Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 19.

227. Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 19.

So sprechen ich, das A und das O, Elohym JHWH und mein einziggezeugter Sohn Jesus.

Meine Führung ist gut und gerecht, die der Welt böse und ungerecht!
Ich bin das A und das O, spricht Elohym JHWH, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige.

Diese Welt wählt ihre Führungskraft nach ihren Kriterien, stellt sie nach ihrem Maßstab und setzt sie nach ihrem Belieben und Willen ein. Eine Führungskraft der Welt muss nach Angaben der Welt einen bestimmten qualifizierten Abschluss oder braucht überhaupt keine Erfahrung von der Arbeit ihrer Nächsten haben, die sie zukünftig führen soll. Die Führungskraft dieser Welt wird auf Gewinnmaximierung spezialisiert und nach dem Willen der Welt ausgebildet, die nicht ihren Untergeordneten, sondern ihren Übergeordneten dienen, verstehen und unterstützen soll. Aber warum handhabt es diese Welt so? Damit ihre Führungskraft keine Bindung, kein Verständnis und Mitgefühl zu ihrem Untergeordneten entwickelt und nicht zu ihrem, sondern zum Besten der Firma, der Investoren, der Welt und der Regierung handelt. Diese Welt meint, je besser ein Abschluss und je höher die Schule, je besser die Empfehlung, je mehr Arbeitsjahre als Führungskraft, umso besser bist du und kannst du als Führung zum Vorteil der irdischen Regierung eingesetzt werden. Warum aber verursachen eure Erwählungen so viel Ungerechtes in eurer Welt? Weil sie nicht zum Guten und gerecht, sondern zum Bösen und ungerecht sind.

Bei mir zählt jedoch nicht der Abschluss, sondern das Herz, Einfühlungsvermögen, Einstehen für Recht, Mitgefühl, liebevolle Verständnis, die Achtung, Aufmerksamkeit, Barmherzigkeit, Einfachheit, Freundlichkeit, Fürsorge, Güte, Hilfsbereitschaft, Höflichkeit, Liebe, Mitleid, Sanftmut, Selbstverleugnung, Redlichkeit, Redegabe, Zuvorkommenheit, das Taktgefühl, gutes Urteilsvermögen, einen vorausblickenden Verstand und die Kenntnis der Herzen seiner Mitarbeiter und ihrer Arbeit.

Wenn ich jemanden über mein Volk stelle, also eine Führung einsetze, dann muss er in meiner himmlischen Schule ausgebildet sein, er muss mit mir und meinem Sohn eins sein, er muss mein Volk verstehen, des Volkes Probleme erkennen, er lässt nicht sich dienen, sondern er dient seinen Untergeordneten und das von ganzem Herzen, mit aller Liebe, mit all seiner Kraft und mit seinem ganzen Vermögen. Eine gute Führungskraft muss aus dem Umfeld kommen, das sie führen soll. Kommt sie nicht aus dem zu führenden Umfeld, hat sie für die Herzen des Umfeldes und seine Mitarbeiter kein Verständnis, kein Mitgefühl, keine Barmherzigkeit und ist darum hart und unfähig zu führen. Selbst wenn man einen aus diesem Umfeld auswählt, heißt es noch lange nicht, er könnte seine Untergeordneten göttlich führen. Denn erst, wenn du Macht einem erwählten Führenden gibst, wirst du seinen wahren Charakter erfahren und erkennen, wie er tatsächlich mit der ihm verliehenen Macht und seinen Mitarbeitern umgeht.

Also stellt diese Welt ganz andere Anforderungen als ich, ihr Schöpfer, weshalb sie so böse ist und meine Welten so gut sind. Da der Mensch von mir und meinem Sohn getrennt ist und wegen seiner sündigen Natur irrt, kann bei seinen Erwählungen nichts Gutes herauskommen.

Der willkürliche König dieser Welt und seine willkürlichen Könige.
So spricht Jesus, der von Elohym gesandte Christus, der lebendig ist von Ewigkeit zu Ewigkeit und die Schlüssel des Todes und des Totenreichs hat.

Diese Welt wird von einem König beherrscht und regiert, der ein Tyrann ist, dessen Herrschaft auf Sünde, Hass, Heuchelei, Scheinheiligkeit, Brutalität, Skrupellosigkeit, Gewalt-, Willkür- und Schreckensherrschaft beruht. Er herrscht willkürlich über diese Welt und das darin lebende Volk. Dieser Tyrann setzte weitere Tyrannen unter sich ein, die ebenso wie ihr König willkürlich über diese Welt und das darin lebende Volk herrschen. Sie nehmen sich, was ihnen nicht gehört, sie rauben und stehlen durch ihre Kriege, die sie den Menschen als gut und notwendig verkaufen. Durch ihre Kriege zwingen sie eine Nation nach der anderen in die Knie, um sich dem Willen und der willkürlichen Herrschaft dieser Tyrannen zu unterwerfen. Diejenige Nation, die sich ihrer willkürlichen Herrschaft nicht beugen und unterwerfen will, ihnen Trotz bietet, ihnen widerstrebt und ihre bösen Werke aufdeckt, nennt man böse und Feind. Diese Tyrannen sind, wie ihr Meister, skrupellos, brutal, respektlos, gnadenlos, unbarmherzig, böse und dergleichen viel; Feinde der Wahrheit, des Guten, Heiligen und Gerechten, nur auf willkürliche Herrschaft, Macht, Ruhm, Ehre, Reichtum und dergleichen viel bedacht.

Diese Rebellen haben in sich und mit ihren Nächsten keinen Frieden, weshalb sie auch keinen Frieden in der Welt wollen. Darum zetteln sie Aufstände, Bürgerkriege, Elend, Katastrophen, Kriege, Regierungsstürze, Staatsstreiche, Unheil und Unruhen in der Welt an. Sie zetteln Chaos an, um das Volk in die Knie zu zwingen, um ihm dann eine angebliche Lösung zu seinem Besten anzubieten, die in Wirklichkeit nur das Ziel ihrer Verschwörungen ist und zum Verderben dient.

Diese Tyrannen rauben, stehlen, zerschlagen, vergiften, ermorden, belügen, täuschen, betrügen, überfallen, vergewaltigen, zwingen, entehren, entwürdigen und dergleichen Sünden viele, obwohl die Schrift sagt: Du sollst den Besitz deines Nächsten nicht begehren und nicht versuchen, etwas an dich zu bringen, das deinem Nächsten gehört; weder sein Haus, seine Frau, seinen Sklaven, seine Sklavin, sein Rind, seinen Esel oder sonst etwas, das deinem Nächsten gehört. Wer etwas ansieht, es zu begehren, der hat in seinem Herzen schon Sünde begangen.

Auf diese böse und ungerechte Art und Weise häufen sie ihre Reichtümer an. Durch ihre angezettelten Kriege und das Leid des Volkes bereichern sie sich, errichten ihre ungerechte, auf Sünden bauende willkürliche Regierung auf, stützen und verteidigen sie durch ihre Armeen und Kriege. Was wird wohl ihr Lohn sein? Die Regierung dieser Welt stützt auf Sünde, nicht auf Gerechtigkeit, da sie vom Gesetz der Sünde, dem Gesetz der Zerstörung, beherrscht wird. Gerechtigkeit ist Recht zu tun, was recht in den Augen JHWHs ist, nicht, sich zu rächen und Rache am Nächsten zu verüben.

Die Gewalttätigkeiten der Gottlosen und Gesetzlosen raffen die Schöpfung weg, denn sie weigern sich, das Rechte zu tun. Hohe Augen und ein aufgeblasenes Herz, das Ackern der Gottlosen ist Sünde. Wer mit lügenhafter Zunge Schätze erwirbt, der jagt nach Wind und sucht den Tod. Wer schuldbeladen ist, muss krumme Wege gehen; wer aber lauter ist, der handelt redlich. Der Gottlose begehrt nach Bösem, sein Nächster findet keine Gnade vor ihm. Wer sein Ohr vor dem Geschrei des Armen verstopft, der wird auch keine Antwort kriegen, wenn er ruft. Ein übermütiger und vermessener Mensch, Spötter wird er genannt, handelt in frevelhaftem Übermut. Der gerechte Elohym JHWH achtet auf des Gottlosen Haus und stürzt die Gottlosen ins Unglück. Es hilft keine Weisheit, kein Verstand und kein Rat wider JHWH. Das Ross wird gerüstet auf den Tag der Schlacht, aber der Sieg ist JHWHs.

Die aufgestellten Armeen der Tyrannen dienen nicht zum Schutz des Volkes, sondern zu ihrem eigenen, um ihre bösen Werke zu schützen und das Volk niederzuknüppeln, das wegen ihrer ungerechten Regierung und ihrer ungerechten Werke gegen die Regierenden aufbegehrt. Die Regierung dieser Welt verfolgt ihren Plan mit aller Macht und mit allem Eifer. Was sich jedoch tatsächlich hinter ihrem Plan verbirgt, wissen sie selbst nicht. Der Tyrann, der diese Welt in der Finsternis regiert, nutzt seine eingesetzten Tyrannen als seine Sklaven und Marionetten für seine Pläne, doch was sie wirklich tun, wissen sie allesamt nicht. Diese Sklaven und Marionetten des gefallenen und rebellischen Königs dieser Welt wissen nicht, dass sie ihrem König sklaven und als Marionetten dienen, sie kennen seine wahren Absichten und Pläne nicht. Sie wissen nicht, dass das von ihrem gefallenen und rebellischen König versprochene tausendjährige Reich in Wirklichkeit ihr tausendjähriges Grab ist, indem sie blutüberströmt liegen, verfaulen und als Dünger dienen werden. Sie wissen nicht, dass sie für ihre eigene Vernichtung mit aller Macht und allen Mitteln sorgen, eintreten und eifern. Sie wissen nicht, dass sie nicht erhöht, geehrt und gewürdigt, sondern erniedrigt, entehrt, entwürdigt und geschlachtet werden. Sie halten sich für weise, aber wissen nicht, wie blind sie sind, wie man sie belügt, täuscht, betrügt, hintergeht, ausnutzt, zu Narren macht und mit falschen Hoffnungen einschläfert. Sie nennen sich Götter, obwohl sie in Wirklichkeit Gottlose und Gesetzlose sind. Sie nennen sich gut, obwohl sie in Wirklichkeit böse sind. Sie nennen sich erleuchtet, obwohl sie in Wirklichkeit blind sind. Sie reden von ihrer Weisheit, obwohl sie in Wirklichkeit ihre Torheit offenbaren. Sie sind trunken des Weines der Unzucht ihrer Mutter, der Hure Babylon, und treiben mit ihr Unzucht und Wollust. Sie wissen allesamt nicht, dass man sie zum Bösen ausnutzt. Sie nennen sich frei, aber Sklaven und Marionetten Satans sind sie, des willkürlichen Königs und Fürsten dieser Welt.

Diese machen sich zu Königen der Erde und leben wie Könige, darum werden sie auch wie Könige gerecht belohnt und erniedrigt, von ihrem hohen Thron gestoßen und in ihrer Torheit fallen. Wie sie raubten, werden sie beraubt; wie sie ihre Feinde mordeten, werden sie von ihren Feinden ermordet; wie sie skrupellos handelten, wird ihnen Skrupelloses zuteil; wie sie begehrten, werden sie und das Ihre begehrt; so wie sie erniedrigten, werden sie erniedrigt; wie sie schmähten, werden sie geschmäht; sie werden fallen, wie auch ihr König fiel und am achten Tag am selben Lohn teilhaben, wie ihr König Satan, so sie nicht umkehren und würdige Früchte der Buße bringen.

Der Mensch dieser Welt wurde darin gezüchtet; was die Welt sagt, das ist Wahrheit; du sollst nichts anderes glauben, als das, was die Welt sagt. Wer etwas anderes sagt als die Welt, das ist nicht die Wahrheit, der ist nicht von der Welt.

Man unterstellt unserem himmlischen Vater willkürliche Herrschaft, doch nicht unser himmlischer Vater herrscht willkürlich und ermordete beim ersten Ungehorsam die Rebellen, sondern Satan tut es, der es meinem geliebten, heiligen, treuen und gerechten Vater unterstellt.

Diese Welt ist voll Süchtiger!
Diese Welt sagt, der Alkoholiker bräuchte jeden Morgen sein Schnäpschen, um seine Betäubung aufrechtzuerhalten und seine Sucht zu befriedigen. Ist es aber nur bei Alkohol so? Wie ist es aber mit den Süchtigen nach Macht, Herrschaft, Ehre, Reichtum, Ruhm, Streit, Kritik, Luxus, Anerkennung, Drogen, Zigaretten, Bier, Medikamenten, Sport, Krieg, Mord, Essen, Schokolade, Computer, Film, Kaffee, Süßigkeiten, Wein, Wollust, Schmerzmittel, Nachrichten, Einkäufen, Mode, Glücksspiel, Musik, Online- oder Videospiele, Mobiltelefon, Fernseher und dergleichen viel? Sind sie alle nicht durch ihr tägliches Verlangen nach ihren Drogen, um ihre Betäubung aufrechtzuerhalten und ihre Sucht zu befriedigen, Süchtige?

All die weltlichen Süchte sind Sünden! Sucht beginnt nicht bei starken Giften, die man Drogen nennt, sondern schon durch all diese alltäglichen Dinge, die dir deine Welt als gut verkauft und gebetsmühlenartig bewirbt, um dich zu erinnern, deine Sucht zu wecken und aufrechtzuerhalten. Alles, wonach der Mensch süchtig ist, liebt er mehr als seinen Schöpfer und wird zu seinem Gott, also seinem Götzen. Sie allesamt sind süchtig, und weil sie sich ihre Sünde und Sucht nicht eingestehen wollen, da sie ihre Suchtmittel lieben, bringen sie zur Rechtfertigung ihrer Sucht beliebig viele Ausreden, um weiter unter der Sünde und von Elohym getrennt zu bleiben.

Der heilige Geist ist vom gesunden Geist, gesunden Gehirn und gesunden Körper abhängig!
Ein kranker Mensch mit seinem krankmachenden Lebensstil, seinen schädlichen Gewohnheiten und seinem kranken Körper kann Adonai JHWH nicht so ernst, ausdauernd und ungeteilt dienen wie ein Gesunder. Die Gesundheit des Geistes ist abhängig von der Gesundheit des Körpers. Ein kranker Körper zieht das Gehirn in Mitleidenschaft. Das Gehirn im Kopf lenkt deinen Körper und mit deinem Geist und deiner Seele dienst du deinem Elohym, meinem Vater. Wenn dein Gehirn krank ist, da das Gehirn alle Körperfunktionen steuert, dann ist auch der Körper krank, und wenn das Gehirn und der Körper krank sind, dann kann sich der heilige Geist des Menschen nicht mehr zum Dienst bedienen. Und was passiert durch die weltlichen Lebens-, Nahrungs- und Genussmittel, Medikamente, Schlaf- und Beruhigungsmittel, Drogen und dergleichen viel? Diese Gifte greifen das Gehirn an, damit der Körper nicht mehr funktioniert, der Körper krank wird und der heilige Geist sich des Menschen zur Erweckung und zum Dienst nicht mehr bedienen kann. So führt Satan den Menschen in Sünde, hält ihn wegen des Suchtpotenzials unter der Sünde und von meinem Vater und mir getrennt. Durch die Gifte kann der heilige Geist nicht mehr so wirken, wie wir es wollen.

Der Mensch verfällt durch die Gifte und Drogen in einen Zustand der Unzurechnungsfähigkeit. Er kann Elohym nicht mehr dienen und kann sich nicht mehr beherrschen, auch wenn er das Gegenteil meint. Denn er ist schon so voller Gifte, dass er die Wirkung der zusätzlichen Gifte gar nicht mehr wahrnimmt. Der vergiftete Mensch tut Dinge, die er sonst nicht tun und über die er sich erschrecken würde, wenn man sie ihm hernach erzählen täte. Weil der Mensch so betäubt ist und er sich nicht mehr beherrschen kann und sein Körper außer Kontrolle ist, öffnet er Satan sein Herz, der sich seiner zum Bösen bedient. In dieser Situation kann sich der heilige Geist des Menschen nicht bedienen, ebenso kann er in dieser Situation den Menschen nicht kontrollieren und seine Gedanken unter seine Herrschaft bringen. In solcher Situation spricht der Mensch auf das Wirken des heiligen Geistes nicht mehr an.

Es steht geschrieben: Und ich will ihnen einerlei Herz und einerlei Wandel geben, dass sie mich allezeit fürchten, ihnen selbst zum Besten und ihren Kindern nach ihnen; ich aber will ihnen ein einiges Herz geben und einen neuen Geist in eure Brust legen und will das steinerne Herz aus ihrem Leibe nehmen und ihnen ein fleischernes Herz geben; ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Satzungen wandeln und meine Rechte beobachten und tun; ich will ihnen meine Gesetze in den Sinn geben und sie in ihre Herzen schreiben, und ich will ihr Elohym sein, und sie sollen mein Volk sein. Und es wird keiner mehr seinen Mitbürger und keiner mehr seinen Bruder lehren und sagen: Erkenne JHWH! denn es werden mich alle kennen, vom Kleinsten bis zum Größten unter ihnen; denn ich werde gnädig sein gegen ihre Ungerechtigkeiten und ihrer Sünden nicht mehr gedenken.

Also schreibt mein Vater sein Gesetz der Liebe und Gerechtigkeit in die Herzen und legt es in den Sinn, also in die Gedanken unseres Volkes.

Es steht geschrieben: Wir nehmen alle Gedanken unter den Gehorsam des Christus gefangen.

Das bedeutet, ich beherrsche die Gedanken meiner Jünger, wenn sie in mir sind und ich in ihnen bin.

Darum steht geschrieben: So gibt es nun keine Verdammnis mehr für die, welche in Christus Jesus sind. Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. Denn was dem Gesetz unmöglich war (weil es durch das Fleisch geschwächt wurde), das hat Elohym getan, nämlich die Sünde im Fleische verdammt, indem er seinen Sohn sandte in der Ähnlichkeit des sündlichen Fleisches und um der Sünde willen, damit die vom Gesetz geforderte Gerechtigkeit in uns erfüllt würde, die wir nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geist.

Wer in mir ist und in wem ich bin, für den gibt es keine Verdammnis mehr, denn ich befreie ihn vom Gesetz der Sünde. Denn was dem Gesetz Gottes unmöglich war, hat mein Vater getan, indem er mich sandte, damit die vom Gesetz Gottes geforderte Gerechtigkeit in meinen Jüngern erfüllt würde, damit diese nicht mehr in Sünde, also nach dem Fleisch, sondern ohne Sünde und nach dem Geist wandeln.

Wenn der Mensch jedoch die Gifte dieser Welt zu sich nimmt, dann wandelt er in Sünde und nach dem Fleisch, darum kann ich ihn, seinen Geist oder seine Gedanken nicht mehr beherrschen. Denn ich bin kein Sündendiener, ich unterstütze und fördere keine einzige Sünde. Ich unterstütze keinen, der sich unter die Herrschaft Satans stellt, was durch die Einnahme der Drogen und Gifte geschieht. Wer mich mehr liebt als seinen irdischen Vater, seine Mutter, seinen Sohn, seine Tochter oder sein Hab und Gut, wird all das Weltliche aufgeben, der ist meiner wert. Jeder, der in mir ist und ich in ihm bin, der wird diese Gifte und Drogen hassen, meiden und nichts davon anrühren. Wer in mir ist und in wem ich bin, der ernährt sich himmlisch und nicht weltlich, der nimmt keine Drogen, der trinkt keinen Wein, der raucht nicht, der konsumiert keines dieser von der Welt erschaffenen Lebens-, Nahrungs- und Genussmittel, Alkohol, Tabakerzeugnisse, Medikamente, Drogen und dergleichen viel!

Jeder, der diese Gifte zu sich nimmt, stellt sich unter die Herrschaft Satans! Ohne mich erhält der Mensch keine moralische Kraft und gerechte Beherrschung. Ohne mich kann der Mensch nichts tun! Wer sich unter die Herrschaft der Gifte Satans stellt, dem kann ich nicht helfen. Siehe, als ich in der Welt war, war ich persönlich bei meinen Jüngern. Nachdem ich gen Himmel fuhr und nicht mehr persönlich anwesend sein konnte, sandte ich zu jedem meiner Jünger meinen Stellvertreter, meinen heiligen Geist, damit ich für jeden von ihnen da sein kann. Als ich in der Welt war, und ein Mensch starkes Getränk, also Alkohol getrunken hätte, betrunken wäre und sich nicht beherrschen könnte, dann könnte auch ich ihn nicht beherrschen, denn er hätte mich nicht verstanden, er könnte nicht von alleine aufstehen, er könnte mir nicht zuhören und mich nicht verstehen. Er hätte nur Verlangen nach Schlaf, aber nicht nach mir und der Wahrheit, weil diese Gifte ihn so sehr beherrschen und deshalb im Schlaf halten, so wie der Wein der Unzucht der Hure Babylon die ganze Welt im Schlaf hält. Wer durch die weltlichen Gifte zum Bösen beeinflusst wird, den kann ich nicht zum Guten beeinflussen. So ist es auch mit dem heiligen Geist. So wie ich den vergifteten und trunkenen Menschen nicht zum Guten beeinflussen und beherrschen kann, so kann ich es auch durch meinen heiligen Geist nicht tun. Diese weltlichen Gifte betäuben den Menschen dermaßen, dass er nicht beherrschbar ist und das Wirken des heiligen Geistes nicht wahrnimmt. Darum lehnen die Menschen die Wahrheit ab, weil sie so vergiftet und betäubt sind, deshalb meinen Vater und mich nicht erkennen und ablehnen.

Schon eine Irrlehre, eine Dose Bier, eine Tasse Kaffee oder ein Glas Wein machen den Menschen unfähig für den heiligen Gottesdienst. Er kann nicht mehr klar denken oder gerecht beurteilen, er kann das Heilige nicht mehr erkennen, schätzen, heiligen und meinen Vater ehren, er kann Elohym nicht mehr so dienen, wie mein Vater es verlangt und es ihm gebührt, weil der heilige Geist sich des Menschen nicht mehr bedienen und an ihm nicht wirken kann.

Darum sagte mein Vater und es steht geschrieben: Du und deine Söhne mit dir sollen weder Wein noch starkes Getränk trinken, wenn ihr in die Stiftshütte geht, damit ihr nicht sterbt. Das sei eine ewige Ordnung für eure künftigen Geschlechter, damit ihr einen Unterschied macht zwischen dem Heiligen und dem Unheiligen, zwischen dem Unreinen und Reinen, und damit ihr die Kinder Israels alle Ordnungen lehrt, die JHWH zu ihnen durch Mose geredet hat!

Darum können Menschen, die solche betäubenden Gifte zu sich nehmen, nicht in der Versammlung aufgenommen werden und erst recht nicht an der heiligen Versammlung teilnehmen, weil sie vom heiligen Geist nicht geführt und von den Tiefen der heiligen Wahrheit nicht überzeugt werden können! Denn mein Vater und ich sind keine Sündendiener, der Mensch kann sich nicht beherrschen, wenn sein Gehirn angegriffen und betäubt ist, und deshalb kann er vom heiligen Geist nicht geführt werden, um das Heilige zu erkennen, anzunehmen und zu seinem Leben zu machen. Er kann es nicht! Dazu schuf Satan all die weltlichen Gifte, damit der Mensch das Wirken des heiligen Geistes nicht wahrnimmt, auf sein Wirken nicht reagiert, der heilige Geist ihn nicht ziehen, bekehren und von Wahrheit überzeugen, über meinen Vater, mich und die Wahrheit nicht belehren kann; und damit der Mensch von der Versammlung ferngehalten wird und das ewige Leben nicht erhält.

Wenn du im bevorstehenden großen Werk, der letzten Gnadenzeit, zu den 144000 Gesammelten gehören und bei meiner Wiederkunft mit mir ins ewige Leben eingehen willst, dann musst du mir dein ganzes Herz übergeben und alles Weltliche loslassen und Himmlische zu deinem Leben machen. Wenn du die himmlische Gesellschaft im Himmel genießen möchtest, dann musst du schon hier auf Erden von himmlischen Prinzipien regiert werden.

Möchtest du verstehen, welche Macht Luzifer, der gefallene Dritthöchste des ganzen Universums, hat? Schaue bei klarer Nacht gen Himmel. Siehst du den ausgeleuchteten Vollmond? Und nun schaue dir die Sterne um ihn herum an. Wer leuchtet mehr, der Mond oder die Sterne? Leuchtet der Mond nicht stärker als die Sterne? So ist es mit der Macht Satans, der du dir nicht bewusst bist und deshalb meinen Vater und mich nicht mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele, mit deinem ganzen Gemüte und mit aller deiner Kraft suchst.

Ist die Welt weiterentwickelt, befindet sie sich im Fortschritt?
Der Mensch dieser Welt nennt all die Errungenschaften der letzten Zeit Fortschritt und Weiterentwicklung. Er weiß nicht, was er sagt. All die von der Welt eingesetzten Lebens-, Nahrungs- und Genussmittel; Technologien, wie Computer, Mobiltelefon, Fernseher, Radio; Irrlehren, die lärmerzeugenden Maschinen und dergleichen viel, die ihn in Sünde verführen, vergiften, betäuben, krank machen, beherrschen und unter der Sünde halten, nennt der Mensch Fortschritt, ohne zu erkennen, dass diese materiellen Dinge, die er Fortschritt nennt, in Wirklichkeit, ein Fortschritt in der Sünde und im Abfall ist. Wer in der Sünde fortschreitet, der fällt ab. Deshalb ist diese Welt vom wahren Glauben abgefallen!

Diese Welt macht Fortschritte in der Sünde, Finsternis und Scheinheiligkeit, aber nicht in der Gerechtigkeit, im Licht und in der Heiligkeit! Nur weil man dem Menschen Technologie und Errungenschaften darbietet, heißt es nicht, es sei von meinem Vater, Elohym JHWH. Denn mein Vater würde den Menschen niemals zu etwas inspirieren, das ihn in Sünde führt und unter der Sünde hält. Der Teufel hat euch Technologie und Errungenschaften gegeben, durch die man euch überwacht, ausspioniert, verfolgt, beherrscht, versklavt, krank macht, zwingt, vergiftet, täuscht, belügt, betrügt und ermordet; und man nennt es Fortschritt. Ja, so blind und verwirrt ist diese Generation. Es geht aber auch nicht anders, denn wer unter dem Gesetz der Sünde lebt, der liebt auch das vom Gesetz der Sünde Erschaffene. Darum hassen die Kinder der Gerechtigkeit das in dieser Welt Erschaffene und sind Feinde der Welt, aber gleichzeitig meine Freunde, denn sie sind von oben, nicht von unten. Jeder, der ein Freund der Welt ist, ist meines Vaters und mein Feind.

Diese Generation ist nicht höher- oder weiterentwickelt, sondern viel niedriger entwickelt und degenerierter, als sie sich vorstellen kann. Der Mensch vor der Sündflut war viel intelligenter und weiterentwickelter als der jetzige Mensch. Das, was diese Welt Fortschritt nennt, ist kein Fortschritt im Guten, in der Liebe, Gerechtigkeit, Gesetzlichkeit, Wahrheit, Intelligenz, charakterlichen Weiterentwicklung oder Verbesserung, sondern in Wirklichkeit ein Fortschritt in der Sünde, Skrupellosigkeit, Gesetzlosigkeit, Gottlosigkeit, Willkür, Bereicherung, Täuschung, Gewalt, im Betrug, Abfall, Bösen und dergleichen viel. Oder sind all die Kriege in deiner Welt ein Fortschritt? Ja, eure brutalen Kriege sind in der Hinsicht tatsächlich ein Fortschritt im Bösen, weil der Mensch noch brutaler und skrupelloser wird, immer schneller und effektiver mordet und all den Morden gegenüber immer gleichgültiger wird.

Eure Technologien sind kein Fortschritt zum Guten, sondern zur Täuschung und zu eurem Verderben, die euch subtil in Sünde führen und unter ihr halten. Ebenso all die von der Welt erschaffenen Lebens-, Nahrungs- und Genussmittel, die den Menschen krank machen und in den Tod führen. Das nennt der Mensch Fortschritt und Weiterentwicklung?

Der heutige Mensch ist körperlich, geistig und moralisch degeneriert! Er versteht nicht, dass die Übertretung von Gottes Gesetz und die Übertretung der Gesetze der Gesundheit seine traurige Entartung hervorgebracht hat. Die Änderung, Ablehnung, Übertretung und Ungültigkeitserklärung der Gebote Gottes führt dazu, dass mein Vater seine blühende Hand entfernte. Unmäßigkeit im Essen und Trinken und das Schwelgen in niederen Leidenschaften haben die menschlichen feinen Sinne betäubt, so dass der Mensch heilige Dinge auf eine Stufe mit gewöhnlichen Dingen stellt.

Der Mensch dieser Welt ist nicht fortgeschritten, intelligenter oder weiterentwickelter! Es sucht nur nach Wegen, um seine Selbstsucht, Lust, Triebe, Befriedigungen und Begierden zu rechtfertigen und zu stillen. Fortwährend geht er Gefahren ein, fordert den Tod heraus und provoziert das Böse, also seinen größten Feind heraus, der Macht über Krankheit und Tod hat. Wenn der Mensch nur wüsste, in wie vielen Situationen mein Vater ihn vor sich selbst beschützt hat. Da der Mensch aber von Selbstsucht getrieben wird, nicht aufhört, sich seinen selbst gemachten Gefahren auszusetzen und seinem bösen Tun nachzujagen, nicht aufhört, seine Sucht durch seinen Adrenalinkick zu befriedigen, kommt er eines Tages selbst verschuldet zu Tode. Dann stellen sich seine Nächsten vor das Angesicht meines Vaters und rufen: Wie konnte es nur passieren? Wie konnte Gott es zulassen? Warum hat Gott uns diesen wundervollen Menschen genommen? Dass der Mensch jedoch täglich das Böse provoziert, den Tod herausfordert und nach dem Bösen trachtet, lebt wie er will, sich täglich selbst Gefahren aussetzt und sich selbst sein Leben nimmt, bedenkt er nicht. Als der Verstorbene noch lebte, dachten diese Menschen nicht an meinen Vater, um ihm für diesen Menschen zu danken, aber wenn der Mensch sich durch seine selbst ausgesetzten Gefahren tötet, dann denkt man auf einmal an meinen Vater, jedoch nicht, um ihm für das Leben des Verstorbenen zu danken, sondern um ihm auch noch Vorwürfe zu machen, obwohl er am Tod dieses Menschen vollkommen unschuldig ist. Warum tun sie das? Weil sie wie der gefallene Rebell und seine mit ihm gefallenen Rebellen sind.

Der Mensch erlebt selbst, wie gefährlich die Befriedigung seiner Begierden, Triebe und Lüste, Unternehmungen und Sportarten sind. Er verunfallt, stürzt ab, bricht sich seine Knochen, verliert seine Freunde, liegt wochenlang im Krankenhaus, quält sich mit Schmerzen und dergleichen viel. Aber anstatt sich zu sagen: Ich muss damit aufhören, das ist zu gefährlich; sagt er zu sich und seine Nächsten zu ihm: Nein, das darfst du nicht machen, jetzt musst du erst recht aufstehen und weitermachen, du darfst dich von der Angst nicht beherrschen lassen, sondern du musst weitermachen und die Angst besiegen. So treiben ihn seine Nächsten in den Tod und wenn er dann stirbt, dann machen sie, wie der Teufel, meinen Vater zum Schuldigen. So böse und ungerecht ist der Mensch!

Warum ist der Mensch so, warum tut er das? Weil er vom selben Gesetz der Sünde, wie Satan und die mit ihm gefallenen Boten, getrieben und beherrscht wird. Der Mensch wird vom Gesetz der Zerstörung beherrscht, darum tut er täglich all das Böse, obwohl er weiß, wie gefährlich seine Wege sind und wie oft er dem Tod schon ins Angesicht sah. Zu diesem Gesetz der Sünde und Zerstörung bekennt er sich täglich freiwillig und gleichzeitig trennt er sich von Vater und mir, obwohl er täglich die freie Wahl hat, von der Sünde umzukehren, sich zu meinem Vater und mir zu bekennen und die Möglichkeit erhält, mir ähnlich zu werden und ewiges Leben in Liebe, Frieden, Freude, Harmonie und Wonne zu erhalten.

Anstatt die ihm vom Elohym gegebene Vernunft und den vom Elohym gegebenen Verstand zu nutzen, sich von all den Gefahren abzuwenden und uns zuzuwenden, macht der Mensch weiter, bis er stirbt, nur um seinen Adrenalinkick zu befriedigen. Ja, der Mensch bringt sich täglich selbst in Gefahr und wenn er es eines Tages zu weit treibt und stirbt, dann wird sein Schöpfer auch noch zum Verantwortlichen für seinen Tod gemacht. Das ist der gleiche rebellische Geist, wie er im Himmel begann. Er tut, was er will und wenn er zu weit geht, dann macht er nicht sich, sondern andere für sein böses Tun verantwortlich. Dass der heilige Geist den Menschen aber aufzeigte, dass sein Treiben gefährlich, böse und Sünde ist und er damit aufhören soll, wird abgelehnt und schon gar nicht erwähnt. Wenn jedoch Satan und die Dämonen schnell zur Stelle sind und durch seine Freunde ihm einreden, du musst weitermachen und die Angst überwinden, du darfst dich nicht von der Angst einschüchtern lassen, wird es herzlich angenommen und bis in den Tod emsig verfolgt. Dass der Feind sein Ziel erreichte, einen weiteren Menschen in den Tod führte und vom ewigen Leben ausschloss, bedenkt der Menschen nicht.

Das Gesetz der Sünde lässt den Menschen nur an sich selbst denken, ihm sind seine Nächsten egal. Er denkt nur an sich, wie er den meisten Reichtum erwirbt, wie er seine Triebe, Begierden, Befriedigungen und Lüste stillen kann, er tut, was er will und was ihm gefällt. Er lässt seiner sündigen Natur freien Lauf. Ob er sich dabei verletzt oder dabei stirbt, daran denkt er nicht.

Wenn den Menschen jedoch das Gesetz Elohyms beherrscht, dann würde er nicht an sich denken, sondern an seine Nächsten, würde er sich keinen Reichtum durch das Leid seiner Nächsten anhäufen; dann würde er vor seinem Adrenalinkick bedenken, was er mit seinem Tod seinen Nächsten antun würde, wie sie weinen und trauern würden; dann würde er aufhören, Sünde zu tun, sich und seine Nächsten in Gefahr zu bringen und anfangen, sie zu ehren und zu lieben. Dem sündigen Menschen sind alle vergänglichen Schätze dieser Welt wichtiger als der unvergängliche himmlische Schatz.

Diese Welt ist vom wahren Glauben abgefallen, deshalb ist hier auch kein gerechter geistlicher Fortschritt oder geistliches Wachstum vorhanden. Diese Welt ist im bösen Tun, in der Gesetzlosigkeit, Ungerechtigkeit, Sünde, Rebellion und im Abfall geistlich fortgeschritten und gewachsen. Diese Welt wächst und schreitet in allem voran, was der Teufel will, aber nicht darin, was mein Vater, Elohym JHWH, gebot.

Im Anfang war der Mensch sehr gut, ohne Sünde, gerecht, heilig, vollkommen, doppelt so groß wie heute, heute jedoch das genaue Gegenteil. Der Mensch dieser Tage lebt nicht im Fortschritt, sondern im Rückschritt, er entwickelt sich nicht weiter, sondern degeneriert, er wird nicht intelligenter, sondern immer blinder. Das offenbart er tagtäglich und fortschreitend.

So haben ich, das A und das O, Elohym JHWH und mein einziggezeugter Sohn Jesus, gesprochen.

Amen

Empfangen am 31.12.2023

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