Botschaft an das Volk Gottes – Gabriel stellt Satans Pläne und Werke bloß!
197. Gabriel stellt Satans Pläne und Werke bloß!
So spricht dein Elohym, JHWH, der alleinige und wahre Gott, der Heilige Israels, dein himmlischer Vater.
Ich, dein Elohym, kenne, verstehe und nachempfinde das Gesetz der Sünde und des Todes, welches dich regiert und beherrscht. Ich kenne es, nicht weil es mich bewohnt oder beherrscht, sondern weil ich alles weiß. Ebenso weiß auch mein einziggezeugter Sohn Jesus all das, obwohl er die Sünde auf Erden niemals in seinem Herzen erlebte und trotzdem bekämpfte, besiegte und überwand. Kein einziger – außer mir und meinem Sohn Jesus – meines Reiches, der 99 nichtgefallenen Welten oder dieser Welt, kann das Gesetz der Sünde nachempfinden, wie ich und mein Sohn Jesus. Doch seit wenigen Tagen sehen ich und mein Sohn Jesus noch einen Dritten, der dazu ermächtigt wurde, das Gesetz der Sünde und des Todes, wie ich und mein Sohn Jesus, zu erkennen und nachzuempfinden. Er ist bei dir, er gibt dir meine und meines Sohnes Worte weiter, unser geliebter Gabriel. Wenn nur ich, der Elohym JHWH, der Höchste und mein Sohn Jesus, der Zweithöchste, das Gesetz der Sünde erkennen, verstehen, nachempfinden und deshalb darüber berichten und davor warnen können, wie hoch ist dann Gabriel, wenn er in der Erkenntnis und dem Nachempfinden des Gesetzes der Sünde und des Todes mit uns eins ist? Welche gerechte Rangstellung sollte man ihm dann verleihen? Ich sage es dir, die gerechte Rangstellung des Dritthöchsten. Mein Gabriel weiß, dass er all seine Weisheit, Macht, Kraft, Ehre, Demut, sein Herz, seinen Geist und Charakter, sowie all seine Erfahrungen mir zu verdanken hat, weshalb er, wie sein geliebter und treuer Freund Jesus, meine Ehre sucht, mir dankbar ist, sich nicht erhöht und sich selbst nichts anrechnet, so wie es der gefallene Dritthöchste Luzifer, der zu Satan wurde, tat und bis zum heutigen Tag immer noch tut.
Luzifer war von dem Tage seiner Erschaffung an vollkommen in seinen Wegen, bis Missetat, also die Sünde, in ihm gefunden wurde. Denn eines Tages begann ihn das Gesetz der Sünde und des Todes zu beherrschen und er selbst begriff nicht, was mit ihm geschieht. Luzifer, der zu Satan wurde, begann im Himmel sich von dem Gesetz der Sünde – das ich nicht erschuf oder herbeiführte – beherrschen und regieren zu lassen. Er hatte die Möglichkeit, sich gegen dieses unbekannte Gesetz zu wehren und gegen dieses Gesetz anzukämpfen, sich mir und meinem Gesetz der Gerechtigkeit und Freiheit zu unterstellen und von diesem Gesetz der Sünde frei zu werden. Doch er fand daran Gefallen und machte dieses Gesetz zu seinem Herrscher und Gott. Er hasste es nicht, sondern begehrte es, denn dieses neue und unbekannte Gesetz der Sünde verschaffte ihm die Aussicht auf Anbetung, einen hohen Thron, Macht und Gewalt, weshalb er sich zu Gott erhöhte und sich mir, dem alleinigen Elohym, gleichstellen und Anbetung erhalten wollte. Viele Male haben mein Sohn Jesus und die himmlischen Boten mit Luzifer gesprochen und ihn zu uns gezogen, damit er von diesem Gesetz der Sünde und des Todes, das ihn begann zu beherrschen, umkehrt, mich liebt und mir vertraut. Doch anstatt sich mich, den allein wahren Elohym JHWH, zu seinem Gott und Herrscher zu machen, machte er das Gesetz der Sünde und des Todes zu seinem Herrscher und Gott.
Da Luzifer mein Reich verlassen musste und seine Stellung nicht mehr besetzt war, musste ich einen Nachfolger ernennen. Dieser heißt Gabriel. Er ist bei dir und seine himmlischen Freunde sind bei ihm. Mein Gabriel erklärte sich im Himmel bereit, für mich und meinen Sohn Jesus ein Opfer zu bringen, um mir und meinen Sohn Jesus in dieser Welt zu dienen, so wie es der Mensch nicht tun kann, damit all die Menschen dieser Welt nicht umkommen – weil Satan den Weg ins Himmelreich durch all den Wein der Unzucht und all die weltlichen Kirchen, Freikirchen, Moscheen, Synagogen und Religionen verschloss –, Satans Geist, Satans Herrschaft, das Gesetz der Sünde und des Todes an sich selbst zu erfahren, Satan als Betrüger zu entlarven und bloßzustellen und dies für alle Äonen zu bezeugen.
Als mein gesandter Bote Gabriel das Alter von vierzig Jahren auf Erden erreichte, erweckte, salbte und berief ich ihn zum Dienst. Er verließ, wie mein einziggezeugter Sohn Jesus, seine irdische Familie, um seiner himmlischen zu dienen. Seither wird er von Satan und den Dämonen gejagt, gefoltert, gequält, versucht, vergiftet, terrorisiert, vergewaltigt, verleumdet und Stück für Stück getötet. So oft, so oft, forderte Satan meinen Gabriel, wie er auch Hiob, meinen Sohn Jesus oder dessen Jünger forderte. Ich gewährte nicht alle Forderungen, aber sehr viele, nur zu deinem Besten, mein Volk, das du jetzt noch nicht erkennst und verstehst.
Immer wieder mussten ich und mein Sohn Jesus uns von unserem Boten zurückziehen – so wie ich mich von meinem Sohn Jesus zurückziehen musste, als all die Sünden dieser Welt auf ihn gelegt wurden, denn wo ich bin, dort gibt es keine Finsternis –, damit Gabriel diese Erfahrungen machen, der Feind seine vorgebrachten Anschuldigungen bezeugen, seine Forderungen erfüllen und seine eigene Schuld seines Abfalls selbst beweisen kann. Wenn ich und mein Sohn Jesus uns von Gabriel nicht zurückziehen würden, könnte er all diese Erfahrungen nicht machen und Satan all das nicht tun. Doch ich war immer in Gabriels Nähe – so wie ich auch im Todeskampf meines Sohnes Jesus in seiner Nähe war – und beobachtete sehr genau, was der Feind tut und passte auf, damit der Feind nicht zu weit geht und geschieht, was ich will und für dich, mein Volk, sehr wichtig ist. Sobald mein Wille geschah, zogen sich Satan und die Dämonen zurück, ich und mein Sohn Jesus bezogen wieder den Tempel unseres Boten. Sobald wir unseren Freund wieder bezogen, erklärten ich und mein Sohn Jesus ihm, was mit ihm geschah, was man ihm antat und offenbarten ihm all die Zusammenhänge, damit er erkennt, versteht und dir, mein Volk, verkündet.
Satan wurde Zeuge, dass man von diesem Gesetz der Sünde, das ihn im Himmel begann zu beherrschen, befreit werden kann. Denn mein Gabriel wurde – wenn Satan ihn forderte – zum Gesetz der Sünde gezogen und von ihm, durch den Geist Satans, beherrscht, doch er kam immer wieder zu mir und meinem Sohn Jesus und unterstellte sich immer wieder mir, meinem Sohn Jesus, meinem Gesetz der Gerechtigkeit und Freiheit. Dadurch hat der jetzige Drittmächtigste des ganzen Universums bezeugt und bewiesen, dass es Satan, dem ehemaligen Drittmächtigsten, möglich gewesen wäre von diesem Gesetz der Sünde und des Todes umzukehren und sich meinem Gesetz der Gerechtigkeit und Freiheit zu unterstellen. Gabriels Einsatz und sein Opfer haben dem ganzen Universum meine Gerechtigkeit und Satans Ungerechtigkeit bewiesen. Deshalb ist mein Gabriel, wie mein einziggezeugter Sohn Jesus, ein lebendiger Zeuge des Gesetzes der Sünde und des Todes, der Herrschaft und der Werke Satans, für alle Äonen. Darum ist Satan so wütend, zornig, neidisch und eifersüchtig auf meinen Gabriel, weil er Satans Angebote ablehnt, weil Gabriels Liebe zu mir und meinen Sohn Jesus, und Hass gegen das Gesetz der Sünde und alles, was Satans Merkmale von Hinterlist trägt, ihn als den Schuldigen entlarvt und bloßstellt.
Alles, was Satan meinem Gabriel angetan hat, haben ich, mein Sohn Jesus und all die anwesenden himmlischen Boten gesehen und gehört. Meine himmlischen Boten, die meinen Gabriel bewachen, weil Satan und seine Legionen von Dämonen ihn oft belagern, sind dazu ermächtigt, all das zu bezeugen. All meine geliebten und treuen himmlischen Boten haben sich selbst davon überzeugt, was Satan Gabriel angetan hat. Anhand der Erfahrungen Gabriels, erhielten meine geliebten himmlischen Boten und das ganze Universum die Möglichkeit, sich selbst davon zu überzeugen, was mit ihnen geschehen würde, wenn Satan in meinem Himmelreich geblieben wäre und dass sein Hinauswurf aus meinem Himmelreich gerecht ist. Das Universum sieht, wie es Gabriel geht, was man ihm antat, wie man ihn seiner Lebenskraft beraubte, ihn noch mehr degenerierte, verhöhnte, verspottete, beleidigte, entwürdigte, entehrte, vergewaltigte, Angst einjagte, immer mehr und mehr schwächte, bis sein Herz brach. Satan hat meinen Gabriel so oft gegen mich und meinen Sohn Jesus aufhetzen und ihn von uns trennen wollen, mein geliebter Gabriel ihnen jedoch durch seine von mir verliehene Natur widerstanden, sich ihm und seiner Herrschaft nicht gebeugt. Zu all dem wärst du, schwacher und degenerierter Mensch dieser Welt, nicht fähig gewesen, denn dein Vermögen ist klein, wer aber großes Vermögen hat, der kann auch viel versucht werden. Deshalb sandten ich und mein Sohn Jesus unseren geliebten und treuen Freund Gabriel.
Satan geht wie bei meinem Sohn Jesus vor und machte sich den Kampf gegen Gabriel zu seinem Hauptanliegen. Er lässt ihn Tag und Nacht bewachen, um zu seinem Vorteil einzugreifen und auf allen möglichen Wegen mein letztes Werk zu vereiteln. Doch obwohl er weiß, dass er das nicht kann, tut er trotzdem seine Werke, obwohl er immer wieder kläglich scheitert, sich selbst entlarvt und Wunden ins Fleisch schneidet.
Satan hat mehrmals meinen Gabriel versucht, wie er auch meinen Sohn Jesus in der Wüste versuchte und ihm sagte: Dir will ich alle diese Herrschaft und ihre Herrlichkeit geben, denn sie ist mir übergeben, und ich gebe sie, wem ich will. Wenn nun du vor mir anbetest, so soll alles dein sein. So versuchte Satan auch Gabriel und bot ihm all die Reichtümer deiner Welt, mehr Macht als er der Hure Babylon gab, Frauen, Gold, sogar seine rechte Hand zu werden, bot er ihm an, wenn er vor ihm niederfällt und ihn anbetet. Einmal versuchte Satan meinen Gabriel tatsächlich mit den Worten: Was muss ich dir geben, was verlangst du, damit du mir folgst, aufhörst das Evangelium Christi zu verkünden und mich anbetest? Doch all diese Fragen und Versuchungen ließen meinen treuen Gabriel, wie meinen einziggezeugten Sohn Jesus, nicht wanken oder über diese Angebote nachdenken, sondern er erhob immer wieder das heilige Schwert, zog meine Waffenrüstung an und sprach, wie mein Sohn Jesus: Hebe dich weg von mir Satan! Denn es steht geschrieben: Du sollst JHWH, deinen Elohym, anbeten und ihm allein dienen. Oft sagte mein Gabriel zu Satan, ich will das alles nicht, all das kann mich nicht lieben, es kann mir keine Liebe erweisen, es kann mich nicht umarmen, es kann mich nicht trösten oder glücklich machen. Ich will das alles nicht, ich möchte nur Vater und Jeschua, meine geliebte himmlische Familie, sonst nichts. Mir ist Macht, Stellung oder Ehre nicht wichtig, sondern nur mein himmlischer Vater und mein himmlischer Bruder, sowie meine himmlische Familie dürfen mir wichtig sein. Deshalb hebe dich weg von mir, Satan! Denn es steht geschrieben: Du sollst JHWH, deinen Elohym, anbeten und ihm allein dienen.
Deshalb gab mein Gabriel alles im Himmel auf, um all das an deiner Stelle zu erfahren und zu erleben, also das zu tun, wozu du nicht fähig bist, weil du dazu die nötige Kraft und das nötige Vermögen nicht besitzt.
Wer sich mir naht, der wird von diesem Gesetz der Sünde und des Todes befreit, denn wo ich, der Heilige Israels, anwesend bin, dort wird dieses Gesetz von meinem Licht verzehrt und durch mein Gesetz der Liebe, Gesetzlichkeit und Gerechtigkeit ersetzt. Wenn sich dir, mein Volk, Satan naht, dann erweckt seine Macht all die Leidenschaften, Triebe, Begierden und Sünden deiner sündigen Natur in dir. Wenn ich mich dir nahe, dann vertreibe ich all die Sünde, denn wo ich bin, herrscht keine Finsternis, sondern reines Licht. Daran kannst du erkennen, wem du folgst, wem du gehörst und wem du dienst.
Ich, Elohym JHWH, habe meine Rache an dir, Satan, durch meinen Propheten prophezeit. Ich, dein Elohym, habe dich auf Erden zu Asche gemacht vor den Augen aller, die dich sahen. Alle, die dich kannten unter den Völkern, entsetzen sich über dich; du bist zum Schrecken geworden und bist dahin für immer! Du warst ein Siegel der Vollendung, voller Weisheit und vollkommener Schönheit. In Eden, im Garten Elohyms, warst du mit allerlei Edelsteinen, mit Sardis, Topas, Diamant, Chrysolith, Onyx, Jaspis, Saphir, Rubin und Smaragd bedeckt, und aus Gold waren deine Einfassungen und Verzierungen an dir gearbeitet; am Tage deiner Erschaffung wurden sie bereitet. Du warst ein Gesalbter, ein schützender Cherub; ich habe dich gesetzt auf den heiligen Berg Elohyms, und du wandeltest mitten unter den feurigen Steinen. Du warst vollkommen in deinen Wegen von dem Tage deiner Erschaffung an, bis Missetat in dir gefunden wurde. Dein Charakter war vollkommen und heilig, wurde durch deinen Abfall, deine vielen Handelsgeschäfte und dein Inneres voller Frevel zum abschreckenden Beispiel der Rebellion und Sünde gegen mich, deinen Elohym JHWH!
Du gabst im Himmelreich vor, ein besseres Gesetz zu schaffen, dein Geist der Unzufriedenheit und der offenen Empörung versprach im Himmel eine neue und bessere Herrschaft, unter der man Freiheit genießen würde. Deshalb warf ich dich auf die Erde zu den Sündern – damit das Gleiche unter sich ist, weil ich sah, was aus meinen Heiligen geworden wäre –, damit du deine Pläne entwickelst und dem Universum ihre wahre Natur und ihren eigentlichen Zweck offenbarst. Du hast mich und meinen Sohn Jesus auf Erden getötet, meine Regierung hast du in dieser Welt abgeschafft, mein Gesetz der Liebe und Freiheit hast du verfälscht, das Volk in Sünde geführt und hältst es darunter, damit es an deinem ewigen Tod Anteil bekommt. Auf Sünden hast du dein Haus gebaut, durch Sünde erhältst du dein Haus und deinen Wein der Unzucht am Leben. Wer auf Sünde baut, der muss seine Sünden durch weitere Sünden aufrechterhalten, sonst fällt sein Lügengebäude zusammen.
Du, Satan, verbreitest Lügen auf Erden, machst mich und meinen Sohn zu Schuldigen für deinen Abfall und verleumdest mich und meinen Spross vor deinen Sklaven. Doch ich sandte Gabriel, der deine frühere himmlische Stellung einnahm, um sich von dir, deiner Herrschaft, deinen im Himmel vorgebrachten Plänen und deinen Werken auf Erden selbst zu überzeugen, dich als einen Ungerechten, Lügner und Betrüger zu entlarven, dich vor dem ganzen Universum bloßzustellen und als das zu entlarven, was du bist; ein Mörder, Lügner und ohne Wahrheit! Hättest du mein Gebot – Hüte dich und taste meinen Gesalbten nicht an und tue meinem Propheten kein Leid! – befolgt und Gabriel in Ruhe gelassen, könntest du nicht entlarvt und bloßgestellt werden. Doch dein dich beherrschendes Gesetz der Sünde und des Todes, das nur nach Macht und Zerstörung strebt, von dem du schon im Himmel hättest umkehren und befreit werden können, dich jedoch im Himmel für dieses Gesetz entschieden hast, tat das Gegenteil, entlarvte und stellte dich selbst bloß.
Durch all deine Versuchungen und Forderungen über Gabriel, durch all das Leid und all die Qualen, die du über deinen früheren Freund – den du zu deinem Feind erklärt und ihm vorgeworfen hast, den Vertrag mit dir gebrochen zu haben, weil er deiner Rebellion im Himmel nicht folgte, sondern ihr widerstand und gegen dich kämpfte – gebracht hast, hast du dich selbst als einen Lügner und Mörder entlarvt und dem ganzen Universum bewiesen, dass dein Abfall nicht meine oder meines Sohnes, sondern allein deine Schuld ist! Denn Gabriels Treue zu mir, seinem Elohym und seinem Freund Jesus offenbarte deine eigene Schuld, an deinem Abfall und deiner Rebellion; und bewies mein gerechtes Handeln, dich aus meinem Reich zu verbannen und dich mit dem ewigen Tod zu bestrafen. Deshalb kam Gabriel in deine Welt, um zu bezeugen, dass du, Satan, im Himmelreich die Möglichkeit hattest, vom Gesetz der Sünde umzukehren, sich mir zu unterstellen und von diesem bösen Gesetz der Sünde, also meinem Gegenteil, frei zu werden. Doch du hast dich über mich erhoben, dein Angesicht von der Wohnung JHWHs abgewandt und ihr den Rücken gekehrt.
Auch diese Botschaft wird noch mehr Wut, Hass und Zorn in dir, Satan, aufsteigen und gegen meinen Gabriel aufbringen lassen. Doch ich bin mit Gabriel und deshalb kannst du ihn nicht überwinden. Ich sage dir, mein Gabriel: Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen wohnt, der spricht zu mir, JHWH: Meine Zuflucht und meine Burg, mein Elohym, auf den ich traue! Ja, ich werde dich erretten von der Schlinge des Voglers und von der verderblichen Pest. Ich werde dich mit meinem Fittich decken, und unter meinen Flügeln wirst du dich bergen; meine Treue ist Schirm und Schild. Du brauchst dich nicht zu fürchten vor den Schrecken der Nacht, vor den Pfeilen, die bei Tage fliegen; vor der Pestilenz, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die am Mittag verderbt. Ob tausend fallen zu deiner Seite und zehntausend zu deiner Rechten, dir naht sie nicht; nur mit deinen Augen wirst du zusehen und schauen, wie den Gottlosen und Gesetzlosen vergolten wird. Denn du sprichst: JHWH ist meine Zuflucht! Den Höchsten hast du zu deiner Schutzwehr gemacht; es wird dir kein Unglück zustoßen und keine Plage zu deinem Zelte sich nahen; denn ich, dein Elohym JHWH, habe meine Boten (Engel) für dich aufgeboten, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest. Auf Löwen und Ottern wirst du treten, wirst zertreten junge Löwen und Drachen. Denn du klammerst dich an mich an, darum will ich dich erretten; ich will dich sicherstellen, weil du meinen Namen kennst und ehrst. Rufst du mich an, so will ich dich erhören; willst du mit mir reden, so will ich mir die Zeit nehmen und dir zuhören, ich bin bei dir in der Not, ich will dich herausreißen und zu Ehren bringen; ich will dich sättigen mit langem Leben und dich deine Lust schauen lassen an meinem Heil!
So habe ich, dein Elohym, der alleinige und wahre Gott, JHWH, der Heilige Israels, der Vater meines einziggezeugten Sohnes Jesus, der Vater und Freund meines Gabriels, gesprochen.
Amen
Empfangen am 07.11.2023