Botschaft an das Volk Gottes – Prüfe deinen Glauben, ob Jesus in dir lebt!

138. Prüfe deinen Glauben, ob Jesus in dir lebt!

Vieles hätte ich dir zu sagen, was du jedoch nicht ertragen kannst, weil du noch nicht so in der Wahrheit lebst, wie du in der Wahrheit leben solltest.

Eine Katastrophe folgt der anderen, ein Unglück jagt das nächste und doch erkennst du deine Heimsuchung nicht. So oft habe ich zu dir durch fremde Lippen gesprochen, so oft habe ich dich gewarnt, so oft dein Herz getadelt, so oft deinem Herz deine Wege, deine falschen Wege aufgezeigt, und doch hörst du nicht und wendest dich nicht um.

Deine Fußspuren gleichen nicht den Meinen und doch wendest du dich nicht von diesen ab, weil du nicht mit den Meinen, sondern durch die deinen prüfst. Du sagst, du hättest ewiges Leben, aber prüfst es mit dem Meinen nicht. Du sagst, du hättest ewiges Leben, aber schaust nicht nach, was das Leben sagt. Denn wenn du es getan hättest, hättest du erkennen können, dass du kein ewiges Leben hast und erhalten wirst.

Eure Taubheit und eure Blindheit werden euch zum Fall, weil ihr euch sehend nennt, obwohl man euch aufzeigt, wie blind ihr seid. Ihr nennet euch heilig, obwohl ich euch aufzeige, dass ihr in Sünde lebt. Ihr nennet euch Kinder Gottes, obwohl ich euch aufzeige, dass ihr die Gebote meines Vaters brecht. Ihr heiliget eure Tage, obwohl ich euch aufzeige, dass diese scheinheilig sind. Ihr ruhet an einem Tage, obwohl mein Vater einen anderen Tag heiligte und segnete. Ihr heiliget nicht das Gesegnete und das Heilige, sondern das Eure, das ein Menschengebot ist. Ihr ehret nicht meinen Vater und mich, sondern euren Gott. Vergeblich ehrt ihr uns, indem ihr Lehren vortragt, welche Menschengebote sind. Ihr verlasset das Gebot Gottes und haltet fest an den Überlieferungen des Menschen, und desgleichen tut ihr viel. Eure Lehre ist nicht die meine, weshalb ihr über meine Lehre hinausgeht und meinen Vater und mich nicht habet. Ihr liebet nicht meine Worte und befolget sie nicht, weshalb mein Vater und ich nicht in euch wohnen, weshalb ihr noch unter dem Gesetz der Sünde und des Todes lebet und der Sünde versklavt seid.

Prüfet euch selbst, ob ihr in dem Glauben, wie er geschrieben steht, lebet! Stellet euch selbst auf die Probe! Oder erkennet ihr euch selbst nicht? Machet mit euch selbst die Probe, ob ihr im wahren Glauben, wie er geschrieben steht, lebet! Prüfet euch selbst! Oder könnt ihr nicht selbst an euch erkennen, ob Jesus, der Christus, in euch ist? Prüfe dich und erkenne, ob ich in dir lebe oder nicht. Prüfe nicht an den Worten, die dir gefallen, sondern prüfe an den Worten, die geschrieben stehen und dich als das entlarven, was du bist.

Wenn geschrieben steht, dass der vom Teufel Lebende in Sünde lebt und du noch Sünde tust, so kannst du dich nicht einen der Meinen nennen. Wenn geschrieben steht, dass der aus Gott von neuem Geborene nicht mehr Sünde tut, aber du noch Sünde tust, so kannst du nicht ein Kind Gottes und von neuem geboren sein. Wenn geschrieben steht, dass ich vom Gesetz der Sünde und des Todes befreie, aber du noch in diesem Gesetz lebst, so bist du von der Sünde noch nicht frei und bist ihr immer noch versklavt und wirst den Lohn des Todes und nicht des ewigen Lebens erhalten. Wenn du immer noch unter dem Gesetz der Sünde und des Todes lebst, hast du die Gabe der Gerechtigkeit noch nicht empfangen und bist nicht gerecht, wie ich gerecht bin, weil mein Geist dich nicht zum Gerechten macht.

Wenn mein Bruder, meine Schwester und meine Mutter meine Worte hören und sie tun, aber du sie nur hörst, aber nicht tust, weil du sie nicht tun kannst, führt dich nicht mein Geist, sondern der Geist des Irrtums, der des Teufels ist. Wenn du die 10 Gebote brichst, so wurde die Liebe Gottes nicht in dein Herz gegossen. Denn dies ist die Liebe Gottes und zu Gott, dass wir seine Gebote, die 10 Gebote halten, und seine Gebote sind nicht schwer. Nur der überwindet die Welt, der meinen Vater und mich erkennt, weil ich es ihm offenbarte. Nur der überwindet die Welt, welcher glaubt, dass ich der Sohn Gottes bin. Doch wenn du glaubst, dass ich ein Gott wäre, so glaubst du nicht an mich, den Sohn, weil mein Vater keinen anderen Gott neben sich hat. Wenn du an deinen Gott Jesus glaubst, so erfüllst du Johannes 17 Vers 3 nicht, der besagt: Dies ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott erkennen.

Wenn die Bedingung der Verheißung zum ewigen Leben ist, den allein wahren Gott zu erkennen, du aber einen Fremden neben dem alleinigen und wahren hast, wirst du nach deiner Prüfung erkennen, dass du kein ewiges Leben erhältst, weil du die Bedingung nicht erfüllst. Wenn du den wahren Gott nicht erkennst, so glaubst du nicht, wie es geschrieben steht, weil du nach deiner Prüfung erkennen könntest, dass nicht der heilige Geist, sondern der Geist des Irrtums in dir wirkt.

Jeder, der nicht in der Lehre Christi bleibt, hat Gott nicht. Wer in meiner Lehre bleibt, der hat sowohl den Vater als auch mich. Wer meinen Vater und mich nicht hat, dem werden sich die Katastrophen, Unglücke zu Land, zu Wasser und zu Luft nahen, dem werden die Plagen zuteil, der wird jammern und mit seinen Zähnen knirschen, der wird vor der großen Versuchung, die bald über die Welt kommen wird, nicht bewahrt, der geht nicht durch mich zu Vater ein. Wer in Sünde, die die Ungerechtigkeit ist, lebt, lebt nicht durch mich. Wer in Sünde lebt, erhält den Lohn des Todes und kein ewiges Leben. Wer noch unter dem Gesetz der Sünde und des Todes lebt, dem wurde ich nicht zum Weg. Wer noch unter dem Gesetz der Sünde und des Todes lebt, der ist noch der Sünde versklavt und vom Sohn, der für den Äon bleibt, noch nicht von Sünde freigemacht worden. Wer noch unter dem Gesetz der Sünde und des Todes lebt, der hat die Wahrheit noch nicht erkannt und die Wahrheit hat ihn noch nicht freigemacht. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, jeder, der Sünde tut, ist ein Sklave der Sünde. Der Sklave aber bleibt nicht für den Äon im Haus, jedoch der Sohn bleibt für den Äon. Folglich, wenn euch der Sohn davon frei macht, werdet ihr wirklich frei sein.

Meine Schafe hören auf meine Stimme, ich kenne sie, und sie folgen mir. Aber ihr glaubt nicht, wie es geschrieben steht, weil ihr nicht von meinen Schafen seid. Denn alles, was der Vater mir gibt, wird bei mir eintreffen und bleiben, und wer zu mir kommt, den werde ich keinesfalls hinaustreiben. Doch niemand kann zu mir kommen, wenn der Vater, der mich gesandt hat, ihn nicht zieht. Deshalb habe ich euch versichert, dass niemand zu mir kommen kann, wenn es ihm nicht vom Vater gegeben ist. Da du nicht die meinen Worte, sondern die der Welt befolgst, liebst du mich nicht. Da du die meinen Worte hörst, sie aber nicht tust, bist du nicht mein Bruder, meine Schwester und meine Mutter. Da du nicht glaubst, wie es geschrieben steht und deshalb noch unter dem Gesetz der Sünde und des Todes lebst, lebst du nicht im heiligen Geiste, sondern im Geiste des Irrtums.

Da du noch unter dem Gesetz der Sünde und des Todes lebst, bist du nicht von Gott, sondern vom Teufel. Da du noch unter dem Gesetz der Sünde und des Todes lebst, wirst du den Lohn des ewigen Todes und nicht des ewigen Lebens empfangen. Da du noch unter dem Gesetz der Sünde und des Todes lebst, lebst du nicht durch mich und kommst nicht durch mich zum Vater. Da du noch unter dem Gesetz der Sünde und des Todes lebst, lebst du noch in Ungerechtigkeit und bist nicht gerecht, wie ich gerecht bin. Da du noch unter dem Gesetz der Sünde und des Todes lebst, stellst du deine eigene Gerechtigkeit auf und lebst nicht durch den wahren Glauben, wie er geschrieben steht, durch meine Gerechtigkeit. Da du noch unter dem Gesetz der Sünde und des Todes lebst, kleidest du dich mit einem Sack voller Asche, aber nicht mit dem Kleid der Gerechtigkeit Christi. Da du noch unter dem Gesetz der Sünde und des Todes lebst, brichst du die 10 Gebote, und die Liebe Gottes ist nicht in dir. Da du noch unter dem Gesetz der Sünde und des Todes lebst, bist du ein Sklave der Sünde und von Gott geschieden. Da du unter dem Gesetz der Sünde und des Todes lebst, wirst du das Reich Gottes nicht sehen, weil du nicht von neuem geboren bist.

So habe ich gesprochen, so spreche ich und so werde ich immer wieder sprechen, weil die Wahrheit so bleibt, wie sie ist, und die Wahrheit sich nicht ändert.

Deshalb bin ich der Weg, die Wahrheit und das Leben, weil ich der Weg zum Vater bin, der Weg zur Wahrheit, der Weg zum ewigen Leben, weil ich die Wahrheit bin, durch die du zu Gott betest, die dich heiligt und die dich nach Hause bringt. Deshalb bin ich das Leben, weil du durch mich das ewige Leben erhältst, durch mich den allein, wahren und ewigen Gott erkennst, der dich durch mich mit Leben beschenkt, weil du durch mich zum ewigen Leben kommst.

Amen

Empfangen am 14.11.2017

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