stehen, wenn ihr glauben sollt, wie es geschrieben steht und ihr selbst sagt, dass ihr an die heilige Schrift glaubt? Siehst du nicht, wie du dich versündigst, wie du dich verunreinigst, indem du sagst, du glaubst der Schrift, wenn du doch selbst durch deine Lügen belegst und glaubst, was nicht geschrieben steht? Siehst du nicht, siehst du es nicht? Nein, du kannst es nicht sehen, weil eine Macht über dich herrscht, weshalb mein Sohn in die Welt kam, damit er diese niederreißt. 

Er reißt sie in diesen Tagen nieder, in den Meinen reißt er sie nieder und sie verkünden euch: Wer durch Jesus lebt, wer durch seine Gerechtigkeit lebt. Denn dies ist meine Gerechtigkeit und diese wird euch geschenkt. Ich habe meinen Sohn zu eurer Gerechtigkeit gemacht, in ihn alles hineingelegt, womit er euch beschenkt, damit ihr durch seine Gerechtigkeit lebet und nicht mehr in Sünde wandelt. Ihr seid der Gerechtigkeit Gottes nicht untertan, ihr seht nicht auf mein Gesetz, auf die 10 Gebote, weshalb ihr nicht erkennen könnt, wer ihr wirklich seid, obwohl geschrieben steht, wer Sünde tut, ist vom Teufel. Ihr nennet euch meine Kinder, aber durch eure Früchte belegt ihr, dass ihr Kinder des Teufels seid. Meine Kindlein sende ich zu euch und ihr sagt, schaut auf ihre Früchte, sie haben keine Liebe. Sie haben mehr Liebe, als ihr erkennen könnt, denn durch meine Liebe können sie die 10 Gebote halten, nicht aus ihrer Kraft, sondern durch meine und meines Sohnes Kraft können sie es tun. Das ist Gerechtigkeit durch Glauben. Das ist meine Gerechtigkeit, weil sie durch mich und meinen Sohn, unsere Kraft gerecht, gerecht wandeln.

Wenn du deinen Nächsten liebst, so tust du das, was geschrieben steht. Du weist ihn auf seine Sünden hin, weil du nicht willst, dass er verloren geht. Und die Meinen zeigen euch eure Sünden auf. Sie tun genau das, was geschrieben steht. Doch weil euer Vater euch blendet, erkennt ihr nicht, was man euch aus Liebe bringt, weshalb ihr anfangt, sie zu lästern, was ihr jedoch nicht ihnen, sondern mir und meinem Sohne antut.

Ich bringe auch in diesen Tagen mit meinem Sohne ein Opfer für euch, für euch, für die, die ihr mir dienet, für die, die ihr mir noch nicht dienet, aber dienen werdet, für die, die ihr der Hure folgt, für alle Menschen, die in eurer Welt leben, von denen doch leider nur wenige den schmalen Weg gehen und gehen werden.

Ebenso werde ich euch die Lügen der Hure verkünden und auch, dass eure Allversöhnung eine Lüge und ein Menschengebot, ein Gebot eures Vaters, des Teufels ist. Es steht geschrieben, dass nur wenige gerettet werden, und doch verkündet ihr, es werden alle gerettet, weil ihr nicht glaubt, wie es geschrieben steht. Und weil ihr nicht glaubt, wie es geschrieben steht, prüfet ihr auch nicht durch das, was geschrieben steht, sondern durch die Lehren, die die Hure euch lehrt. Ihr habt die Menschengebote, die Gebote eures Vaters Satan zu eurem Leben gemacht. Durch diese prüft ihr und dadurch belegt ihr, dass ihr nicht mir und meinem Sohne, sondern eurem Vater, dem Teufel glaubet. Denn wenn ihr mir und meinem Sohne glauben würdet, würdet ihr glauben, wie es geschrieben steht, würdet ihr durch meine und die Worte meines Sohnes prüfen und erkennen, wer euch verführt.

Mein Sohn ist in die Welt gekommen, damit er die Werke des Teufels niederreißt, damit er in den Meinen die Sünde beendet, damit er sie vollendet, somit das neue Leben beginnt und das alte beendet wird. Mein Sohn ist in die Welt gekommen, damit er in den Menschen das Gesetz beende. Deshalb ist er das Ende des Gesetzes, das Ende des Gesetzes der Sünde und des Todes, weil er in den Meinen das Gesetz der Sünde und des Todes beendet, damit sie dann unter dem Gesetz Gottes, unter dem Gesetz des Geistes Christi leben, der nicht in Sünde, sondern ohne Sünde lebt.

Ihr könnt nicht erkennen, ihr könnt nicht verstehen, weil ihr einem falschen Hirten, einem falschen Lehrmeister folgt. Doch ich werde mit meinem Sohn in die Welt kommen, und wir werden euch die Wahrheit verkünden. Die Erde wird erbeben, ich werde mit meinem Sohne laut rufen. Ich habe es euch selbst verkündet, durch die Botschaften. Ich und mein Sohn haben uns der Welt offenbart. Wir haben euch verkündet, was auf das Volk zukommt, was das Volk erwartet, wie wir uns offenbart haben, durch wen, durch wen wir in die Welt kommen und wie wir kommen werden. Ehe ich handle, verkünde ich, und dies habe ich getan.

So wie ich in diesen Tagen im Kleinen verkündet habe, so werde ich bald kommen und im Großen verkünden. Die Erde wird sich zerteilen, sie wird erbeben, die Menschen werden mich lästern und mich spotten und mich hassen. Doch nicht, weil ich es will, sondern weil sie sich unter die Herrschaft Satans stellen und nicht auf mich und meinen Sohn hören und vertrauen, sondern auf ihren Vater, den Teufel. Denn wer mich und meinen Sohn liebt, wird auch den erkennen, durch den ich mit meinem Sohn eines Tages kommen werde. Wer mich und meinen Sohn nicht erkennt, wer nicht auf mich und meinen Sohn hört, wer nicht auf Mose und die Propheten hört, wird auch nicht auf den Meinen hören, den ich in diesen Tagen sandte und dann wieder senden werde, doch nicht wie in diesen Tagen, sondern dann in Vollmacht.

So wie damals die Pharisäer, die Sadduzäer und die Schriftgelehrten meinen Sohn nicht erkannten – obwohl sie vorgaben, Jünger Mose zu sein, aber selbst durch ihre Worte belegt haben, dass sie nicht auf Mose hörten, denn würden sie auf ihn hören, hätten sie meinen Sohn erkannt –, ebenso erkennet auch ihr in diesen Tagen mich und meinen Sohn und deshalb auch die Meinen nicht, weil ihr nicht auf mich und meinen Sohn vertraut, sondern auf euren Vater, den Teufel.

Ich vergieße Tränen für euch, ich, mein Sohn und das Himmelreich und die, die nicht fielen, vergießen Tränen für euch, weil wir euch so sehr lieben, weil wir euch die Hand reichen, weil wir wollen, dass ihr lebt. Aber ihr entscheidet euch immer wieder für den Tod. Aber weil ich euch so sehr liebe, weil das Himmelreich euch so sehr liebt, werden ich und mein Sohn zu euch kommen und ich werde die Meinen sammeln.

So habe ich, Gott der HERR, der HERR JHWH, der Heilige Israels, der geliebte, himmlische und heilige Vater der Meinen gesprochen.

Amen

Empfangen am 02.11.2017

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