Botschaft an das Volk Gottes – Die Firma der Welt wird aufgelöst!
166. Die Firma der Welt wird aufgelöst!
Befand mich in einem Haus, an der Anmeldung kam eine Frau auf mich zu. Sie erklärte mir, was ich zu tun hätte und wollte mir einen Auftrag übergeben. Doch ich verließ ihr Haus und ging hinfort.
Ich flog und kam zu einem sehr hohen Hochhaus und betrat den höchsten Stock. Darin traf ich eine Frau, die von sich behauptete, sie sei ein vom Himmel gesandter Engel. Doch ich sah sie an und sagte: Du bist keinesfalls ein vom Himmel gesandter Engel. Furcht sah ich in ihrem Angesicht. So nahm ich sie und sagte zu ihr, dann gehen wir zu Gott. Sie wollte weglaufen, doch ich hielt sie fest, gebot ihr, sich an mir festzuhalten und flog langsam mit ihr vom höchsten Stock dieses Hochhauses nach unten. Sie hatte Angst und wollte nicht, doch ich hielt sie fest und flog mit ihr herunter.
Unten angekommen wurde diese Frau, die von sich behauptete ein Engel zu sein, zu einem kleinen Mädchen. Vor uns sahen wir andere Frauen, die uns zugewinkt haben. Das Mädchen, welches ich in meinen Armen hielt, wollte zu ihnen. Es sagte, es möchte zu ihnen, denn es hätte Durst. So ließ ich es zu den Frauen gehen. Auf dem Weg zu ihnen wankte es, lief gegen eine Wand, stieß sich den Kopf und verletzte sich. Das Mädchen lief zu den Frauen und ihren Kindern, setzte sich zu ihnen und erfreute sich bei ihnen zu sein. Die Frauen haben gelacht, waren lustig und ihre Kinder böse.
In einer großen Firma der Welt kam ich an, ging durch sie hindurch, sah sehr viele Menschen darin, manche standen herum und manche arbeiteten. Sie waren nervös, durcheinander und Schreck sah ich in ihren Angesichtern. Manche starben durch das ihnen verkündete Wort an Ort und Stelle, andere liefen weg. Sie waren böse, ungehorsam, undiszipliniert, hochmütig, rechthaberisch, befehlshaberisch und ungepflegt. Ich ging durch die Räume der Firma und verkündete den Menschen, die ich sah, sie sind entlassen. Sie wurden traurig und rebellierten gegen mich. Sie verfolgten mich bis in den Keller. Sie fanden mich und kamen auf mich zu, doch das durch mich verkündete Wort tötete auch sie an Ort und Stelle. So verließ ich den Keller und ging weiter durch die Firma.
Dann betrat ich das Büro des Vorgesetzten und sagte ihm und seinen Mitarbeitern, sie sind entlassen. Der Vorgesetzte sagte, er würde seinen Vorgesetzten anrufen. Darauf erwiderte ich, rufe ihn an und wenn er am Telefon ist, dann gebe ihn mir. Da stand er auf, stellte sich vor mich und fragte, wer ich sei und verlangte nach meinem Namen. Als ich ihm diesen in Vollmacht sagte, erschrak er. Er fragte nach, denn er wollte es nicht glauben, ob ich tatsächlich dieser sei. Ich bejahte es erneut in Vollmacht, worauf er das Zimmer verließ.
Danach ging ich zu den Vorgesetzten. Sie saßen in einem langen Raum auf ihren Stühlen. Ich ging langsam an ihnen vorüber, Junge und Alte sahen mich an und mein Mund verkündete ihnen, sie sind alle entlassen. Manche starben durch das ihnen verkündete Wort an Ort und Stelle. Die anderen verließen einer nach dem anderen den Raum. Dann drehte ich mich nach links und sah einen grauhaarigen, alten, humpelnden, langsam gehenden Mann den Raum verlassen.
Traumgesicht am 18.05.2023 empfangen.