
Gottes Geheimnisse durch Gabriel in Worte gefasst!
1. Der Ursprung der Sünde und der Grund für ihre Existenz auf Erden werfen Fragen auf.
2. Gabriels Erfahrungen auf Erden sind für das ganze Universum von äußerster Wichtigkeit!
3. Die Fragen für den Ursprung der Sünde und den Grund ihrer Existenz werden gestillt!
4. Gabriel wurde ausersehen, zur Erde zu kommen und die Erfahrungen durch den heiligen Geist in Worte zu fassen!
5. Satan versündigt sich durch seine Forderungen!
6. Mein Freund und Bruder ist fähig, Vaters Opfer und mein Opfer auf Erden nachzuempfinden.
7. Der zweite Zeuge schreibt seine Erfahrungen für die Ewigkeit und das ganze Universum nieder.
8: Keinem Propheten wurde gegeben, was durch die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung offenbart wird.
9. Wer nicht befähigt wird nachzuempfinden, der ist nicht fähig, das Entstandene nachzuempfinden und niederzuschreiben!
10. Ich – Jeschua, Gabriel und Gabriela sind Schlüssel des Geheimnisses, Planes und Zieles Gottes!
10.1. Gabriel und Gabriela werden am Leibe und Geiste das vollkommene Bild der Liebe des wahren Gottes, dessen einziggezeugten Sohns Jeschua, ihrer Ehefrau und ihres ewigen Ehebundes sein.
10.2. Im bevorstehenden großen und letzten Werk wird Gabriel der Erde zu Elohym (Gott) und seine Frau Gabriela zur Frau Elohyms (Göttin) gesetzt!
10.3. Meine beste Tochter Gabriela für meinen besten Freund Gabriel, als Zeichen meiner ewigen Liebe, meines ewigen Vertrauens, zum Aufrichten des lebendigen Mahnmals des heiligen und ewigen Ehebundes.
11. Gott ist ohne seine Göttin auf Erden tot!
12. Warum Vater und ich dir all das Licht senden?
Friede sei mit dir!
So spreche ich, der Erstgeborene Elohyms, der göttliche König Israels, der König der Könige und Herr der Herren, der Weg, die Wahrheit und das Leben, Jeschua, der Messias.
Was ist das Geheimnisvolle, Nichtnachempfundene und Unerklärliche für die vernunftbegabten Wesen, dass es zum Besten des Universums in Worte übersetzt werden muss?
Wer Ohren hat zu hören, der höre!
Der Ursprung der Sünde und der Grund für ihre Existenz auf Erden werfen Fragen auf.
In der letzten geschriebenen und lebendigen Offenbarung steht Folgendes geschrieben:
„So spreche ich, der Erste und Höchste, dein Adonai JHWH. …
Der Ursprung der Sünde und der Grund für ihre Existenz werfen Fragen in deiner Welt auf, die viele Menschen in große Verlegenheit bringen. Sie sehen die Auswirkungen des Bösen mit seinen schrecklichen Folgen, das Leid und die Zerstörung in der Welt, und sie fragen sich, weshalb all dies unter der Herrschaft eines Gottes bestehen kann, dessen Weisheit, Macht und Liebe doch unendlich sind. Dafür finden sie keine Erklärung, es bleibt ein Geheimnis. Bis jetzt! …
Du hast keine Erklärung für den Ursprung der Sünde oder eine Begründung für ihre Existenz. … Die Sünde ist ein Eindringling, für deren Aufkommen es für dich keine Erklärung gibt. Sie ist für dich ein Geheimnis, unerklärlich, und wer sie entschuldigt, verteidigt sie.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 8.
„So spreche ich, das Lamm Elohyms, der göttliche Lehrmeister, der edle Hirte meiner Herde, Jesus, der von meinem Vater gesandte Christus. …
Auf geistlichem Gebiet geben sich die Namenschristen damit zufrieden, Zwerge und die Gottlosen verdorrte Beeren zu sein. Sie geben sich zufrieden mit ihren liebgewonnenen Erkenntnissen und Lehren. Sie haben keine Lust, als erstes und oberstes Ziel ihres Lebens die Suche nach meinem Reich, dem himmlischen Schatz zu suchen und seiner Gerechtigkeit anzusetzen, deshalb bleibt ihnen das Leben mit meinem Vater und mit mir sowie meine Gerechtigkeit durch Glauben – die jeder meiner wahren Jünger empfängt – ein verborgenes Geheimnis.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 36.
Der Ursprung der Sünde und der Grund für ihre Existenz auf Erden werfen Fragen auf. Der Erdling kann nicht verstehen und nicht erklären, wie all die Auswirkungen des Bösen mit seinen schrecklichen Folgen, all das Leid und die Zerstörung auf Erden unter der Herrschaft eines liebenden Gottes bestehen können, dessen Weisheit, Macht und Liebe doch unendlich sind. Dafür findet der Erdling keine Erklärung, darum bleibt es für ihn ein Geheimnis. Er hat keine Erklärung für den Ursprung der Sünde oder eine Begründung für ihre Existenz. Sie ist für ihn ein Geheimnis und unerklärlich. Warum ist es jedoch für den Erdling ein Geheimnis und unerklärbar? Weil er sich mit seinen liebgewonnenen Erkenntnissen und Lehren zufriedengibt und gerne als Glaubenszwerg durch die Welt wandelt. Er hat keine Lust, als erstes und oberstes Ziel seines Lebens die Suche nach Gottes Reich, dem himmlischen Schatz zu suchen und seiner Gerechtigkeit anzusetzen, deshalb bleiben ihm mein Vater, ich und die Wahrheit ein verborgenes Geheimnis.
Doch ich sagte zu meinen Jüngern, und das ewige und heilige Wort Gottes sagt es:
Er aber antwortete und sprach: Weil es euch gegeben ist, die Geheimnisse des Himmelreichs zu verstehen; jenen aber ist’s nicht gegeben. Matthäus 13:11
Darum sandten wir unseren Freund zu dir, damit meine treuen Nachfolger und Freunde, die Vater, mich sowie die Wahrheit lieben, die Geheimnisse des Himmelreichs erfahren und verstehen.
In der letzten geschriebenen und lebendigen Offenbarung steht Folgendes geschrieben:
„So spreche… ich, der alleinige und wahre Elohym JHWH der Heerscharen …
Darum verlieh ich Gabriel Macht, dem Menschen die Fähigkeit und das Verständnis zu vermitteln, die Wahrheit zu lehren, die heilige Schrift auszulegen und die Geheimnisse zukünftiger Zeiten zu offenbaren.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 27.
„So spreche… ich, der Erste und Höchste, dein Elohym JHWH …
Durch Gabriel senden ich und mein Sohn Jesus dir in der ersten Phase, also im Kleinen, die letzte Offenbarung – denn es steht geschrieben: Nein, Elohym JHWH tut nichts, ohne zuvor sein Geheimnis seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart zu haben –, um dir die bevorstehende weltweite Offenbarung unserer Liebe durch Gabriel in der bevorstehenden letzten Gnadenzeit zum ewigen Leben, der zweiten Phase, also im Großen, anzukündigen; und diese prophezeite Offenbarung dann durch die Gesandtschaft Gabriels und seiner Frau zu erfüllen. Die irdischen Gaben Gabriels sind nur ein Abglanz seiner himmlischen. Wir werden sie senden, um dir unser Geheimnis und unseren Plan zu deiner Errettung zu offenbaren und vorzuleben. …
Du, Volk dieser Welt, siehst die Auswirkungen des Bösen mit all seinen schrecklichen Folgen, wie all die Kriege, hungernden und toten Menschen und Kinder, all die Verluste oder Toten durch Unglücke zu Luft, Land und Wasser, Morde, Krankheiten, Katastrophen oder Kriege; all die tödlichen Krankheiten, all das Leid, all der Hass, all die Zerstörung und Gräuel deiner Welt und dergleichen viel; und du fragst dich, weshalb all dies unter der Herrschaft eines so liebenden Gottes bestehen kann, dessen Weisheit, Macht und Liebe doch so unendlich sind. Dafür findest du keine Erklärung, es blieb ein Geheimnis, bis jetzt. Durch meine und meines Sohnes Jesus Offenbarung im Kleinen und Großen, ist jedoch die Zeit gekommen, dir die Wahrheit über dieses Geheimnis zu offenbaren. …
Die Ungewissheit und Angst des Menschen – die er durch das Vertrauen auf mich und meinen Sohn Jesus; so wie die heilige Schrift es sagt, beenden könnte – entfacht Hass im menschlichen Herzen gegen mich und meinen Sohn Jesus. Deshalb haben wir uns, ich und mein Sohn Jesus, dir offenbart, weil die sechstausend Jahre der Werke Satans und seiner Umsetzung und Offenbarung seiner Pläne um sind und die Zeit für unser Handeln kam, um die letzten nicht erfüllten Prophezeiungen zu erfüllen, das Geheimnis dieser Welt zu offenbaren und diesen Äon abzuschließen. …
Deshalb werde ich meine zwei gesandten und geliebten Kinder zu dir senden, damit sie dir das Geheimnis über mich und meinen Sohn Jesus sowie deine Welt im Lichte offenbaren.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 1.
„So spreche ich bin, der ich bin, dein Elohym JHWH, JHWH der Heerscharen. …
Es steht geschrieben: Elohym JHWH tut nichts, ohne zuvor sein Geheimnis seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart zu haben. Alles, was ich dir in der schriftlichen Offenbarung gab, werde ich in der lebendigen Offenbarung umsetzen.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 16.
„So spricht das lebendige Brot, der edle Hirte Israels, der von Elohym gesandte Christus. …
Schätzen und würdigen sie das ihnen geschenkte Licht, dann können ihre Fähigkeiten stark vermehrt und veredelt werden, und ihnen wird sich eine größere Erkenntnis der Wahrheit eröffnen. Tun sie es nicht, wird es ihnen entzogen. Die Geheimnisse ewiger Dinge, besonders der wunderbaren Gnade Gottes, die sich im Erlösungsplan offenbart, werden sich vor ihnen entfalten; denn geistliche Dinge müssen geistlich beurteilt werden.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 25.
Im Himmelreich herrschte keine Sünde. Als der erschaffene höchste Bote Luzifer begann gegen meinen Vater und mich zu rebellieren, begann die Sünde in seinem Herzen. Mein Freund Gabriel sowie unsere himmlischen Freunde sahen und hörten dieses Ereignis von außen, aber sie konnten das Geheimnisvolle und Unerklärliche nicht nachempfinden und nachvollziehen, was mit Luzifer und dem dritten Teil der Sterne, Gabriels Freunden, im Herzen geschah. Das konnten die Heiligen nicht sehen, begreifen, nachempfinden und nicht nachvollziehen. Der Geist der Unzufriedenheit und der Rebellion war im Himmel unbekannt. Das Aufkommen dieses Geistes war ein neues Element, fremd, subtil, ekelerregend, geheimnisvoll und unerklärlich.
Die Machenschaften Satans waren dermaßen subtil, dass selbst die Boten (Engel), die höher stehen als der Mensch, nicht erkannten, was wirklich dahintersteckte. Darum dauerte es eine Zeit lang, bis Luzifer demaskiert wurde. Darum mussten Satan und der dritte Teil der Sterne nach dem Kampf im Himmel auf die Erde geworfen werden. Denn wäre Satan im Himmelreich verblieben, hätte er den himmlischen Bewohnern beständig Gefühle, Eindrücke und Eingebungen vermittelt, die sich gegen Vater und mich gerichtet hätten, um das Himmelreich und die anderen Welten zu spalten, gegeneinander aufzuhetzen, in Sünde zu stürzen, die Heiligen dazu bewegen einander zu kritisieren, zu richten, zu beschuldigen und zu verurteilen, kurz gesagt, Sünde zu begehen, sich gegen ihren Schöpfer zu versündigen.
Da Luzifer, der durch seine Rebellion und Anklagen zu Satan wurde, aus dem Himmelreich auf die Erde geworfen wurde, setzte Vater Gabriel als Nachfolger Luzifers ein. Seither ist er der Dritthöchste des ganzen Universums und kommt in der Rangstellung nach mir, dem Zweithöchsten. Da seither Gabriel in der Stellung steht, von der Luzifer abgefallen ist, und dieser Geist der Rebellion ein fremdes, ekelerregendes, geheimnisvolles und unerklärliches Element ist, der auf Erden herrscht, sich entwickelt und offenbart, ist es notwendig, dass er das, was beim Ausbruch der Sünde von den Heiligen nicht nachvollzogen und nachempfunden werden konnte, selbst erlebt und nachzuempfinden und nachzuvollziehen erlernt, um mit Vater und mit mir ewiglich zu regieren und all das, was die Heiligen beim Ausbruch der Sünde und der Rebellion nicht begreifen, nachempfinden und nicht nachvollziehen konnten, vor dem ganzen Universum als zweiter Zeuge meines Vaters bezeugt.
Um dies alles jedoch selbst zu erleben und die Herzen der Rebellen zu erlernen, da im Himmelreich keine Sünde existiert, muss man dahin, wo die Sünder regieren, also wie Satan und der dritte Teil der Sterne auf die Erde kommen. Es gibt keinen anderen Weg, um die Sünde selbst im Herzen zu erleben, von dieser beherrscht zu werden und gegen dieses Gesetz und die Sünder, die von gleichem Gesetz beherrscht werden, zu kämpfen und ihre Charaktere zu erleben!
Darum sagten mein Vater und ich in unserer letzten geschriebenen und lebendigen Offenbarung Folgendes:
„So spreche ich, der Erste und Höchste, dein Elohym JHWH. …
Deshalb sandten ich und mein Sohn unseren Gabriel zu dir, mit dem Auftrag: Gabriel, du, der für alle Ewigkeiten in der Stellung deines Vorgängers stehst, du hast dich aus Liebe zu mir und Jeschua entschieden, wie dein geliebter Freund Jeschua, für mich zu sterben, damit ich in dieser gefallenen Welt lebe, deshalb sende ich dich in das kalte Wasser dieser kalten Welt. Ich kann nur dich senden, denn nur du stehst in der Stellung deines Vorgängers – weshalb auch nur du zum Nachvollziehen und Nachempfinden befähigt und gesandt wirst – und wirst es auch für alle Äonen. Nur du wirst mit mir und meinem Sohn Jesus für alle Äonen regieren, weshalb ich und mein Sohn es keinem anderen anvertrauen können, weil nur du fähig bist, deinen Vorgänger zu erfahren, nachzuempfinden und ewig zu bezeugen. Es wird dich quälen, dir Schmerzen bereiten und tiefe Narben im Herzen verschaffen, die zwar für alle Äonen bleiben, aber nicht schmerzen, sondern die Liebe und Gerechtigkeit bezeugen werden. Überzeuge dich selbst, unser geliebter Freund von deines Vorgängers und der gefallenen Sterne Entwicklung, erlebe ihn selbst an dir und in deinem Herzen, denn dadurch wirst du sein Herz erkennen, verstehen und nachvollziehen. Dir ist bekannt, wie Luzifer und der dritte Teil der Sterne waren, deshalb soll dir, dem Dritthöchsten, auch bekannt sein, wie dein Vorgänger wurde, damit du weißt, was ich und Jeschua wissen, was durch deinen Vorgänger begann, geschah und verhindert werden konnte. Geh und überzeuge dich, dass ich oder mein Sohn nicht an ihrem Abfall oder dem Aufkommen des Gesetzes der Sünde schuld sind, mein Handeln gerecht war, welche weitreichenden Konsequenzen dieser Samen der Rebellion mit sich brachte und in meinem Reich angerichtet hätte, damit du, der Dritthöchste, es mit meinem Zweithöchsten für die Ewigkeiten bezeugst. Deshalb gehe und überzeuge dich selbst, mein geliebter Gabriel, Mann und Kämpfer Elohyms, damit du als der ewige Dritthöchste nicht nur hörst und siehst, sondern selbst an dir erfährst, spürst, fühlst, nachvollziehst, nachempfindest und weißt, wie dein Vorgänger wurde und was seine Rebellion gegen mich für Früchte brachte. Du als der Dritthöchste sollst wissen, wie dein Vorgänger war und wurde, was er wollte, plante und umsetzte. All das legen ich und mein Sohn in deine Hände und vertrauen es dir an, denn ich wusste, was begann und was durch den Samen der Rebellion wird. Deshalb sollst auch du es wie dein Freund Jeschua wissen, damit wir – ich, Jeschua und du – für die Ewigkeit regieren und dafür sorgen, dass dieser Samen nie wieder aufkommt. Denn ich werde abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid, Geschrei oder Schmerz wird mehr sein; denn dann ist das Erste vergangen und dieser Samen, das Erste, wovon du dich selbst überzeugen und für alle Äonen bezeugen sollst, soll nie wieder aufkommen.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 2.
„So spreche ich, der Erstgeborene Elohyms, der göttliche König Israels, der König der Könige und Herr der Herren. …
Er trat zu seinem zweiten Sohn und sagte: Ich sende dich in das kalte Wasser dieses finsteren und kalten Tals. Ich kann nur dich senden, weil nur du in der dafür nötigen Stellung stehst, weshalb auch nur du zum Nachempfinden und Nachvollziehen befähigt und gesandt wirst. Nur du wirst mit mir und meinem eingeborenen Sohn, deinem geliebten Bruder, für alle Äonen regieren, weshalb ich und mein eingeborener Sohn es keinem anderen anvertrauen können, mein geliebter Sohn, weil nur du fähig bist, den Tyrannen zu erleben, nachzuempfinden und ewig zu bezeugen. Er wird dich quälen, dir Schmerzen bereiten und tiefe Narben im Herzen verschaffen, die zwar bleiben, aber dann nicht schmerzen, sondern meine Liebe und Gerechtigkeit bezeugen werden. Überzeuge dich selbst, unser geliebter Freund, erlebe ihn selbst an dir und in deinem Herzen, denn dadurch wirst du seine Taktik und sein Herz erkennen, verstehen, nachempfinden und nachvollziehen. Du hast ihn gesehen, als wir alle drei im Tal waren. Deshalb gehe, damit ich und dein Bruder mein Königreich führen. Gehe und überzeuge dich, welche weitreichenden Konsequenzen der Samen des Tyrannen mit sich brachte und in meinem Königreich anrichten würde, damit du es trefflich bezeugst. Das vertrauen ich und dein Bruder nur dir an. Ich, dein König, vertraue dir. Der König lächelte liebevoll, als er diese Worte sagte. Deshalb gehe und überzeuge dich selbst, mein geliebter Sohn, damit du es nicht nur hörst und siehst, sondern selbst an dir erlebst, spürst, fühlst, nachempfindest, nachvollziehst und weißt, wie der Tyrann ist und was seine Rebellion gegen mich für Früchte brachte. Du sollst wissen, wie er ist, was er will, wie er vorgeht, was er plant und umsetzt, wie es dem Volke des Tals geht und was es im Herzen erlebt. All das legen ich und mein eingeborener Sohn in deine Hände und vertrauen es dir an, denn ich will wissen, was begann und was durch den Samen der Rebellion geschieht. Deshalb sollst du all das wissen, damit du weißt, was du sagst und mir hernach berichtest, damit ich diesen Samen ausrotte, und er nie wieder aufkommt. Gehe mit deinen geliebten Freunden als Vorhut in das Tal, um hernach mit Legionen in den großen Kampf zu ziehen. … Der erstgeborene Sohn des Königs sagte zu seinem Bruder: Ich werde dich besuchen und mit dir sein. Ich lasse dich nicht allein. Ich weiß, was du auf dich nimmst und dass es nicht leicht ist, diesen Kelch zu trinken. Ich musste den Kelch auch trinken und habe überwunden. Deshalb vertraue auf unseren Vater, denn auch du wirst überwinden. Sie fielen sich in die Arme und umarmten sich so freundschaftlich und brüderlich, dass es allen Anwesenden Tränen in die Augen trieb.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 38.
Wenn mein gesandter Bote auf Erden – was er auch nur auf Erden erlernen kann – nicht lernen würde, könnten unseren Freund seine irdischen Erfahrungen nicht befähigen nachzuempfinden, zu begreifen und nachzuvollziehen – was beim Ausbruch der Sünde im Herzen Luzifers und durch ihn im Himmel geschah sowie auf Erden geschieht, wie gewaltig die Rebellion war, wie böse das Gesetz der Sünde ist – und nicht ermöglichen all die Erfahrungen in Vollmacht vor dem ganzen Universum zu bezeugen. Mein Vater und ich, Jeschua, der Messias, könnten ihm unsere Liebe, Weisheit, Pläne, Weltsicht, Meinung, Empfindungen durch unseren heiligen Geist nicht eingeben, um diese in Sprache zu übersetzen, in Worte zu fassen und gleichzeitig zu begreifen, nachzuempfinden und nachzuvollziehen, was wir ihm sagen. Wir könnten durch ihn auch ohne Erfahrungen sprechen, aber er würde nicht verstehen und nachempfinden, was er empfängt und sagt. Doch Vater und ich wollen, dass er weiß und nachempfindet, was er sagt, sowie auch wir wissen und nachempfinden, was wir sagen.
Warum ist es Vater und mir so wichtig?
Weil wir nur zum Besten des ganzen Universums dienen!
Nur unter dem Einfluss des heiligen Geistes kann sich der Verstand harmonisch entwickeln. Wenn Vater die Rebellen im Himmelreich belassen hätte, würde sich der Verstand der Heiligen nicht harmonisch, sondern disharmonisch entwickeln. Darum ist es äußerst wichtig, dass sie erkennen und verstehen!
Siehe. Da die Heiligen sehen und hören, jedoch nicht nachempfinden können, was die Sünde in den Herzen Satans, der gefallenen Sterne und der Menschen anrichtet, sandten himmlischer Vater und ich, sein Sohn Jeschua (Jesus), unseren Gesandten, Gabriel, damit er durch den heiligen Geist befähigt wird, seine irdischen Erfahrungen mit der Sünde, mit Satan und dessen Schöpfungen sowie seinen irdischen Sklaven in Worte zu fassen und für die himmlischen wie irdischen vernunftbegabten Wesen in Sprache zu übersetzen. Die Nichtgefallenen bekommen durch die irdischen Erfahrungen Gabriels die Natur und das Herz Satans in Worte übersetzt. Auf diesem Weg wird das auf Erden Empfundene, was die Heiligen nicht nachempfinden können, mein Vater und ich jedoch wissen und nachempfinden, in Worte gefasst. Die Heiligen und Nichtgefallenen werden zwar nicht nachempfinden können, was Vater, ich und Gabriel nachempfinden können – und das ist wahrlich zu ihrem Besten, dass sie es nicht können –, jedoch über die Natur und das Herz Satans lernen, da sie durch den heiligen Geist in Worte gefasst und in Sprache übersetzt werden. Auf diesem Weg können die Heiligen diese Worte unter Gebet studieren und ihren Schöpfer sowie ihre heiligen Regenten noch besser kennenlernen und sich selbst überzeugen, dass ihr Schöpfer nicht, wie es ihm von Satan vorgeworfen wurde, willkürlich, sondern edel und gerecht handelte und das alles zum Besten des Universums geschah.
Warum ist es Vater und mir, der himmlischen Regierung, noch so wichtig, dass Gabriel uns, seine besten Freunde, versteht und nachempfindet? Wer weiß, was Vater und ich sehen, hören, riechen, empfinden und wissen? Wer weiß, was uns gefällt und was uns anekelt, wenn wir in diese Welt und ihre Sünder und deren Herzen schauen? Außer Vater und mir nur Gabriel! Er weiß selbstverständlich nicht alles, was Vater und ich wissen, aber er weiß auf Erden genug, um Vater und mich zu verstehen und nachzuempfinden und uns als Werkzeug für das überaus wichtige gesandte Licht zu dienen. Darum sandten wir unseren besten Freund, damit er Erfahrungen macht, die ihn befähigen, Vater und mich nachzuempfinden, zu verstehen und nachzuvollziehen. Erst dann, wenn er unsere Herzen nachempfinden kann, ist er fähig, mit uns zu regieren und das Volk zu hirten. Denn die Erfahrungen auf Erden sind die Bedingung für all das Himmlische in aller Ewigkeit.
Gabriels Erfahrungen auf Erden sind für das ganze Universum von äußerster Wichtigkeit!
Wenn unser gesandter Bote die Erfahrungen auf Erden nicht machen würde, dann wüsste er nicht, was beim Ausbruch der Sünde in den Herzen begann, warum es zu dieser Rebellion kam, warum so viele unserer, also auch seiner, Freunde durch diese so schreckliche Sünde gefallen sind, warum wir, also auch er, so viele Freunde verloren haben, wie schlimm der Ausbruch der Sünde tatsächlich war und wie schlimm die Sünde und ihre Folgen wirklich sind. Er wüsste nicht, dass die Sünde nicht von Vater erschaffen oder der Ausbruch der Sünde nicht von Vater verursacht wurde, sondern dass die Sünde im Herzen Luzifers vertrieben werden könnte, wenn er sich Vater und mir unterstellt hätte. Ebenso könnte Gabriel nicht nachempfinden und begreifen, was Schreckliches in den Herzen der Heiligen geschah. Er könnte die Größe und die Abscheulichkeit der Sünde nicht ermessen und demnach auch nicht deutlich in Worte fassen und bezeugen.
Erst wenn Vater und ich unseren Freund befähigen zu erleben, nachzuempfinden, zu erkennen und zu begreifen, was auf Erden und in den Herzen der Sünder passiert, erst dann erkennt er die wahre Größe des Bösen und der Sünde sowie des Schmerzes, Leids und der Not, welche die Sünder auf Erden verursachen. Erst dann erkennt er die wahre Tragweite der Sünde, der Rebellion und der Trennung von Gott. Erst dann begreift er und kann nachempfinden, was die von Satan eingesetzten geistlichen und leiblichen Gifte sowie seine Hypnosemacht und Regentschaft verursachen. Erst wenn er das alles selbst erlebte, ist er fähig, Vater, mich, die Sünde und die Sünder nachzuempfinden, Vater und meine Worte sofort zu verstehen und nachzuempfinden, zu begreifen und dementsprechend für jedes vernunftbegabte Wesen in Worte zu fassen. Eher nicht!
Erst dann ist Gabriel fähig zu begreifen, was wir ihm nach seiner Himmelfahrt im Himmelreich im Licht sagen und ihn persönlich lehren werden.
Darum sagt mein geliebter Vater in der letzten geschriebenen und lebendigen Offenbarung 37 Folgendes:
„So spreche… ich, der alleinige und wahre Elohym JHWH …
Da ich und mein Sohn Jeschua unseren Boten opferten und in die Welt sandten, um ihn durch seine Erfahrungen mit dem Guten und Bösen zu meinen zweiten Zeugen zu bereiten, werde ich ihn auch befähigen, mit meinem einziggezeugten Sohn Jeschua in mein Licht zu kommen, um mich und meinen Sohn Jeschua vollständig zu erkennen, ohne dass seine Existenz wegen meiner Herrlichkeit vernichtet wird. Durch diese zwei heiligen Vorbilder wird Gabriel Erfahrungen machen ohnegleichen.
Wenn mein erschaffener Sohn Gabriel mit seinem Bruder Jeschua in mein Licht kommt, wird er erfahren, dass ich und mein Sohn Jeschua vollkommen eins sind. Er wird von den Erschaffenen der Einzige sein, der meine Liebe zu meinem Sohn Jeschua und meines Sohnes Liebe zu mir erkennen, verstehen, nachempfinden, nachvollziehen, bekennen und bezeugen wird. Das wird ihn befähigen zu bezeugen: Der einziggezeugte Sohn Elohyms ist das genaue Ebenbild der Person seines Vaters. Sie sind eins in ihrer Gestalt, Gerechtigkeit und Meinung, in ihren Absichten, in ihrem Geist und Charakter, aber nicht in Person. Das soll unser Freund ewiglich bekennen und bezeugen.
Ich habe meinen Sohn Jeschua gezeugt und ermögliche ihm, mich zu erkennen und zu lieben. Ich ermögliche in diesen Tagen auch meinem erschaffenen Sohn, mich wie mein einziggezeugter Sohn zu erkennen und zu lieben. Also habe ich zwei geliebte Söhne, die mich erkennen, wie ich bin. Darum habe ich sie mit einer goldenen Kette der Liebe und Freundschaft aneinander gekettet. Denn mein einziggezeugter Sohn wird meinen erschaffenen Sohn, seinen Bruder, darin lehren und gleichzeitig beide von mir persönlich lernen und über mich erfahren.
Erst wenn mein erschaffener Sohn persönlich erlebte, welch eine wundervolle Gemeinschaft ich und mein Sohn Jeschua im Lichte führen und pflegen, wie ich und mein Sohn eins sind und einander lieben, respektieren, achten, ehren, wertschätzen, welch eine Freude wir einander sind, wie friedlich und freundlich wir einander begegnen, was wir füreinander empfinden und wie wir zueinander stehen, wie wir uns übereinander erfreuen und wie einig wir uns sind, wird er erkennen, verstehen, begreifen, nachempfinden und nachvollziehen, eher nicht.
Meine geliebten Söhne Jeschua und Gabriel erleben die Erfahrungen auf Erden zusammen. Mein Sohn Jeschua wacht über seinem Bruder Gabriel und erlebt die Erfahrungen Gabriels aus meiner Sicht, wie Gabriel es nicht sehen kann, aber ohne Sünde. Gabriel dagegen muss die Sünde und den Feind erleben. Er muss darin leben, worin der Sünder der Welt lebt, damit er an der Seite seines mächtigeren Bruders Jeschua den Sündern im bevorstehenden letzten großen Kampf mitfühlend helfen und sie führen kann. Somit werden beide Söhne gleichzeitig zu Zeugen ihrer irdischen Erfahrungen, um in meinem Gericht gegen den Feind auszusagen. Dadurch wird mein erster Zeuge ohne Sünde das Zeugnis des zweiten Zeugen, der die Sünde und das Böse erlebte, bestätigen.
Erst dann ist Gabriel bereit, um mit meinem einziggezeugten Sohn Jeschua durch ihn – von seiner Ehefrau begleitet – in die Welt zu ziehen, die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung lebendig zu erfüllen, Satan persönlich zu schelten, die Feinde heimzusuchen, Rache an unseren Feinden zu verüben, unser Israel für die Wiederkunft Jeschuas zu sammeln und unser Erlösungswerk abzuschließen.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 37.
Nur ich kann die Absichten meines Vaters ganz begreifen, da ich Vaters Ebenbild, in Gestalt und im Charakter wie mein Vater bin und doch kein Gott werde. Darum wurde Luzifer in solchem Maße wie ich niemals in Vaters Ratschlüsse einbezogen, weil er die Ratschläge und Vorhaben meines Vaters nicht begreifen konnte.
Darum gab ich meiner Tochter Ellen Folgendes:
„Christus, der Eingeborene Gottes, war eins mit dem ewigen Vater im Wesen und in den Absichten. Er war der einzige, der alle Ratschläge und Vorhaben Gottes begreifen konnte. …
Vor den Bewohnern des Himmels erklärte der König, daß außer Christus, dem Eingeborenen Gottes, niemand seine Absichten ganz begreifen könne und daß ihm die Durchführung seiner Vorhaben übertragen sei. …
Doch der Sohn Gottes stand über ihm [Luzifer] und war dem Vater an Macht und Ansehen gleich. Er hatte Anteil an dessen Ratschlüssen, während Luzifer in solchem Maße niemals in Gottes Absichten einbezogen wurde. „Warum“, fragte dieser mächtige Engel, „soll Christus die Vorherrschaft haben? Warum wird er höher geehrt als ich?““
Ellen G. White, Patriarchen und Propheten (1999), S. 10, 13 und 14
Darum sagt mein geliebter Vater in seiner Botschaft an das Volk Gottes Folgendes:
„Was Luzifer begehrte, aber nicht erhielt und deshalb rebellierte, wird dieser Eine erhalten – da er es nicht verlangt und nicht begehrt – und in den Kreis, den ich und mein Sohn Jesus bilden, aufgenommen, an unseren Ratschlüssen Anteil haben, in meine Absichten einbezogen und wir einander von Angesicht zu Angesicht in meinem Licht begegnen. Dieser Eine wird meine Absichten begreifen, so wie sie auch mein Sohn Jesus begreift. Denn dieser Eine strebt nach keiner Ehre, Macht, Vorherrschaft oder Verehrung, wie es der erste Dritthöchste tat, sondern er kämpft für mich, meinen Sohn Jesus und die Wahrheit, er verteidigt und ehrt mich als den Höchsten, meinen Sohn als den Zweithöchsten und mein Gesetz, das, was der erste Dritthöchste nicht tat, sondern das Gegenteil begehrte und deshalb fiel. …
So habe ich, der allein wahre Gott, der Gott JHWH, dein Elohym, der Gott Jesu, der Gott deiner Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs, gesprochen.
Erst all die irdischen Erfahrungen befähigen unseren Freund durch den Geist der Wahrheit das Geheimnisvolle, Unerklärliche und für die Heiligen Nichtnachempfundene in Worte zu fassen, im Himmelreich sowie auf der neuen Erde und in allen Ewigkeiten die himmlische Regierung ehrenhaft und gebührlich durch den heiligen Geist zu loben und ihre edlen Werke zu bezeugen. Wenn Vater oder ich unseren Freund durch unseren heiligen Geist dann zum Lob oder Zeugnis befähigen werden, dann werden wir ihn auch dementsprechend durch eingegebene Empfindungen, Eindrücke und Gedanken inspirieren, wie und was wir empfinden oder ihn blitzartig an seine Erfahrungen erinnern, damit er unsere Empfindungen, Eindrücke, Gefühle und Liebe für unser Volk vor all den zehntausendmal zehntausenden Zeugen gemäß der Liebe, Wahrheit und Gerechtigkeit in Worte fasst, in die Sprache der Heiligen übersetzt.
Wer die Empfindungen niemals selbst erlebte, nicht nachempfinden kann wie Vater und ich nachempfinden, dem könnten wir zwar unsere Empfindungen eingeben, aber er könnte ihren Inhalt, ihre Bedeutung und ihre Tiefe nicht verstehen, begreifen und nicht nachempfinden und somit nicht tun, was Vater und ich wollen. Es wäre für diesen etwas Geheimnisvolles, Rätselhaftes, Unbekanntes, Unerklärliches und Fremdes. Somit würden unsere Worte an Kraft verlieren und ihre Absicht nicht vollbringen. Darum muss derjenige, durch den wir in Vollmacht sprechen wollen, selbst Erfahrungen machen, um nachempfinden, mit Vater und mit mir regieren und durch unseren Freund sprechen und auszudrücken zu können, was wir wirklich empfinden, damit unsere Worte kraftvoll werden, die göttliche Absicht vollbringen und nicht leer zurückkehren. Um unsere Worte jedoch übersetzen zu können, muss der Übersetzer unserer Eingebungen Vater und mich selbst nachempfinden, die Sprache unserer Herzen sprechen, unsere Empfindungen gegen die Scheußlichkeit der Sünde, unsere Liebe, Freude, Glückseligkeit, Absichten, Meinung, Trauer, Abneigung oder Missgunst ausdrücken können. Zu all diesen überaus heiligen Gaben können nur mein Vater und ich den Übersetzer befähigen! Ein Mensch kann nichts empfangen, es sei ihm denn vom Himmel gegeben. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, die Söhne Gottes können nichts von sich selbst tun.
Allein die Erfahrungen auf Erden befähigen unseren Gesandten die Worte meines Vaters und meine Worte mit Amen zu ehren, zu bestätigen, niederzuschreiben und zu bezeugen, dass allein Vater und ich das Recht haben über die Seele zu herrschen, dies nicht willkürlich, sondern gerecht, notwendig – um liebevoll und respektvoll den freien Willen zu wahren – und nur zum Besten des ganzen Universums dient. Denn die Seelen des Himmelreichs und all der nichtgefallenen Welten werden von Vater und mir beherrscht, worin Liebe, Frieden, Freude, Glückseligkeit, Geborgenheit, Harmonie und Wonne herrschen. Auf Erden herrschen Satan und der dritte Teil der Sterne, weshalb die Erde und die Erdlinge von Hass, Krieg, Trauer, Trübsal, Unsicherheit, Disharmonie und Ärger erfüllt sind.
Von all dem auf Erden Erlebten überzeugen sich all die Heiligen des ganzen Universums und verfolgen es mit brennenden Herzen, um zu erfahren, ob Vaters Entscheidungen – ist es gerecht oder willkürlich, wenn nur Vater und ich die Seelen beherrschen, war es gerecht oder willkürlich, meine Natur auf Erden vor Satans Vergewaltigung zu bewahren – gerecht oder ungerecht, willkürlich oder Wahrheit, notwendig und zum Besten des ganzen Universums sind. Durch die irdischen Erfahrungen Gabriels überzeugen sich all die Heiligen des ganzen Universums von der Liebe und Gerechtigkeit ihres liebevollen und nur zu ihrem Besten gesinnten Schöpfers. Denn sie kennen meinen gesandten Freund, sie wissen, wer er im Himmel war und zollen ihm – wie sie auch Luzifer vor Aufkommen der Sünde und seiner Rebellion vollkommen vertrauten – im Himmelreich vollkommenes Vertrauen. Und sehen nun, wie bei mir, als ich auf Erden war, was mit ihm durch all die Forderung Satans passiert, wovor Vater mich auf Erden beschützte, ich im Herzen nicht erlebte und die Heiligen durch den Hinauswurf des Bösen bewahrte. Sie überzeugen sich selbst von dem gewaltigen Unterschied der göttlichen Herrschaft und der dämonischen, von dem Willen meines Vaters und dem Willen Satans, von den Absichten und dem Plan meines Vaters und den Absichten und dem Plan Satans, vom Unterschied und Zustand der Natur, des Gewissens und des freien Willens meines Freundes unter der göttlichen Herrschaft und unter der dämonischen Herrschaft. Auf diesem Weg werden sie überzeugt, dass die Forderungen der göttlichen Regierung – meines Vaters und meine – vollkommen gut und gerecht sind und die Forderungen der dämonischen Regierung vollkommen böse, ungerecht, willkürlich und zum Verderben des ganzen Universums sind.
All das kann Gabriel nur dann bezeugen und bestätigen, wenn er selbst erlebte, was die Herrschaft Satans wirklich im Herzen, im Leib und in der Welt anrichtet und somit selbst erlebt, sieht, hört, fühlt, spürt und empfindet, was Vater und ich erleben, sehen, hören, fühlen, spüren und empfinden, wenn Satan eine Seele, ihr Gewissen und ihre Natur beherrscht und vergewaltigt. Erst durch die irdischen Erfahrungen lernt mein Freund Gabriel die Sünde, den Charakter und das Herz Satans und der Sünder zu erkennen, zu verstehen, nachzuempfinden, nachzuvollziehen und zu bezeugen, dass ihn dazu befähigt, den Inhalt unserer Worte zu erkennen, zu verstehen und zu begreifen und zu bezeugen, dass kein anderer als allein Vater und ich über die Seelen, ihre Gewissen und ihre Natur herrschen dürfen. Erst dann begreift und weiß er, was passiert wäre, wenn Vater meine Natur nicht beschützt hätte und von Satan vergewaltigt worden wäre und dass Vaters Entscheidung keine willkürliche, sondern eine sehr gute, gerechte und zu meinem Besten war. Erst dann kann man durch den heiligen Geist befähigt werden, es in Vollmacht und in Wahrheit zu bezeugen. Dies wiederum kann man nur selbst erfahren, wenn es Vater und ich über einen zulassen und ihm all das anvertrauen. Erst dann versteht und weiß er, was Satan getan hat, was er tut, wie und warum er sich an Vater und mir rächt, warum und wie er regiert, wie böse und ungerecht er ist, was er alles in der Welt und in den Seelen verbrochen hat und ist in der Lage sein Urteil zum ewigen Tod als vollkommen gerecht zu bezeugen und zu bestätigen!
Warum sind Vaters Entscheidungen vollkommen gerecht, sehr gut und zum Besten der Seelen, ja des ganzen Universums?
Weil
- nur Vater und – da Vater mich mit Vollmacht segnete – auch ich genau wissen, was in der Seele eines Menschen vor sich geht!
- nur allein Vater und – da Vater mich mit Vollmacht segnete auch – ich über das Gewissen eines Menschen verfügen dürfen!
- nur allein Vater und – da Vater mich mit Vollmacht segnete auch – ich Anspruch auf alles haben, was in der Seele ist!
- die Seele sich nur unter unserer Herrschaft und unter dem Einfluss des heiligen Geistes frei entscheiden kann, wem sie dienen möchte!
- die Seele nur unter unserer Herrschaft und unter dem Einfluss des heiligen Geistes die Wahrheit und Gerechtigkeit empfängt!
- die Seele sich nur unter unserer Herrschaft und unter dem Einfluss des heiligen Geistes harmonisch entwickeln kann!
- die Seele und ihr Gewissen nur unter unserer Herrschaft und unter dem Einfluss des heiligen Geistes ihr böses Gewissen gereinigt und rein gehalten werden kann!
- das Gewissen nur unter unserer Herrschaft und unter dem Einfluss des heiligen Geistes geweckt und unter der satanischen Herrschaft betäubt wird!
- die Ablehnungen, Anklagen, Beleidigungen, Vorwürfe, Verhöhnungen und Lästerungen gegen Vater und mich unter unserer Herrschaft und unter dem Einfluss des heiligen Geistes verstummen, unter der satanischen Herrschaft jedoch erwecken!
- die Seele nur unter unserer Herrschaft frei entscheiden und unter Satans Herrschaft zu einem willenlosen Werkzeug wird – das die Erfahrungen Gabriels dem ganzen Universum bezeugen!
- die satanische Herrschaft sich das Recht herausnimmt, eines Anderen Freiheit zu nehmen oder über das Gewissen eines anderen zu bestimmen, obwohl sie es nicht darf!
- die satanische Herrschaft sich anmaßt, alles an sich zu reißen, ohne Rücksicht auf Verluste!
Und obwohl Satan all das weiß, handelt er gegen Vaters Gesetz und fordert über meinen geliebten Freund genau das, was ihm nicht zusteht, was er nicht darf. Doch damit das Universum erkennt, dass die Forderung meines Vaters gerecht und Satans Forderungen ungerecht sind, lässt Vater Satans Forderung über unseren gesandten Freund zu – wozu sich Gabriel freiwillig aus Liebe zu Vater und mir entschied –, damit das Universum sich von Vaters gerechten Forderungen zum Besten des Universums und gleichzeitig von Satans ungerechten Forderungen zum Bösen überzeugt. So entscheidet sich Satans freier Wille meinen Bruder zu fordern, da er unser Werk vereiteln will, um Ungerechtes und Böses über Gabriel zu bringen, wie seine Natur und sein Gewissen zu vergewaltigen, wovor Vater mich beschützte, als ich auf Erden war und die Heiligen im Himmelreich und in den anderen Welten liebevoll und beständig beschützt. Mein Bruder nimmt die Forderungen aus Liebe zu Vater und zu mir und ohne Klage auf sich und wir – ich und Gabriel – tragen es gemeinsam, er durch seinen freien Willen und ich durch meine Kraft sowie durch die uns verbindende goldene Kette der Liebe, durch die unser Vater uns aneinander gekettet hat, um Vaters Willen zu tun, Vaters zweiten Zeugen zu bereiten und das Universum von Vaters Gerechtigkeit und Satans Ungerechtigkeit zu überzeugen.
Die Fragen für den Ursprung der Sünde und den Grund ihrer Existenz werden gestillt!
Der Ursprung der Sünde und der Grund für ihre Existenz auf Erden werfen Fragen auf. Der Erdling kann nicht verstehen und nicht erklären, wie all die Auswirkungen des Bösen mit seinen schrecklichen Folgen, all das Leid und die Zerstörung auf Erden unter der Herrschaft eines liebenden Gottes bestehen können, dessen Weisheit, Macht und Liebe doch unendlich sind. Dafür findet der Erdling keine Erklärung, darum bleibt es für ihn ein Geheimnis. Er hat keine Erklärung für den Ursprung der Sünde oder eine Begründung für ihre Existenz. Sie ist für ihn ein Geheimnis und unerklärlich. Warum ist es jedoch für den Erdling ein Geheimnis und unerklärbar? Weil er sich mit seinen liebgewonnenen Erkenntnissen und Lehren zufriedengibt und gerne als Glaubenszwerg durch die Welt wandelt. Er hat keine Lust, als erstes und oberstes Ziel seines Lebens die Suche nach Gottes Reich, dem himmlischen Schatz zu suchen und seiner Gerechtigkeit anzusetzen, deshalb bleiben ihm mein Vater, ich und die Wahrheit ein verborgenes Geheimnis.
Die himmlischen Boten konnten nicht nachempfinden und nachvollziehen, was beim Ausbruch der Sünde im Himmelreich und im Herzen Luzifers geschah. Was Vater und ich wussten, wussten die himmlischen Boten nicht, denn was man nicht kennt und nie erlebte, kann man auch nicht begreifen und sich erst recht nicht vorstellen, dass Freunde, denen du vollkommen vertraust, plötzlich deine Feinde werden und nicht Gutes, sondern nur Böses vorhaben. Die himmlischen Boten sahen zu, wie ihre treuen und heiligen Freunde böse wurden und verloren gingen, aber sie verstanden nicht warum. Wäre es dann nicht zum Besten der Heiligen, wenn ein zweiter Zeuge da ist, da ich, ihr König Jeschua der erste Zeuge bin, der ihnen Zeugnis darüber ablegt, damit sie es verstehen und dann auch noch jemand aus der dritthöchsten Stellung, von der der Böse fiel, von der all das Böse begann, in der er jetzt als Nachfolger steht, dem die Heiligen jetzt vollkommen vertrauen? Wäre das nicht zum Besten der Heiligen, wenn der jetzige Dritthöchste ihnen bezeugt, was im Himmelreich und in den Herzen geschah? Es ist zu ihrem Besten, denn sonst würde Vater es nicht verlangen. Darum sagte ich in der letzten geschriebenen und lebendigen Offenbarung Folgendes:
„So spreche ich, der Erstgeborene Elohyms, der göttliche König Israels, der König der Könige und Herr der Herren. …
Der König ging zu seinem zurückgekehrten Sohn und sprach zu ihm: Mein Sohn; der Sohn antwortete: Ja, Vater; nehme dir sieben Tage zum Ruhen und komme hernach in meine Gemächer, um mir Bericht zu erstatten. Danach warten viele Fragen unserer Familie auf dich über deine Erlebnisse im Tal der Finsternis. Hernach musst du in meinem gerechten Gericht vor allen Zeugen aussagen, deine Erfahrungen, die Werke des Feindes und den Wandel im Tal bezeugen, um mit all den erwählten Legionen der Liebe und des Lichts in den großen Kampf ziehen zu können. …
Nach sieben Tagen, wie vom König geboten, kam der zurückgekehrte Sohn in die Gemächer seines Vaters. Auch sein Bruder, dessen Frau und seine Frau waren anwesend. Er erstattete seinem König und Vater vor allen Anwesenden Bericht von seinem Aufenthalt im Tal. Es dauerte Stunden, denn der König hatte viele Fragen und sein Sohn beantwortete sie ihm alle zu seiner Zufriedenheit. Der König war sehr zufrieden über die Erfahrungen, aber er war auch sehr traurig, als er sah, was der Tyrann und dessen Sklaven seinem Sohn alles angetan haben. Er sah seine Narben und Wunden sehr deutlich wie kein anderer in diesem Gemach. Es machte den liebevollen und mitfühlenden König traurig. Denn er wusste, dass er ihm die Liebe, die sein Sohn jetzt so sehr braucht und er ihm so gerne selbst geben möchte, nicht geben kann. Andererseits tröstete und ermutigte ihn die Gewissheit, dass ihm diese so überaus nötige Liebe seine geliebte Frau zu geben vermag. Denn er selbst suchte sie für ihn aus, so wie er auch die Frau für seinen erstgeborenen Sohn aussuchte. Darum ist er beruhigt, weil er weiß, wie wundervoll seine Frau für ihn da sein, ihm helfen und ihm die Liebe geben wird, die er ihm gerne selbst geben würde, wenn er könnte, aber nicht geben kann. Während der stundenlangen Berichterstattung weinten oft die Anwesenden, besonders seine geliebte Frau. Sie fasste mit ihrer Hand oft seine Hand an, um ihm Anteilnahme und Mitgefühl auszudrücken, aber ihn auch zu ermutigen und zu stärken. Das gefiel dem König und dessen erstgeborenen Sohn sehr. Denn sie selbst besorgten dieses wundervolle ewige Ehepaar. Als die Berichterstattung endete, sagte der König zu seinem zurückgekehrten Sohn: Sehr viele Fragen warten auf dich und die mit dir zurückgekehrten Gesandten. Denn mein Volk ist hungrig und möchte verstehen, was du erlebt hast und wovor ich sie bewahren will. Sie wollen über den Feind und das Volk des Tals erfahren und über vieles andere. Dafür gebe ich dir und deiner geliebten Frau sowie den Gesandten sieben Tage, um ihre Herzen und Fragen zu stillen. Du wirst verstehen, warum es für sie wichtig ist. Nach den sieben Tagen wird das Gericht tagen. Darum erscheine mit deiner geliebten Frau im Gericht, damit dein Bruder, du und die Gesandten, vor allen anwesenden Zeugen aussagt. Der König, der Bruder und des Bruders Frau umarmten den zurückgekehrten Sohn und verabschiedeten sich. Nach ihm kamen die Gesandten, um ebenso vor dem König und dessen Sohn Bericht zu erstatten. Der zurückgekehrte Sohn ging mit seiner Frau zu ihrer Wohnstätte.
Sieben Tage lang hatten die Glieder der Familie des Königreiches Zeit, ihre vielen Fragen an den zurückgekehrten Sohn und die zurückgekehrten Gesandten zu stellen. Wie der Sohn, so beantworteten auch die Gesandten ihre Fragen. Es waren wahrlich nicht wenige. Die meisten Fragen aber hatten sie an den zurückgekehrten Sohn des Königs. Denn er war der Einzige, der den Schmerz des Volkes selbst im Herzen erlebte, der mit dem Feind kämpfte und zu tun hatte, der das Böse, die Herzen des Tals und den Zustand des Tals erlebte und kannte, das die Glieder des Königsreiches zu ihrem Besten nicht kannten und nicht nachempfinden konnten. Sie wollten sehr viel über seine Erfahrungen hören, um seine Narben nachzuvollziehen. Der zurückgekehrte Sohn beantwortete ihre Fragen zu ihrer Zufriedenheit und seine geliebte Frau begleitete und tröstete ihn sehr löblich und zur vollsten Zufriedenheit des Königs, ihres geliebten Vaters. Durch seine Zeugnisse erkannte das Volk, wie gut sie es haben und verstanden, wovor ihr so edler König sie bewahren will und warum er in den Krieg ziehen muss. Seine Zeugnisse erweckten in ihren Herzen große Liebe zu ihrem König und zueinander, ebenso Verständnis für das Handeln ihres großherzigen Königs, aber auch die Notwendigkeit der Errettung des übrigen Volkes im Tal und des großen Kampfes gegen den Tyrannen. Durch diese Zeugnisse kamen sie ihrem König noch näher und standen noch stärker hinter ihm als zuvor. Der König war sehr erfreut, als er sah, wie sich seine Absichten und Ziele zum Besten seines geliebten Volkes entwickelten.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 38.
Die Fragen all der heiligen Herzen kann man nur stillen, wenn Vater und ich einem unserer heiligen Familie diese Erfahrungen ermöglichen und ihn durch den heiligen Geist befähigen, diese zu beantworten, damit die heiligen Herzen beruhigt, nicht überredet, sondern überzeugt sind, dass ihre damaligen geliebten Freunde aus dem Himmelreich auf die Erde geworfen werden mussten und Vaters Handeln zu ihrem Besten und keine Willkür war. Das können Vater und ich nur durch jemanden tun, der selbst die Sünde, die Rebellen, das sündige Herz Satans und der Sünder im Herzen und von außen, also durch seine Nächsten, auf Erden erlebte. Da ich, der Sohn Gottes, die Sünde auf Erden erlebte, durch Vaters Kraft überwunden habe, im Herzen aber nicht erlebte, da ich sündlos bleiben musste, um die Erde und ihre Bewohner zu erkaufen, durch Vaters Kraft jedoch wie mein Vater die Sünde kenne und über das Böse Bescheid weiß, bin ich der erste Zeuge meines Vaters. Darum sandten wir unseren Freund Gabriel nur mit seiner menschlichen Natur und ohne seine göttliche Natur – die im Himmelreich aufbewahrt ist, da sie durch die Sünde nicht verunreinigt werden darf, da sie voller Weisheit ist – zur Erde, der seit dem Abfall Satans in der dritthöchsten Stellung steht, um die Sünde auf Erden nicht wie ich von außen zu erleben und im Herzen sündlos zu bleiben, sondern wie Luzifer, der dritte Teil der Sterne und die Erdlinge selbst im Herzen zu erleben, wie sie zu sündigen und den Kampf der Sünde im Herze selbst zu erfahren, um die ersten Rebellen, die Sünde und den Zustand der Sünder zu erleben, zu begreifen und nachzuempfinden – wovon sich die himmlischen Boten, die bei ihm Tag und Nacht als Zeugen anwesend sind sowie die vom Himmel beobachtenden Heiligen, um sich selbst zu überzeugen, dass er erlebt, was er bezeugt, da sie ihm im Himmel vollkommen vertrauen –, zum zweiten Zeugen bereitet zu werden und die Heiligen an meiner Seite als zweiter Zeuge aufzuklären und die Liebe und Gerechtigkeit unseres Vaters zu bezeugen. Darum hat Vater uns beide durch die goldene Kette der Liebe aneinander gebunden, denn ich kenne die Sünde und den Erzrebellen und habe sie auf Erden überwunden, aber habe sie niemals im Herzen erlebt, mein Freund jedoch erlebte die Sünde und den Erzrebellen im Herzen und wie ich von außen. Darum sind wir aneinander so gebunden.
Die irdische Versammlung kann von mir nur deshalb mehr Licht erhalten, weil sie treu zu meinen Füßen sitzt, wie ein Kind lernt, und darum durch das zuvor gegebene und angenommene Licht fähig ist, es zu erkennen und zu verstehen. Die irdische Versammlung bekommt Licht, um mir zu folgen und erlöst zu werden. Aber unser Bote benötigt Licht, um die himmlische Regierung zu verstehen, nachzuempfinden, zu begreifen und ihre Worte mit Amen zu ehren und mit Vater und mit mir ewiglich zu regieren. Ist es dann nicht auch notwendig, Dinge zu erleben, um Vater und mich zu erkennen, zu verstehen, zu wissen, was wir sehen, hören, fühlen, spüren, empfinden, meinen, was uns anekelt, aber auch gefällt?
Gabriel wohnte seit über 6000 Jahren bei uns im Himmelreich und kennt Vater und mich, da er an unserem Thron steht, doch er weiß über die Sünde, das Böse, die Rebellen und ihre Herzen nicht, was wir wissen. Er konnte nicht nachempfinden, was Vater und ich über die Sünden im Herzen und Gräuel der Welt empfinden, da er im Himmelreich wie ich vollkommen rein im Herzen war und die Sünde niemals im Herzen, sondern nur von außen erfuhr, als sie im Himmel begann und seither auf Erden wütet. Die Heiligen des Himmelreichs haben die Erkenntnis über das Gute und das Böse, indem sie das Gute und Böse auf Erden sehen, hören, erleben und im Himmel gelehrt bekommen, aber sie können nicht nachempfinden, was in Satans Herz passiert, was die Sünde, der Geist Satans und seine irdischen Schöpfungen mit dem Geist, Gewissen, Herzen und Leib des Menschen anrichten. Sie können es nicht fühlen, spüren, empfinden und nachempfinden, da ihre Herzen seit ihrer Erschaffung vollkommen rein sind. Darum können sie nicht nachempfinden, was Vater und ich sehen, hören, fühlen, spüren, empfinden und erleben, wenn wir in diese Welt und ihre Herzen schauen, was beim Ausbruch der Sünde im Herzen Luzifers und hernach in den Herzen der Boten, also ihrer geliebten Freunde geschah. Sie können nicht nachempfinden und verstehen, welche Macht sie dazu bewegte, gegen Vater und mich zu rebellieren, uns Schuld für ihr Handeln vorzuwerfen und ihre geliebten Freunde abspenstig zu machen.
Wer nicht selbst erlebt, wie mächtig und schrecklich das Gesetz der Sünde ist, was dieses Gesetz – das Gegenteil des Göttlichen – im Herzen eines Sünders anrichtet, der versteht nicht, was beim Ausbruch der Sünde im Herzen Luzifers begann und in den Herzen der abtrünnigen Boten geschah, welche Macht sie zur Rebellion und zum Abfall bewegte, zum Verlust der geliebten Freunde führte, welche Macht Adam und Eva verführte, was in ihren Herzen geschah und begann, welche Last sie nach ihrem Abfall trugen, die seither in den Herzen ihrer Nachkommen auf Erden tobt, wie mächtig, selbstsüchtig, willkürlich, skrupellos, schrecklich und böse die Sünde ist, dass diese nur Vater und ich besiegen können, dass Vater die Sünder des Reiches verweisen musste, um die heiligen Herzen vor Verunreinigung zu bewahren und vor Sünde zu schützen, der kann die Last und die Opfer meines geliebten Vaters, die er durch diesen Weg, der zum Besten des ganzen Universums gereicht, nicht begreifen, der kann mein notwendiges Opfer nicht völlig fassen, die Notwendigkeit des Erlösungsweges und des göttlichen Opfers und die Kostbarkeit der Schöpfung nicht völlig begreifen, die Notwendigkeit und das Bereiten eines zweiten Zeugen nicht verstehen, und nicht völlig erfassen, warum es Vater und mir so wichtig ist, die Schöpfung aufzuklären.
Luzifer hat Vater und mir, der göttlichen Regierung, im Himmelreich unterstellt, wir wären eine ungerechte und willkürliche Regierung. Doch wir klären unsere Schöpfung über alles Nötige und zum Besten des Universums auf. Doch der Erzrebell, der uns Ungerechtigkeit und Willkür vorwarf und unterstellte, verschleiert auf Erden alles Mögliche und tut es als mysteriös ab, was auf Vater, mich, die Wahrheit, ihn oder seine Gräuel hinweist, nur damit die Erdlinge nicht erfahren, welch wundervolle Regierung wir sind. Und das ist Ungerechtigkeit und Willkür!
Um mit der himmlischen Regierung ewiglich zusammenarbeiten und regieren zu können, muss man wissen, warum sie die beste und die irdische so böse ist, was sie wirklich macht und wie sie wirklich regiert, wie sie auf die Herzen wirkt, wie sie die Herzen beherrscht, um vollkommen hinter der himmlischen Regierung zu stehen. Dafür muss man jedoch nachempfinden, begreifen und nachvollziehen, warum und wie die irdische Regierung ist. Denn mein Vater sagte, dass sein Plan darin besteht, dass seine Schöpfung, wie er über das Gute und das Böse die Wahrheit weiß, um mit ihr ins ewige Leben eingehen zu können. Erst wenn mein Freund auf Erden durch seine Erfahrungen befähigt wurde, kann er an Vaters und meinen Ratschlüssen Anteil haben, in unsere Absichten einbezogen werden, können wir mit ihm über die Dinge reden, über die wir mit Luzifer nicht sprechen konnten, weil er sie nicht begreifen würde. Darum wollen Vater und ich, dass der jetzige Dritthöchste durch seine irdischen Erfahrungen befähigt wird nachzuempfinden und zu begreifen. Und das bringt den Erzrebellen vor Neid, Stolz und Hass zum Toben.
Gabriel wurde ausersehen, zur Erde zu kommen und die Erfahrungen durch den heiligen Geist in Worte zu fassen!
Vater zeugte mich, seinen einziggezeugten Sohn Jeschua, wie im Himmel, so auch auf Erden. So schuf Vater auch Gabriel, seinen erschaffenen Sohn, wie im Himmel, so auch auf Erden. So wie Vater, mein bester Freund, durch mich auf Erden sprach und handelte, so sprechen Vater und ich durch unseren besten Freund Gabriel auf Erden.
Mein Freund und Bruder Gabriel kam auf die Erde an meines Vaters und meiner statt. Sein Kommen auf die Erde ist, als wären Vater und ich persönlich gekommen, um Satans Geist, Herz, Charakter, Regentschaft, Sklaven, Anschläge und Forderungen zu erleiden, zu erleben, den Wein der Unzucht zu kosten und sich von diesem vergiften zu lassen. Er leidet an unserer Stelle, weil wir das nicht können, an unserer Stelle wird seine Natur vergewaltigt, sein Gewissen gezwungen, vergewaltigt und verletzt, was wir nicht auf uns nehmen können.
Er wurde gesandt, um Gottes Charakter, Regentschaft, Wahrheit und Pläne sowie Satans Charakter, Regentschaft, Lügen und Pläne zu offenbaren, unser letztes Wirken anzukündigen, die menschliche sündige Natur unseres Freundes auf Erden in göttliche zu verwandeln, mit der himmlischen göttlichen zu vermählen und von der Erde ohne den Tod zu sehen zu entrücken.
Vater hat seine zwei Söhne (mich und Gabriel) erwählt, um an seiner Stelle und durch seine Kraft Opfer zu bringen – ich ohne Sünde und Gabriel in Sünde – und für all das, was die Sünde und die Sünder anrichten, zu leiden, da Vater zu Ehren des Menschen kein Mensch werden, nicht sterben und all das selbst nicht erleben kann und trotzdem alles weiß. Denn Vater kann nicht wie ich auf Erden versucht werden, die Erde und ihre Bewohner durch sein Blut nicht erkaufen oder die Sünde zu erleben und zu überwinden, da er vollkommen heilig ist. Vater kann all die von Satan auf Erden erschaffenen Gifte nicht zu sich nehmen, die mein Freund von klein auf zu sich nahm. Satan kann mit Vater nicht machen, was er mit mir, seinem einziggezeugten Sohn Jeschua, tat, indem er mich auf Erden ermordete. Vater und ich können die Sünde und die Herrschaft des satanischen Geistes in unserem Herzen nicht erleben, so wie sie unser Freund erlebt. Satan kann mit Vater nicht machen, was er mit seinem erschaffenen Sohn Gabriel macht, indem er sein Gewissen, seine Natur und sein Herz verletzt, zwingt und vergewaltigt und seinen freien Willen bricht. Das alles wissen Vater und ich durch die Kraft und Weisheit meines Vaters, aber wir können dieses Opfer für die Schöpfung nicht erbringen.
Wenn es Vater möglich wäre, würde er es tun, da er es aber nicht kann, hat Vater seine zwei Söhne, mich, Jeschua, seinen einziggezeugten Sohn und Gabriel, seinen erschaffenen Sohn, auserkoren, damit wir es an Vaters Stellen tun und Vater durch uns seine Opfer und Liebe offenbart und uns gleichzeitig all diese Erfahrungen zur gerechten Regentschaft schenkt. Doch all das nicht gezwungen, sondern nur freiwillig und aus Liebe zu Vater.
Und da Vater uns dafür ersehen hat und wir all das auf uns genommen haben, damit Vater durch uns seine Opfer bringen, seine Liebe zu seiner Schöpfung offenbaren und den Weg ins ewige Leben bahnen kann, ehrt er uns dafür, indem er uns ins Licht führt, um sich mit uns zu beraten und uns zu lehren, damit wir seine Ratschläge und Vorhaben begreifen und unseren geliebten Frauen das nötige Licht verkünden. Und da Vater neben mir einen zweiten Zeugen benötigt und beschloss mit unserem gesandten Freund ewiglich zu regieren, so befähigt Vater unseren Freund auf diesem Wege an seiner und meiner statt das Opfer zu erbringen, all die Konsequenzen der Sünde und Sünder, des Herzens, Geistes, Charakters, Herrschaft und Werke Satans selbst zu erfahren, zu erleiden, all die von Satan begangenen Verbrechen, die er an Vater und mir persönlich nicht begehen kann, selbst zu erfahren und all die wichtigen und nötigen irdischen Erfahrungen für das Himmelreich zu machen und vor dem ganzen Universum zu bezeugen.
Da Vater und ich jedoch vollkommen rein, heilig und eins sind, Satan gegen uns nichts ausrichten, uns nicht verführen, täuschen, belügen, betrügen, unser Herz und Gewissen sowie unsere Natur nicht verletzten, zwingen oder vergewaltigen kann, da wir vollkommen eins sind, sandten wir unseren Freund, der sich freiwillig und aus Liebe zu Vater und zu mir dazu entschied, wofür er seine göttliche, himmlische Natur im Himmelreich ließ, da er die Sünde erfahren muss, um allein durch seine menschliche Natur auf Erden all das an unserer Stelle auf sich zu nehmen und durch seine Nachfolge eine göttliche durch mich zu entwickeln und mit seinem Herzen voller Erfahrungen wieder nach Hause zu kommen.
Mein Freund verkündet, was Vater und ich verkünden, er erleidet, was Vater und ich erleiden würden, wenn wir persönlich gekommen wären. Und da mein Freund das alles auf sich genommen hat und an unserer statt leidet, ist er nach seiner Himmelfahrt würdig mit mir in Vaters Licht zu kommen, so wie ich nach meinem auf Erden erbrachten Opfer für die Erde und ihre Bewohner zu Vater ins Licht erneut kommen durfte, weil Vater allein mich dazu befähigt. So wie Vater mich befähigt, wird Vater auch meinen Bruder, Vaters erschaffenen Sohn, befähigen ins Licht zu kommen, da wir ohne Vater und von uns selbst nichts tun können.
Denn ich habe gesagt und es steht in der heiligen Schrift geschrieben:
Ich kann nichts von mir selbst tun. Wie ich höre, so richte ich, und mein Gericht ist gerecht; denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. Johannes 5:30
Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, der Sohn kann nichts von sich selbst tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn. Johannes 5:19
Darum sandten wir unseren Freund, da er der dritte Teil der himmlischen Regierung ist, damit er an unserer Stelle erlebt, was wir nicht erleben können und der Feind uns nicht antun kann. Darum fordert Satan meinen Bruder aus Hass und Neid, um sein Werk zu vereiteln, doch stattdessen befähigt er ihn, in Vaters Licht einzugehen und der dritte Teil seiner Regierung für die Ewigkeit zu werden.
Vater ist der Gesetzgeber und wenn seine Frau das Gesetz übertritt, dann verlangt er trotzdem die volle Härte des Gesetzes, weil er sich und seinem Volk treu ist, so wie es der Erdling nicht begreift und nicht sein kann. Vor dem ersten Peitschenhieb jedoch reißt er sein Hemd vom Leib und legt sich über seine Frau, um die Peitschenhiebe selbst zu tragen und die Härte der Strafe seines Gesetzes auf sich zu nehmen und gleichzeitig seinem Gesetz Geltung zu verschaffen.
Satan versündigt sich durch seine Forderungen!
Satan fordert auf Erden über meinen ewigen Freund, was er nicht darf, wodurch er sich versündigt und seine gerechte Verurteilung zum ewigen Tod untermauert. Denn er weiß, was er nicht darf, und obwohl Vater ihn mehrmals warnte, fordert er es trotzdem über unseren Freund. Darum sind die Erfahrungen so teuer, damit mein Freund sich von den Konsequenzen der Forderungen Satans selbst überzeugt. Erst wenn man weiß, wozu das Gesetz der Sünde einen Menschen treibt, wie dieses Gesetz einen Menschen beherrscht, wie und wozu das Gesetz der Sünde ein vernunftbegabtes Wesen verwandelt, was durch das Gesetz der Sünde aus einem vernunftbegabtes Wesen wird, wie es denkt, fühlt, herrscht, wozu es neigt, was es meint, wie es zu seiner Selbstsucht nach Macht, Herrschaft und Reichtum strebt, welche Gedanken, Wünsche und Gefühle ein vom Gesetz Gottes vernunftbegabtes Wesen beherrschen, was diese mit ihm machen und wie und wozu sie ihn beeinflussen, weiß mein Freund, welche Konsequenzen folgen, wenn Vater die Forderungen Satans zulässt, die Seele zu beherrschen, wie er sie im Himmel beherrschen und was durch seine Beherrschung mit den Heiligen geschehen würde, wenn er im Himmel verblieben und nicht hinausgeworfen worden wäre. Denn Satan würde im Himmelreich nicht offensichtlich fordern, sondern alles still und subtil und das Stück für Stück unterwandern und abspenstig machen.
Erst seine irdischen Erfahrungen befähigen unseren Freund nachzuempfinden, zu begreifen und nachzuvollziehen, was beim Ausbruch der Sünde im Herzen Luzifers und durch ihn im Himmel geschah sowie auf Erden geschieht, wie gewaltig die Rebellion war, wie böse das Gesetz der Sünde ist. Ebenso befähigen Gabriel seine irdischen Erfahrungen ihm unsere Liebe, Weisheit, Pläne, Weltsicht, Meinung, Empfindungen durch unseren heiligen Geist einzugeben, um diese in Sprache zu übersetzen, in Worte zu fassen und gleichzeitig zu begreifen, nachzuempfinden und nachzuvollziehen, was wir ihm sagen und all dies in Vollmacht vor dem ganzen Universum zu bezeugen. Eher nicht! Wir könnten durch ihn auch ohne Erfahrungen sprechen, aber er wüsste nicht, was er sagt. Doch Vater und ich wollen, dass er weiß und nachempfindet, was er sagt, sowie auch wir wissen und nachempfinden, was wir sagen.
Die irdischen Erfahrungen befähigen Gabriel, meinen Vater und mich so kennenzulernen und uns so lieben zu gewinnen, wie er es im Himmel nie erfahren könnte. Anhand seiner Erfahrungen erfährt mein ewiger Freund, warum so viele seiner himmlischen Freunde gefallen und verloren gegangen sind und erkennt, wie mächtig die Sünde, die satanische Herrschaft und ihr Einfluss sind, warum der dritte Teil der Sterne, Adam, Eva sowie die ganze Erde gefallen sind.
Mein Freund und Bruder ist fähig, Vaters Opfer und mein Opfer auf Erden nachzuempfinden.
Ein Schmerz und eine Seelenqual, die kein erschaffenes Wesen und Herz nachempfinden kann, durchdrang mein Herz, da mir in der Stunde am Pfahl der höchsten Not die göttliche Gegenwart entzogen war. Doch mein Freund wird durch seine irdischen Erfahrungen befähigt, meinen Schmerz, meine Seelenqual und irdischen Opfer nachzuempfinden.
Als ich auf Erden war, musste ich einen bitteren Leidenskelch für die Erdenkinder bis zur Neige trinken. Ich bekam deutlich die im menschlichen Herzen angefachte Feindschaft gegen das Evangelium zu spüren. Es gab niemanden, der meinen göttlichen Auftrag wirklich verstehen und meine zugunsten der Menschen tragende Last erkennen konnte.
Die Ablehnung im eigenen Haus schmerzte mich am meisten. Wegen ihrer Beschränktheit konnten irdische Kinder meinen Auftrag nicht verstehen. Man machte meinen Lebensweg dornig. Das Unverständnis, mit dem man mir begegnete, schmerzte mich sehr und ihre Vorwürfe verletzten mich zutiefst. Ihr Verhalten und ihre Worte verletzen mein Herz bis zum heutigen Tag. Mein empfindsames Wesen wurde gequält, meine Beweggründe verkannt und mein Wirken blieb unverstanden. Die Erdlinge konnten und können meine Anfechtungen nicht nachempfinden.
Diese Dinge machten meinen Weg schwer, dornig und schmerzlich, dass es für mich eine Erquickung war, dorthin zu gehen, wo ich auf Verständnis stieß. Besonders im Heim der Geschwister Lazarus, Maria und Martha fand mein Geist in der Atmosphäre ihres Glaubens und ihrer Liebe Ruhe, Trost und Verständnis. So findet auch der Geist meines Freundes Gabriel auf Erden Ruhe, Trost und Verständnis nur bei seiner geliebten himmlischen Frau Gabriela, aber auch bei meiner irdischen Versammlung, weil ich, Jeschua, der Messias – der zur Rechten meines Vaters sitzt – in ihrer Mitte bin.
Können die irdischen Menschen, Männer wie Frauen, für die ich, Christus, starb, überhaupt nachempfinden, wie viel ich litt, damit die Söhne und Töchter Adams wieder in ihre Heimat Eden zurückkehren können? Der Kampf war so schlimm, dass ich vor Schwäche zusammenbrach, bis die Boten (Engel) kamen und mich stärkten.
Ohne Nachempfinden kann man sich in Vater und mich sowie in ein anderes vernunftbegabtes Wesen nicht hineinversetzen, um das Gleiche zu empfinden wie wir und unser Empfinden dementsprechend trefflich beim Namen zu nennen. Um Vater, mich und den Sünder nachempfinden, dich in uns hineinversetzen zu können, musst du in der gleichen Lage sein, musst du es selbst erleben. Nun ist jedoch auch mein an mich durch die goldene Kette der Liebe gebundener Bruder und Freund fähig zu verstehen und nachzuempfinden, was unser Vater und ich auf Erden erlebten und durchmachten, welchen Schmerz und eine Seelenqual mein Herz durchdrang. Er versteht nun meinen göttlichen Auftrag und erkennt meine zugunsten der Menschen tragende Last. Er ist fähig, die Ablehnung im eigenen Haus und diesen Schmerz sowie die Beschränktheit der irdischen Kinder meinen Auftrag zu verstehen und nachzuempfinden. Er ist in der Lage nachzuempfinden, wie man meinen Lebensweg dornig und schwerer machte, mit welchem Unverständnis man mir begegnete, dass mich sehr schmerzte und ihre Vorwürfe mich zutiefst verletzten, wie man mein empfindsames Wesen quälte, meine Beweggründe verkannte und warum mein Wirken unverstanden blieb.
Die Erdlinge konnten und können meine Anfechtungen nicht nachempfinden, aber mein Freund und Bruder Gabriel ist dazu befähigt. Er ist fähig nachzuempfinden, wie schlimm mein Kampf auf Erden war, dass nur ich dieses Opfer erbringen konnte und was es bedeutet, vor Schwäche zusammenzubrechen und wenn die Boten (Engel) kommen und einen stärken. Mein Bruder kann sich auf Erden dermaßen in mich hineinversetzen und mir dermaßen nachempfinden, da er das Gleiche auf Erden erlebt, dass wir ohne große Erklärungen sofort wissen, wovon der andere spricht und was er meint. Mein Freund ist nun befähigt, meine irdischen Anfechtungen, die Beschränktheit sowie die kränkenden und ungebührlichen Worte der Erdlinge nachzuempfinden, sich in mich und meine irdischen Opfer und meinen irdischen Dienst hineinzuversetzen, mir und somit meinem Vater nachzuempfinden und sich in unsere Lage zu versetzen, was in Vater und mir, in Satan und im Sünder vorgeht und beim Verbleib der Rebellen im Himmelreich passiert und in den Heiligen für einen Schaden angerichtet worden wäre; Satans Hass, Rachegefühle, Abneigung, Rachelust, Zerstörungswut uns gegenüber, der irdischen Menschen Degeneration, Abfall, Kampf gegen die Sünde, Angst, geistige Unwissenheit, Schmerz, Trauer, Verzweiflung und Beschränktheit nachzuempfinden. Er ist fähig nachzuempfinden, wie es ist, ungerecht behandelt, vom Feind vergewaltigt, gezwungen, ungerecht, herrisch und willkürlich behandelt zu werden. Er kann die Wut, den Schmerz, die Trauer, Tränen, Narben und tosende Sünde in den Herzen der Sünder nachempfinden. Dadurch ist er befähigt, all dies detailliert und klar zu beschreiben, trefflich beim Namen zu nennen und in ewige Worte zu fassen.
Ich stieg vom irdischen Kampfplatz zum Himmel auf und trug an meinem eigenen Leib die Male, Wunden und Narben und im Herzen die irdischen Erfahrungen als Siegestrophäen. So wird auch mein Bruder vom irdischen Kampfplatz zum Himmel aufsteigen und in seinem eigenen Herzen die Narben und irdischen Erfahrungen als Siegestrophäe tragen.
Boten (Engel), diese himmlischen, vernunftbegabten Wesen können die Gefühle, Schmerzen, Kämpfe und Leiden der sündigen Herzen in ihren besonderen Anfechtungen zwar nicht nachempfinden, doch sie verbinden sich voller Liebe und Mitgefühl mit den Menschen, um sich mit ihnen für die Errettung der Verlorenen einzusetzen. So verbindet sich die ganze Macht des Himmels mit dem menschlichen Vermögen, Verlorene für mich, den Sohn Gottes, zu gewinnen.
Alle, die mich, den Sohn Gottes, im Glauben annehmen, sind enger mit mir verbunden als mit ihren irdischen Verwandten.
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Nicht der Glaube an Jesus, sondern der Glaube Jesu rettet!
Wie ich auf Erden eins mit dem Vater war, werden sie mit mir eins. Wer meinetwegen leiden muss und auf Verständnislosigkeit und Misstrauen stößt, selbst in seiner eigenen Familie, der tröste sich mit dem Gedanken, dass ich und mein Freund das Gleiche erduldet haben. Ich und mein Freund fühlen mit ihnen und bitte sie, mit mir Gemeinschaft zu pflegen und dort Trost zu suchen, wo auch ich und mein Bruder ihn fanden, nämlich in der Verbundenheit mit unserem himmlischen Vater.
Meiner teuren Tochter gab ich Folgendes:
„Die Seele, die sich Jesus Christus anvertraut hat, bedeutet ihm mehr als die ganze Welt. Er hätte alle Schmerzen und Leiden auf Golgatha erduldet, um nur einen Menschen für sein Reich zu retten. Nie wird er eine Seele verlassen, für die er gestorben ist, es sei denn, daß sie sich selbst von ihm trennt.“
Ellen G. White, Das Leben Jesu (1973), S. 475
Der zweite Zeuge schreibt seine Erfahrungen für die Ewigkeit und das ganze Universum nieder.
Mein wundervoller Vater schafft sich einen Zeugen, der seine Erfahrungen in einer Sprache ausdrückt und Worte niederschreibt, die wie meine Worte ewiglich nicht vergehen werden (Matthäus 24:35), um die irdischen Bewohner mit den himmlischen und nichtgefallenen Bewohnern zu vereinen, damit sie beide erkennen und verstehen.
Durch die irdischen Erfahrungen Gabriels werden auch die Nichtgefallenen befähigt, durch die mit ewiger Geltung niedergeschriebenen Worte des Erzrebellen Charakter und Natur kennenzulernen und mehr über ihn und seine Knechte zu erfahren. Durch diese niedergeschriebenen Erfahrungen werden sie erkennen, dass dies auch mit ihnen und in ihren Herzen passiert wäre, wenn Vater den Satan aus dem Reich nicht auf die Erde geworfen hätte. Vater will auf diesem Wege die Heiligen erkennen lassen, wie sehr er sie liebt, wovor er sie beschützte, dass er sehr gut war und er beim Aufkommen der Sünde nur zu ihrem Besten handelte, auch wenn es traurigerweise das Leben ihrer geliebten Freunde kostete. Aber dafür benötigen Vater und ich einen Zeugen, der es auf Erden erfährt und verständlich übersetzt, in Worte niederschreibt und bezeugt, wie es wirklich ist.
Mein Vater befähigt mich und Gabriel durch die goldene Kette der Liebe aneinander gebunden sein Werk auf Erden zu vollbringen, wodurch ich, der einziggezeugte Sohn Gottes, den erschaffenen Sohn auf Erden befähige, das von Vater erhaltene Wort und Licht durch meinen heiligen Geist zu empfangen, um diese und seine Erfahrungen in klare und einfache Sprache zu übersetzen. Ich, Jeschua, der Messias, bin das Wort und mein Freund auf Erden ist der Übersetzer und Schreiber meiner ewigen Worte, um meinen Charakter – der mit meines Vaters Charakter eins ist – und gleichzeitig Satans Charakter sowie unsere gegensätzlichen Geister, Herzen, Herrschaften, Wirken, Gesetze, Lehren und Empfindungen in Worte zu fassen, damit der Erdling beide Charaktere erkennen, seine ewige Regierung, das ewige Leben oder den ewigen Tod wählen kann.
Vater und ich wollen unserer Schöpfung mitteilen, was wir für die Heiligen, die Rebellen, die Sünder, das Gesetz der Sünde, die Gräuel, den Krieg, die bösen Charaktere, die Machenschaften Satans und der irdischen Sünder, die Menschengebote, den Wein der Unzucht und dergleichen viele empfinden. Um jedoch unsere Empfindungen empfangen, erkennen, nachempfinden, begreifen und niederschreiben zu können, muss man zu all dem befähigt werden, selbst nachzuempfinden.
Damit ich meinen Freund befähigen kann, meine Eingebungen zu empfangen und niederzuschreiben, muss er auf die Erde, um die notwendigen Erfahrungen mit dem Feind und mit der Sünde zu machen, damit ich ihn dann, wenn die Zeit erfüllt ist, als Sprachrohr befähigen kann meine Liebe, Lehre, Absicht, Ansicht, Empfindungen oder meine Gefühle für mein Volk und die Schöpfung in Worte zu fassen, damit diejenigen, die nicht nachempfinden können – durch die niedergeschriebenen Worte auch nicht nachempfinden werden –, durch das Studium und die Eingebung des heiligen Geistes oder durch bestimmte Situationen, in die sie geraten, jedoch erkennen und verstehen werden.
Meinem Vater und mir ist es sehr wichtig, dass das ganze Universum sich selbst davon überzeugt, dass unsere Forderung, die Sünde und den Charakter des Erzrebellen sowie die Kämpfe der Sünder im Herzen nicht nachempfinden zu können, nicht willkürlich ist, sondern zum Besten. Vater und ich wollen, dass sie wissen, dass das Nachempfinden über sie nicht zugelassen wird, weil wir es nicht wollen oder sie des Lichtes und Erkenntnis berauben, sondern weil wir sie davor aus Liebe schützen, da wir um die Tragweite der Konsequenzen wissen. Und damit das Universum sich überzeugt, dass es zu ihrem Besten ist, lassen wir es über unseren Freund auf Erden zu, damit sie sich von den Konsequenzen selbst überzeugen. Dadurch kann ich ihnen sagen: Seht ihr, was mit ihm passiert, seht ihr, was mit euch passiert wäre, seht ihr, wie es ihm ergeht, seht ihr, wie es euch ergehen würde? Und davor bewahre ich euch.
Ist es gerecht oder ungerecht?
Anhand der in Worte gefassten Erfahrungen und Zeugnisse erkennen die himmlischen Freunde, aber auch die in den anderen Welten, dass unser gesandter Freund durch den heiligen Geist befähigt ist nachzuempfinden und zu wissen, was er sagt und in Worte fasst. Dadurch verliert Satan selbst über die anderen Welten die Macht, die er noch wie Adam und Eva versuchen darf, und die Heiligen erkennen, dass das Nichtnachempfinden zu ihrem Besten und keine Willkür ist, wie Luzifer es meinem Vater im Himmel vorgeworfen hat.
Und wenn unser Bote all das an unserer statt auf sich nahm, ist es auch gerecht wie ich in meines Vaters Licht zu kommen und gemeinsam mit uns eine innige und freundschaftliche Gemeinschaft zu pflegen. Denn dann ist er fähig, Vater und mich zu verstehen und unsere Worte nachzuempfinden und unsere Gespräche zu begreifen. Dann können wir mit ihm über Dinge reden und ihm Dinge erklären, das wir vor seinen irdischen Erfahrungen nicht konnten.
Darum sagten Vater und ich zu unserem Freund, dass die Erfahrungen auf Erden die Bedingung für die Gaben im Himmel sind.
„So spreche ich, der Erste und Höchste, dein Adonai JHWH. …
Denn das Kleine ist die Bedingung für das Werk im Himmelreich. Im Himmelreich wird er erfahren, um im großen Werk auf Erden zu verstehen. In dem großen Werk auf Erden wird er erfahren, um dieses dann im tausendjährigen Reich im Himmel zu verstehen. Im tausendjährigen Reich im Himmel wird er erfahren, um dann auf der neuen Erde zu verstehen und nachzuvollziehen. So war ich, so bin ich und so werde ich immer sein. …
Ich und mein Sohn werden ihn in unserem Reich alles Notwendige lehren – denn die Erfahrungen dieser Welt sind die Bedingung, um die neuen Offenbarungen im Himmelreich nachvollziehen und nachempfinden zu können –, bevollmächtigen und mit seiner Frau in diese Welt wieder senden, um die im Kleinen geschriebene Offenbarung zu erfüllen.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 4.
„So spreche… ich, der Erste und Höchste, dein Elohym JHWH …
Ich und mein Sohn Jesus werden dem amtierenden Drittmächtigsten mehr geben als seinem Vorgänger. Da ich und mein Sohn Jesus unseren dritthöchsten Boten Gabriel an unserer Stelle senden, durch ihn wirken, handeln, heilen, sprechen und tadeln werden, müssen wir ihm Macht verleihen, deshalb werde ich ihm durch meine Kraft und Macht ermöglichen, was uns möglich ist, in die Herzen der Schöpfung zu schauen. Deshalb musste er in diese Welt kommen, um nicht auf das Äußere zu schauen, sondern das Herz Satans kennenzulernen, wodurch er gleichzeitig die Herzen der Menschenkinder kennenlernt, die vom selben Gesetz beherrscht und von Satan benutzt werden, um dem himmlischen Volk zu bezeugen, dass es sich genauso verhält, wie ich und mein Sohn Jesus es unserem himmlischen Volk verkünden. Deshalb muss unser Bote die Erfahrung in dieser Welt machen, um mich und meinen Sohn Jesus zu verstehen, nachzuvollziehen und nachzuempfinden, was wir ihm nach seiner Himmelfahrt im Himmelreich beibringen und offenbaren werden. Die irdischen Erfahrungen von klein auf sind die Bedingung, um mit meinem Sohn durch ihn in diese Welt zu kommen. Das ist die Bedingung, um diese Macht zu erhalten, die Herzen lesen zu können. Darum muss mein Bote als Bedingung in dieser Welt all die nötigen Erfahrungen machen, um mein Volk zu überzeugen, ich ihn bevollmächtigen und in meiner Macht, vor der Satan und der dritte Teil der Sterne beben, in diese Welt erneut zu senden.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 9.
„So spreche ich, dein Elohym JHWH, der Vater meines geopferten Sohnes Jesus. …
Mein gesandter zweiter Zeuge soll bezeugen, warum ich den damals eingesetzten Dritthöchsten und den dritten Teil der Sterne aus meinem Haus hinauswarf, wovor ich meine geliebte Schöpfung bewahre. Um das jedoch nachzuvollziehen, musste er zur Bedingung, wie mein Sohn Jesus in diese Welt kommen, um es selbst an sich und in sich zu erleben. Durch die Sendung unseres Boten erfüllen ich und mein Sohn Jesus mehrere Gründe seiner Gesandtschaft.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 15.
„So spreche ich bin, der ich bin, dein Schöpfer, der alleinige und wahre Elohym, JHWH der Heerscharen. …
Ich befähige zwei Zeugen in die Herzen zu schauen, meinen einziggezeugten Sohn Jesus und das Gefäß zu meiner und meines Sohnes Ehre – welches wir in diesen Tagen befähigen –, meinen erschaffenen Sohn Gabriel, damit das Volk durch sein Zeugnis erfährt, dass ich und mein Sohn Jesus mit ihm und in ihm sind. Ich und mein Sohn Jesus lassen unseren Boten sehen, was wir sehen. Er selbst überzeugt sich davon, und verkündet euch, wie wir sind, dass wir nur zum Besten des ganzen Universums handeln. Ich habe meinen Sohn Jesus gezeugt und durch meinen einziggezeugten Sohn Jesus meinen Boten erschaffen. Wir müssen unseren Boten von klein auf wie ein kleines Kind lehren, so wie ich meinen einziggezeugten Sohn Jesus von klein auf lehrte, als er in der Welt war, weshalb er an Weisheit und Gnade bei mir und den Menschen zunahm. Je mehr unser Gesandter lernt, umso mehr erkennt und versteht er, umso mehr nimmt seine Weisheit und Gnade bei mir und den Menschen zu. Deshalb muss er wie mein einziggezeugter Sohn Jesus in dieser Welt lernen. Denn all das in dieser Welt Erlernte ist die Bedingung für die im Himmel empfangene Lehre.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 29.
„So spreche ich, der Erstgeborene Elohyms, der göttliche König Israels, der König der Könige und Herr der Herren. …
Meine überaus geliebten, treuen und versammelten Freunde. Wie ihr wisst, sind mein Sohn und die mit ihm Gesandten, die Vorhut vom Tal der Finsternis, die Bedingung, um in den großen Kampf zu ziehen …
Darum beschlossen wir, Gesandte und Legionen des Lichts und der Liebe zu unserem Volk in der Finsternis zu senden, um ihnen das Licht zu bringen, damit ihre Herzen von der Finsternis entleert und wieder mit Licht gefüllt werden. So entschloss sich mein zweiter Sohn aus Liebe zu mir, seinem Bruder, aus Liebe zu euch und meinem gefallenen Volk, weshalb er zur Bedingung jahrelang zuerst als Vorhut im Tal leben musste, um nun erneut – jetzt aber durch meine Kraft und Macht – zu meinem überaus geliebten und teuren Volk im Tal zu fahren und unter ihm zu wohnen, mein Licht in ihre Herzen zu säen und wieder auf meinen hohen Berg in mein Königreich zu führen.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 38.
Keinem Propheten wurde gegeben, was durch die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung offenbart wird.
Das ewige und heilige Wort sagt:
4 Und als die sieben Donner geredet hatten, wollte ich schreiben; und ich hörte eine Stimme aus dem Himmel, die sprach: Versiegle, was die sieben Donner geredet haben, und schreibe es nicht auf! 5 Und der Engel, den ich auf dem Meer und auf der Erde stehen sah, erhob seine rechte Hand zum Himmel 6 und schwur bei dem, der von Ewigkeit zu Ewigkeit lebt, der den Himmel geschaffen hat und was darin ist, und die Erde und was darauf ist, und das Meer und was darin ist: es wird keine Zeit mehr sein; 7 sondern in den Tagen der Stimme des siebenten Engels, wenn er posaunen wird, ist das Geheimnis Gottes vollendet, wie er es seinen Knechten, den Propheten, als frohe Botschaft verkündigt hat. Offenbarung 10:4-7
Die Offenbarung sagt in Vers 4 „Versiegle, was die sieben Donner geredet haben, und schreibe es nicht auf!“. Wenn das Geheimnis Gottes dem Propheten Johannes verkündet, versiegelt und noch nicht offenbart wurde, dann muss demzufolge eine Zeit kommen, in der es entsiegelt und offenbart wird.
Bis zum Beginn unserer letzten geschriebenen und lebendigen Offenbarung wurde keinem Propheten gegeben das Versiegelte, Gottes Geheimnis, Ansichten und Plan, Vaters und meinen Charakter, die göttliche Regierung und Herrschaft, das 6000-jährige Werk, die Absichten mit der Finsternis, Satans Charakter, Herrschaft, Herz, Forderungen und Werke sowie die Welt und Herzen der Menschen so detailliert in Worte zu fassen. Denn die bevorstehende letzte Gnadenzeit erfordert all das Licht, in der Satan seine Hypnosemacht und Täuschungskunst vollkommen entfalten und seine Macht wie noch nie nutzen wird, um auch die Auserwählten zu verführen. Darum ist es wichtig, die Erdenbewohner über Satan und den dritten Teil der Sterne aufzuklären, da sie auf Erden im Unsichtbaren regieren, damit sie erfahren, wer sie wirklich beherrscht, dass Satan tatsächlich existiert, wie mächtig er ist, wie man ihn erkennt, wie man ihm entkommt und wo man Hilfe und Schutz bekommt.
Vater konnte es keinem Propheten geben, denn um es tun zu können, muss man den Feind kennen. Und das ist schmerzhaft. Denn Vater weiß: Wenn ich jemanden den Feind kennenlernen lassen will, muss ich den Feind über ihn zulassen und was er dann mit ihm tut, ist für das Herz, Gewissen und die Natur sehr schmerzhaft und gefährlich. Da Satan jedoch über den Wassern der Erde schwebt und über die irdischen Völker herrscht, sprechen seine Sklaven: Ihr sprecht zu viel über den Teufel. Ihr seid vom Teufel!
Dass es zu ihrem Besten ist, über meinen Vater, mich und den Feind, unsere Herrschaft, Charaktere und Absichten aufgeklärt zu werden, um erkennen und wählen zu können, begreifen sie nicht. Kann etwas vom Teufel sein, das vom heiligen Geist begleitet ist, auf Wahrheit gründet und von Sünde befreit? Dass den Erdenbewohnern all das aus Liebe gegeben wird, um sie zu erretten, davor blendet sie der Feind durch seine Hypnosemacht und stachelt sie durch seine Macht wie tollwütige Tiere gegen die Wahrheit auf, so wie er es auch mit den Juden getan hat, als ich auf Erden war, um mich zu ermorden. Doch dann wird sich das Wort erfüllen, welches sagt: Siehe, es kommen Tage, spricht Adonay, JHWH, da ich einen Hunger senden werde ins Land, nicht einen Hunger nach Brot, noch einen Durst nach Wasser, sondern darnach, das Wort JHWHs zu hören; da wird man hin und her wanken von einem Meer zum andern und herumziehen vom Norden bis zum Osten, um das Wort JHWHs zu suchen, und wird es doch nicht finden.
Darum wollen Vater und ich, dass die Heiligen und besonders die Erdenbewohner uns verstehen. Mein Vater ist kein mysteriöser Gott, den man nicht verstehen kann, denn wenn es so wäre, dann könnte auch ich, sein einziggezeugter Sohn Jeschua, ihn nicht verstehen und bezeugen. Vater will verstanden werden, nur Satan will nicht, dass mein Vater verstanden wird, darum denkt er sich all die Irrlehren aus und gründet seine Sklaven darin, damit diese ihre Nächsten verführen und ihre Herzen vergiften.
Vater will, dass seine Schöpfung weiß, welch ein gerechter, liebevoller, mitleidiger, barmherziger, gnädiger, mitfühlender und fürsorglicher Vater er ist. Vater will, dass das ganze Universum erkennt und versteht, dass seine Forderungen nicht willkürlich, sondern ausschließlich zum Besten des ganzen Universums sind. Das ist, was Vater will, dass alle verstehen. Doch die Erde weiß es nicht! Denn Satan tut alles in seiner Macht Stehende, damit die Erdenbewohner ja nicht erfahren, welch eine Liebe ihr Schöpfer und Vater ist – denn er kennt die Liebe sehr genau – und die Erdenbewohner begnügen sich mit seinen Irrlehren und Täuschungen und kommen ihrer Pflicht nicht nach, ihren Schöpfer zu suchen und zu erkennen. Denn Satan weiß, sobald die Erdenbewohner die unwiderstehliche Liebe kennenlernen, habe ich sie verloren.
Es steht geschrieben, dass von Zion das Gesetz und von Jerusalem das Wort meines Vaters ausgehen wird. Vater und ich senden von unserem himmlischen Jerusalem, der Stadt der Liebe, des Friedens und der Gerechtigkeit, Licht zu einem Jerusalemer auf Erden für das ganze Universum. Denn gleichwie der Regen und der Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahin zurückkehrt, er habe denn die Erde getränkt und befruchtet und zum Grünen gebracht, dass sie dem Sämann Samen und dem Hungrigen Brot gibt; also soll das Wort, das aus meinem Munde geht, auch sein: es soll nicht leer zu mir zurückkehren, sondern ausrichten, was mir gefällt, und durchführen, wozu ich es sende!
Die Heiligen des ganzen Universums schätzen und erforschen es, doch die Erdenbewohner hassen und verwerfen es, bis auf sehr wenige. Denn auch die neue Erde wird der Mittelpunkt des ganzen Universums sein, von der das Licht ausgehen wird, da Vater, ich, unsere Heiligen, die Stadt Jerusalem, ja das ganze Himmelreich auf der neuen Erde ewiglich wohnen und von anderen Weltenbewohnern besucht werden.
Nur mein Vater weiß genau, was in der Seele eines Menschen vor sich geht! Durch seine mir verliehene Vollmacht, weiß ich es auch. Durch die irdischen Erfahrungen Gabriels, darf auch er einigermaßen wissen, was in der Seele vor sich geht und Vater und ich in ihr sehen. Doch wenn sich seine menschliche Natur in göttliche verwandelt und mit seiner himmlischen – Weisheit von über 6000 Jahren – vermählt, dann wird es zunehmen; und wenn Vater und ich durch ihn in diese Welt kommen und ihm das Lesen der Herzen ermöglichen, dann wird er noch mehr begreifen, was im Herzen der Seele vor sich geht.
Wer nicht befähigt wird nachzuempfinden, der ist nicht fähig, das Entstandene nachzuempfinden und niederzuschreiben!
Auf Erden wurden Brutalität und Perversion und Sünde zum Alltag, zum liebgewonnenen Gut und dreist zur Tugend erklärt.
Wer nicht befähigt wird nachzuempfinden, der ist nicht fähig, das – durch das Gesetz der Sünde – Entstandene nachzuempfinden und zu ermessen, wie Folge, Konsequenz, Dimension und Abscheulichkeit der Sünde (im Herzen und Universum), Verbleiben der Rebellen im Himmelreich; Charakter, Herz, Einfluss, Macht, Wirkung, Kampftaktik und Terror Satans; satanische Skrupellosigkeit, Vorgehen, Geheimnistuerei, Verbrechen (die im Himmel und in den Welten folgen würden), Gedankeneingabe, Visionen, Perversion, Brutalität, Gräuel (im Himmel wie in den Welten), Herrschaft, Hypnosemacht, Werke, Schöpfungen, Betriebsamkeit, Verwirrung; des Sünders Erschöpfung, Gewissenskämpfe, Trauer, Qual, Verzweiflung, Vergewaltigung, Zwang und somit Bruch des freien Willens, Einschüchterung, tobenden Kampf im Herzen gegen die Sünde und seine Leidenschaften und Süchte (der auch im Himmel in den Herzen der Heiligen einkehren würde), Erniedrigung, Entwürdigung, Schmerz, Durcheinander, Leid oder Not, die in den Herzen der Sünder und in der Welt der Sünde geschehen.
Würden die Geschöpfe ihrem Schöpfer doch nur gehorchen, wäre es zu all dem niemals gekommen!
Wer nicht befähigt wird nachzuempfinden, der ist auch nicht fähig den Schmerz, das Leid und die Größe der Opfer meines Vaters und meiner Opfer sowie des himmlischen Planes und Zieles für das ganze Universum, den Vater und ich fassten, nachzuempfinden, zu ermessen, zu schätzen, beim Namen zu nennen, trefflich zu beschreiben und gebührlich zu bezeugen, damit das ganze Universum erkennt, dass alles zu seinem Besten geschah und geschieht. Ohne Nachempfinden wäre man nicht fähig, das vom heiligen Geist Empfangene, wie Gedanken, Visionen oder Empfindungen zu erkennen und nachzuempfinden, der Schöpfungen Satans ihre subtile und tiefe Wirksamkeit – die sie in der Schöpfung anrichten – nicht trefflich beim Namen zu nennen, den Worten Nachdruck zu verleihen und überzeugend zu bezeugen. Ebenso könnte man nicht nachempfinden, welches Werk der heilige Geist und Gottes Gesetz im Sünder bewirken, wie viele Stufen der Liebe, des Vertrauens und der Hoffnung, aber auch des Leidens, der Erfahrungen und Entbehrungen man bis zum heiligen Tempel steigen muss, um Stufe für Stufe zur Jeschuasähnlichkeit, Heiligkeit und neuen Schöpfung zu gelangen. Wer nicht befähigt wird nachzuempfinden, der kann auch nicht befähigt werden, all das Nachempfundene zu ermessen, beim Namen zu nennen, scharf wie zweischneidiges Schwert in treffliche Worte zu fassen und im himmlischen Gericht zu verurteilen.
Man wäre nicht fähig, all das trefflich beim Namen zu nennen, weil man nicht nachempfinden könnte, was der heilige Geist meines Vaters oder mein heiliger Geist einem eingibt, welche Empfindungen wir einem übermitteln, wodurch man die vom heiligen Geist eingegebenen trefflichen Worte nicht wählen könnte, weil man nicht nachempfinden, nicht nachvollziehen und nicht prüfen könnte, ob die Worte und Empfindungen meines Vaters und meinen Empfindungen der Wahrheit entsprechen. Ein Mensch ohne diese wichtigen Empfindungen könnte als Empfänger unserer Botschaften nicht nachempfinden und erkennen, was Vater oder ich ihm mitteilen, könnte er nicht verstehen und erkennen, das Ausmaß unseres Planes nicht fassen und erst recht nicht trefflich in Worte fassen, was Vater und ich empfinden, was wir sagen und warum wir es sagen, welches Opfer, welchen Schmerz und welches Leid wir tragen, welche großen Gräuel auf Erden wir ertragen, wie viele Tränen wir vergießen, warum wir weinen, trauern, Opfer bringen, dies oder jenes sagen.
Würde ein Mensch unser Licht empfangen, ohne nachzuempfinden, würde er entweder blind annehmen und wie eine Marionette agieren oder wegen seines unreinen Gewissens das gesandte Licht verwerfen, da er nicht nachempfinden und darum nicht begreifen kann, wodurch er das gesandte Licht zur Finsternis erklären und unwirksam machen würde.
Durch die Botschaften, die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung sowie all die Zeugnisse, werden die Heiligen von der Nachfolge des Gesandten, von seiner Bereitung zum Gefäß zur Ehre meines Vaters und meiner Ehre überzeugt und gefestigt, sowie auch zu der Erkenntnis gelangen, dass das Nichtnachempfinden zu ihrem Besten ist, worin sie Geistes- und Verstandesgemäß gegründet werden.
Ich – Jeschua, Gabriel und Gabriela sind Schlüssel des Geheimnisses, Planes und Zieles Gottes!
Das ewige und heilige Wort sagt:
4 Und als die sieben Donner geredet hatten, wollte ich schreiben; und ich hörte eine Stimme aus dem Himmel, die sprach: Versiegle, was die sieben Donner geredet haben, und schreibe es nicht auf! 5 Und der Engel, den ich auf dem Meer und auf der Erde stehen sah, erhob seine rechte Hand zum Himmel 6 und schwur bei dem, der von Ewigkeit zu Ewigkeit lebt, der den Himmel geschaffen hat und was darin ist, und die Erde und was darauf ist, und das Meer und was darin ist: es wird keine Zeit mehr sein; 7 sondern in den Tagen der Stimme des siebenten Engels, wenn er posaunen wird, ist das Geheimnis Gottes vollendet, wie er es seinen Knechten, den Propheten, als frohe Botschaft verkündigt hat. Offenbarung 10:4-7
Die Offenbarung sagt in Vers 4: Versiegle, was die sieben Donner geredet haben, und schreibe es nicht auf!
Wenn das Geheimnis Gottes dem Propheten Johannes verkündet, versiegelt und noch nicht offenbart wurde, dann muss demzufolge eine Zeit kommen, es zu entsiegeln und zu offenbaren. Also ist es ein weiterer Beweis, dass die Schrift nicht das Ende des Wortes Gottes ist und entlarvt jeden, der verkündet „nach der heiligen Schrift kommen keine Propheten“ als Lügner und ohne Wahrheit!
Denn das ewige und heilige Wort sagt auch:
28 Und nach diesem wird es geschehen, daß ich meinen Geist ausgieße über alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, eure Ältesten werden Träume haben, eure Jünglinge werden Gesichte sehen; 29 und auch über die Knechte und über die Mägde will ich in jenen Tagen meinen Geist ausgießen; 30 und ich werde Zeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut und Feuer und Rauchsäulen; 31 die Sonne soll verwandelt werden in Finsternis und der Mond in Blut, ehe denn da kommt der große und schreckliche Tag JHWHs. 32 Es soll aber geschehen, daß ein jeder, der den Namen JHWHs anruft, gerettet wird; denn auf dem Berge Zion und zu Jerusalem wird eine Zuflucht sein, wie JHWH versprochen hat, und bei den Übriggebliebenen, die JHWH beruft. Joel 2:28-32 (andere Übersetzung 3:1-5)
17 «Und es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Elohym, da werde ich ausgießen von meinem Geist über alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, und eure Jünglinge werden Gesichte sehen, und eure Ältesten werden Träume haben; 18 ja, auch über meine Knechte und über meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geiste ausgießen, und sie werden weissagen. 19 Und ich will Wunder tun oben am Himmel und Zeichen unten auf Erden, Blut und Feuer und Rauchdampf; 20 die Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, ehe der große und offenbar werdende Tag JHWHs kommt. 21 Und es soll geschehen, daß jeder, der den Namen JHWHs anrufen wird, errettet werden wird.» Apostelgeschichte 2:17-21
Wenn der Mensch glaubt, dass nach mir, Jeschua, dem Messias, sowie nach der heiligen Schrift keine Propheten mehr kommen, dann sollte er sich fragen, warum Gott, der geliebte himmlische Vater, prophezeite, dass in den letzten Tagen Söhne und Töchter weissagen, also prophezeien werden.
Gabriel und Gabriela werden am Leibe und Geiste das vollkommene Bild der Liebe des wahren Gottes, dessen einziggezeugten Sohns Jeschua, ihrer Ehefrau und ihres ewigen Ehebundes sein.
In der letzten geschriebenen und lebendigen Offenbarung steht geschrieben und wurde Folgendes prophezeit:
„So spreche ich, der Erste und Höchste, dein Adonay JHWH.“
Ich werde meine zwei Gesandten in deine Welt senden. Den männlichen Gesandten – Gabriel – an meiner und meines Sohnes Stelle, um dir unsere Liebe zu unserem heiligen Volk zu präsentieren und vorzuleben, den weiblichen Gesandten – seine Frau – an meines heiligen Volkes Stelle, um dir die Liebe unserer heiligen Frau, unseres heiligen Volkes zu präsentieren und vorzuleben. Ich, mein Sohn und mein heiliges Volk wollen dir unseren Charakter und die höherachtende Nächstenliebe deiner himmlischen Familie präsentieren, vorleben und anbieten, damit du erfährst, wie wir tatsächlich sind, was dich im ewigen Leben erwartet, damit du darüber nicht in Unwissenheit bleibst und die Möglichkeit bekommst, deinen freien Willen zu äußern und die Wahl treffen kannst, ob du an unserem Leben teilhaben möchtest oder nicht.
Beide Gesandten werden, wie mein Sohn Jesus, gegen die Sünde, gegen Satan und den dritten Teil der Sterne, den Antichristen, die Irrlehrer, Irrlehren und dergleichen viel kämpfen. Die mit Gabriel gesandte heilige Frau schaut vom Himmelreich auf diese Welt, sieht und hört ihre Gräuel. Wenn mein Bote in mein Himmelreich aufgefahren ist, alles Notwendige erfuhr, mit meiner Macht und Kraft vor meinen Heiligen gesalbt wurde, wird sie dann mit ihrem Ehemann gesandt. Dann wird auch sie die Sünde, wie mein Sohn Jesus, als er in der Welt war, an sich, aber nicht in ihrem Herzen erleben – damit sie und ihr Mann, wie mein Sohn Jesus, im Herzen durch ihre Gebete und meine Kraft rein und heilig bleiben – und gegen sie kämpfen. Die gesandte Frau steht sinnbildlich für meine und meines Sohnes Ehefrau. Wer ist unsere Frau? Unser himmlisches und irdisches heilige Volk. Diese Frau vertritt die Heiligen des Himmelreichs, der 99 nicht gefallenen Welten und gleichzeitig die 144000 übrigen ihres Samens, die die Sünde in sich und an sich erlebten und das Lied Moses und des Lammes singen. Sie wird befähigt, das Lied Moses und des Lammes zu singen. Durch diese Gesandtschaft und Erfahrung wird sie befähigt, die Kämpfe ihres Königs Jesus selbst, wie mein Sohn an sich, aber nicht in sich, zu erleben, zu erfahren und für die Ewigkeit zu bezeugen, was ich und mein Sohn Jesus sowie ihr gesandter Mann auf uns genommen haben, wie mein einziggezeugter Sohn und ihr Ehemann kämpften und überwinden mussten. Dadurch wird die gesandte Frau befähigt nachzuvollziehen und nachzuempfinden, was auf sie einprallt, wie sich die Versuchungen und Anschläge Satans und seiner menschlichen Sklaven am Menschen auswirken, für die Ewigkeit bezeugen, das Volk zu trösten und zu lieben.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 3.
Das lebendige Mahnmal des Ehebundes Gottes und seiner Göttin – nicht, dass sie ein Gott wäre, sondern sie wird von ihrem Gott zu seiner Göttin erhoben, sowie auch Mose auf Erden zu Gott gesetzt wurde – offenbart lebendig das Geheimnis Gottes.
Gabriel und seine Frau Gabriela sind das Mahnmal des Ehebundes meines Vaters und meiner Ehefrau, der lebendige Sinn des Lebens, des Liebens, des Friedens, der Freude, des Dienens, des Gebens, des Nehmens, der Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue, Sanftmut und Enthaltsamkeit. Mein Vater will durch dieses lebendige Ehepaar – geistlich beurteilt Gott und seine Göttin – seinen Plan von Anbeginn bis in aller Ewigkeit seiner Schöpfung lebendig vor Augen führen.
So wie Gott sich eine Frau wünschte, ihren Charakter und ihre Schönheit sah und diese sich dann schuf, um zu haben, was er sich wünscht und ihm sehr gefällt, so wünschte sich auch Gabriel eine Frau, deren Charakter und Schönheit er nun sieht und wie Gott hernach erhalten wird. Er muss mit meinem Vater und mit mir in allem Nötigen Eins werden, um zu erfahren, dass mein Vater sich die schönste Frau wünschte, sie dann sah und dementsprechend auch schuf, dass sie wie mein Vater ist, weshalb sie perfekt zueinanderpassen, sich perfekt lieben, perfekt verstehen, einander perfekt dienen, kurz gesagt, in allem vollkommen harmonieren und den Sinn des Lebens verkörpern und lebendig offenbaren.
Gottes Schatz ist seine Göttin und der Schatz der Göttin ist ihr Gott. Beide sind einander Schätze, weshalb sie sich so wertschätzend lieben, achten und deshalb so wertschätzend miteinander umgehen, da sie perfekt zueinanderpassen und perfekt zueinander sind.
Dieses Mahnmal offenbart lebendig, dass Gott und seine Göttin das Beste sind und deshalb bestens einander lieben, dass die Liebe, der Frieden, die Freude, Harmonie, Wonne und Glückseligkeit das Böse und dessen Charakter niemals küsst und deshalb verjagt, damit es im Zweiten niemals wieder aufkommt, und dass der Plan Gottes und seiner Göttin zu ihrem Besten ist.
Ich, Jeschua, der Sohn Gottes, offenbare lebendig meinen Vater, dessen Charakter und Gesetz und das lebendige Mahnmal offenbart den Charakter Gottes und seiner Göttin. Ich, Jeschua, der Sohn Gottes, offenbare das Geheimnis für die Schöpfung, da sie ihren Gott nicht kennt, sieht und hört, das lebendige Mahnmal offenbart das Geheimnis der Liebe und des Charakters Gottes und seiner Göttin, da die Schöpfung diese nicht sieht und hört.
Im bevorstehenden großen und letzten Werk wird Gabriel der Erde zu Elohym (Gott) und seine Frau Gabriela zur Frau Elohyms (Göttin) gesetzt!
Im alten Bund setzte mein Vater den Mose dem Volk zu Gott. Nicht dass Mose ein Gott wäre oder zu einem Gott erklärt wurde, sondern Vater sandte ihn an seiner Stelle, darum galt er, als wenn Vater persönlich zum Volk gekommen wäre.
Das ewige und heilige Wort sagt:
JHWH sprach zu Mose: Siehe zu, ich habe dich dem Pharao zum Elohym gesetzt, und dein Bruder Aaron soll dein Prophet sein. 2.Mose 7:1
Und er soll für dich zum Volke reden und soll dein Mund sein, und du sollst für ihn an Elohyms Statt sein. 2.Mose 4:16
So setzten mein Vater und ich unseren zu dir gesandten Boten in diesem letzten Gnadenwerk zum Elohym, als wie Mose zu Gott, denn mein Vater und ich sandten ihn an unserer Stelle! Darum gilt auch er wie Gott, als wäre mein Vater persönlich zu seinem Volk gekommen. Somit untersteht ihm die ganze Erde und ihre Bewohner, also auch Satan und der dritte Teil der Sterne!
Wenn ich meinen Boten Gabriel hernach mit seiner Frau Gabriela im Großen und letzten Gnadenwerk sende, dann sind sie die göttliche Führung als Gott und seine Frau und stehen über allen Erdlingen, als Vertretung der göttlichen Regierung auf Erden!
In der letzten geschriebenen und lebendigen Offenbarung wurde es geschrieben und dem Volk auf Erden gegeben:
„So spricht Elohym, der alleinige und wahre Gott JHWH, der Heilige Israels, der Vater meines einziggezeugten Sohnes Jesus:
Ich, Elohym, JHWH, setzte dir, mein Volk, meinen gesandten Boten, durch den ich jetzt zu dir spreche, – wie ich Mose dem Pharao zum Elohym setzte – zum Elohym. Er ist der andere Bote (Engel), der vom Himmel herabstieg, der große Vollmacht hat und die Erde im Kleinen begann mit seiner Herrlichkeit zu erleuchten. Er reitet auf einem weißen Pferd der Reinheit des Glaubens und der lauten Verkündigung des Evangeliums. …
Ich, Elohym, JHWH, habe dir, Volk dieser Welt, meinen gesandten Boten zum Elohym gesetzt, ihm gab ich, wie Mose, den Stab der Führung, sandte ihn an meiner und meines Sohnes Jesus Stelle. Er redet und wird erneut alles reden, was ich und mein Sohn Jesus ihm gebieten. Er wird die Kinder Israel aufsuchen, lehren, sammeln und führen. …
Ich werde, durch den dir gesetzten Elohym, meine Feinde jagen, so wie sie mich jagen, die Wahrheit über sie offenbaren, wie sie Lügen über mich verkünden, gerecht in den letzten großen Kampf ziehen, wie meine Feinde ungerecht gegen mich kämpfen, dich in Wahrheit führen, wie sie dich in Lügen verführen, dich heilen, wie sie dich vergiften. Wie sie mich hassen, werde ich sie lieben. Wie sie mich töten, werde ich sie lebendig machen. Nichts ist verborgen, das nicht offenbar werde und nichts geschieht so heimlich, dass es nicht an den Tag käme. Ich, Elohym JHWH, werde meinen heiligen Zorn stillen und mit der Rute der Gerechtigkeit diese Welt heimsuchen. Denn die Rache ist mein, ich will vergelten! Ich, Elohym, JHWH, werde dich, mein Volk, richten. Irre dich nicht, Elohym JHWH, lässt seiner nicht spotten! …
Ich, Elohym, JHWH, sandte meinen Boten zu dir und setzte ihn dir, mein Volk, zum Elohym. Alles, was du ihm angetan oder nicht getan hast, hast du mir und meinem Sohn Jesus angetan. Wer ihn aufnimmt, der nimmt mich und meinen Sohn Jesus auf. Liebst du ihn, dann liebst du mich und meinen Sohn Jesus. Hasst du ihn, dann hasst du mich und meinen Sohn Jesus. Erweist du ihm Ehre, dann erweist du sie mir und meinem Sohn Jesus. Entehrst du ihn, dann entehrst du mich und meinen Sohn Jesus. Dienst du ihm, dann dienst du mir und meinem Sohn Jesus. Gibst du ihm einen Becher Wasser, dann hast du es mir und meinem Sohn Jesus getan. Wahrlich, ich sage dir, du wirst deinen Lohn nicht verlieren! Wer meinen Boten und Propheten aufnimmt, der wird den Lohn eines Propheten empfangen; und wer einen Gerechten aufnimmt, weil er ein Gerechter heißt, der wird den Lohn eines Gerechten empfangen.“
Botschaft an das Volk Gottes – Ich, Elohym, JHWH, setzte meinen Gesandten zum Elohym!
Meine beste Tochter Gabriela für meinen besten Freund Gabriel, als Zeichen meiner ewigen Liebe, meines ewigen Vertrauens, zum Aufrichten des lebendigen Mahnmals des heiligen und ewigen Ehebundes.
Vater und ich erschufen für Gabriel eine Frau namens Gabriela, die die schönste Tochter und Frau des ganzen Universums ist.
„So spreche ich, der Erste und Höchste, dein Elohym JHWH. …
Anhand Adam und Eva darfst du erfahren, wie wichtig die Ehe ist. Es ist nicht gut, dass der Mann oder die Frau allein sei. Da der Zweithöchste, mein Sohn Jesus, für die Ewigkeit ein Mensch bleibt, und seine geliebte heilige Frau die Menschen sind, so habe ich durch meinen Sohn auch unserem Dritthöchsten eine Frau geschaffen, mit der er eins ist, um dir unsere himmlische Einigkeit zu präsentieren, weil er für die Ewigkeit ein Mensch bleibt und deshalb, wie Adam, eine Frau braucht, die ihm die Liebe gibt, die ich ihm nicht geben kann. Ich schrieb meinem Gabriel meine Liebe in sein Herz und er liebt mich, wie mein Sohn Jesus mich liebt, doch ich kann ihm nicht die Liebe geben, die ihm nur seine Frau – denn ich schrieb auch meiner Tochter meine Liebe in ihr Herz und sie liebt mich ebenso, wie mein Sohn Jesus mich liebt – geben kann.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 6.
„So spreche ich bin, der ich bin, dein Elohym JHWH, JHWH der Heerscharen. …
Nachdem mein Bote sich von mir, meinem Sohn Jesus und seiner himmlischen Familie verabschiedete, seine Stellung und Macht aufgab und das Himmelreich verließ, schuf ich durch meinen einziggezeugten Sohn Jesus eine Frau für ihn. Das musste ich tun, damit sie ihren Mann von klein auf erlebt, seine Wege auf Erden verfolgt und im Zukünftigen bezeugt. Denn wenn ich sie nicht nach seiner Erdenfahrt geschaffen hätte, wäre es ungerecht, wenn das Himmelreich und die neunundneunzig nicht gefallenen Welten seine Wege von klein auf verfolgen würden und seine Frau, die mit ihm in den großen Kampf gesandt wird, nicht. Denn sie könnte nicht nachvollziehen, wovon sie sprechen. Da sie aber mit ihm zur Erfüllung der lebendigen Offenbarung in deine Welt gesandt wird, soll sie die Wege ihres Mannes von Geburt an bis zu seiner Himmelfahrt erleben. Dann wird sie im Himmel von all dem, was sie in dieser Welt gesehen und gehört hat, das genaue Gegenteil erfahren. Die Frau musste geschaffen werden, bevor mein erschaffener Sohn in dieser Welt geboren wurde, weil sie seine Begleiterin im bevorstehenden großen Kampf sein wird. Dazu hat sie sich, wie meine Söhne Jesus und Gabriel, freiwillig entschieden. Sie und ihr Mann werden die Einzigen sein, die von den Menschen dieser Welt gesehen werden.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 16.
Sie ist deshalb die Schönste, da sie dem ganzen Universum die Schönheit unserer – meines Vaters und meiner – Ehefrau repräsentiert. Gabriela ist die beste Tochter unserer Braut, die wir haben, und darum schenken wir sie unserem Freund Gabriel, da wir wissen, dass er nicht fallen, sich sehr gut um sie kümmern, sie sehr gut behandeln und deshalb das Erste im ewigen Leben nie wieder aufkommen wird. Denn würde das Erste im Zweiten erneut aufkommen, würden wir für Gabriel keine Frau schaffen, ihm niemals eine Frau und schon gar nicht die schönste Tochter anvertrauen! Luzifers, des ersten Dritthöchsten, Herz überhob sich wegen seiner Schönheit, und obwohl Gabriel – der zweite Dritthöchste – wunderschön ist und die schönste Frau des ganzen Universums hat, wird er sich niemals über seine Frau erheben, sondern sie ehren, achten und innig lieben, wie Vater und ich und unsere heilige Ehefrau – unser heiliges Volk – lieben.
Durch die Frau Gabriels offenbaren Vater und ich unserem besten Freund, dass wir ihn von ganzem Herzen lieben und ihm von ganzem Herzen vertrauen. Gabriel wird durch seine Frau befähigt, allein durch sie und ihre Liebe, mit uns eins zu werden, Vater und mich zu verstehen, mit uns zu regieren, unsere Liebe zu unserer Frau und die Liebe unserer Frau zu uns nachzuempfinden, zu bezeugen, lebendig mit seiner Frau für alle Ewigkeiten darzustellen und mit uns die heilige Ehefrau zu hirten und zu weiden. Durch Gabriela soll Gabriel erfahren, wie wunderschön meine Braut ist und mein bester Freund soll verstehen und nachempfinden, wie Vater und ich geliebt werden, wie Vater und ich unsere Braut sehen, wie sehr Vater und ich sie lieben und ehren, wie glücklich wir sie machen und wie glücklich sie uns macht.
Darum versetzen Vater und ich Gabriel und Gabriela in unsere Lage und in die Lage unserer heiligen Frau, um uns und unsere Ehe mit unserem heiligen Volk verstehen, nachempfinden und lebendig darstellen zu können. Allein durch Gabriela wird Gabriel befähigt zu erkennen, zu verstehen – wie unsere heilige Ehefrau uns liebt und ehrt – und mit uns unsere heilige Frau zu regieren. Auf diesem Weg zeigen wir dem ganzen Universum, das ist der Richtige, der Beste, mit dem wir ins ewige Leben eingehen und ewig mit ihm regieren wollen, damit das Erste nie wieder aufkommt. Denn Vater und ich haben unseren Freund Gabriel auf Erden in dem Schlamm der Sünde so erschaffen, damit er unsere Tochter so liebt, wie wir sie lieben.
Darum sagten Vater und ich in der letzten geschriebenen und lebendigen Offenbarung, dass wir unserem Freund Gabriel alles anvertrauen:
„So spreche ich, der Erste und Höchste, dein Elohym JHWH, dein himmlischer Vater. …
Warum konnten ich und mein Sohn Jesus nur einen senden? Warum geben wir alles nur einem, wie die Botschaften, Offenbarungen und all das letzte Licht? Weil nur einer mit mir und meinem Sohn Jesus eins ist, weil mich und meinen Sohn Jesus nur einer verstehen und nachempfinden kann, was ich und mein Sohn Jesus empfinden, wenn wir in diese Welt und in die darin lebenden Herzen schauen; weil nur einer weiß, was ich und mein Sohn Jesus wissen, was in dieser Welt und in den Rebellen passiert; weil nur einer den Charakter und das Herz des Rebellen und seiner rebellischen Nachfolger erkennt, wie ich und mein Sohn Jesus sie kennen; weil nur einer nachvollziehen kann, wie ich und mein Sohn Jesus sind, wie wir regieren, warum das Ende gekommen ist, was ich und mein Sohn Jesus ihm geben, was tatsächlich in dieser Welt passiert, wie schlimm die Lage dieser Welt tatsächlich ist und wie tief das irdische Volk gefallen ist. Darum können wir nur einem all das geben, weil er uns versteht und weiß, was wir ihm geben, weil nur er nachvollziehen und nachempfinden kann, was wir durch ihn offenbaren.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 23.
„So spreche ich, der Erste und Höchste, dein Adonai JHWH. …
Deshalb vertrauen ich und mein Sohn alles nur einem, der der höchste Geschaffene ist, um dann dementsprechend mit mir und meinem Sohn Jesus zu regieren und es an die ihm Unterstellten weiterzugeben, weil er weiß, welche Konsequenzen die Sünde birgt, wie tief und böse sie ist, was sie bewirkt, was sie anrichtete und anrichten kann.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 4.
Wenn Vater und ich sagen, dass wir unserem besten Freund alles anvertrauen und ihm alles geben, was wir haben, dann meinen wir auch alles, also auch unsere beste Tochter, sinnbildlich unsere heilige Frau, die unser Ein und Alles ist. Dadurch offenbaren wir dem ganzen Universum, dass das Erste nie wieder aufkommen wird.
Durch Gabriela geben Vater und ich Gabriel die ganze Braut. Darum gaben wir ihm die schönste Frau, damit sie die Liebe, Schönheit, Freude, Klugheit, Weisheit, Freudigkeit, Freundlichkeit, Treue, Sanftmut, Gütigkeit und all die Früchte des heiligen Geistes meiner Braut offenbart. Sie ist im Herzen und im Äußeren die Schönste. Eine Schönere konnte ich meinem Freund Gabriel nicht geben. So sehr liebe ich ihn. Ich will, dass er mich versteht und mit mir regiert. Durch Gabriela befähige ich Gabriel mich nachzuempfinden und wenn ich ihn dazu befähige, offenbare ich ihm: Ich will, dass du mit mir regierst, ich will, dass du mit mir diese wundervolle Braut führst. Deshalb lernt Gabriel, seine Gabriela zu führen, denn dadurch befähige ich Gabriel, mein Volk zu führen.
All das schenke ich ihm, weil ich weiß, dass er so ist, wie Vater es will. Wenn ich es nicht wüsste, würde ich meinen Freund meine Tochter Gabriela niemals schenken. Darum schenkte ich im Anfang dem ersten Dritthöchsten keine Frau, weil ich wusste, dass er sie quälen, schlecht behandeln, entehren und hassen würde. Ich konnte ihm keine Frau geben, weil ich meiner Braut solches niemals antun würde! Darum gab ich Gabriel meine Tochter Gabriela, um Gabriel zu beweisen, welch ein wundervolles Herz er hat, welches Vater und ich auf Erden schufen. Gabriela bezeugt dieses auf Erden geschaffene Herz im Himmelreich, wie es mir ähnlich, wundervoll und würdig ist ins Licht einzugehen und mit mir zu regieren. Nur durch Gabriela wird mein Freund befähigt, zu meinem Vater ins Licht zu kommen, weil er erst dann versteht und nachempfindet, wie Vaters Ehefrau ihn liebt und vergöttert.
Darum will Satan Gabriel und Gabriela trennen, weil er so neidisch und eifersüchtig ist, da er meint: Wenn ich mit ihnen – Gott und seinem Sohn Jeschua – nicht regieren durfte, darf auch Gabriel das nicht. Darum redet Satan Gabriel Lügen ein, er hätte ihm die Frau gestohlen, obwohl das eine vollkommene Lüge ist. Denn um sie ihm zu stehlen, hätte er sie zuerst bekommen müssen. Doch nicht Satan bekam sie, sondern Gabriel, weil ich Gabriel vollkommen vertraue und nicht Satan. Darum geben Vater und ich Gabriel alles, ja wahrlich alles, was wir haben. Nur ihm! Wir geben ihm unser Wort, unsere Frau, unser Vertrauen, damit das ganze Universum sieht und sich selbst überzeugt: Seht ihr, wir geben ihm alles, weil wir wissen, dass das Erste nie wieder aufkommen wird. Das beweist er dem ganzen Universum durch seine Gabriela.
Gabriela ist nur für Gabriel gemacht, sowie auch meine Frau nur für mich gemacht ist und wir passen perfekt zusammen. Gabriel soll nachempfinden, wie ich meine Braut nachempfinde und Gabriela soll nachempfinden, wie meine Braut für mich empfindet. Dadurch werden Gabriel und Gabriela befähigt, mit mir zu regieren. Allein dadurch! Darum geben wir wie prophezeit alles nur einem! Dem, dem wir vollkommen vertrauen, unserem besten Freund. Darum gaben wir ihm auch die beste Tochter. Indem ich ihm meine schönste und beste Tochter überantworte, beweise ich: Du bist mein bester Freund, dir vertraue ich; ich will, dass du mich nachempfindest, ich will, dass du mit mir eins wirst; ich liebe dich von ganzem Herzen, deshalb schenke ich dir meine schönste Tochter meiner Töchter. So sehr liebe ich dich und will, dass du mich verstehst, weil du es dir so sehr wünschst.
Durch Gabriela befähige ich meinen Freund Gabriel zu erkennen, wie glücklich ich bin, was Vater mir alles schenkte, dass Vater mir alles gibt, dass Vater für mich alles ist, um Vater und mich zu verstehen, nachzuempfinden, was wir sagen, zu begreifen, was wir geben, dass wir die besten Ehemänner sind und unsere Frau das Beste für uns ist, dass wir sie von ganzem Herzen lieben und alles für sie tun, wahrlich alles. Erst wenn Gabriel das begreift, was Vater und ich für unsere heilige Frau empfinden, wie wir unsere Frau sehen, wie wir sie schätzen und ehren, dass wir für unsere Frau alles tun, erst dann kann Gabriel mit uns eins werden. Nur durch Gabriela wird Gabriel mit Vater und mit mir eins. Luzifer erkannte nicht, wie wunderschön unsere Frau ist, obwohl meine Braut Luzifer vollkommen vertraute, denn hätte er erkannt, wie wunderschön sie ist, wie sehr sie ihre edlen Ehemänner liebt und was sie ihnen bedeutet, dann hätte er sie niemals begonnen zu vergewaltigen.
„So spreche ich, das einziggezeugte Ebenbild Elohyms, der Menschen Sohn, Jeschua. …
Durch meinen Tod, den Satan durch seine Sklaven herbeiführte, sowie all die Forderungen des heiligen Tempels – den Vater und ich bewohnen und in die Welt sandten, um uns zu offenbaren und den Weg in den Himmel erneut zu eröffnen –, offenbart Satan seine wahren Pläne und Ziele, was er beim Verbleib im Himmelreich mit dem heiligen Tempel angerichtet hätte. Denn wer den höchsten Tempel verdirbt, der wird es auch mit dem geringsten tun. Wäre Satan im Himmelreich verblieben, hätte er die Natur der heiligen Tempel – also die Heiligen – verhöhnt, entehrt, beleidigt, entwürdigt, vergewaltigt und misshandelt; der Selbstbeherrschung, Willenskraft, Leistungsfähigkeit und Lebenskraft beraubt! Er hätte die Tempel so lange mit seinem Einfluss vergiftet, bis geistige und körperliche Zusammenbrüche folgen würden und die erschöpfte Natur nicht mehr reagieren könnte. Dieser satanische Einfluss würde die natürliche Empfindsamkeit der ganzen Seele – des vernunftbegabten Wesens – und ihre Empfänglichkeit für den Einfluss des heiligen Geistes zerstören.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 41.
Luzifer erkannte nicht, wie wunderschön meine Frau ist. Er wurde selbstsüchtig und strebte nach seiner Anbetung, Ehre und seinem Ruhm. Darum begann er meine wunderschöne Frau zu vergewaltigen und von mir abspenstig zu machen.
Erst wenn einer erkennt, wie wunderschön meine Frau ist, wenn er sie zu schätzen, zu lieben, zu achten und zu respektieren weiß, erst wenn er ihre Füße aus Liebe und Wertschätzung und Demut küsst, sich vor ihr verbeugt und erniedrigt, vor ihr auf die Knie geht und sie erhöht, erst dann weiß ich, er ist der Richtige, diesem will ich meine Tochter als Braut anvertrauen und ihn in den Stand Gottes versetzen, um Vater und mich nachzuempfinden und mit uns zu regieren. Gabriel, der zweite und jetzige Dritthöchste, ehrt meine Tochter, denn sie ist ein Teil meiner Frau, er ehrt und erhöht sie, er ist wie ich. Auf diesem Weg beweise ich dem ganzen Universum, er ist wie ich, er liebt wie ich. Er weiß nicht, was er Gutes tut, aber seine geliebte Frau sieht und bezeugt es. Meine Frau weiß nicht, was ich Gutes tue, aber ich tue es, ich rede nicht darüber, sondern tue es, weil ich sie liebe.
So kann der erste Dritthöchste am sechsten Tag (sechstausendsten Jahr) – da mein Vater durch mich am sechsten Tag zwei Menschen namens Adam und Eva schuf und durch mich erneut am sechsten Tag, im sechstausendsten Jahr, zwei wundervolle Menschen namens Gabriel (auf Erden geschaffen) und Gabriela (im Himmel geschaffen) –, wie er damals die ersten Menschen Adam und Eva verführte, die jetzigen zwei Menschen Gabriel und Gabriela, die ich zum ewigen Mahnmal aufrichte, nicht mehr verführen und abspenstig machen. Das beweisen Vater und ich dem ganzen Universum. Diese beiden Menschen sind durch eine goldene Kette der Liebe aneinander gebunden, so aneinander gefestigt, ineinander gegründet und von der ewigen Liebe durchdrungen und umschlungen, weshalb Satan ihnen nichts antun kann.
Das ist Vaters Plan.
Durch Gabriel und Gabriela offenbart Vater dem ganzen Universum: Das sind ich und meine Frau, also du, mein heiliges Volk. Siehst du, wie ich dich vergöttere? Siehst du, wie du mich vergötterst? Wenn nein! Dann schaue dir diese zwei an, dann weißt du, wie wir einander lieben und vergöttern. Durch sie erkennst du meinen ewigen Plan und mein ewiges Ziel. Daran erkennst du, ob der erste oder der zweite Dritthöchste würdig ist, ob ich den ersten Dritthöchsten, der fiel, so schuf oder ob er so geworden ist. Ebenso schuf ich Gabriel auf Erden nicht so, dass er nur Gutes tun könnte, denn sonst hätte er keinen freien Willen und wäre eine Marionette.
Mein Vater sagt: Ich habe mir den ersten Dritthöchsten geschaffen, der zu Anfang meine Frau liebte und sie ihn liebte und einander vollkommen vertrauten. Doch er begann meine Frau zu begehren, nicht zu lieben, sondern zu begehren und mit ihr im geistlichen Sinne zu schlafen, sie zu vergewaltigen, ihr Böses anzutun, sie zu belügen, zu täuschen, zu unterwandern und abspenstig zu machen. Aber jetzt im sechsten Tag – im sechstausendsten Jahr – habe ich meinen erschaffenen Sohn Gabriel zu diesem ersten und gefallenen Dritthöchsten auf die Erde gesandt und meinen Gabriel auf Erden nach meinem Herzen geschaffen, der meine Frau liebt, damit meine Frau ihn liebt. Dieser auf Erden erschaffene Sohn ist ein Teil meiner Frau. Und was macht der erste Dritthöchste namens Satan? Er vergewaltigt, vergiftet und zerstört meinen erschaffenen Sohn Gabriel, also meine Frau. Satan nimmt durch Gabriel meiner Frau das Leben, die Willenskraft, mich zu lieben, er nimmt meiner Frau das Leben, für mich zu leben und mich glücklich zu machen.
Ich bewerte Geistliches geistlich und nicht fleischlich. Wer mein Geistiges fleischlich bewertet, der kann nicht erkennen, wie ich bin und warum ich dies oder jenes tue, der kann meinen Willen nicht begreifen.
Satan sieht nicht, was er tut. Aber ich sehe es. Auf diesem Wege beweisen diese beiden auf Erden, der erste und der zweite Dritthöchste, wer würdig ist, meine Frau zu lieben, von meiner Frau geliebt zu werden, mit mir und meinem Sohn Jeschua ewiglich zu regieren. Auf diesem Weg überzeugt sich das ganze Universum, was hier auf Erden zwischen den beiden Dritthöchsten vor sich geht. Somit findet schon im Ersten, im Kleinen, der große Kampf statt, ohne dass es der erste Dritthöchste bemerkt. So offenbaren beide auf Erden, wer gut und wer böse ist. Der erste Dritthöchste offenbart das Böse, der zweite Dritthöchste offenbart mich, die Liebe. Er liebt, wie er es nicht begreift. Und das offenbart er seiner Gabriela. Satan ist das Gift und wirkt wie der Alkohol und die Schlange durch ihren Biss, die den ganzen Körper betäuben. Aber Gabriel, mit seinen wenigen und schwachen Gaben gegenüber Satan, heilt meine Frau, macht sie glücklich und erweckt sie zu neuem Leben. Was wird erst dann sein, wenn ich ihm im Großen all seine Gaben gebe, wie glücklich wird dann meine Frau sein?
Gott ist ohne seine Göttin auf Erden tot!
Gott schuf sich seine Göttin, weil er von ihr fasziniert und beeindruckt war, als er sie sah. Ohne die irdische Göttin ist Gott auf Erden tot! Ohne die Göttin auf Erden kann sich Gott auf Erden nicht offenbaren und seine Liebe der Unheiligen nicht kundtun, weil keine Göttin da ist, der er seine unwiderstehliche Liebe geben und ins Herz gießen könnte. Keine Göttin auf Erden, dann ist Gott unglücklich, ist keine Liebe und kein Leben auf Erden. Gott kann ohne seine Göttin nicht leben, denn wen sollte er begehren, wem sollte er seine Liebe geben und seine unwiderstehliche Liebe offenbaren? Wenn Gott keine Göttin hat, die er glücklich machen kann, dann kann er selbst nicht glücklich werden. Gott ist ohne seine Göttin, sein zweites Ich und zweites Selbst, tot. Gottes Leben ist ohne seine Göttin nicht lebenswert. Erst durch seine Göttin beginnt Gott zu leben und lebendig zu werden. So wie Gott – geistlich – ohne seine Göttin tot ist, so ist auch die Göttin ohne ihren Gott tot. Erst durch die einander gebende, anziehende und unwiderstehliche Liebe und ihre beständige und treue Ehe werden sie beide lebendig und ewig bestehen. Gott und seine Göttin können nur miteinander lebendig und glückselig werden, weil nur sie einander geben können, was sie füreinander zum glücklichen und ewigen Leben brauchen.
Warum Vater und ich dir all das Licht senden?
Vater und ich senden dir neues Licht, weil wir wollen, dass du uns im wahren Licht erkennst und verstehst, unseren wahren Charakter erkennst, dich nach diesem sehnst und dich zu uns bekehrst, uns lieben gewinnst und mit uns ewig lebst. Denn erst, wenn du deine Freunde erkennst und verstehst, kannst du dich frei entscheiden und entweder deine himmlischen Freunde oder deine irdischen Feinde wählen.
Doch meines Vaters Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meines Vaters Wege. So hoch der Himmel über der Erde ist, so viel höher sind Vaters Wege als eure Wege und Vaters Gedanken als eure Gedanken. Wer die göttlichen Höhen, die hohen Wege, Gedanken und Tiefen der unergründlichen und unendlichen Weisheit des Reichtums und der Weisheit der Erkenntnis Gottes hochmütig, anmaßend oder mit falschen Absichten und ohne die Weisheit Gottes betritt und meint, selbst Weisheit genug zu besitzen, seinen Schöpfer zu erkennen, zu verstehen und dessen göttlichen hohen Wege, hohen Gedanken, tiefgründige und unergründliche Weisheit seines Reichtums zu begreifen, der erhöht sich wie der Erzrebell Satan über meinen Vater und mich und wird auch demütigend töricht und fallen. Denn wer sich für weise hält, wird sich selbst zum Narren machen, wer sich erhöht, der wird erniedrigt werden.
Wer sich meinem Vater und mir nicht wie ein Kind unterstellt, der stellt sich mächtig, hochmütig und anmaßend über uns.
Das ewige und heilige Wort sagt:
und sprach: Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen! Wer nun sich selbst erniedrigt wie dieses Kind, der ist der Größte im Himmelreich. Matthäus 18:3-4
Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind, wird nicht hineinkommen! Markus 10:15
Doch ohne mich, die Weisheit Gottes, kann niemand meinen Vater und mich, die hohen Wege, die hohen, unergründlichen, tiefgreifenden und tiefgründigen Gedanken meines Vaters sowie die Wahrheit erkennen, zu meinem Vater kommen, in der Wahrheit gelehrt werden und in uns, der Wahrheit und Weisheit, wandeln.
Das ewige und heilige Wort sagt:
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch mich! Johannes 14:6
1 Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner. 2 Jegliches Schoß an mir, das keine Frucht bringt, nimmt er weg; jedes fruchtbare aber reinigt er, damit es mehr Frucht bringe. 3 Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe. 4 Bleibet in mir, und ich bleibe in euch! Gleichwie das Rebschoß von sich selbst keine Frucht bringen kann, wenn es nicht am Weinstock bleibt, also auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibet. 5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben; wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun. 6 Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er weggeworfen wie das Rebschoß und verdorrt; und solche sammelt man und wirft sie ins Feuer, und sie brennen. 7 Wenn ihr in mir bleibet und meine Worte in euch bleiben, möget ihr bitten, was ihr wollt, so wird es euch widerfahren. 8 Dadurch wird mein Vater verherrlicht, daß ihr viel Frucht bringet und meine Jünger werdet. Johannes 15:1-8
Wer das Reich Gottes wie ein Reicher an Weisheit und nicht wie ein demütiges und gelehriges Kind annimmt, und meint es aus eigener Kraft doch erreichen und ohne mich den heiligen Berg besteigen zu können, der geht nicht durch mich, die Tür, in den Schafstall hinein, sondern steigt durch eine andere Tür ein, der ist ein Dieb, Räuber und Rebell. Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht umkehrt und das Reich Gottes nicht wie die Kinder annehmt, so werdet ihr das Himmelreich nicht finden, erkennen und nicht betreten!
Mein geliebter Vater sagt in seiner letzten geschriebenen und lebendigen Offenbarung Folgendes:
„So spreche… ich, der Erste und Höchste, dein Elohym JHWH …
Für jede Art seiner Versuchung gibt es jedoch ein Gegenmittel. Nur weil ich Satan und den dritten Teil der Sterne auf Erden warf, heißt es nicht, dass ich dich dir selbst und deiner begrenzten Kraft überlassen habe. Keinesfalls! Haben ich und mein Sohn Jesus durch unsere Opfer nicht zur Genüge bewiesen, wie wertvoll und wichtig du uns bist? Du musst und kannst nicht alleine gegen Satan und deine sündige Natur ankämpfen. Mein geliebter und für dich geopferter Sohn Jesus ist dein mächtiger Helfer, der dich niemals im Stich lässt, wenn du ihn annimmst und ihm treu folgst, wie die heilige Schrift es sagt! Du musst deine Gedanken unter Kontrolle halten, ihnen nicht erlauben abzuwandern und sich mit Dingen zu befassen, die nicht gut für dich sind. Du solltest lernen, dich mit der heiligen Schrift zu beschäftigen, damit, wenn Satan dich versucht, die Gedanken auf irdische, sinnliche Dinge zu lenken, du mit „Es steht geschrieben“ widerstehen kannst.“
Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 9.