Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 12.
220. Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 12.
So spreche ich, der Erste und Höchste, dein Elohym JHWH, dein himmlischer Vater.
Mein ewiges Ziel.
Bevor ich meinen Sohn Jesus zeugte, sah ich mehrere Wege, die Zukunft und das Beste für uns. Ich sah, dass ich meinen Sohn zeugen, durch ihn und für ihn all das Wunderschöne erschaffen, ihn verlieren, aber wiedergewinnen und durch ihn verlorene Kinder zurückerhalten werde. Ich sah den Beginn des Bösen, mein Gegenteil. Ich sah, dass ich viele meiner teuren und geliebten Geschöpfe verlieren, aber viel mehr – mehr als 100 Welten – für die Ewigkeit gewinnen werde. Ich sah, wenn ich und meine heilige Familie ewig in Liebe und Frieden miteinander leben wollen, müssen sie wie ich werden, sie müssen wissen, was gut und böse ist, denn in mir ist nur das Gute, Reine und Heilige. Ich bin das Gute und kenne das Böse, also muss mein Volk wie ich gut sein und das Böse kennen. Sie müssen werden wie ich, wir müssen eins sein, sonst können wir keine ewige Ehe in Liebe, Frieden, Freude, Harmonie und Wonne führen.
Ich sah, mein Reich kann nur aus freiem Willen, aus Liebe, aus einem freiwilligen Dienst der Liebe und Freude bestehen. Ich kann niemanden zwingen, also muss ich das Böse zulassen, damit sich jeder selbst von mir, dem Guten und dem Gegenteil, also dem Bösen, überzeugt. Dadurch erhalten alle vernunftbegabten Wesen die Möglichkeit, ihren freien Willen zu äußern und ihren Weg zu wählen. Ich sah, selbst wenn die Erde so böse wird, werde ich den Menschenkindern alles Nötige geben, damit sie sich mir zuwenden und meiner Herrschaft unterstellen können, ich sie vor dem Bösen beschütze, das Böse keine Macht über sie erhält und all das Leid und Elend ausbleibt. Aber ich sah auch, obwohl ich ihnen alles Nötige zu ihrer Errettung gebe, damit es ihnen gut geht und das Böse keinen Fuß fassen kann, werden die irdischen Menschenkinder meine Liebesangebote und heilige Lehren ablehnen, stattdessen sich vom Bösen inspirieren lassen, seinen sanften Lügen und Irrlehren Gehör schenken, mich und meinen Sohn dadurch geistlich töten, von mir abfallen und ihre Existenzen ewiglich vernichten.
Ich sah, dass meine Schöpfung nur auf diesem Wege sich vom Guten und Bösen selbst überzeugen, wie ich werden und aus freien Willen ihren ewigen Weg wählen kann. Nur auf diesem Weg, der nur aus freiem Willen bestehen darf, auf dem es keinen Zwang gibt, und keine äußere Gewalt eingesetzt wird. Unter dem Einfluss meines Geistes, wenn man sich mir aus freiem Willen unterstellt, kann jeder frei entscheiden, wem er dienen möchte, entweder mir, dem Guten, oder Satan, dem Bösen. Ich sah, dass meine Schöpfung nur auf diesem Weg erfährt und davon überzeugt wird, dass ich das Beste für sie bin, immer das Beste tue, ob in Frieden oder im Krieg, immer gerecht und zum Besten handle, wenn ich spreche, dass es steht und lebt, was ich sage geschieht, mein Prophezeites sich erfüllt, meine Schöpfung sich vollkommen auf mich verlassen, ewig auf mich bauen und sich vollkommen und beruhigt in meine Hände legen kann. Nur auf diesem Weg kann sich meine Schöpfung davon überzeugen, wie gut sie es bei mir hat, wie böse es ohne mich ist, dass ich nur Bestes und das Böse nur Schlimmstes will. Nur so kann meine Schöpfung erfahren, was wirklich das Gute und was wirklich das Böse ist. Mein ewiges Reich kann nur aus Liebe, Frieden, Einigkeit, Vertrauen, freiwilligem Dienst aus Liebe, Überzeugung, Gründung in Liebe und ohne das Böse bestehen!
Ich sah die Sünde und all ihre Nachfolger, die mein Volk siebte, die die heiligen Schafe von den bockigen Böcken trennte. Ich sah, dass die Rebellion des höchsten Erschaffenen meinem Volk eine ewige Lehre sein wird. Ich sah das durch die Sünde entstandene Verderben auf Erden, ich sah all die Qual, all das Leid, all den Schmerz, all die Toten und was das Böse alles anrichtete. Ich sah, wie sie mich lästern, anschreien, bespucken, geistlich töten, verhöhnen, verspotten, vergiften, anlügen, versuchen, belästigen, verleumden, reizen und dergleichen viel. Ich sah, sie werden meinen einziggezeugten Sohn vor meinen Augen quälen und ermorden, mir meine geliebte Schöpfung rauben und sie ebenso wie meinen einziggezeugten vor meinen Augen abschlachten. All das Böse sah ich, ich sah, was zur Rechten und zur Linken passieren wird. Ich sah, wie mich auf meinen Weg die Rechte und die Linke Seite antasten und versuchen wird von meinem Weg abzubringen. Aber davon ließ ich mich nicht beirren oder ablenken, sondern richtete meine Augen nach vorn, auf das wundervolle ewige Ziel, auf die Ewigkeit. Als ich die überlebenden Heiligen sah, überwogen sie in hohem Maße all die toten Bösen. Ich sah auch, dass es meinen Heiligen für alle Ewigkeiten als ein abschreckendes Beispiel für die Trennung von mir und Rebellion gegen mich dienen wird. So sah ich, es ist besser, wenige sterben, als dass viele verderben. Ich sah sehr viele Treue an meiner Seite stehen, unsere liebevolle und zärtliche Einigkeit und die höher achtende Liebe, die in meinem ewigen Reich herrschte. Ich sah so viele Heilige und das ewige Reich der Liebe, Gerechtigkeit, Einigkeit, Freude, Harmonie, Wonne und des Friedens. Ich sah, sie sind alle wie ich, sie kennen das Gute und das Böse, sie alle haben sich aus freiem Willen für mich, das Gute entschieden und dienen mir nicht gezwungen, sondern aus kindlicher Liebe.
Und so machte ich diesen Weg zu meinem ewigen Ziel, denn Besseres sah ich nicht. So schloss ich diesen Bund mit mir und vollziehe ihn bis zur Vollendung. Diesen erwählten Weg gehen ich und mein Sohn Jesus für dich. Das ist mein ewiges Ziel, das ich seit tausenden Jahren für dich zum Besten verfolge. Selbst wenn die irdischen Menschenkinder mich verhöhnen und verspotten, gehe ich diesen Weg weiter, weil es keinen besseren gibt. Die irdischen Menschenkinder können meine Gedanken und Wege nicht verstehen und nachvollziehen, denn meine Gedanken und Wege sind viel zu hoch für sie. Es steht geschrieben: Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege; sondern so hoch der Himmel über der Erde ist, so viel höher sind meine Wege als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.
Die Erdlinge ziehen mich auf ihren begrenzten Verstand herunter und meinen, ich sei wie sie, sie meinen, da sie so denken und handeln, würde auch ich es tun. Nein! Das war ich nicht, bin ich nicht und werde es nie sein! Ihr irrt, weil ihr weder die Schrift noch meine Kraft kennt. Anstatt so zu werden, wie ich bin, ziehen sie mich auf ihren sündigen Zustand herunter und machen mich zum Sünder, also zu ihnen. Anstatt sich mir anzupassen, passen sie mich ihnen an. Anstatt sich meinem Wort anzupassen, passen sie mein Wort ihnen an.
Diese Welt, dieses Schaf ist so verwirrt, es ist so durcheinander; geistig, geistlich und körperlich so vergiftet, so bockig und verblendet. So viel Finsternis in diesem Schaf – obwohl ich ihm all das nötige Licht zur Rettung gab – und nur, weil es nicht auf mich und meinen Sohn Jesus hört und auf uns nicht vertraut, sondern tut, was es will und auf den ersten Rebellen, das Böse hört. Ich bereitete all die Wege zu deiner Rettung, damit du wieder zu mir findest. Aber du suchst nicht mich und meinen Sohn, sondern stillst deinen Durst und deinen Hunger mit dem Wein der Unzucht unseres Feindes. Du nimmst von dieser Welt alles andere an, nur nicht das, was ich und mein Sohn dir geben. Du rufst zu mir: Helfe uns. Ich sende dir Hilfe, weil ich dich liebe und erretten will und du rufst weiter: Helfe uns. So rufe ich deutlicher und lauter und du rufst weiter: Helfe uns. Wegen deines Weines der Unzucht kannst du nicht erkennen, verstehen und begreifen, dass ich dir Hilfe sandte und das mehrfach. All die Propheten, dann meinen Sohn Jesus, dann seine Apostel, dann meine Tochter Ellen, jetzt meinen höchsten erschaffenen Boten, die du hasst und leugnest und rufst: Helfe uns. Ich bin nicht an deinen Sünden, deinem Abfall und dem Zustand deiner Welt schuld, sondern dein freier Wille, du allein! Deine Welt war im Anfang sehr gut. Schaue sie dir an, was du aus meinem Eigentum gemacht hast.
Das Volk ruft: Wir haben Durst. Also sende ich dir das lebendige Wasser und das Volk ruft: Wir haben Durst. Das Volk ruft: Wir haben Hunger. Also sende ich dir das lebendige Brot und das Volk ruft: Wir haben Hunger. Das Volk ruft: Wir sehen nicht, mache das Licht an. Also entzünde ich ein Licht und das Volk ruft: Wir sehen nicht, mache bitte das Licht an. Würdest du, Schaf, nur auf mich und meinen Sohn Jesus vertrauen und bauen, würde es dir so himmlisch und gerecht ergehen und das Böse könnte all das Böse in deiner Welt nicht anrichten. Da du aber auf das Böse hörst, konnte das Böse sich in deiner Welt entwickeln und all das Böse, Elend, Unheil, all die Kriege und Toten anrichten, weil du dich freiwillig gegen mich und meinen Sohn Jesus und freiwillig für Satan entschieden hast.
Der Zustand dieser Welt, dieses gefallenen Schafes, ist wahrlich furchtbar, wahrlich erschreckend, wahrlich abschreckend und wahrlich ekelhaft. Und da ich den Zustand dieser Welt kannte und wusste, dass sie meine und meines Sohnes letzte Botschaften wegen ihrer Blindheit nicht annehmen, beschlossen wir dir lebendige Liebe, lebendiges Brot, lebendiges Licht, lebendigen Frieden, lebendiges Evangelium, lebendiges Gesetz und lebendige himmlische Familie zu senden. Gleichzeitig werden ich und mein Sohn unseren heiligen Geist über alles Fleisch ausgießen und durch unsere Kraft in dieser Welt wirken, unser himmlisches Heer in diese Welt unsichtbar für den Erdling senden und sie gegen die Finsternis für dich und um dich kämpfen. Größere Liebe und Gnade können ich und mein Sohn Jesus dir nicht erweisen. Wer dann immer noch ruft: Helfe uns; wir haben Durst; wir haben Hunger; wir sehen nicht, mache bitte das Licht an; der äußert seinen freien Willen und beweist seine Faulheit, Blindheit, Verstocktheit und seinen Hass mir und meinem Sohn gegenüber. Diesen Menschen können ich, mein Sohn Jesus oder unsere gesandten Kinder nicht mehr helfen.
Erst, wenn die lebendige Offenbarung sich erfüllte, bin ich meinem Ziel sehr nah. Erst dann habe ich meine heiligen Schäfchen gesammelt. Erst dann habe ich die beisammen, mit denen ich auf der neuen Erde ins ewige Leben eingehen und den ewigen Bund schließen kann. Dann, erst dann sind die Schäfchen von den Böcken und der Weizen von der Spreu getrennt, die faulen Fische ausgelesen, das Unkraut ausgerissen und das Gericht über die jetzige Welt ergangen. Dann kann ich am achten Tage zu dieser Welt wiederkommen, die zweite Auferstehung vollziehen, die Sünde, all die Sünder, das Böse und ihre Werke für die Ewigkeit vernichten und gleichzeitig die Erde reinigen, danach schöner machen, als sie im Anfang war und mein himmlisches Reich mitten der Erde einsetzen und antreten. Erst dann ist die Hütte Elohyms bei den Menschen. Ich und mein Sohn werden bei ihnen und in ihnen wohnen, und sie werden unser Volk sein, und ich selbst werde bei ihnen sein, ihr Elohym. Erst dann ist unser Haus ihr Haus und ihr Haus unser Haus. Erst dann ist mein Plan vollendet und abgeschlossen und mein Ziel erreicht, der ewige Bund der Liebe, des Friedens, der Harmonie und Wonne gegründet. Erst dann wird er ewig bestehen und niemals gebrochen. Erst dann ist mein und meines Sohnes größter Wunsch erfüllt.
Meine Herrschaft ist nicht willkürlich, sondern gerecht!
Meine Herrschaft baut auf Liebe und einen freien Willen, also kann meine Herrschaft niemals willkürlich sein! Wenn ich ein willkürlicher Herrscher wäre, dann müsste ich mit meinen Feinden umgehen wie Satan, also wären Satan und du schon längst tot. Aber er und du seid nicht tot, sondern lebt und ich diene euch und erhalte euch täglich am Leben. Wenn das in dieser Welt Erschaffene besser wäre als das meine, dann wäre es mir eine Freude und müsste es nicht verurteilen.
Unser gesandter Bote muss unseren Weg gehen.
Unser Bote darf erkennen, verstehen, begreifen, nachempfinden und nachvollziehen, was ich und mein Sohn Jesus aus Liebe zu dir und um deinetwillen auf uns genommen haben, welchen Weg ich um deinetwillen wählte und gehe, welches Opfer wir für dich bringen und welche Last wir aus Liebe zu dir tragen, damit wir einen ewigen, heiligen und göttlichen Bund eingehen und eine ewige, heilige und göttliche Ehe führen und diese nie wieder zum Bruch kommt. Ich mache ihn nicht zu einem Gläubigen, sondern zu einem Wissenden. So wie ich und mein Sohn Jesus den Schmerz aus Liebe zu dir und um deinetwillen tragen, so wie wir aus Liebe zu dir um deinetwillen Opfer bringen, um dir unsere ewige und treue Liebe zu beweisen, so trägt auch unser zu dir gesandter Bote all das aus Liebe für dich um deinetwillen, um sich selbst davon zu überzeugen, selbst zu erfahren, zu erkennen, nachzuvollziehen und nachzuempfinden, was ich und mein Sohn Jesus aus Liebe zu dir und alles für dich tragen. Er erkennt ihre Tragweite, Schwere, Last und ihren Schmerz. Er geht wie ich und mein Sohn nicht den Weg des geringsten Widerstandes, nicht den leichten Weg, den der Mensch so gerne geht, so wie ihn auch das Volk in der Wüste begehrte zu gehen, sondern wir gehen gemeinsam den schweren Weg für dich, um dich für die Ewigkeit von unserer Liebe zu überzeugen und für unsere ewige Liebe zu gewinnen. Darum tragen wir, deine Freunde, diese Opfer, Last und diesen Schmerz. Darum muss auch unser Bote sie tragen, um selbst zu erfahren, zu erkennen, zu verstehen, nachzuvollziehen und nachzuempfinden, was ich und mein Sohn aus Liebe zu dir und um deinetwillen tragen, damit er mit uns in all dem ewig eins ist.
Durch seine Schmerzen, durch den Ekel, der in ihm aufsteigt, den er erkennt, verspürt und erlebt, durch sein Leid, seine Sorgen und seinen Kummer, durch den schmerzlichen Weg, den er geht, durch all das, das er erlebt, durch all das, dass der Feind über ihn fordert und bringt, erfährt er, was der Feind mir und meinem Sohn antut. So lernt er uns zu verstehen, so wird er befähigt, unseren Weg nachzuvollziehen und nachzuempfinden. Ohne das Leid, ohne diesen schmerzvollen Weg, ohne diese Gifte, ob geistlich oder leiblich, die man uns seit Jahrtausenden entgegenwirft, kann man nicht verstehen, was man uns antut. Du bist der Meinung, uns tut man so etwas nicht an, uns kann so etwas nicht geschehen? Was steht geschrieben? Was liesest du? Es steht geschrieben: Wahrlich, ich sage euch, insofern ihr es getan habt einem dieser meiner geringsten Brüder, habt ihr es mir getan! Wahrlich, ich sage euch, insofern ihr es nicht getan habt einem dieser Geringsten, habt ihr es mir auch nicht getan!
Die himmlische Familie ist so eng mit jedem Glied des Leibes verbunden, dass es sein Leid, seinen Kummer, Schmerz und seine Tränen der Trauer mitträgt. So sehr liebt die himmlische Familie jedes Glied des heiligen Tempels, so eng sind sie, der heilige Tempel, miteinander verbunden.
Was man dir, einem Menschen dieser Welt, antut, das tut man mir und meinem Sohn Jesus an. Wie ist es, wenn man deinem geliebten Kind etwas antut? Ist es nicht so, als würde man es dir antun? Genau davon überzeugt sich unser Bote. Er erlebt, was du erlebst, mit dem Unterschied, dass er durch meinen heiligen Geist erkennen und erfahren darf, was du nicht weißt, was du nicht erkennen und begreifen kannst. Unser Freund erlebt an sich selbst, was man mir und meinem Sohn antut, wie wir es sehen, warum, wie und wo es uns schmerzlich trifft, wer und wie er uns Schmerzen bereitet, wie sich diese Schmerzen anfühlen. Aber erst durch seine geliebte himmlische heilige Frau wird er erleben, erfahren, nachvollziehen, nachempfinden und begreifen, wie sehr ich und mein Sohn einander lieben, wie sehr wir unser Volk lieben, wie sehr unser Volk uns liebt, wie sehr wir, die ganze himmlische Familie, einander lieben, wie sehr wir das irdische Volk lieben und um es kämpfen.
Diese ewige himmlische Liebe wird er erst mit seiner heiligen Frau und durch sie lernen. Denn es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei. Darum wird der Mann seinem Weibe anhangen, dass sie zu einem Fleische werden. Erst wenn er meine Liebe im liebevollen Angesicht seiner geliebten Frau sieht, sie einander liebevoll, zärtlich und fürsorglich umarmen, einander ins Angesicht schauen, ihre Wangen liebevoll und zärtlich streicheln, sie ihren Kopf liebevoll und sanft an seine Brust drückt, sie liebevoll und herzlich umarmt, einander umsorgen, füreinander da sind, sich miteinander wie Freunde vertrauensvoll beraten, seine Frau mit ihm als seine Gefährtin, Gehilfin und geeignete Begleiterin, die zu ihm passt, seine Wege geht, in Liebe und Mitgefühl mit ihm eins ist; sie ihm ebenbürtig zur Seite steht, und er sie liebt und beschützt; seine geliebte Frau als Teil ihres Mannes sein anderes Ich, sein zweites Selbst wird und sie beide in inniger Verbindung einander liebevoll zugetan sind; und dergleichen viel; erst wenn unser Bote meine Liebe, die Liebe meines Sohnes Jesus, die Liebe unseres heiligen Volkes und die Liebe seiner heiligen Frau an sich selbst erfährt, sie von uns erhält und uns gibt, er von uns geliebt wird und wir von ihm geliebt werden, wird er erfahren, wie sehr ich und mein Sohn unser Volk lieben und unsere heilige Frau uns liebt. Das ist die letzte und wichtigste Lehre für meinen Boten, die er erst in meinem Himmelreich erhält. Dann erst wird er nachvollziehen, warum ich Adam eine Frau gab, warum ich und mein Sohn eine Frau brauchen, warum ich und mein Sohn unserem Boten eine Frau geben. Erst dann wird er meine und meines Sohnes Liebe zu unserem Volk und unseres heiligen Volkes – unserer heiligen geliebten Frau – Liebe zu uns vollkommen und vollumfänglich erkennen, erfahren, verstehen, begreifen, nachvollziehen, nachempfinden und ewig bezeugen können. Eher nicht.
Welch eine ewige Beziehung und herzliche Zuneigung wird daran ewig sichtbar? Erst die immerwährende lebendige Liebe meiner zwei Gesandten, wird mein Volk ewig an unsere heilige, mächtige, zärtliche, liebliche, beständige, erhabene und unüberwindbare Liebe erinnern und uns ewig vor Augen führen. Dann wird das Erste nicht mehr sein!
Die Botschaft meines mächtigen Boten wird dein Herz bis in die Tiefe aufwühlen!
Mein mächtiger Bote bringt keine sanfte und angenehme Botschaft, sondern er spricht Worte, die darauf abzielen, dein Herz bis in die Tiefe aufzuwühlen. Seit Luzifers Fall war es Satans Ziel, den Menschen ebenfalls Neid und Unzufriedenheit, dasselbe ehrgeizige Streben nach Stellung und Ansehen einzuflößen. So reizte er Korah, Dathan und Abiram und weckte bei ihnen Überheblichkeit, Neid, Misstrauen und Empörung. Satan veranlasste sie, meine Führung abzulehnen, indem sie die von mir Auserwählten verwarfen. Mit ihrem Aufbegehren gegen Mose und Aaron verschmähten sie jedoch mich und waren so verblendet, sich für gerecht zu halten und jene, die ihnen gewissenhaft ihre Sünden vorhielten, als von Satan angestiftet zu erachten.
Sind dieselben Übel, die zu Korahs Untergang führten, in deiner Welt nicht immer noch vorhanden? Stolz und Ehrgeiz sind weltweit verbreitet; und wer sie pflegt, öffnet dem Neid und dem Streben nach Macht die Tür. Der Mensch entfremdet sich mir und wird unmerklich in Satans Reihen hineingezogen. Sogar viele vorgebliche Nachfolger Christi planen und arbeiten, wie Korah und seine Anhänger, eifrig für ihre eigene Ehre. Um die Sympathien und die Unterstützung der Leute zu erlangen, bringen sie es fertig, Wahrheiten zu verdrehen, Falsches über meine Diener zu berichten und sie zu verleumden, ja, sie der niedrigen und selbstsüchtigen Beweggründe zu beschuldigen, die aus ihrem eigenen Herzen kommen. Indem sie beharrlich Unwahrheiten wiederholen, obwohl klare Gegenbeweise vorliegen, halten sie alles schließlich selbst für Wahrheit. Während sie sich bemühen, das Vertrauen des Volkes zu den von mir Erwählten zu erschüttern, glauben sie wirklich, ein gutes Werk zu tun, ja sogar mir zu dienen.
Freiwillig fügten sich die Hebräer meinen Anweisungen und Einschränkungen nicht. Sie wurden bei Vorwürfen aufrührerisch und konnten keinen Tadel ertragen. So erklärt sich ihr Murren gegen Mose. Hätte man sie tun lassen, was ihnen gefiel, würden sie sich weniger über ihn beklagt haben. Und dieser Gesinnung begegneten meine Diener in der ganzen biblischen Geschichte. Jeder Fortschritt der von mir berufenen Führer erregt Argwohn, alles Getane wird von den Misstrauischen und Nörglern falsch dargestellt. So war es zur Zeit meiner Propheten, meines Sohnes Jesus und anderer Reformatoren; und so ist es heute noch. Mein Geist weist den Sünder zurecht und überführt ihn. Wer sich aber meinem Wirken gänzlich verschließt, für den kann ich nichts mehr tun. Meine Gnade ist dann für ihn erschöpft. Der Sünder sagt sich dann selbst von mir los, und die Sünde trägt kein Heilmittel mehr in sich. Mit keiner anderen Kraft könnte ich den Sünder überzeugen und bekehren. Dann wird mein göttlicher Befehl lauten: Lass ihn hinfahren!
Mein Werk zur Errettung von Menschen ist wichtiger als alles andere in dieser Welt!
Das irdische Volk verlangt nach Überzeugung, wenn ich es aber seit 6000 Jahren tue, dann ist es in den Augen des Volkes böse. Dem Volk dieser Welt ergeht es wie dem himmlischen Volk, als die Sünde im Himmel begann, es erkennt die wahren Zustände nicht. Wenn ich es dem irdischen Volk verkünde, dann verlangt es Zeit, um sich selbst von meinem Zeugnis zu überzeugen, und wenn ich dem irdischen Volk 6000 Jahre dieser Zeit gebe, um sich von meinem Zeugnis selbst zu überzeugen, dann jammert und klagt es, warum der Krieg so lange dauert. Ja, wenn es um die eigenen Interessen geht, dann stimmt der Mensch zu, wenn es jedoch um meine Interessen geht, obwohl sie nur zu deinem Besten sind, dann ist es falsch und böse. So selbstsüchtig bist du, wie dein Vater, der Teufel.
Das Gleiche gilt den faulen Knechten, die ich berufen habe, sie mir aber ins Angesicht speien, auf ihrer faulen Haut liegen und mir nicht dienen, gegen mich kämpfen, meinen mir auch noch einen treuen Dienst zu erweisen und dazu auch noch einen gerechten Lohn von mir erwarten. Sie sind gleicherweise selbstsüchtig, aber jammern und klagen: Wann ist es endlich so weit? Wärst du nicht selbstsüchtig, sondern wie mein Sohn Jesus selbstlos, würdest du dich demütigen, hättest du mir nicht deinen Rücken, sondern dein Angesicht zugewandt, würdest du nicht auf deiner faulen Haut liegen, dann könnte es schon so weit sein. Aber du hast wegen deiner Selbstsucht meinem Feind und deinem Freund geholfen, mein Werk zu verzögern. Was wird wohl dein Lohn sein? Ich gebot dir meinem Boten zu helfen und seine Last zu tragen, dem du auch vor meinem Angesicht zugestimmt hast, stattdessen hast du ihm noch mehr Last aufgebürdet, sein Werk erschwert und deine Schulden vergrößert. Ihr seid solche Menschen, die sich nicht demütigen und mein Werk immer unter ihrer Kontrolle haben, beherrschen und sogar jeden Schritt vorschreiben wollen, obwohl mein Werk unter der Führung des mächtigen Boten auch ohne euch fortschreitet.
Ich, Elohym JHWH, werde selbst zu dir kommen und dich zurechtweisen und das zu Recht, denn du hast große Sünde begangen, du bist hochmütig, eingebildet und meinst auch noch im Recht zu sein. Du hast so viele Sünden und gegen meinen Boten große Sünde begangen, und meintest auch noch, du würdest nicht mehr sündigen. Welch eine Blindheit. Hätte ich dich, einen schwachen Menschen und nicht meinen Boten gesandt, wäre mein Werk schon längst vereitelt. Das beweist du selbst zur Genüge, dass du nicht mehr fähig bist, mein Werk zu vollbringen, aber maßt dir an, es besser zu wissen und besser zu machen. Wer unseren gesandten Boten hört, der hört mich und meinen Sohn, und wer ihn verwirft, der verwirft mich und meinen Sohn. Wer den Einen, unseren gesandten Boten, verspottet, seine Worte ablehnt, verlacht und verachtet, der kämpft gegen mich und meinen Sohn, bekommt es mit mir zu tun, der wird meinen Zorn spüren und es wird keine Heilung mehr möglich sein. Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, mein Volk, insofern, was du unserem, meinem und meines Sohnes, Boten getan hast, hast du uns getan!
Welcher Herr dich beherrscht, dessen Werke tust du, egal, was du glaubst, sagst oder meinst! Wenn dich das Gesetz der Sünde beherrscht, dann kannst du nicht tun, was ich will. Wenn dich mein Gesetz der Freiheit beherrscht, dann kannst du nicht tun, was Satan will. Wenn dich das Gesetz der Sünde beherrscht, dann bist du mit uns uneins und kämpfst gegen mich, meinen Sohn und unseren Boten. Wenn dich mein Gesetz der Freiheit beherrscht, dann bist du mit uns eins und kämpfst für mich, meinen Sohn und unseren Boten. Nur weil ihr meinen Plan nicht erkennt, meine Wege nicht versteht und meine Gedanken nicht nachvollziehen könnt, heißt es nicht, dass das Werk nicht mein ist. Ihr nennt euch Weise, aber was ich sagte, seht und bedenkt ihr nicht. Ich selbst habe es euch gesagt, aber ihr nicht gehört und nicht angenommen.
Ich, Elohym JHWH, habe mich aufgemacht, dass ich mein Werk tue auf eine andere Weise und meine Arbeit tue auf eine andere Weise; ungewohnt und befremdend ist mein Werk, um es zu verrichten, und außergewöhnlich ist mein Werk, es zu vollenden! Lasse dir sagen, dass ich, Elohym JHWH, beim Abschluss meines Werkes auf eine Art und Weise wirke, die sich von allem Bisherigen grundsätzlich unterscheidet und ganz anders ist als alles menschliche Planen. Ich wende Mittel und Wege an, die erkennen lassen, dass ich die Zügel in meine eigenen Hände nahm. Ich nutze einfache Mittel, um mein Werk voranzubringen und abzuschließen. Der heilige Geist wird sich nicht auf eine festgelegte, genaue Weise offenbaren, wie es sich Menschen denken, sondern nach meinen Plänen, zu unerwarteten Zeiten und auf unerwarteten Wegen, durch die mein Name geehrt wird. So wurde es prophezeit: Fürwahr, wie am Berg Perazim wird JHWH sich aufmachen, wie im Tal von Gibeon wird er rasen: um sein Werk zu tun – seltsam ist sein Werk! – und seine Arbeit zu verrichten – befremdlich ist seine Arbeit! Und nun benehmt euch nicht frech, damit eure Fesseln nicht fester gemacht werden, denn Vernichtung und Festbeschlossenes habe ich gehört von Seiten meines Elohyms, JHWH der Heere, über das ganze Land.
Selbst in meinen persönlichen Botschaften an dich, habe ich dir meinen Plan über meinen Boten kundgetan, du dem zugestimmt, aber nicht beherzigt, sondern dich auf der Seite meines Feindes gegen mich aufgemacht hast. Ich habe dir prophezeit, dass ich dir dein wahres Herz offenbaren und aufzeigen werde, dass deine Worte mit deinem Herzen uneins sind. Meine Prophezeiung hat sich erfüllt. Kannst du das sehen? Du sagst, du willst vorgewarnt werden und wenn ich es tue, was auch mein Charakter ist, dann lehnst du ab und hörst mir nicht zu. Wenn ich dir sage, tue das, dann tust du es nicht, wenn ich sage, lasse das, dann tust du es. Wenn du aber nicht zuhörst und meinen Willen nicht tust, wirst du sterben. Deshalb sage ich dir: Tue Buße, sonst werde ich mit meiner Rute der Gerechtigkeit zu dir kommen. Denn welche ich liebhabe, die strafe und züchtige ich. So sei nun fleißig und tue Buße!
Das gemeinsame Interesse deiner Feinde ist, dich zu ermorden und des ewigen Lebens zu berauben.
Ihr nennt so vieles Kunst in eurer Welt. Durch eure Kreativität, die ihr eure Kunst und genial nennt, kämpft ihr gegen mich und meinem Sohn Jesus, täuscht und ermordet eure Nächsten. Ihr zerstört nicht nur eure Nächsten, sondern auch das Eure und euch selbst und bemerkt es nicht mal. Ihr könnt nicht gewinnen, nur weil ihr meint, ein besserer Mensch zu sein! Ihr seid nicht besser als eure Nächsten, denn in meinen Augen seid ihr alle gleich! Wenn ihr nur sehen könntet, wie ihr den Tieren im bösen Tun überlegen seid. Wenn ihr das nur sehen könntet. Nur Freunde können all die Kriege über diese Welt bringen, denn wenn sie Feinde wären, könnten sie es nicht tun, da sie einander bekämpfen würden. Feinde werden nur dann zu Freunden und helfen einander, wenn es ihren gemeinsamen Interessen dient. Ihr gemeinsames Interesse ist, dich zu ermorden und des ewigen Lebens zu berauben.
Doch mein und meines Sohnes Jesus Interesse für dich ist, mit uns ewig und glücklich zu leben. Möchtest du es auch? Dann komm und suche mich mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele, mit deinem ganzen Gemüte und mit all deiner Kraft! Ja, wenn du aber daselbst JHWH, deinen Elohym, suchen wirst, so wirst du ihn finden, ja wenn du ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele suchen wirst, wirst du mich, deine erste Liebe finden.
So habe ich, der Erste und Höchste, dein Elohym JHWH, dein himmlischer Vater, gesprochen.
Amen
Empfangen am 10.12.2023