Botschaft an das Volk Gottes – Satans Sklaven besorgen deinen Tod!
207. Satans Sklaven besorgen deinen Tod!
So spreche ich, das lebendige Brot, das Brot des Lebens, der Weg und die Wahrheit und das Leben.
Der Mensch ist selbstsüchtig, deshalb liebt er nicht den Sinn des Lebens, sondern, zu leben, wie es ihm gefällt, sich zu amüsieren und zu vergnügen; also zu tun und zu lassen, was er will. Die Welt sagt: Tue, was du willst, das soll dein Gesetz sein.
Es steht geschrieben: Der Geist aber sagt deutlich, dass in späteren Zeiten etliche vom Glauben abfallen und verführerischen Geistern und Lehren der Dämonen anhangen werden, durch die Heuchelei von Lügenrednern, die in ihrem eigenen Gewissen gebrandmarkt sind. Denn es wird eine Zeit sein, da sie die heilsame Lehre nicht leiden werden, sondern nach ihren eigenen Lüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen, nach dem ihnen die Ohren jucken; und werden die Ohren von der Wahrheit wenden und sich zu den Fabeln kehren. Das aber sollst du wissen, dass in den letzten Tagen schwere Zeiten eintreten werden. Denn die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldgierig, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos, lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unenthaltsam, zuchtlos, dem Guten Feind, treulos, leichtsinnig, aufgeblasen, das Vergnügen mehr liebend als Gott; dabei haben sie den Schein von Gottseligkeit, deren Kraft aber verleugnen sie. Solche meide!
Es steht geschrieben: Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und die Leute also lehrt, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich, wer sie aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich. Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tage. Meine Geschwister sind die, welche das Wort meines Vaters hören und tun! Getrennt von mir könnt ihr nichts tun!
Der Mensch lässt sich lieber dienen, anstatt selbst zu dienen, aber spricht gleichzeitig von Nächstenliebe, obwohl er seinem Nächsten nicht dienen will. Doch der Sinn des Lebens ist meinem Vater und seinen Nächsten zu dienen! Die Könige der Völker herrschen über sie, und ihre Gewalthaber heißt man Wohltäter. Ihr aber nicht also; sondern der Größte unter euch soll sein wie der Jüngste, und der Gebieter wie der Diener. Denn wer ist größer: wer zu Tische sitzt, oder der Diener? Ist es nicht der, welcher zu Tische sitzt? Ich aber bin mitten unter euch wie der Diener. Der Größte aber unter euch soll euer Diener sein. Wer sich aber selbst erhöht, der wird erniedrigt werden, und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.
Ich habe euch gesagt: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst! Alles nun, was ihr wollt, dass die Leute euch tun sollen, das tut auch ihr ihnen ebenso; denn dies ist das Gesetz und die Propheten. Und wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, tut auch ihr ihnen gleicherweise. Doch die Menschenkinder dieser Welt haben keine Nächstenliebe, sondern Nächstenhass in ihren Herzen, den sie dreist als Nächstenliebe verkaufen. So verkauft auch Satan seinen Hass als Liebe. Satan hasst es, wenn man ihm widerspricht und ihm die Stirn bietet, ebenso seine Kinder. Wenn man sich an dem Starken rächen will, dann begeht man Rache nicht an dem Starken, sondern am Schwachen, den der Heimgesuchte liebt, um ihn in die Knie und zum Aufgeben zu zwingen. Doch der Starke kann nicht aufgeben! Sie töten diejenigen, die ihre Gräuel entlarven, damit ihr Leben ihnen leichter fällt und leicht weiter ihre Gräuel verüben können.
Satans Sklaven unterwanderten Regierungen, Glaubensrichtungen, Medien und dergleichen viel, errichteten abscheuliche, obszöne und perverse Gräuel, haben ihnen modernes Antlitz verliehen, diese zur Kunst erklärt und so den Menschen in Unmoral geführt. Mein Vater setzte im Garten Eden den heiligen Ehebund ein. Es steht geschrieben: Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und sie werden sein ein Fleisch. Mein Vater schuf im Anfang das Gesetz der Ehe für alle Adamskinder bis ans Ende der Zeit. Und was der himmlische Vater selbst als gut bezeichnet hatte, war ein Gesetz, das dem Menschen zu größtem Segen und höchster Entwicklung verhelfen sollte. Doch die Gräuel der Sklaven Satans verwandeln das Gesetz der Ehe in Wollust namens Heirat für alle, die Ehe in Geschiedene und den Menschen zu einem willenlosen Sklaven der abscheulichsten Sünden. Sie trennen und zerbrechen die Familien und führen den Menschen auf jedem möglichen Weg in Sünde und halten ihn darunter. Sie leben, lehren und praktizieren Abfall, Sünde, Gottlosigkeit, Gesetzlosigkeit, Grausamkeit, Verderbtheit, Bosheit, Schwelgerei, Schmutz, moralischen und sittlichen Verfall, Perversion, Wollust, Ausschweifung, Verderbtheit, Leidenschaft und dergleichen viel. Sie leben und lehren: Es gibt keinen Gott außer dem Menschen! Habt ihr nicht gelesen, dass die Schrift sagt: JHWH ist der alleinige Elohym oben im Himmel und unten auf Erden, und keiner sonst; O JHWH, Elohym Israels! Kein Elohym ist dir gleich, weder im Himmel noch auf Erden, der du den Bund und die Gnade bewahrst deinen Knechten, die von ganzem Herzen vor dir wandeln!
Diese Sklaven Satans lehren: Verdammt die Mitleidigen! Lasst Gnade beiseite und Blut in Satans Namen fließen! Habet Lust am Töten! Tötet, quält und schont nicht! Verehre Satan mit Sünde, Opfer der Kinder und der Tiere, mit Feuer und Blut, mit Kriegen und Kampf, mit Blutvergießen, Verwirrung, Unmoral und Leid. Das Gesetz der Kinder Satans lautet: Das Gesetz des Starken: Das ist ihr Gesetz und die Freude der Welt. Tu, was du willst, soll sein das ganze Gesetz. Doch es steht geschrieben: Du sollst JHWH, deinen Elohym, lieben mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele und mit aller deiner Kraft! Diese Sklaven sind von der Finsternis besessen und setzen den prophezeiten Abfall um. Es steht geschrieben: Niemand täusche euch auf irgendeine Weise; denn sollte nicht zuerst der Abfall kommen und der Mensch der Gesetzlosigkeit enthüllt werden, der Sohn des Untergangs? Im Auftrag Satans errichten diese brutalen und skrupellosen Sklaven seine Ära des Abfalls und bekämpfen mein Werk zu ihrer Errettung! Doch der Mensch erkennt es nicht, es interessiert ihn auch nicht. Die Welt ist so, wie ich es sagte: Wie es aber in den Tagen Noahs war, so wird es auch bei der Wiederkunft des Menschensohnes sein. Denn wie sie in den Tagen vor der Sündflut aßen und tranken, freiten und sich freien ließen bis zu dem Tage, da Noah in die Arche ging, und nichts merkten, bis die Sündflut kam und sie alle dahinraffte, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein. Solange der Mensch keine Gedanken an mich erübrigt, sein Bauch voll, sein Kopf durch Drogen leer, seine Zeit mit unnützer und alberner Unterhaltung gefüllt ist, triumphiert und herrscht Satan über ihn.
Der Mensch sagt: Ich liebe meine Frau. Ich liebe mein Hobby. Das Kind sagt: Ich liebe Karate. Der Nachbar sagt: Ich liebe meine Eisenbahn. Ein anderer sagt: Ich liebe meine Kinder über alles. Der Mensch liebt alles dieser Welt, nur nicht mich, seinen König. Wer jedoch Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner ebenso nicht wert. Ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisset ihr nicht, dass die Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer immer der Welt Freund sein will, macht sich zum Feinde Gottes!
Der Mensch sagt: Mein Auto hat den Geist aufgegeben. Ein Auto hat aber keinen Geist. Der Mensch hat einen Geist, aber nicht das Materielle! Eure Redewendungen sind eure Seuchen. Wer sagt, sein Auto oder sonstige Sache hätte den Geist aufgegeben, der spricht Unwahrheiten aus und versündigt sich. Denn wes das Herz voll ist, des geht der Mund über. Was aber aus dem Munde herauskommt, das kommt aus dem Herzen, und das verunreinigt den Menschen und führt ihn in Sünde.
Bei euren Partys geht es um Drogen, Alkoholkonsum, Drogenkonsum, Lockern der Zunge und des Herzens, wecken des Hochmuts und der Anmaßung, Lästerung; um zu tun, was die sündige Natur will, perverse Wollust, Ausgelassenheit, Ausleben der Lust, des Genusses, der Befriedigung, der Triebe und Begierden, Sünde, Gehässigkeit, Selbstsucht, Beleidigung, Erniedrigung, Vulgär- und Fäkalsprache, hemmungslose Hingabe. Durch diese Partys werden ungewollte Kinder gezeugt, geboren und geopfert. Sie zeugen Leben, dass sie hassen und nicht im Stande sind zu führen, geschweige zu erziehen und zum Guten zu führen. Solchen steht das Ihre im Vordergrund, nicht das Wohlergehen ihrer Nächsten, sondern ihr Wohlergehen und ihre Lust unter ihrem Willen. Wenn der Mensch seinen Lüsten, Begierden und Trieben folgt, dann schaltet sie seinen Verstand aus und er weiß nicht, was er tut.
Der Alkohol, die Drogen, all diese Gifte, erzeugen ungewollte Kinder, ungewollte sexuelle Beziehungen, Morde, Unglücke, Unfälle, Leiden, Schmerzen, Qualen, Sorgen, Schwierigkeiten, Streit mit seinem Nächsten, Opfer, nur weil der Mensch leben will, wie es ihm gefällt. Der Mensch tut, was ihm gefällt und das, was er will und wenn seine Vorhaben böse Züge annehmen, dann ruft er, möge Gott ihm helfen. Dann, wenn sie Böses tun, denken sie an meinen geliebten Vater, anstatt davor. Sie tun es erst dann, wenn es zu spät ist und das auch noch aus Selbstsucht, um ihre Gräuel weiter zu verüben. Sie verursachen durch ihre Selbstsucht Böses und wenn es außer Kontrolle gerät, rufen sie zu meinem Vater um Hilfe. Aber Vater wird ihnen nicht helfen, denn sie sollen ernten, was sie gesät haben und aus ihren bitteren Erfahrungen lernen. Wenn ihre Vorhaben schieflaufen, dann machen sie nicht sich, sondern ihren Nächsten zu Schuldigen. So ist die sündige Natur, sie kennt nur das ihre und strebt danach, was sie will. Dann müssen auch noch ihre Nächsten kommen, um ihre Gräuel zu löschen und zu beseitigen. Und als wenn es nicht genügen würde, stärken sie sich und ihre Nächsten auch noch, eine super Party gegeben oder erlebt zu haben. Sie fühlen sich auch noch geschmeichelt, weil sie nicht begriffen haben, was sie Böses getan haben. Also benötigen sie größere Strafe, um zu erkennen, was sie Böses tun.
Sie sagen, sie spielen nur ihre Charaktere, aber dadurch beweisen sie ihren bösen Charakter, der sich für genügend Geld verkauft und verstellt, also eine Show spielt. Sie bestehen auf ihre Privatsphäre, aber wenn ihr Regisseur sie lange genug berieselt und reichlich besticht, also kauft, dann entscheiden sie sich selbst zum Bruch ihrer eigenen Privatsphäre. Der Schauspieler würde sich einem Fremden leicht bekleidet oder sogar nackt nicht offenbaren, weil er seine Privatsphäre wahren will, doch für eine Bestechung namens Gage tut er es vor den Fremden doch und entblößt sich. Damit bezeugen sie ihre wahren bösen Herzen. Wahrlich, wahrlich, sie wissen nicht, was sie tun.
Warum will Satan den Menschen glauben lassen, dass es keine Sünde und keinen Gott gäbe? Damit er beruhigt weiter seine Gräuel und Sünden treibt und von Vater getrennt bleibt. Denn so lange er das tut, weiß Satan, dass er am selben Lohn teilhaben wird, wie er und seine Boten. Er verkauft den Menschen ihre Triebe, Lüste und Begierden als etwas Gutes, damit sie weiter tun, was er will und von Vater getrennt bleiben. Dafür wird er auch die gerechte Strafe erhalten! Die Welt ist vollkommen verdreht; Stehlen nennt diese Welt Leihen, Bestechung nennt sie Schenkung, Unterstützung, Belohnung, Ermutigung oder Anreiz. Kriege nennen sie Friedensmissionen, Angriffe ihrer Nächsten nennen sie das Böse, aber ihre Angriffe auf ihre Nächsten nennen sie das Gute. Ihre Rachefeldzüge und ungerechten Werke nennen sie Gerechtigkeit, doch meine Gerechtigkeit nennen sie Ungerechtigkeit und mich den Bösen.
Wenn man die Sünden des Menschen beim Namen nennt und nicht unterstützt, dann ist man sein größter Feind. Wenn man die Sünden des Menschen jedoch gutheißt und unterstützt, dann ist man sein bester Freund. Sanft, schön und liebevoll gelehrte oder geschriebene Täuschungen und Irrlehren sind positiv für den irrenden Menschen und deshalb auch leicht und so gern annehmbar. Scharf und gerecht, wie das zweischneidige Schwert, gelehrte oder geschriebene Wahrheit und Lehren sind sehr negativ für den irrenden Menschen und deshalb auch leicht gehasst und so gern ablehnbar. Wer mich aber nicht liebt, der befolgt meine Worte nicht; und doch ist das Wort, das ihr höret, nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat.
Die Ungerechten werden für den Tag des Gerichts zur Bestrafung aufbehalten, allermeist die, welche aus Begierde nach Befleckung dem Fleische nachlaufen und die Herrschaft verachten. Verwegen, frech, wie sie sind, fürchten sie sich nicht, die Majestäten zu lästern, wo doch Boten, die an Stärke und Macht größer sind, kein lästerndes Urteil wider sie beim Elohym vorbringen. Diese aber, wie unvernünftige Tiere von Natur zum Fang und Verderben geboren, lästern über das, was sie nicht verstehen, und werden in ihrer Verdorbenheit umkommen, indem sie so den Lohn der Ungerechtigkeit davontragen. Sie halten die zeitliche Wollust für Vergnügen, sind Schmutz und Schandflecken und schwelgen bei ihren Liebesmahlen und wenn sie mit euch zusammen schmausen; dabei haben sie Augen voll Ehebruch, hören nie auf zu sündigen, locken an sich die unbefestigten Seelen, haben ein Herz, geübt in der Habsucht, sind Kinder des Fluchs. Sie meiden den richtigen Weg, irren herum und folgen dem Wege Bileams, des Sohnes Beors, welcher den Lohn der Ungerechtigkeit liebte; aber er bekam die Strafe für seine Übertretung: das stumme Lasttier redete mit Menschenstimme und wehrte der Torheit des Propheten. Solche Menschen sind Brunnen ohne Wasser, und Wolken, vom Sturmwind getrieben, welchen das Dunkel der Finsternis aufbehalten ist. Denn mit hochfahrenden, nichtigen Reden locken sie durch ausschweifende Fleischeslust diejenigen an sich, welche denen, die in der Irre gehen, kaum entflohen waren, dabei verheißen sie ihnen Freiheit, wo sie doch selbst Knechte des Verderbens sind; denn wovon jemand überwunden ist, dessen Sklave ist er geworden.
So habe ich, das lebendige Brot, das Brot des Lebens, der Weg und die Wahrheit und das Leben, gesprochen.
Amen
Empfangen am 23.11.2023
