Botschaft an das Volk Gottes – Mein Volk, du wirst unter – der Sünde ge – halten!

148. Mein Volk, du wirst unter – der Sünde ge – halten!

So spreche ich, JHWH, der alleinige und wahre Gott.

Ich brachte das Gericht über deine Welt, suche dich, mein Volk, heim und ziehe dich zur Rechenschaft. Die Welt unterhält dich, mein Volk, so wie sie dich schon seit tausenden Jahren unter – der Sünde – hält. Deine Welt tut alles, damit du unter der Sünde bleibst, dich darin wohlfühlst, dich dessen erfreust und deine Lust nennst. Deine Welt tut alles, damit du, mein Volk, alles andere mehr liebst als mich, den allein wahren Gott. Und warum? Es steht geschrieben: Du sollst JHWH, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemüte und mit aller deiner Kraft! Sobald der Mensch einem anderen Wesen, einem Gegenstand oder einer Sache den ersten Platz in seinem Herzen verschafft, das die Liebe zu Gott mindert und den ihm gebührenden Dienst beeinträchtigt, macht er sich einen Gott, einen fremden Gott, einen Götzen. Dadurch verlässt er mich, den alleinigen Gott, die Liebe, seine erste Liebe, wird mir untreu und bricht mir die Ehe, wodurch er mein Gesetz bricht und in Sünde fällt. Alles, was du über den wahren Gott stellst und wertvoller als den einen Gott ansiehst, ist falsche Anbetung und geistlicher Ehebruch.

Sobald du deinen Vater, deine Mutter, Frau, Kinder, Geschwister, Kirche, Religion, Spiele, dein Auto, Haus, deinen Sport und all das aus deiner Welt mehr liebst als meinen Sohn Jesus und wertvoller ansiehst als ihn, bist du seiner nicht wert.

Mein Volk. Die Welt unterhält dich, sie hält dich unter der Sünde und du jubelst und frohlockst? Du willst Gottes Willen erhalten, aber selbst Gottes Willen tun willst du nicht. Du willst geliebt werden, aber selbst lieben willst du nicht. Du willst Gerechtigkeit erfahren, aber selbst Gerechtigkeit tun willst du nicht. Du willst Gnade, aber selbst begnadigen willst du nicht. Du willst Barmherzigkeit, aber selbst barmherzig sein willst du nicht. Du willst nicht getötet werden, aber selbst aufhören zu töten willst du nicht. Du willst nicht bestohlen werden, aber selbst aufhören zu stehlen willst du nicht. Du willst nicht eingesperrt werden, aber selbst aufhören einzusperren willst du nicht. Du willst nicht geschlagen werden, aber selbst aufhören zu schlagen willst du nicht. Du willst nicht belogen werden, aber selbst aufhören zu lügen willst du nicht. Du willst nicht betrogen werden, aber selbst aufhören zu betrügen willst du nicht.

Man stumpft euch ab. Morde, Lügen, Betrug, Drogen, Gifte, Scheinheiligkeit, Hochmut, Egoismus, Habsucht, Ehebrüche, Begehren deines Nächsten Hab und Gutes und all die Sünden und Gräuel eurer Welt, werden zu eurem Leben. Man macht eure Nächsten zu euren Göttern und ihr sie zu euren Vorbildern und Idolen, ohne zu erkennen, dass sie eure Götzen sind und euch zum Abfall dienen. Man lockt sie, wie auch euch, mit Hoffnung, Versprechungen, Reichtum, Ruhm, Geld, Gold und Macht, um euch gezielt und bewusst unter der Sünde zu halten. Sie singen und hüpfen auf ihren Bühnen, sündigen und verführen euch zur Sünde vor euren Augen, bringen Rituale zur Ehre ihres Gottes Satan dar und ihr feiert und vergöttert sie.

Eure Regierung schenkt euch Filme, sie bauen auf Sünde, Mord, Hass, Verführung und Unmoral. Sie töten nach Lust und Laune, rücksichtslos, auf abscheuliche und grausame Art. Sie bilden eure Meinung, verziehen und bereiten euch für ihre zukünftigen Vorhaben. Selbst eure Kinder verführen sie zum Ungehorsam gegen euch, die Eltern und werden ebenso unter – der Sünde ge – halten. Und was macht der verführte und betrogen Blinde? Er schaut auf all die erbarmungslosen Kampfszenen und trügerischen Effekte und begrüßt sie mit Applaus, Freude und Jubel. Die Sünden und Gräuel jedoch bemerkt er nicht. Je mehr man ihm von all dem bietet, umso größer fällt sein Frohlocken aus.

Ihr erkennt nicht, dass ihr Werkzeuge Satans zum eigenen und dem Verderben der ganzen Welt seid. Sie stumpfen euch immer mehr ab, sie ziehen euch zu sich und mit sich. Sie gewöhnen euch an all die Sünden, wecken Lüste und Begierden zum Nachahmen in euch, zeugen in euch und durch euch all die Unmoral dieser Welt, über die ihr euch beklagt.

Eure Regierung verlangt euren Gehorsam und bewirbt, zu eurem Verderben, all ihre geschaffenen Gifte wie Impfungen, Alkohol, Drogen, Medikamente (die man ebenso Drogen nennt), Zigaretten, Kaffee, Zucker u. v. m. Ihr zollt eurer Regierung Gehorsam und folgt ihrer Werbung. Wenn ihr aber durch all den Verzehr schwer erkrankt, macht man den Konsumenten, aber nicht die Schöpfer all der Gifte und ihrer Werbungen zu Schuldigen. Wenn ihr jedoch aufhört, ihrer Werbung zu folgen, dann jammern und beklagen eure Regierung und die Schöpfer der Gifte euren Ungehorsam, ihre Verluste und angebliche Armut und machen wieder den Konsumenten zum Schuldigen.

Abscheuliche Werke verlassen eure Herzen und eure Hände. Euer Geld schafft ihr zum Bösen und es versickert in euren dunklen Kanälen. Ihr mordet, spielt, belügt und betrügt, nur um euren Mammon, euer bedrucktes Spielgeld, zu erhalten, zu vergrößern und nicht zu verlieren. Öffentlich gebt ihr vor Gutes zu tun, aber in Wahrheit tut ihr Heuchlerisches, Abscheuliches und Böses. Den Menschen auf der Straße nennt ihr einen Drogenhändler, jagt, verhaftet und bestraft ihn. Den Menschen in der Pharmaindustrie, Praxis und Apotheke jedoch erlaubt ihr dasselbe zu schaffen, zu verschreiben und zu verkaufen, befreit und belohnt ihn.

Eure Regierung gibt vor, Gutes zu tun, aber misst mit zweierlei Maß, sie erzeugt das Übel, um eigene Ziele zu erreichen. Sie macht euch krank und als Hilfeleistung, die ihr selbst bezahlt, reicht sie euch wieder Leid durch Gifte und das, bis zu eurem Tod. Eure Regierung, Hohen und Großen erzeugen euer Leid, bereichern sich daran und dann lassen sie sich auch noch, von euch, den Betrogenen, als Retter loben und preisen. Eure Regierung bestraft den Konsumenten und zieht ihn zur Rechenschaft für all die Verschmutzungen und lässt ihn den Müll bezahlen, nur nicht den Hersteller. Ihre Zungen sind voller Otterngift. Ihre Worte hören sich gut an, aber säen und ernten Böses. Die Gesetze, Verordnungen und Forderungen eurer Regierung werden hinterlistig formuliert, damit bei Gefahr nicht der Gesetzgeber, sondern der Gesetznehmer der Schuldige ist. Sie verursachen Leid und Schaden und lassen dann den Unschuldigen und Geschädigten mit seinem Leid allein. Eure Regierung belügt und betrügt euch täglich und doch hofft ihr auf ihre, anstatt auf meine Hilfe. Sie zeigt euch immer deutlicher ihr wahres Wesen und ihr wahres Herz und doch kommt ihr nicht zu mir, der Wahrheit, sondern vertraut weiter auf sie und auf ihre Besserung, obwohl sie vor euren Augen immer gottloser und gesetzloser handelt.

Warum vertraut ihr auf Lügen, wenn ihr nach Wahrheit fragt? Warum wollt ihr die Wahrheit wissen, wenn ihr anstatt die Wahrheit, den Lügner fragt? Warum vertraut ihr nicht mir, eurem Schöpfer, der euch liebt, sondern denen, die euch hassen und vernichten werden?

Mich, der dich perfekt schuf, dich liebt und dir die Wahrheit reicht, hasst du und die, welche dich hassen, belügen und dich töten liebst du. Warum? Mein Sohn sagte euch, dass eure Regierenden euch herrisch behandeln, vergewaltigen und unterjochen und trotzdem hofft und vertraut ihr weiter auf sie, anstatt auf mich, der nur Gutes vorhat und gerecht regiert.

Ich prophezeite euch, dass ich meine Feinde über die Gottlosen und Gesetzlosen bringen werde und warnte euch nochmals durch meine und meines Sohnes Botschaften. Und doch sucht ihr nach Ausreden, um weiter in eurem gottlosen und gesetzlosen Leben zu bleiben. Weiter hofft ihr auf die Regierung der Sünde, welche euch unter der Sünde hält und deshalb bei den 7 letzten Plagen sterben werdet.

O Volk, du bist wahrlich verdorben und böse. Angst geht in deiner Welt um und ihr selbst seid dessen Schöpfer. Und warum all dies? Weil ihr euch der Herrschaft Satans unterstellt. Kein Tag vergeht, an dem ihr nicht lügt und betrügt. Lügen sind für euch normal wie euer Atmen und wenn man euch darauf hinweist, seid ihr erbost und erklärt den Verkünder eurer Sünden zum Falschen, Verrückten und Kranken, obwohl nicht er, sondern ihr die Sünder und die Kranken seid. Euer ungezügeltes Leben macht euch zu Sklaven, benebelt euren Verstand und stumpft euch ab. Eure niederen Neigungen beherrschen euch, weshalb ihr die heiligen und erhabenen Wahrheiten des Wortes Gottes nicht schätzen könnt. Du, mein Volk, hast das Feingefühl und die Sensibilität verloren und bist zu blind, um all das Böse, das dich unter der Sünde hält, zu schmecken, zu riechen, zu hören, zu sehen, zu erkennen, geschweige zu verstehen. Der Feind und Regent deiner Welt sagt es euch, aber ihr seht und versteht es nicht, weil ihr nicht geistlich, sondern weltlich beurteilt und wer geistlich beurteilt, den erklärt ihr zum verurteilenden, anklagenden und lieblosen Feind.

Euren Götzendienst Weihnachten nennt ihr ein Fest der Liebe. An diesem Fest wird aber keine Liebe gegeben, sondern dem Menschen und Tier Leben genommen. Und dieses Fest nennt ihr Fest der Liebe? So schenkt ihr eurem Nächsten Liebe, indem ihr den Menschen und das Tier, das ihr vorgebt zu lieben und lieben sollt, tötet? So sehr liebst du, mein Volk, den Menschen und das Tier? Und warum verzehrst du den Menschen und das Tier? Warum hasst du sie, warum bekämpfst du sie, warum schlägst du sie, warum vergiftest du sie, warum tötest du sie, wenn du vorgibst, sie zu lieben? Warum verlangst du vom Menschen und vom Tier, was du selbst nicht erfüllst? Ihr liebt eure Feste mehr als die Liebe und das Leben! Sie sind eure Götter, eure Götzen. Eure Feste dienen euch zur Freude, aber nicht dem Geschöpf und schon gar nicht zum Guten, sondern zur Sünde und zum Verderben.

Aber ich mache all den Gräueln und euren Götzen ein Ende, weil mich euer Benehmen, Stolz, Egoismus, Hochmut, Zorn, Neid, Ehrgeiz, Hass, eure Habsucht, Gier, Erbarmungslosigkeit, Respektlosigkeit, Rücksichtslosigkeit, Ausschweifung, Unbarmherzigkeit, Scheinheiligkeit, Ignoranz, Ungnade, Ungeduld, Unfreundlichkeit, Frechheit, Zaubereien, Feindschaft, Streitigkeiten, Eifersucht und vorgeheuchelte Liebe, anekeln.

O mein Volk, du bist töricht, o mein Volk, du bist wahrlich töricht. Mein Volk ruft: Was ist die Wahrheit? Wo ist die Wahrheit? Sage mir die Wahrheit. Doch wenn ich sie meinem Volke gebe, so verteufelt es diese und lehnt sie ab. Und warum? Weil diese Wahrheit Unangenehmes aufzeigt und prophezeit. Weil sie das gewohnte und liebgewonnene Bild meines Volkes zerstört. Weil sie das gottlose und gesetzlose Dasein meines Volkes entlarvt. Weil sie das Dasein des Volkes – wie es ist und nicht wie das Volk es hören will – bezeugt. Weil sie nicht durch die Blumen, sondern klar und deutlich spricht. Weil sie dem Volke keinen Honig um den Mund schmiert. Weil sie nicht nach dem Munde des Volkes spricht. Weil sie keine sanften Reden schwingt, sondern ungeschminkte und unbeliebte Wahrheiten verkündet. Weil sie das gottlose und gesetzlose Leben des Volkes, ohne Rücksicht und Ansehen der Person, beim Namen nennt.

Sanfte und liebevolle Worte willst du hören, mein Volk? Aber wofür? Für dein Fremdgehen? Für deinen Ehebruch? Für deine Götzen? Für deine Hurerei? Für deine Sünden? Für deine Streitsucht? Für all deine Gräuel? Für deine Gesetzlosigkeit? Für deine Gottlosigkeit? Für deinen Hass? Für deine Heuchelei? Für deine Scheinheiligkeit? Für deine Rachegelüste? Für deine Kriege? Für deine Befriedigungen? Für deinen falschen Glauben? Dafür, weil du glaubst, was du willst und nicht, was geschrieben steht? Für deinen Götzendienst in all deinen Kirchen und Synagogen? Dafür, weil du, wie der Fürst und König der Sünde, nach Wegen suchst, mein heiliges und gerechtes Gesetz für ungültig zu erklären und abzuschaffen?

So oft warnte ich euch, mein Volk und zog euch durch meine Liebe zu mir. So oft strecke ich meine Hände nach euch aus. So oft habe ich euch zurechtgewiesen, ihr aber als Märchen und Dummheit angesehen und als Unfug abgetan. Lange sah ich zu und rief euch zur Besinnung, ihr mir jedoch nicht willig, sondern ablehnend begegnet. Anstatt den Weg der Rettung zu suchen, euch mit Staub zu bewerfen, euch in Asche zu wälzen und eure Herzen zu zerreißen, sucht ihr neue Wege, um weiter in Sünde zu leben und euren gottlosen und gesetzlosen Wandel zu rechtfertigen. Ich sehe aber nicht mehr zu, sondern handele und lasse all das Übel über eure Welt und euch zu. Eure Herzen gelüsten nach eurem früheren Leben und euren Gräuel, die ihr täglich vor meinem Angesicht verübt, aber euer Wunsch wird nicht erfüllt. So wie ich den Tag festsetze, um euch und eure Welt zu richten, so habe ich, wie verkündet und prophezeit, das Gericht über dich, mein Volk und deine Welt gebracht. Weil du, mein Volk, mein Gesetz verlassen hast und nicht darin wandelst, meine Satzungen entheiligst und meine Gebote nicht beachtest, so will ich deine Sünden mit der Rute und deine Missetat mit Schlägen heimsuchen. Meine Gnade jedoch will ich dem Treuen nicht entziehen und meine Treue nicht verleugnen.

Ich werde die Bosheit der Welt und das Unrecht der Gottlosen heimsuchen, die Prahlerei der Übermütigen zum Schweigen bringen und den Hochmut und Stolz der Gefürchteten erniedrigen. Hüten solltet ihr euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und vor dem Sauerteig des Herodes, vor dem ersten Tier – dem Tier aus dem Meer –, dessen Menschen Zahl 666 und dessen Thron, Macht und Geist von Satan ist. Hüten solltet ihr euch vor dem Tier aus der Erde, das einem Lamm gleicht, aber wie ein Drache redet. Du solltest mit ihnen keinen Bund machen, sondern ihre Altäre zerbrechen. Aber ihr habt meiner Stimme nicht gehorcht! Warum habt ihr es doch getan? Ich will sie vor euch aber nicht vertreiben, sondern sie sollen euch zu Dornen und ihre Götter euch zum Fallstrick werden!

Verlasse das Tier aus dem Meer, dessen Name Hure Babylon ist, mein Volk, gehe aus ihr heraus, leiblich und geistlich, denn sie hält dich unter der Sünde. Wenn du sie nicht verlässt, wirst du nicht frei. Wenn du bei ihr bleibst, liebst du sie und ihren Gott mehr als mich, den wahren Gott und brichst mir die Ehe. Deshalb sage ich dir: Geh, mein Volk, aus der Hure Babylon heraus, damit du nicht ihrer Sünden teilhaftig wirst und damit du nicht von ihren Plagen empfängst!

Nicht der Ungerechte, der mein Gesetz bricht und nach Wegen sucht, meine 10 Gebote der Liebe zu übertreten, wird leben, sondern der Gerechte, der mein Gesetz sucht, meine 10 Gebote bewahrt, sie liebt und tut, wird glückselig sein und leben. Jeder, der gegen meine 10 Gebote rebelliert, kämpft auf der Seite Satans, ist mein Feind und ein Freund Satans und der Welt.

So habe ich, JHWH, dein Schöpfer, der alleinige und wahre Gott, dein himmlischer Vater, gesprochen.

Amen

Empfangen am 09.11.2020

Elohym JHWH sagt: »Wehe denen, die Gesetze verabschieden, um andere ins Unglück zu stürzen, und Verordnungen erlassen, um andere zu unterdrücken! Sie betrügen die Armen und Schwachen meines Volkes um ihr Recht. Kaltblütig beuten sie Witwen und hilflose Waisen aus. Doch was wollt ihr tun, wenn die Zeit gekommen ist, in der ich euch bestrafe, wenn das Unglück von ferne über euch hereinbricht? Zu wem wollt ihr dann fliehen, bei wem Hilfe suchen? Wo wollt ihr euer ganzes Vermögen in Sicherheit bringen? Ihr werdet entweder als Gefangene gefesselt daherstolpern oder tot bei den Gefallenen liegen.« Und auch dann ist Gottes Zorn noch nicht gestillt; drohend schwebt seine Hand über diesem Volk. Jesaja 10:1-4 – HFA Übersetzung

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