Botschaft an das Volk Gottes – Wenn du noch sündigst, bist du nicht mein!

051. Wenn du noch sündigst, bist du nicht mein!

Wer noch in Sünde lebt, wer die Frucht des Geistes nicht genießt, wen die Frucht des Geistes nicht zur Ruhe brachte, der bestätigt selbst, dass er noch im Fleische wandelt und ein Sklave der Sünde ist. Wer sagt, er möchte das Treffliche und das Gerechte tun, aber es nicht kann, weil ein anderes Gesetz in seinen Gliedern ihn dazu verführt, das zu tun, was er nicht will, bezeugt selbst von sich, dass er noch ein Sklave der Sünde ist und dass er noch in den Werken des Fleisches wandelt. Denn der Herr Jesus sagte selbst: Nicht den Frieden der Welt hinterlasse ich euch, sondern meinen Frieden gebe ich euch. Die Frucht des Geistes ist Frieden. Wer sagt, er habe noch Kämpfe im Geiste, in seinem Inneren, wer noch gegen die Sünde kämpft, in wem noch die Sünde gegen die Gerechtigkeit kämpft, der lebt noch im Fleisch, in dem wirkt noch das Gesetz der Sünde und des Todes.

Wer durch das Wort Gottes prüft und in der Schrift liest, der wird sehen, dass geschrieben steht, dass die Gerechtigkeit Christi uns vom Gesetz der Sünde und des Todes befreit. Wer sagt, er wurde mit dem heiligen Geist getauft, aber in seinen Gedanken und durch seine Worte sündigt – denn die Worte sind es, die, die aus dir herauskommen, die dich verunreinigen, denn das, was deines Herzens voll ist, das verlässt deinen Mund –, in dessen Herzen wohnt der Geist Christi nicht, der verunreinigt und macht sich zum Sünder.

Deshalb sandte der himmlische Vater mich, den Herrn Jesus, unters Gesetz getan, vom Weibe geboren, damit in euch erfüllt werden kann, was mein Vater, das Gesetz fordert. Ich kam, um die Welt von der Sünde zu befreien, um die Welt von der Sünde, durch meinen Geist, zu erlösen. Wer sagt, er lebe durch mich, den Herrn Jesus, aber täglich noch sündigt, auch in seinen Gedanken, der lebt noch im Fleisch, unter dem Gesetz der Sünde und des Todes.

Die Sünde wird durch das Gesetz Gottes, durch die 10 Gebote erkannt. Doch wer sagt, er braucht die 10 Gebote nicht, der kann die Sünde nicht erkennen. Schon allein dadurch bezeugt ihr selbst von euch, dass ihr Sünder seid, weil, wer nicht auf die 10 Gebote schaut, kann nicht erkennen, dass er ein Sünder ist. Weil ihr nicht erkennen wollt, dass ihr Sünder seid, deshalb schaut ihr nicht auf die 10 Gebote und doch nennt ihr euch gerecht.

Deshalb bin ich gekommen, damit ihr nicht mehr sagen könnt, wir haben von nichts gewusst, denn wäret ihr blind, hättet ihr keine Schuld, doch ihr sagt, ihr seid sehend, somit bleibt die Schuld auf euch. Vater setzte mich zum Richter, Vater übergab mir das Gericht, doch nicht ich richte euch, sondern ihr richtet euch selbst, durch euren falschen Glauben, durch die Sünde, die in euch lebt.

Ich kam nicht in die Welt, damit ihr an mich glaubt und weiterhin sündigt. Die Verheißungen sind an Bedingungen geknüpft, die ihr nicht halten wollt. Ihr redet euch heraus, damit ihr glauben könnt, was euch gefällt, was euch die Kirchen, Freikirchen und die Religionen in eurer Welt erzählen. Sie stellen ihre eigene Gerechtigkeit auf und meine strecken sie nieder, doch durch diese werdet ihr fallen, weil ihr die Menschengebote angenommen habt und die Gebote meines Vaters zur Seite legt.

In wem noch das Gesetz der Sünde und des Todes herrscht, der ist ein Sklave dessen, dem er dient. Dienst du der Sünde, bist du ein Sklave Satans, dienst du der Gerechtigkeit, bist du ein Sklave Gottes und seines Sohnes, nämlich mein Sklave, ein Jünger Jesu. Die Frucht des Geistes ist Frieden, Frieden, den euch die Welt nicht geben kann, den ich, der Herr Jesus, meinen Jüngern hinterließ. Wenn dieser Frieden in dir nicht herrscht, wenn die Frucht des Geistes deine Gedanken nicht beherrscht, wenn du deine Gedanken nicht unter die Herrschaft meines Geistes gebracht hast, so sei dir dessen sicher, bist du ein Sklave der Sünde, ein Sklave Satans.

Deshalb sage ich dir, sterbe, gebe ab. Der Weg, den du gehen willst, wird immer schmaler und je schmaler er wird, umso mehr musst du von deiner Last, die du trägst, lassen, je enger der Weg wird, umso mehr musst du ablegen, je mehr du ablegst, umso mehr kann ich dir helfen. Sei so, wie du bist und verstelle dich nicht, damit ich dich verändern kann, wenn du es willst, wenn du meinen Vater, in meinem Namen, um den heiligen Geist bittest. Denn nicht ihr seid es, die die Gerechtigkeit wirken, sondern Gott ist es, mein Vater, der in euch das Wollen und das Wirken nach seinem Wohlgefallen vollbringt. Denn wer mich liebt und tut, was ich euch auftrug, den wird mein Vater lieben, zu dem werden Vater und ich kommen und bei ihm in seinem Herzen wohnen.

Willst du den schmalen Weg gehen und in das Reich meines Vaters kommen und mit mir auf meinem Thron regieren? So glaube, wie es geschrieben steht, mache es zu deinem Leben, gebe dein altes Leben ab und nehme das neue Leben an, damit du eine neue Kreatur und neue Schöpfung werden kannst. Halte die 10 Gebote aus Liebe, nicht um gerecht oder gerettet zu werden, denn das könnt ihr nicht. Deshalb werden die 10 Gebote, durch meinen Geist, auf eure fleischernen Tafeln gedrückt, damit ihr erfüllen könnt, was das Volk in der Wüste, auf das es schaute, nicht erfüllen konnte. Deshalb werdet ihr mit einem neuen Geist und einem neuen Herzen beschenkt und man legt euch diese 10 Gebote in eure Herzen, damit sich niemand rühme, er habe etwas zu seiner Erlösung getan. Nur durch mein Kleid, nur durch meine Gerechtigkeit werdet ihr gerettet. Deshalb sage ich. Wenn du noch ein Sklave der Sünde bist, wenn du Gerechtigkeit üben willst, aber Ungerechtigkeit dabei herauskommt, so sei dir dessen sicher, bist du nicht einer der Meinen. Wenn du die 10 Gebote nicht halten willst, wenn du den Sabbat nicht heiligst und diesen nicht gedenkst, so sei dir dessen sicher, bist du nicht einer der Meinen. Wenn du noch sündigst, bist du noch nicht einer der Meinen.

Seid gesegnet und Friede sei mit euch.

Empfangen am 09.07.2015

Nach oben scrollen
WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner