Botschaft an das Volk Gottes – Das Volk missbraucht unsere Namen und entehrt meinen Sabbat!

187. Das Volk missbraucht unsere Namen und entehrt meinen Sabbat!

So spreche ich, der allein wahre Gott, dein Elohym JHWH, dein Schöpfer:

Ich sage, mein Gesetz der 10 Gebote sagt und es steht geschrieben: Du sollst den Namen JHWHs, deines Elohyms, nicht missbrauchen, denn JHWH wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht!

Und was sehe ich in deiner Welt? Was tust du, mein Volk? Die Hure Babylon missbraucht meinen Namen und den Namen meines einziggezeugten Sohnes Jesus und änderte mein heiliges und ewiges Gesetz der 10 Gebote, meinen für dich eingesetzten heiligen Sabbat, meine Lehre und Feste und dann stellt sie sich auch noch, wie ihr Vater, der Teufel, frech und dreist vor mein Angesicht hin und behauptet, sie hätte von mir und meinem Sohn die Vollmacht zu all diesen Sünden und Gräueln erhalten, würde meinen Willen tun und wäre meine und meines Sohnes Kirche, obwohl ihre Sünden, Gräuel, Morde und desgleichen viel, klar und deutlich gegen sie zeugen. Die Hure Babylon missbraucht unsere Namen, tötet mein Gesetz, begeht große Sünden, lästert unsere Namen und das törichte Volk, ohne zu prüfen und kritisch zu hinterfragen, folgt ihr, heiligt, verherrlicht und erhöht sie, plappert ungefragt und ungeprüft den Wein der Unzucht ihrer Mutter nach, sagt Amen und begeht dieselben Sünden, wie sie, ohne es zu erkennen.

Siehe mein Volk, könnten wir – ich und mein Sohn – der Hure Babylon Vollmacht gegeben haben, wenn ich und mein Gesetz ewig und nicht veränderbar sind, wenn mein Sohn klar und deutlich sagte: Denn wahrlich, ich sage euch, bis dass Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Jota noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist; es ist aber leichter, dass Himmel und Erde vergehen, als dass ein einziges Strichlein des Gesetzes falle; wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und die Leute also lehrt, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich, wer sie aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich; Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen? Können wir demnach der Hure Babylon Vollmacht gegeben haben? Selbstverständlich nicht! Das könntest du erkennen, wenn du mir und meinem Sohn Jesus – wie es dir mein Sohn in Johannes 14:1 gebot – und auf die heilige Schrift vertrauen würdest. Da du aber auf uns nicht vertraust, mich nicht zu deinem Berater machst, sondern deine Hure Babylon, kannst du ihre Lügen und Täuschungen nicht erkennen. Deshalb erfüllt sich die Weissagung des Jesaja an dir, welche also lautet: Mit den Ohren werdet ihr hören und nicht verstehen und mit den Augen werdet ihr sehen und nicht erkennen! Denn das Herz dieses Volkes ist verstockt und mit den Ohren hören sie schwer und ihre Augen haben sie verschlossen, dass sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile. Warum versteht ihr meine Rede nicht? Weil ihr auf die Stimme eures Vaters, des Teufels hört und deshalb meine Stimme und mein Wort nicht hören könnt!

Kann mein Gesetz verändert werden, wenn geschrieben steht: Ich, JHWH, verändere mich nicht; Ich bin der Vater der Lichter, bei welchem keine Veränderung ist, noch ein Schatten infolge von Wechsel; Ich will meinen Bund nicht entheiligen und nicht ändern, was aus meinem Munde gegangen ist; Ich aber bleibe, wie ich bin und meine Jahre nehmen kein Ende? Kann mein Gesetz verändert werden, wenn mein geliebter Sohn sagte, dass seine Worte nicht vergehen werden, selbst wenn der Himmel und die Erde vergehen? Sind der Himmel und die Erde vergangen? Nein! Also hast du, Hure Babylon, deine Vollmacht von deinem Vater, dem Teufel, dem großen Drachen erhalten, dem du dienst, der dir große Macht, Kraft und Thron gab, weil du nicht mich, sondern ihn anbetest und deshalb über mein Volk so gottlos und gesetzlos wie eine Königin herrschst.

Du, die Hure Babylon, die an vielen Wassern sitzt, du missbrauchst meinen Namen und den Namen meines Sohnes und hast große Sünden begangen. Du treibst mit Königen der Erde Unzucht, betrinkst, unterjochst und vergewaltigst die Bewohner der Erde, also mein teuer erkauftes Volk, mit deinem Wein der Unzucht. So, wie du dich selbst verherrlichst und Wollust treibst, wird dir Pein und Leid eingeschenkt! Dir wird vergolten, wie auch du meinem Volk vergolten hast und dir wird das Zwiefache nach deinen Werken gegeben und in den Becher, welchen du meinem Volk eingeschenkt hast, wird dir doppelt eingeschenkt! Denn du sprichst in deinem gottlosen, gesetzlosen, dreisten, anmaßendem und verlogenem Herzen und mit deiner schmeichelnden, schlangenartigen und Otterngift belegten Zunge: Ich bin Gott, der Herr Papst; Ich bin der Stellvertreter des Sohnes Gottes; außer mir gibt es kein Heil; Ich habe die Vollmacht Gottes und Christi, Gottes Gesetz und Christi Gebote abzuändern; eines der Kirchengebote – dein eingesetzter Sonntag, also Menschengebote – würde mein Gesetz genauer bestimmen; Ich throne als Königin, bin keine Witwe und werde kein Leid sehen. Darum werden an einem Tage deine Plagen kommen, Tod, Leid und Hunger. Du wirst mit Feuer verbrannt werden, denn stark ist Elohym JHWH, der dich richtet.

Du Volk, die große Stadt namens Vatikan, der Papst und seine Römisch-Katholische-Kirche, missbrauchen meinen Namen und den Namen meines Sohnes Jesus, führen dich in Sünde, ebenso unsere Namen zu missbrauchen, halten dich darunter und du erkennst es doch nicht. All die Gräuel ihrer Gewalt, all ihre Morde, all ihre Lügen, Kreuzzüge, Scheiterhaufen, Irrlehren, babylonischen Bräuche, Sakramente, Feste, Beweise satanischer Führerschaft, ihre Todsünde – Lästerung des heiligen Geistes – und desgleichen viel, und doch folgst du ihr, hältst nicht meine 10 Gebote, sondern deiner Mutter 10 Menschengebote, heiligst nicht mich und meinen Sabbat, sondern sie und verlässt sie doch nicht. Satan, der Lügner und Menschenmörder, missbraucht meinen Namen und den meines Sohns durch seine Hure Babylon, verführt dich, trennt dich von mir und meinem Sohn und missbraucht dich, um mich zu lästern und meinen Namen zu missbrauchen. Siehst du es nicht? Nein! So blind bist du Volk, so blind bist du.

Doch ich habe noch einiges gegen dich, Volk der Erde. Du, mein Volk, spricht so oft leichtfertig und ohne nachzudenken Worte aus, wie „Oh Gott“, „Mein Gott“, „Oh mein Gott“, „Gott verdammt“, „Herr Gott“, „Ach Gott“, „Ach Herrje“, „Ich schwöre bei Gott“, „Um Gottes willen“, „Herr Gott noch mal“, ohne zu erkennen, wie selbstverständlich und leichtfertig du den heiligen Gott in deinen sündigen Mund nimmst und Satan dich zur Verhöhnung gegen deinen Elohym JHWH als Werkzeug nutzt.

Du siehst Überflutungen, die wegen deiner Sünden über dich kommen und du rufst vor Staunen aus: Oh mein Gott. Du triffst deinen Nächsten, der gerade vom Friseur kommt und sagst zu ihm: Oh mein Gott siehst du gut aus; ohne zu erkennen, dass du deinen Nächsten deinen Gott nennst. Deine Stadt wird wegen deiner Sünden mit Wasser, Sturm und Hagel heimgesucht und du rufst aus: Oh Gott, warum? Die Überschwemmungen suchen dich wegen deiner Sünden heim, zerstören dein Hab und Gut und du rufst aus: Gott verdammt. Deine Kinder hören nicht auf dich, weil du sie verzogen und dadurch erntest, was du gesät hast und rufst aus: Ach Gott. Du bestiehlst deine Nächsten, also mich und wenn es nicht so läuft, wie du es willst, dann rufst du auch noch so frech aus: Herr Gott nochmal. Du lügst deine Nächsten, also mich, an und wenn man dich fragt, ob es so sei, dann rufst du aus: Um Gottes willen, ich doch nicht. Du betrügst deinen Nächsten, also mich und wenn er dich durchschaute und dir misstraut, dann rufst du auch noch anmaßend und dreist aus: Ich schwöre bei Gott. Dein Nächster stellt etwas an und du rufst aus: Oh mein Gott, was hast du getan; ohne zu erkennen, dass du deinen Nächsten deinen Gott nennst. Du begehrst deines Nächsten Mann oder Weib und wenn dein Ehepartner dich entlarvt, dann sprichst du abwertend aus: Mein Gott, wie kommst du darauf? Dein Nächster ertappt dich beim Ehebruch und spricht: Ach Herrje, was tust du? Ja, der Mensch nimmt so oft leichtfertig meinen Namen in den Mund und nennt seinen Nächsten seinen Gott, ohne zu erkennen, dass er meinen Namen missbraucht und sich einen anderen Gott neben mir macht. Aber es steht geschrieben: Ich bin JHWH, dein Elohym und du sollst keine anderen Elohyms neben mir haben!

So oft höre ich in deiner Welt meinen Namen und den Namen meines Sohnes Jesus, der für Wunder und Zeichen missbraucht wird, denn diese geschehen nicht durch mich oder meinen Sohn, sondern durch den großen Drachen, der Teufel, Schlange, Widerwirker und Satan heißt. Wunder und Zeichen ohne Gehorsam gegen mein Gesetz der 10 Gebote und der Natur kommen immer von Satan und sind vollkommen nutzlos, denn Satan hat Wunder und Heilungen zum bevorzugten Mittel seiner Verführungsstrategie gemacht. Wunder und Zeichen sind keine Beweise der Zugehörigkeit Gottes, Nachfolge meines Sohnes Jesus, der Heiligkeit oder Anwesenheit des heiligen Geistes, denn es steht geschrieben: Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Taten vollbracht? Erst wenn der Mensch durch die Gerechtigkeit meines Sohnes wandelt, mein Gesetz der 10 Gebote und der Natur liebt, lebt und lehrt, den Charakter meines Sohnes trägt, also mit mir und meinem Sohn eins ist, meinem Volk seine Sünden und bösen Werke verkündet, kommen Wunder und Zeichen von mir und meinem Sohn Jesus.

Ich sage, mein Gesetz des 10 Gebote sagt und es steht geschrieben: Also waren Himmel und Erde vollendet samt ihren ganzen Heerscharen, so dass Elohym am siebenten Tage sein Werk vollendet hatte, das er gemacht und er ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er gemacht hatte. Elohym segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, denn an demselbigen ruhte er von all seinem Werk, das Elohym schuf, als er es machte. Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest! Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke verrichten, aber am siebenten Tag ist der Sabbat JHWHs, deines Elohyms, da sollst du kein Werk tun, weder du, noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Vieh, noch dein Fremdling, der in deinen Toren ist. Denn in sechs Tagen hat JHWH Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tag, darum segnete JHWH den Sabbattag und heiligte ihn.

Gedenkst du des Sabbattages und heiligst ihn am siebenten Tag der Woche, also am Samstag oder heiligst du andere Tage? Wenn andere, dann begehst du Sünde! Hältst du den ersten Tag der Woche, also den Sonntag, dann ehrst du deinen Papst anstelle Satans, denn er ist sein Statthalter und Sklave seines Weines der Unzucht. Durch ihn und sein Weib namens Hure Babylon hat Satan – wie im Himmel vorgegeben, mein göttliches Gesetz verbessern zu wollen, in deiner Welt jedoch nicht verbessert, sondern – mein Gesetz eingerissen, denn er änderte mein Gesetz der 10 Gebote, indem er das zweite Gebot löschte und anstatt meines wahren und eingesetzten Sabbats setzte er in deiner Welt seinen Sonntag, den ersten Tag der Woche, an seiner Stelle. Und warum tat er das? Es steht geschrieben: Denn wer das ganze Gesetz hält, aber in einem Gebot fehlt, der ist in allem schuldig geworden. Wenn du ein Gebot brichst, bist du in allem schuldig geworden. Da Satan meine 10 Gebote änderte, wirst du durch das Halten seiner falschen Gebote in allem schuldig. Hältst du andere Tage, wie den Freitag und nicht meinen heiligen Sabbat am Samstag, dann entehrst du mich, deinen Elohym und ehrst Satan.

Ich sage und es steht geschrieben: Ich gab euch meine Sabbate, welche ein Zeichen sein sollen zwischen mir und euch, damit man erkenne, dass ich, JHWH, es bin, der euch heiligt. Haltet meinen Sabbat, denn er ist ein Zeichen zwischen mir und euch auf eure Nachkommen, dass ihr wisset, dass ich JHWH bin, der euch heiligt. Heiligt meine Sabbate, denn sie sind ein Zeichen zwischen mir und euch, dass ihr erkennet, dass ich, JHWH, euer Elohym bin!

Wenn du, mein Volk, meinen Sabbat – der vom Sonnenuntergang des sechsten Tages bis zum Sonnenuntergang des siebenten Tages, also von Freitag Sonnenuntergang bis Samstag Sonnenuntergang andauert – hältst, dann ist es das Zeichen für dich, dass ich JHWH bin und ich dich heilige. Hältst du meinen Sabbat nicht, sondern deinen Sonntag, Freitag oder andere Tage, dann ist es das Zeichen für dich, dass du mir ungehorsam bist, Sünde begehst, ich JHWH nicht dein Elohym – Gott – bin und ich dich nicht heilige. Versteht ihr, was ich euch sage?

Konnten demnach ich und mein Sohn der Hure Babylon Vollmacht – die sich das Papsttum und seine Römisch-Katholische-Kirche anmaßen zu haben – gegeben haben, meinen eingesetzten heiligen Sabbat vom Samstag auf den Sonntag zu verlegen, wenn geschrieben steht: Was du, JHWH, segnest, das ist gesegnet ewiglich; der Sabbat ist ein Zeichen zwischen mir und euch auf eure Nachkommen? Wenn die Hure Babylon meinen Sabbat vom Samstag auf den Sonntag verlegte, ist es nicht das Zeichen dafür, dass sie mir ungehorsam ist, Sünde begeht, ich JHWH nicht ihr Elohym – Gott – bin und ich sie nicht heilige? Kann überhaupt mein Sabbat verändert werden, wenn mein geliebter Sohn sagte: Bis das Himmel und Erde vergangen sind, nicht ein Jota noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen wird, bis alles geschehen ist; es leichter ist, dass Himmel und Erde vergehen, als dass ein einziges Strichlein des Gesetzes falle; wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und die Leute also lehrt, der Kleinste im Himmelreich heißen, wer sie aber tut und lehrt, groß im Himmelreich heißen wird; dass Himmel und Erde werden vergehen, aber seine Worte nicht vergehen werden? Sind der Himmel und die Erde vergangen? Nein!

Und warum hältst und heiligst du dann einen anderen Tag – als meinen für dich eingesetzten Sabbat, denn der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht, nicht der Mensch um des Sabbats willen, das bedeutet, der Sabbat wurde für dich eingesetzt, nicht du für den Sabbat –, wenn ich dir gebot, meinen Sabbat am siebenten Tag, also am Samstag, zu gedenken und zu heiligen? Dein Sonntag ist nicht der siebente Tag der Woche, sondern der erste Tag. Das sagt die Hure Babylon auch in ihrem widergöttlichen Gesetz namens Katechismus. Nur weil die Hure Babylon den ersten Tag der Woche lehrt, zum siebten Tag der Woche erklärt, die Kalender zur Täuschung änderte und die Welt sich daran hält, heißt es nicht, dass sich auch ich, mein Sohn Jesus und mein Gesetz der 10 Gebote geändert haben.

Jeder, der vom Herzen nach mir und der Wahrheit suchen wird, wird die Wahrheit über die Missstände deiner gefallenen Welt finden und die Wahrheit erkennen. Deshalb hält euch Satan in seinen weltlichen Kirchen, Freikirchen, Synagogen, Moscheen und Religionen, damit ihr meint die Wahrheit zu haben – obwohl ihr nur an der Oberfläche kratzt – und gerettet zu sein. Aber eure Früchte des täglichen Sündigens beweisen eure Zugehörigkeit, so wie es geschrieben steht: Wer Sünde tut, der ist vom Teufel! Also von Satan! Mein Sabbat wird seit über 6000 tausend Jahren in meinem Reich gedacht und geheiligt und wird sich niemals ändern, so wie ich mich niemals ändere. Ich stehe zu meinem Wort, denn würde ich nur ein kleines Gebot ändern, würde es meine Fehlbarkeit beweisen. Aber ich mache keine Fehler und was ich sage, gilt ewiglich. Die zwei Steintafeln mit meinen 10 Gebote liegen immer noch in der Lade meines Bundes, in meinem himmlischen Tempel und es steht immer noch mein Sabbat geschrieben, nicht dein Sonntag! Wer also lehrt dich meine Veränderung und die meines Gesetzes, wer hat wohl das Strichlein und Jota vergehen lassen, wenn ich mich niemals ändere, mein Gesetz der 10 Gebote und dessen Sabbat im Himmel immer noch gelten, mein Sohn sagte, dass nicht ein Jota noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen wird und deine Erde noch nicht vergangen ist? Der große Drache, die alte Schlange, genannt der Teufel und der Satan, der mit seinen Engeln auf die Erde geworfen wurde und den ganzen Erdkreis verführt.

Kann ich oder mein Sohn meinen Sabbat verändert, also vom Samstag auf den Sonntag verlegt, haben, wenn die heilige Schrift sagt: Denn gleichwie der neue Himmel und die neue Erde, die ich mache, vor meinem Angesicht bleiben werden, spricht JHWH, so soll auch euer Same und euer Name bestehen bleiben. Und es wird dahin kommen, dass an jedem Sabbat alles Fleisch sich einfinden wird, um vor mir anzubeten, spricht JHWH. Also soll ich im Anfang für den Menschen den Sabbat eingesetzt haben, diesen dann nach über 4000 Jahren durch die Hure Babylon vom Samstag auf den Sonntag verlegt haben, um ihn dann auf der neuen Erde erneut auf den Sabbat, also Samstag, den siebenten Tag, zu verlegen? Kann das sein, wenn ich sage und es geschrieben steht: Ich, JHWH, verändere mich nicht; Ich bin der Vater der Lichter, bei welchem keine Veränderung ist, noch ein Schatten infolge von Wechsel; Ich will meinen Bund nicht entheiligen und nicht ändern, was aus meinem Munde gegangen ist; Ich aber bleibe, wie ich bin und meine Jahre nehmen kein Ende? Kann das sein, wenn mein geliebter Sohn sagte, dass nicht ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen wird und seine Worte nicht vergehen werden, selbst wenn der Himmel und die Erde vergehen? Wenn die heilige Schrift sagt, dass ich im Anfang meinen Sabbat einsetzte, Adam und Eva diesen mit mir hielten und derselbe Sabbat auf der neuen Erde immer noch gedacht und geheiligt wird, dann hast du den Beweis seiner Unveränderbarkeit, ewigen Gültigkeit und deines Irrtums.

Kannst du nicht sehen, wie man dich belügt und täuscht? Nein! Weil du nicht auf mich und meinen Sohn vertraust und nicht durch meine heilige Schrift prüfst, sondern auf deine weltlichen Kirchen, Freikirchen, Synagogen, Moscheen und Religionen vertraust und durch ihren Glauben und ihre Schriften prüfst. Deshalb bist du von mir, deinem Elohym, abgefallen. Erkennst du nicht, in welch einer misslichen und lebensbedrohlichen Lage du dich befindest? Du bist von mir abgefallen, krank, geistlich tot, an Leib und Geist degeneriert, weil du lebst, liebst, vertraust und glaubst, wie es dir gefällt, aber nicht, wie ich es dir zu deinem Besten geboten habe. So oft erweckte und sandte ich meine Propheten, doch diese hast du abgelehnt, verspottet, verhöhnt und getötet. Satans Propheten jedoch hast du mit Handkuss und Ehre angenommen und gekrönt, denn sie verkünden dir sanfte und schmeichelnde Worte, die dir bekannt sind und dein Herz voller Sünden nicht zum beben bringen. Aber ich und mein Sohn werden, durch unseren letzten Boten, zu dir kommen und dein Herz zum beben bringen, denn deine Sünden türmen sich hoch und keiner ist da, der sie dir verkündet. Das Volk wurde eingeschüchtert und in Angst versetzt, es ruft nicht laut, es gibt keinen klaren Ton von sich, um dich vor deinem Abfall und dem Weg des Todes, den du gehst, zu warnen, sondern man schläfert dich in deinen Sünden ein und du hast auch noch Wohlgefallen daran. Ich werde diese Welt zum beben bringen!

Ich sage und es steht geschrieben: Wenn du am Sabbat deinen Fuß zurückhältst, dass du nicht tust, was dich gelüstet an meinem heiligen Tage; wenn du den Sabbat deine Lust nennst und den heiligen Tag JHWHs ehrenwert; wenn du ihn ehrst, also dass du nicht deine Wege gehst und nicht dein Vergnügen suchst, noch eitle Worte redest; alsdann wirst du an JHWH deine Lust haben; und ich will dich über die Höhen des Landes führen und dich speisen mit dem Erbe deines Vaters Jakob! Ja, der Mund JHWHs hat es verheißen.

Und was sehe ich in deiner Welt? Was tust du, Volk? Hältst du dich an mein Gebot, gedenkst du es oder trittst du es mit deinen Füßen, wie dein Vater, der Teufel? Hältst du an meinem Sabbat deinen Fuß zurück und tust du nicht, was dich gelüstet an meinem heiligen Tage? Nennst du meinen heiligen Sabbat oder deine Wege deine Lust? Ehrst du meinen für dich eingesetzten Sabbat oder deine Tage und dein Ich? Gehst du an meinem Sabbat meinen Weg oder deine Wege der Vergnügungen? Hältst du an meinem Sabbat nicht nur deinen Fuß, sondern auch deine Zunge zurück und redest keine eitlen Worte? Hast du Lust an mir und meinen Sabbat oder an deinen Tagen, deinem Ich und deiner Welt?

Ich will dir aufzeigen, was du an meinem für dich eingesetzten heiligen Sabbat tust und wie du meinen für dich eingesetzten heiligen Sabbat entehrst, entheiligst, hasst, verhöhnst, brichst und mit deinen Füßen trittst. Indem du die weltlichen Dinge schaust, hörst, siehst, mitmachst oder besuchst, hältst du deinen Fuß nicht zurück, hast du Gemeinschaft mit der Welt, aber nicht mit mir, suchst das Deine, aber nicht das Meine, also tust du, was dich gelüstet, nicht, was mir gefällt, hast du Lust an der Welt, aber nicht an mir und meinem Sabbat, gehst du deine Wege, ehrst nicht mich und meinen Sabbat, sondern die Welt und dich selbst, stellst nicht Gott in deine Mitte, sondern deine Lust, Vergnügungen und Welt, demnach regiert dich dein ich, dass dein Gott ist, aber nicht ich, dein Elohym.

Du schaust Fußball, besuchst Diskos oder Partys, in denen perverse Musik gespielt, Perverses getragen und pervers getanzt wird, und legale Drogen wie Alkohol, Tabak, illegale Drogen und sonstige Gifte konsumiert werden. Du feierst Geburtstage, an denen der Mensch geehrt wird, aber nicht ich, bei denen Sünden begangen, durch Kaffee, Kuchen, Zigaretten, Alkohol und andere Gifte noch größer werden. Du gehst ins Kino oder schaust zu Hause Filme, in denen die Sünde und das Böse getrieben und verherrlicht werden. Du spielst PC-Spiele, Playstation oder Ähnliches und gewöhnst dich an die Gräuel, wie Mord und Tod und hast Wohlgefallen daran. Du gehst einkaufen, solange es dir gefällt. Ich sah es mit eigenen Augen, wie an meinem heiligen Sabbat deine Kaufläden voller sorgloser und blinder Menschen sind, die sich Gifte kaufen, die sie vor dem Heiligen blenden und vor meinem Angesicht in Sünde stürzen. Du reinigst oder kaufst dein Auto, Motorrad, Fahrrad, Boot oder Ähnliches. Du suchst dein Vergnügen, lebst deine Lust, Triebe und Begierden, also genau das, was ich gebot nicht zu tun. Du mähst an meinem heiligen Sabbat deinen Rasen, mit deiner Kettensäge beschneidest du den Baum, auf deinem Balkon oder in deinem Garten hörst du laute Musik, hältst deine Zunge nicht zurück, sprichst eitle Worte, konsumierst Drogen, Gifte und desgleichen viel. Du verlangst nach Privatsphäre, aber deine Gräuel lädst du ins Internet, damit sie jeder sehen kann. Durch all diese Brote, Spiele und Vergnügungen am Sabbat verführt dich Satan, damit du sündigst und ich dich strafe. Der Mensch sieht, hört, tut, sagt, denkt, wünscht und isst am Sabbat, was und wie er will, aber nicht, was ich gebot und zu seinem Besten dient. All diese Sünden und Gräuel an meinem heiligen Sabbat, an dem du von all deinen wöchentlichen Werken ruhen solltest, ohne Rücksicht, ohne sich zu schämen und rot zu werden. Ja, dein Herz und deine Welt sind, wie es geschrieben steht, hart und kalt.

Du machst an meinen heiligen Sabbat Lärm und nimmst deinem Nächsten, der meinen Sabbat heiligt und im Herzen trägt, die nötige Ruhe. Wenn dann ein anderer deiner Nächsten am Sabbat Lärm macht, dann verlangst du Ruhe, bei Ruhestörung wirst du sofort aufmerksam und weißt deinen Nächsten bis ins Gericht zurecht. Wenn du schon deinen Nächsten vors weltliche, ungerechte Gericht ziehst, dann ziehe ich dich erst recht vor mein Gericht, weil ich und mein Gesetz der 10 Gebote ewiglich und gerecht sind. Wer nicht auf mich hört, meine Gebote nicht befolgt, mein Gesetz missachtet, mein Wort nicht zu seinem Leben macht, der ist ein Freund der Welt und mein Feind. Wer mein Gesetz der 10 Gebote, also auch meinen für dich eingesetzten heiligen Sabbat und das Naturgesetz mit Füßen tretet, den wird auch mein Feind mit Füßen treten, denn ich strafe meine Feinde – also Brecher meines Gesetzes – durch meine Feinde. Willst du das? Wenn nein, dann kehre um, tue Buße und mache dir mein Gesetz zu deinem Leben! Denn mein Gesetz ist das vollkommene Gesetz der Freiheit!

Es steht geschrieben: So spricht JHWH: Beobachtet das Recht und übet Gerechtigkeit, denn mein Heil ist nahe, um herbeizukommen, und meine Gerechtigkeit, um offenbart zu werden. Wohl dem Menschenkinde, das solches tut, und dem Menschen, der solches festhält, der den Sabbat beobachtet, um ihn nicht zu entweihen und auf seine Handlungen achtgibt, um nichts Böses zu tun! Es soll der Fremdling, der sich JHWH angeschlossen hat, nicht sagen: JHWH wird mich gewiss von seinem Volke ausschließen! Und der Verschnittene soll nicht sagen: Siehe, ich bin ein dürrer Baum! Denn also spricht JHWH zu den Verschnittenen, die meine Sabbate halten und erwählen, was mir gefällt, und an meinem Bund festhalten: Denen will ich in meinem Hause und in meinen Mauern einen Raum und einen Namen geben, der besser ist als Söhne und Töchter; ich will ihnen einen ewigen Namen geben, der nicht ausgerottet werden soll. Und die Fremdlinge, die sich JHWH anschließen, um ihm zu dienen und JHWHs Namen zu lieben, und alle, die darauf achten, den Sabbat nicht zu entheiligen, und die an meinem Bund festhalten, die will ich zu meinem heiligen Berge führen und sie in meinem Bethaus erfreuen, ihre Brandopfer und Schlachtopfer sollen angenehm sein auf meinem Altar, denn mein Haus soll ein Bethaus heißen für alle Völker. So spricht Adonay, JHWH, der die Verstoßenen Israels sammelt: Ich will noch mehr zu ihm sammeln, zu seinen Gesammelten!

So spreche ich, JHWH: Hütet euch um eurer Seele willen, dass ihr am Sabbattage keine Last auf euch nehmt und sie zu den Toren eurer Dörfer oder Städte hinein- oder hinausbringt! Auch sollt ihr am Sabbattag keine Last aus euren Häusern oder in eure Häuser tragen und kein Werk tun, sondern heiligt den Sabbattag, wie ich euren Vätern geboten habe. Aber ihr seid mir nicht gehorsam und habt euer Ohr nicht zu mir geneigt, sondern seid hartnäckig und habt weder gehorchen noch Züchtigung annehmen wollen. Wenn ihr mir aber gehorcht, spricht JHWH, und am Sabbattag keine Last durch die Tore eures Dorfes oder eurer Stadt hinein- oder hinaustragt, sondern den Sabbat heiligt, so dass ihr an demselben Tag kein Werk tut, so werden durch die Tore Könige und Fürsten einziehen, welche auf dem Throne Davids sitzen werden, sie werden auf Wagen fahren und auf Pferden reiten, sie und ihre Fürsten, die Männer von Juda und alle Einwohner zu Jerusalem und sie wird immerdar bewohnt bleiben. Werdet ihr mir aber nicht gehorchen, dass ihr den Sabbattag heiligt, keine Bürde tragt und mit keiner solchen am Sabbattage durch die Tore eurer Dörfer und Städte hinein- oder hinausgeht, so will ich ein Feuer anzünden in ihren Toren, das soll eure Dörfer und Städte verzehren und nicht erlöschen.

Und was macht der Mensch? Er trägt Lasten aus seinem Haus und in sein Haus, aus seinem Dorf und in sein Dorf, aus seiner Stadt und in seine Stadt, zum Verkauf und vom Verkauf, vom Handel und zum Handel, zum Einkauf und vom Einkauf, zur Arbeit, in der Arbeit und von der Arbeit, aus der Wohnung und in die Wohnung, vom Keller und in den Keller, zieht um oder renoviert und desgleichen viel. Warum tust du Volk immer wieder das, was ich dir nicht gebot, sondern verbot?

Ihr wollt Frieden und Liebe, aber das notwendige zu tun, um Liebe und Frieden zu erhalten, also mein Gesetz der 10 Gebote und der Natur zu halten, wollt ihr nicht, das hasst ihr. Ohne mich und meinen Sohn Jesus, ohne den Gehorsam gegen mein Gesetz der 10 Gebote und der Natur und den Charakter Jesu, werdet ihr keinen Frieden und keine Liebe haben.

Ich hätte die Missachtung des Sabbatgebotes niemals unter Todesstrafe gestellt, wenn ich dir, mein Volk, davor kein klares Verständnis der Wichtigkeit des Sabbats gegeben hätte. Doch ich gab dir klares Verständnis und klares Licht über die Wichtigkeit des Sabbats und deine Pflicht ist, nach der Wahrheit zu suchen und sie zu deinem Leben zu machen, weil du nicht dir, sondern mir gehörst, weil dein Körper und dein Geist nicht dein, sondern mein Eigentum sind. Durch deine Unwissenheit und Vernachlässigung begehst du tagtäglich Sünden im großen Ausmaß und machst dich schuldig, Tag für Tag tötest du durch deine Lebensgewohnheiten dich und deine Nächsten! Nur deshalb konnte Satan all die Lügen, Täuschungen und weltlichen Religionen einsetzen, mein Gesetz ändern und meinen für die Ewigkeit eingesetzten heiligen Sabbat durch seinen Sonntag ersetzen und große Sünden gegen mich, seinen Schöpfer und Richter, und mein Volk begehen, ohne dass du es erkennst. Denn du kennst mich, meinen Sohn, meine Kraft – den heiligen Geist – mein Gesetz und die heilige Schrift nicht, du befolgst nicht das Gebot meines Sohnes – vertrauet auf Gott und vertrauet auf mich – und deshalb hörst und vertraust du nicht auf mich und meinen Sohn, sondern auf die Hure Babylon und all deine weltlichen Kirchen, Freikirchen, Synagogen, Moscheen und Religionen. Würdest du auf mich und meinen Sohn Jesus vertrauen, meinen Willen tun und mir gehorsam sein, dann wäre deine Welt ein Garten Eden voller Liebe, Frieden, Harmonie, Einigkeit, Vertrauen und Wonne. Stattdessen ist deine Welt voller Sünde, Begehren, Hurerei, Unzucht, Misstrauen, Gräuel, Kriege, Morde, Diebstähle, Leid, Elend, Trauer, Tote, Hass, Ehebruch, Uneinigkeit, Ausschweifung, Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Hader, Eifersucht, Zorn, Ehrgeiz, Zwietracht, Spaltungen, Neid, Trunkenheit, Gelage und dergleichen viel. Und warum ist deine Welt so? Weil du lebst, glaubst und tust, was du willst, mir und meinem Sohn Jesus nicht vertraust, dir mein Gesetz und mein Wort nicht zu deinem Leben machst. Bruder gegen Bruder und Schwester gegen Schwester, sie bekämpfen und hassen sich um des Glaubens willen, nur weil der Mensch mir und meinen Sohn Jesus nicht vertraut. Der Bruder oder die Schwester töten um ihres Glaubens willen ihren Nächsten und meinen auch noch, mir einen Dienst zu erweisen. All diese Entzweiungen und Spaltungen erzeugt Satan, weil ihr nicht auf mich, euren Elohym, JHWH, vertraut, sondern auf jemanden, der sich Gott nennt, aber kein Gott ist. Man kann nur jemanden belügen und täuschen, dem die Wahrheit nicht bekannt ist.

Immer wieder höre ich in deiner Welt, meine 10 Gebote wären im neuen Bund nicht mehr gültig. Aber warum forderst du von deinem Nächsten deinen Vater und deine Mutter nicht zu entehren, dich und deine Lieben nicht zu töten, an dir und deinem Ehepartner keinen Ehebruch zu begehen, dich nicht zu bestehlen, dich nicht zu belügen und kein falsches Zeugnis wider dich und deine Lieben zu reden, deinen Mann oder deine Frau und dein Hab und Gut nicht zu begehren? Warum forderst du all das – also das Einhalten meiner Gebote – von deinem Nächsten, wenn du meine 10 Gebote hasst und selbst nicht erfüllen willst, weil du sagst, meine 10 Gebote würden nicht mehr gelten? Wenn meine 10 Gebote angeblich nicht mehr gelten, warum steigt dann Zorn in dir auf, wenn man deinen Vater und deine Mutter entehrt, wenn man deine Lieben tötet, wenn man deine Ehe bricht, wenn man dich bestiehlt, dich belügt und falsches Zeugnis wider dich oder deine Lieben redet, deinen Mann oder deine Frau oder dein Hab und Gut begehrt? Entlarvst du nicht selbst deine Blindheit, deinen Irrtum und die ewige Gültigkeit meiner 10 Gebote? Mein Gesetz ist keine Last, Bürde oder Qual, sondern das vollkommene Gesetz der Freiheit! Mein Gesetz wird dir nur ohne mich und meinen Sohn eine Last, Bürde oder Qual. Ist dir mein Gesetz eine Last, Bürde oder Qual, dann hast du den Beweis, dass du mich, den wahren Gott, deinen Elohym, meinen Sohn, seinen heiligen Geist, die Wahrheit und das ewige Leben nicht hast.

Warum tust du, Volk, immer wieder Dinge, von denen du nicht weißt und die du nicht kennst? Ist es nicht erstaunlich, dass du mein Gesetz nicht kennst, aber genau das, was du nicht tun sollst, tust und das, was du tun solltest, nicht tust? Es ist das Gesetz der Sünde, das dich beherrscht und der Satan, der Teufel, der sich deiner sündigen Natur bedient und dich verführt, sie sind es, die dich in die Sünde führen und dich von mir trennen. Begreifst du das immer noch nicht? Wahrlich, mein Volk ist töricht, mich kennen sie nicht, närrische Kinder sind sie und ohne Verstand. Weise sind sie, Böses zu tun, aber Gutes zu tun, verstehen sie nicht. Schreibe ich ihm mein Gesetz zehntausendmal vor, so erachten sie es doch als etwas Unbekanntes! Wie oft habe ich dich, mein Volk, sammeln wollen, wie eine Henne ihre Küchlein unter die Flügel sammelt, aber du hast nicht gewollt!

Du liest in der heiligen Schrift die Stellen, die dir gefallen und dich in deinem falschen Glauben bestärken, aber nicht die Stellen, die dich als das entlarven würden, der du tatsächlich bist, ein Sünder, also vom Teufel und von mir getrennt. Du passt die heilige Schrift an deinen falschen Glauben an, aber nicht deinen Glauben an die heilige Schrift. Du passt die heilige Schrift dir an, wie es dir gefällt, aber passt dich nicht der heiligen Schrift an. Du passt dir das Wort so zurecht, wie es dir gefällt, aber du passt dich nicht dem Worte an, wie es geschrieben steht und mir gefällt. Deshalb bleibst du so blind, deshalb bist du so leicht verführbar, von mir geschieden und befindest dich auf dem Weg direkt in den ewigen Tod! Durch deine Art des Lesens und Annehmens der heiligen Schrift, vertraust du auf dich, aber nicht auf mich, du gibst vor, was wichtig und unwichtig ist, aber nicht ich, du änderst mein Gesetz zu deinem Wohlgefallen, aber nicht dich nach meinem Gesetz, du rebellierst gegen mich und stellst dich über mich, wie der Teufel. Wer Augen hat zu sehen, der sehe! Wer Ohren hat zu hören, der höre! Wer den Geist der Wahrheit hat, der erkenne!

In der Zukunft wird Satan – wie prophezeit – die Wiederkunft meines Sohnes vortäuschen, sich in Gestalt offenbaren, dreist für meinen Sohn Jesus ausgeben, die Gebrechen des Volkes heilen, anmaßend und frech von dir fordern, ihn anzubeten – obwohl mein Sohn, alle Propheten und meine Kinder lehren und geschrieben steht, dass man nur mich, den Vater Jesu, anbeten soll –, und behaupten, den Sabbat in den Sonntag verändert zu haben und allen gebieten, den Tag, auf dem sein Segen ruht, also seinen durch seine Hure Babylon eingesetzten Sonntag, zu heiligen. Ebenso wird er alle, die bei der Heiligung meines eingesetzten heiligen Sabbats am siebenten Tag der Woche, also am Samstag, verbleiben, zu Lästerern seiner Majestät erklären, da sie sich weigern auf ihn und seine Engel zu hören, die er mit Licht und Wahrheit zu ihnen gesandt haben soll, sie in Wirklichkeit jedoch in Lügen und Finsternis kamen. Satan, der Betrüger, wird dann dir, mein Volk, verkünden, dass die Halter meines Sabbats am Samstag, durch die Missachtung der Sonntagsfeier mich beleidigen und meine Sabbathalter all die Übelstände, Unglücke und das Elend verursachen würden und diese nicht aufhören werden, bis man meinen Kindern die Heiligung des Sonntags streng einschärfe, weil die Halter meines vierten Gebotes, des wahren Sabbats am Samstag, die Achtung vor dem Sonntag zugrunde richten und dadurch das Wohlergehen des Volkes verhindern würden. Bist du auf dem Felsen und in der Wahrheit geistig, verstandesmäßig, als auch geistlich gegründet und auf diese letzte große Täuschung und Prüfung vorbereitet?

Der Sabbat wird in der Zukunft der große Prüfstein der Treue sein und über das ewige Leben oder den ewigen Tod jeder Seele entscheiden! Wenn die letzte Prüfung an dich, mein Volk, an jeden dieser Welt, herangetragen wird, dann wird die Trennungslinie zwischen denen, die mir dienen und denen, die Satan dienen, gezogen werden! Dadurch muss sich jeder Mensch dieser Zeit für das ewige Leben oder den ewigen Tod entscheiden! Dann werden die Schafe von den Böcken geschieden, wie ein Hirt die Schafe von den Böcken scheidet, er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen und die Böcke aber zu seiner Linken. Bist du bereit? Kennst du die Wahrheit? Wenn dir diese Worte, also meine Worte, zum Anstoß werden, dann kennst du mich, meinen Sohn Jesus und die Wahrheit nicht!

Siehst du dich als einen guten Menschen? Warum? Nur weil du nicht rauchst, keine Drogen konsumierst, in keinen Krieg ziehst, nicht faul bist und arbeiten gehst, keine Diskos oder Partys besuchst? Woran bemisst du dein Dasein als gut? Was ist dein Maß? Dein Papst? Dein Nächster? Deine Eltern? Dein Pfarrer? Steht in der heiligen Schrift nicht geschrieben: Es ist keiner gerecht, auch nicht einer; alle haben gesündigt und ermangeln der Herrlichkeit Gottes; gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, und so der Tod zu allen Menschen hindurchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben; wie der Sündenfall des einen zur Verurteilung aller Menschen führte? Ich rate dir, mein Maß zu nehmen, schaue auf mein Gesetz der 10 Gebote und der Natur und auf meinen geliebten Sohn Jesus, messe dich daran, dann wirst du dein wahres Ich sehen, doch es wird dich erschrecken und du erkennen, dass du kein guter, sondern ein fauler Baum mit faulen Früchten bist!

Deshalb sage ich dir erneut, wenn du mich, JHWH, deinen Elohym, suchen wirst, so wirst du mich finden, wenn du mich von ganzem Herzen und von ganzer Seele suchen wirst, wirst du mich finden. Suche mich, deine erste Liebe, von ganzem Herzen, prüfe durch meine Worte, nicht durch die Lehren deiner Welt, nicht durch deine Gefühle, Freunde oder Hirten, sondern suche selbst die Wahrheit, bitte, so wird dir gegeben, suche, so wirst du finden, klopfe an, so wird dir aufgetan! Wenn du mich findest, wirst du auch meinen Arm, den ich weltweit ausstrecken werde, erkennen und mir folgen. Mache dich bereit, mach dich bereit für den Tag, an dem ich und mein Sohn zu dir kommen und dir das Licht verkünden werden, damit auch du zum Lichte werden und ewig darin leben kannst.

So habe ich, der allein wahre Gott, der Gott JHWH, der Gott meines einziggezeugten Sohnes Jesus, gesprochen.

Amen

Empfangen am 05.10.2023

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