Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 15.
223. Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 15.
So spreche ich, dein Elohym JHWH, der Vater meines geopferten Sohnes Jesus.
Die letzte Offenbarung lehrt den wahren Charakter Elohyms JHWH, Jesu Christi und des gefallenen Rebellen.
Durch die geschriebene und lebendige Offenbarung lernt man unseren – meinen und meines Sohnes Jesus – und Satans tatsächlichen Charakter besser kennen. So erfährt jeder, wie wir tatsächlich sind und bekommt die Möglichkeit, sich frei zu entscheiden, auf wen er sich ewig einlässt, entweder auf mich und meinen Sohn und unser ewiges Leben oder auf Satan und seinen für die Ewigkeiten vernichtenden Tod im Feuersee.
Darum werden ich und mein Sohn durch unseren Boten und unser heiliges Volk durch unsere Botin zu dir kommen, dir unseren Charakter und unsere Regierung vorleben, damit du das Himmlische und vollkommene Gegenteil deiner Welt selbst erlebst und durch das Ausgießen des heiligen Geistes über alles Fleisch die Möglichkeit bekommst – da Satan dich durch seine Macht in seinem Gefängnis hält –, dich frei für eine der beiden Regierungen zu entscheiden.
Wer im heiligen Geist lebt, in dem wohnt das Reich Gottes. In wem das Reich Gottes wohnt, der tut die Werke des Reiches Gottes und nicht die Werke des Reiches Satans, der lebt im Gesetz des Reiches Gottes und lehrt die darin herrschenden 10 Gebote, damit er groß heißt im Himmelreich. Wer das Gesetz des Himmelreichs ablehnt, bricht oder für ungültig erklärt, den bewohnt nicht das Himmelreich, sondern das Reich Satans, weshalb er mein Gesetz der 10 Gebote ablehnt, da das Gesetz der Sünde mein Gesetz der Freiheit hasst und bekämpft.
Satan verdreht die Wahrheit Elohyms und das über ihn Prophezeite ins Gegenteil, in etwas, was nach Licht, Wahrheit und Freiheit aussieht. Doch wegen des ihn beherrschenden Gesetzes der Sünde kann er nicht anders, als zu verdrehen, um die Ungehorsamen, Ungläubigen und Untreuen in seinen Schlingen zu fangen und aus meinem Acker auszureißen. Man spricht nur von Liebe, Frieden und Sicherheit, weil man sie in Wirklichkeit nicht hat, damit der Blinde meint, sie zu haben und den dargebotenen Tod nicht bemerkt.
Satan wird kommen, sich für meinen Sohn Jesus ausgeben, Anbetung seiner Majestät und Heiligung seines ersten Tages der Woche – seines eingesetzten Sonntages – verlangen, dir dein erwartetes tausendjähriges Reich auf Erden verkünden, um dich zu fangen und an sich zu ketten. Dein erwartetes und sein verkündetes tausendjähriges Reich auf Erden ist in Wirklichkeit sein zukünftiges Reich auf Erden, aber nicht des Friedens und der Umerziehung, sondern seines tausendjährigen Leidens, seiner tausendjährigen Qual und Schmerzen, welches er selbst durch die letzten sieben Plagen verwüsten und sich für tausend Jahre bereiten wird. Denn ein Bote wird aus dem Himmel mit dem Schlüssel des Abgrundes – der verwüsteten Erde – und einer großen Kette in seiner Hand herabsteigen, den Drachen, die alte Schlange, welche der Teufel und Satan ist, ergreifen und ihn auf tausend Jahre binden, ihn in den Abgrund werfen, zuschließen und über ihm versiegeln, damit er die Völker nicht mehr verführe, bis die tausend Jahre vollendet sind. So wie Satan dir seine ewige Vernichtung am ersten Tag der Woche als einen heiligen Ruhetag am Sonntag zum ewigen Leben verkauft, so verkauft er dir sein tausendjähriges Reich seiner Leiden, Qualen und Schmerzen als ein tausendjähriges Friedensreich.
Deine Welt betrügt dich, um dich, mein geliebtes Kind, vor mir und meinem Sohn Jesus, zu blenden!
Durch deine Medien wie Filme wirst du in den Irrlehren der Welt gegründet, immer wieder an ihre Irrlehren erinnert, damit du diese ja nicht vergisst, und in den Reihen Satans festgehalten wirst. Man täuscht dich und verspricht dir ein neues Leben auf einem anderen Planeten, welchen der Mensch gar nicht betreten kann, da es ihm gar nicht möglich ist, seine Welt zu verlassen. Selbst wenn er seine Welt verlassen könnte, würde er eine andere genauso wie die Erde verwüsten und plündern, weil er nur die Welt, aber nicht seinen Charakter ändern würde, den er ohne meine Kraft nicht ändern kann und darum überall dasselbe sündige Übel anrichten würde. All diese falschen Planeten wie Saturn, Neptun, Pluto und dergleichen viel, sind nur Irrlehren, um dich von den wahren neunundneunzig heiligen anderen Welten abzulenken. Denn wenn du erfahren würdest, dass es sie gibt und wie sie wirklich sind, würdest du dich fragen, warum sie nicht wie deine in Sünde gefallene Welt sind, obwohl der Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen immer noch in ihrem Garten Eden steht. Doch Satan will nicht, dass du die Wahrheit erfährst, deshalb auch all seine Lügen. Würdest du jedoch meinen Willen erfahren, dann würdest du wissen, dass es mich, den allein wahren Elohym, meinen Sohn Jesus, mein Reich und das Böse tatsächlich gibt, würdest du mich im wahren Licht kennenlernen, mich lieben lernen und alles dafür tun, um mich ewiglich zu behalten und zu lieben. Darum ersann man all die Irrlehren über Außerirdische anderer Planeten, obwohl, all die Heiligen meines Reiches von den neunundneunzig heiligen Welten die wahren Außerirdischen und keineswegs böse sind, weil wir außerhalb der Erde leben. Wenn du nur wüsstest, was dich zu Hause erwartet, weshalb Satan dich blendet, damit du es nicht empfängst. Wenn du nur erkennen könntest, wie sehr ich dich liebe, weshalb Satan alles dafür tut, um dich mit all seinen Mitteln zu blenden, damit du meine wahre Nähe und Liebe zu dir nicht erkennst.
In dieser Welt wurde alles Mögliche erschaffen, um mich und meinen Sohn Jesus aus deinem Sinn und aus dieser Welt zu verbannen und zu töten, um deine Gedanken auf alles andere, das nach uns aussieht, zu lenken, nur damit du mich und meinen Sohn Jesus nicht suchst, nicht erkennst und nicht findest. Ich weiß, es ist drastisch, mein geliebtes Kind, es zu erfahren, aber das habe nicht ich gewollt, sondern unser Feind aus Rache eingefädelt. Ich liebe dich mein Kind und ich will dich ewig lieben. Komm zu mir, damit wir gemeinsam am ewigen Leben teilhaben. Es ist das Beste für dich, mein teures Kind. Ich, dein Vater, liebe dich.
Ich, Elohym JHWH, werde von meinem Berg Zion herabfahren und Rache verüben!
Ich, Elohym JHWH, Adonai der Heerscharen, werde ausziehen wie ein Held, wie ein Kriegsmann den Eifer anfachen; ich werde jauchzen und ein Kriegsgeschrei erheben, ich werde mich gegen meine Feinde als Held erweisen. Ich habe lange geschwiegen, bin stille gewesen und habe mich enthalten; aber einen Tag festgesetzt, an welchem ich den Erdkreis mit Gerechtigkeit richten werde, ich will kommen und schreien wie eine Gebärende und schnauben und schnappen zumal. Ich will Berge und Hügel verwüsten und all ihr Gras verdorren lassen; ich will Wasserflüsse in Inseln verwandeln und Seen austrocknen. Die Erde wird beben und erzittern, die Grundfesten der Berge werden erschüttert und beben, weil ich zornig bin. Ich will die Blinden auf einer Straße führen, welche sie nicht kennen, und auf Pfaden leiten, die ihnen unbekannt sind; ich werde die Finsternis vor ihnen zum Licht und das Höckrichte zur Ebene machen. Diese Worte werde ich erfüllen und nicht davon lassen. Es sollen zurückweichen und tief beschämt werden, die auf Götzen vertrauen und zu gegossenen Bildern sagen: Ihr seid unsre Götter!
Wehe denen, die den Tag JHWHs herbeiwünschen! Was soll euch der Tag JHWHs bringen? Finsternis wird er sein und nicht Licht, wie wenn jemand vor dem Löwen flieht, und es begegnet ihm ein Bär, und kommt er nach Hause und lehnt seine Hand an die Mauer, so beißt ihn die Schlange. Wird denn nicht der Tag JHWHs Finsternis sein und nicht Licht und Dunkelheit und nicht Glanz?
Siehe! Der Tag JHWHs kommt, grausam mit Ingrimm und Zorneshitze, zu machen die gesamte Erde zur Öde; und ihre Sünder vertilge ich von ihrer Fläche. Denn die Sterne der Himmel erscheinen nicht, und ihre Gestirne lassen nicht leuchten ihr Licht. Finster ist die Sonne bei ihrem Aufgang, und der Mond glänzt nicht mit seinem Licht. Dann suche ich heim an allem Wohnland seine Bosheit und an den Frevlern ihre Verworfenheit. Dann mache ich ein Ende dem Stolz der Vermessenen, und den Stolz der Schrecklichen erniedrige ich. Kostbarer mache ich den übriggebliebenen Sterblichen als gleißendes Gold und den Menschen kostbarer als verbürgtes afrikanisches Gold.
Wisset wohl: Ich, JHWH, werde die Erde entleeren und veröden; ich werde ihr Aussehen entstellen und ihre Bewohner schlachten lassen. Dann ergeht es dem Priester wie dem Mann des Volkes, dem Herrn wie seinem Knecht, der Herrin wie ihrer Magd, dem Verkäufer wie dem Käufer, dem Leiher wie dem Borger, dem Gläubiger ebenso wie seinem Schuldner. Gänzlich ausgeleert wird die Erde und völlig ausgeplündert; denn JHWH ist’s, der dieses Drohwort ausgesprochen hat. Die Erde wird trauern und verwelken, verschmachten und verwelken der Erdkreis; verschmachtet werden auch die Höchsten des Erdenvolkes! Entweiht wird ja die Erde daliegen unter ihren Bewohnern; denn sie haben meine Gebote übertreten, mein heiliges Gesetz überschritten und den in der Urzeit geschlossenen Bund gebrochen. Darum wird die Erde ein Fluch verzehren, und ihre Bewohner müssen ihre Verschuldung büßen; darum werden die Bewohner der Erde aussterben, und von den Sterblichen nur wenige übrig bleiben.
Es wird ein Lärm dringen bis an die Enden der Erde; denn ich, Elohym JHWH, habe einen Rechtsstreit mit den Heiden, ich halte ein Gericht mit allem Fleisch, die Gottlosen übergebe ich dem Schwert, spricht JHWH. So spricht JHWH der Heerscharen: Siehe, es geht Unglück aus von einem Volk zum andern, und ein gewaltiger Sturm erhebt sich von den Enden der Erde her, und es werden an jenem Tage die Erschlagenen JHWHs daliegen von einem Ende der Erde bis zum andern; sie werden nicht beklagt, nicht gesammelt und nicht begraben werden; zu Dünger auf dem ganzen Erdkreis sollen sie werden.
Ihr Tauben, höret, und ihr Blinden, schauet her, um zu sehen! Meine Widersacher schnauben den ganzen Tag und viele Hohe streiten wider mich. Täglich lauern sie auf meine Worte, auf mein Unglück gehen alle ihre Gedanken; sie rotten sich zusammen, lauschen im Verborgenen, beobachten meine Tritte und lauern auf mein Leben. Sollten sie bei ihrer Bosheit entrinnen?
Was säumet ihr? Versammelt euch, ziehet in die festen Städte, dass ihr daselbst zugrunde geht! Denn JHWH euer Elohym, wird euch zugrunde richten und euch mit Giftwasser tränken, weil ihr wider JHWH gesündigt habet. Ihr wartet auf Frieden, aber es wird nicht besser! Ihr wartet auf Frieden, auf eine Zeit der Heilung, aber siehe da, Schrecken! Man wird das Schnauben meiner Rosse hören; vom Wiehern meiner starken Pferde wird das ganze Land beben; ja, sie werden kommen und auffressen das Land und was darin ist, die Stadt und ihre Bewohner. Denn siehe, ich will Schlangen unter euch senden, Nattern, die sich nicht beschwören lassen, und sie werden euch beißen! spricht Elohym JHWH.
Du hast viel gesehen und es doch nicht beachtet, die Ohren aufgetan und doch nicht gehört! Es gefiel mir, Elohym JHWH, um meiner Gerechtigkeit willen, das Gesetz groß und berühmt zu machen. Und doch ist es ein beraubtes und ausgeplündertes Volk; sie sind alle in Löchern verstrickt und in Gefängnissen versteckt; sie wurden zum Raub, und niemand rettet; sie wurden zur Beute, und niemand sagt: Gib zurück! Wer ist aber unter euch, der solches zu Ohren fasse, der aufmerke und es künftig beachte? Wer übergab Jakob zum Raub und Israel den Plünderern? Bin’s nicht ich, JHWH, wider den ihr gesündigt habet, und auf dessen Wegen ihr nicht wandeln wollt und dessen Gesetzen ihr nicht gehorsam gewesen seid? Darum habe ich über euch den Grimm meines Zorns und die Schrecken des Krieges ausgegossen; und ich habe sie allenthalben angezündet, aber man merkt es nicht, und ich habe sie in Brand gesteckt, aber man nimmt es nicht zu Herzen.
Ich will alles vom Erdboden wegraffen, spricht Elohym JHWH. Ich will wegraffen Menschen und Vieh, die Vögel des Himmels und die Fische im Meer und die Ärgernisse mitsamt den Gottlosen, und will den Menschen vom Erdboden vertilgen. Und ich will meine Hand ausstrecken wider alle Bewohner der Erde, die meinen Ehebund brechen und verachten, und will von diesem Orte ausrotten den Überrest des Baalsdienstes, den Namen der Götzendiener samt den Priestern; auch die, welche auf den Dächern das Heer des Himmels anbeten, samt denen, welche mich anbeten und bei mir schwören, zugleich aber auch bei Satan und Mammon schwören; und die, welche abweichen von meiner Nachfolge und weder mich suchen, noch nach mir fragen.
Seid stille vor meinem Angesicht! Denn nahe ist der Tag JHWHs; denn ich habe ein Schlachtopfer zugerichtet, ich habe meine Geladenen geheiligt. Und es wird geschehen am Tage des Schlachtopfers JHWHs, daß ich strafen werde die Fürsten und des Königs Söhne und alle, die sich in ausländische Gewänder hüllen; auch werde ich an jenem Tage alle diejenigen strafen, welche über die Schwelle hüpfen, die mein Haus mit gewalttätig und betrügerisch erworbenem Gute füllen. An jenem Tage, spricht Elohym JHWH wird ein Geschrei vom Fischtor her erschallen und ein Geheul vom andern Stadtteil her und ein großes Krachen von den Hügeln her. Heulet, die ihr in Babylon wohnet und die ihre Mutter aller Gräuel auf Erden lieben! Denn das ganze Krämervolk wird vernichtet, alle Geldabwäger werden ausgerottet. Und es wird geschehen, daß ich zu jener Zeit den ganzen Erdkreis mit Laternen durchsuchen und darin alle die Leute heimsuchen werde, die sorglos herumlungern, immer dicker werden, sorglos ihren Wohlstand genießen, träge daliegen und in ihrem Herzen sagen: JHWH wird weder Gutes noch Böses tun! Ihr Vermögen soll der Plünderung und ihre Häuser der Verwüstung anheimfallen; sie werden Häuser bauen und nicht darin wohnen, Weinberge pflanzen und keinen Wein davon trinken. Nahe ist der große Tag JHWHs; nahe ist er und eilend kommt er herbei! Die Stimme des Tages JHWHs! Bitter schreit auf, auch der Held. Ein Tag des Zorns ist dieser Tag, ein Tag der Angst und der Bedrängnis, ein Tag des Ruins und der Zerstörung, ein Tag der Finsternis und des Dunkels, ein bewölkter und finsterer Tag, ein Tag des Posaunen und Trompetenklangs wider die festen Städte und die hohen Zinnen. Da will ich die Menschen ängstigen, ihre Mauern niederreißen, dass sie herumtappen wie die Blinden; denn an mir haben sie sich versündigt; darum soll ihr Blut hingeschüttet werden wie Staub und ihr Fleisch wie Mist! Weder ihr Silber noch ihr Gold wird sie zu retten vermögen am Tage des Zornes JHWHs, sondern durch das Feuer meines Eifers soll die ganze Erde verzehrt werden; denn einen plötzlichen Untergang werde ich allen Bewohnern der Erde bereiten.
An jenem Tage wird der Sproß JHWHs zur Zierde und Ehre dienen und die Frucht des Landes zum Ruhm und Preis den Geretteten Israels. Und es wird geschehen: jeder Übriggebliebene in Zion und jeder Übriggelassene in Jerusalem wird Heilig heißen, jeder, der unter die Lebendigen eingeschrieben ist in Jerusalem. Ja, wenn ich den Unflat der Töchter Zions abgewaschen und die Blutschulden Jerusalems aus seiner Mitte hinweggetan habe durch den Geist des Gerichts und den Geist der Vertilgung, dann werde ich über der ganzen Wohnung des Berges Zion und über ihren Versammlungen eine Wolke, Rauch und den Glanz einer Feuerflamme schaffen; denn über der ganzen Herrlichkeit wird eine Decke sein und eine Hütte zum Schatten tagsüber vor der Hitze und zur Zuflucht und zum Schirm vor Ungewitter und Regen.
An unserem Plan, Schmerz sowie unseren Narben hat ein Dritter Anteil.
Ich sandte meinen höchsten Erschaffenen, um sich selbst von dem Schmerz all der schmerzerfüllten Angesichter zu überzeugen und lernen diesen Schmerz nachzuempfinden. Erst wenn er diesen Schmerz selbst erfahren hat, versteht er den Menschen, und mich, vor welchem quälenden Schmerz ich meine himmlische Familie bewahrte. Erst dann versteht mein Freund, wovor ich im Anfang der Sünde mein heiliges Volk beschützt und bewahrt habe, erst dann ist er in der Lage, es in allen Ewigkeiten vor meinem Volk zu bezeugen. Es ist genug, dass mein Volk sieht und hört, sich selbst davon überzeugt, was in dieser Welt geschieht, aber es ist gut, dass es nicht nachempfinden kann und nachempfinden wird, denn ich bewahre sie vor diesem bitteren Schmerz. Ich will, dass mein Volk wie ich und mein Sohn wird, aber diesen Schmerz und diese Narben, die ich, mein einziggezeugter Sohn Jesus und mein erschaffener Sohn Gabriel auf uns genommen haben, soll meine heilige Geliebte im Herzen nicht tragen. Aus Liebe bewahre ich meine heilige Geliebte davor. Gabriel soll mich und meinen Sohn Jesus in der Ewigkeit unterstützen, unser Volk gerecht zu regieren und mein und meines Sohnes gerechtes Handeln offenbaren. Darum befähige ich meine zwei Zeugen, meinen einziggezeugten Sohn Jesus und meinen erschaffenen Sohn Gabriel, in die Herzen der Heiligen zu schauen, um das Erste als ausgetilgt zu bezeugen.
Mein gesandter zweiter Zeuge soll bezeugen, warum ich den damals eingesetzten Dritthöchsten und den dritten Teil der Sterne aus meinem Haus hinauswarf, wovor ich meine geliebte Schöpfung bewahre. Um das jedoch nachzuvollziehen, musste er zur Bedingung, wie mein Sohn Jesus in diese Welt kommen, um es selbst an sich und in sich zu erleben. Durch die Sendung unseres Boten erfüllen ich und mein Sohn Jesus mehrere Gründe seiner Gesandtschaft. Meine Propheten haben sie ermordet, den Zweithöchsten, meinen Sohn Jesus haben sie ermordet, nun sandte ich den Dritthöchsten und sie sind dran ihn wie meinen Sohn Jesus zu ermorden. So beweisen sie dem ganzen Universum selbst, dass sie sich nicht ändern und dazu durch die Trennung von mir gar nicht fähig sind, dass sie nichts Besseres tun können, dass jeder, der gegen mich kämpft, nicht Besseres will, dass mein gerechtes Handeln, ihren gerechten Hinauswurf, ihre gerechte Verurteilung sowie ihre gerechte Strafe. Jedes Geschöpf, das sagt, man müsse den Schöpfer verbessern, begreift nicht, dass der Vollkommene, der nicht verbessert werden kann, ihn sehr gut schuf.
Im Himmel regierte vor dem Ausbruch der Sünde nur die Liebe, Gerechtigkeit, Gesetzlichkeit, Wonne, Harmonie, der Frieden und vollkommenes Vertrauen. Konnte mein heiliges Volk sich frei für mich oder gegen mich entscheiden? Hat das Volk eine Wahl, wenn es nur einen Weg kennt und lebt? Als aber das Böse aufkam, wurde dem Volk die Möglichkeit gegeben, seinen freien Willen zu äußern und den Weg zu wählen. Satan und der dritte Teil der Sterne haben sich freiwillig gegen mich entschieden, alle anderen blieben freiwillig bei mir und meinem Sohn Jesus. So wurden die faulen Bäume ausgerissen sowie sie auch auf Erden in der bevorstehenden letzten Gnadenzeit herausgerissen werden. So wird sich der Erdling aus freiem Willen für mich und meinen Sohn Jesus oder gegen uns entscheiden, denn ich will nicht, dass mir jemand wie eine Marionette folgt und keine freie Wahl hat.
Warum vertrauen ich und mein Sohn Jesus unserem himmlischen Freund all das an?
Es ist einfach wunderschön, wenn man einen weiteren Zeugen hat, der mich und meinen Sohn Jesus, unsere Liebe, Gerechtigkeit, Opfer, unseren Schmerz und Plan bezeugt. Es ist einfach wunderschön, wenn man einen Freund hat, durch den man seine Liebe offenbaren und bezeugen kann, der weiß, wie sehr man geliebt, geschätzt, geehrt und respektiert wird; der dich versteht, der über dich Bescheid weiß, der ohne viele Worte sofort erkennt und begreift, was du meinst, mit dem du so eins bist, mit dem du ohne Erklärungen Hand in Hand zusammenarbeiten kannst; der genau weiß, was du sagst und was du willst, der tut, was du sagst und was du willst, der mit dir vorausschauend mitarbeitet und ohne ihm etwas zu sagen, dir das Nötige für den nächsten Schritt darreicht. Das ist es, was ich und mein Sohn Jesus wollen, einen Freund, der uns kennt, versteht, nachempfindet, nachvollzieht und Hand in Hand mit uns zusammenarbeitet; und unser Werk ewiglich in Gerechtigkeit bezeugt.
Es ist schön, wenn man seinem Freund etwas sagt, er sofort weiß, was du willst und weitere sinnvolle Vorschläge macht. So wie ich mich durch meinen Sohn Jesus in Gestalt und meine Liebe durch seinen Charakter offenbare, so wollen ich und mein geliebter Sohn Jesus uns durch unseren Freund offenbaren, der nicht wie wir aussieht, sondern wie wir, liebt, lebt, lehrt, unseren Charakter offenbart und unsere Gestalten ewiglich bezeugt. Wir vertrauen unserem besten Freund alles an, um sich mit uns zu treffen, eine herzliche und innige Freundschaft mit uns zu pflegen, unserer geliebten heiligen Ehefrau unsere Liebe zu schenken, der, wie die Male meines Sohnes, als Erinnerung an das Vergangene, also das Erste und als Sinnbild für das Zukünftige in der Ewigkeit wandeln soll, denn das Erste wird nie wieder sein. Das heilige Volk soll anhand unserer Liebe, die ich und mein Sohn Jesus durch unseren Freund seiner Frau schenken (sinnbildlich unserem heiligen Volk) und die Liebe seiner geliebten Frau (sinnbildlich unseres heiligen Volkes) zu unserem Freund, also zu mir und meinem Sohn, sinnbildlich sehen und immer wieder daran erinnert werden, wie sehr wir einander lieben. So wird unser Volk daran erinnert, wie sehr mein Volk mich und meinen Sohn Jesus liebt und wie sehr wir unser Volk lieben. Dadurch wird die Liebe unseres heiligen Volkes noch größer und noch inniger zu mir, meinem Sohn und zueinander. Im Himmelreich und nach tausend Jahren auf der neuen Erde wird meine und meines Sohnes Kraft so mächtig wirken, es wird so intensiv und so wunderschön. Und dieses Sinnbild unserer heiligen Liebe, das Zeugnis des letzten Kampfes, die Erinnerung unseres Werkes, unserer Opfer und des Sieges werden ich und mein Sohn unserer geliebten Frau ewiglich lebendig in Erinnerung rufen, damit das Erste nie wieder aufkommt.
Darum will ich und mein Sohn einen Freund, der weiß, was wir wollen, der weiß, wie gerecht wir sind, wie sehr wir lieben, was wir alles opfern und opfern würden, was wir aus Liebe zu unserem Volk alles tragen und auf uns genommen haben, der zu 100 % auf uns vertraut und hinter uns steht.
Als die Zeit erfüllt war und mein Sohn Jesus zu unserem Freund kam, um ihn aus der Welt zu nehmen und für uns abzusondern, wünschte er sich sehr oft im Gebet, ich möge ihm mich und meinen Sohn Jesus zu seinen besten Freunden machen. Warum bat er um das, was ich und mein Sohn ihm schenken? Weil wir schon davor beste Freunde waren, was er damals noch nicht wusste. Denn Elohym ist es, der in euch sowohl das Wollen als auch das Vollbringen wirkt, nach seinem Wohlgefallen. Ihr seid nicht aus euch selber tüchtig, so dass ihr euch etwas anrechnen dürftet, als käme es aus euch selbst, sondern eure Tüchtigkeit kommt von mir, Elohym JHWH.
Darum werden ich und mein Sohn unserem ewigen Freund ermöglichen, den Wert des Menschen zu erkennen, zu erfahren, nachzuempfinden und nachzuvollziehen; damit er den Wert der Schöpfung bewahrt, bezeugt und sie würdig liebt. Ich und mein Sohn Jesus werden in unserem Freund wohnen und durch ihn unsere Liebe zu meiner Schöpfung offenbaren, damit das Volk sieht, hört und überzeugt ist, dass wir in und mit dem Dritthöchsten sind. Meine Liebe ist unendlich und die werde ich meinem Volk offenbaren. Unser Freund wird unseren – meinen und meines Sohnes – Charakter in voller Gänze offenbaren und vorleben. So sorge ich dafür, dass für alle Ewigkeiten Liebe, Freude, Friede, Gesetzlichkeit, Gerechtigkeit, Wonne, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue, Vertrauen, Sanftmut, Harmonie, all das Heilige und Licht regieren. Dann wird das Erste nicht mehr sein! Dann wird es niemals einen Rebellen geben! Dann wird der Dritthöchste, unser Freund für alle Ewigkeiten bezeugen, dass meine und meines Sohnes Pläne gerecht, wundervoll und zum Besten unserer geliebten und teuren Frau, zum Besten des ganzen Universums sind. Dann sind wir, drei Freunde, eins, uns in allem einig.
So wie der Dritthöchste im Himmel den ersten Ton zum Gesang oder Harfenspiel angibt, so beginnt das Werk im Kleinen durch den Dritthöchsten. Er gibt den ersten Ton Elohyms und meines Sohnes Jesus an, ebenso gibt er den ersten Ton der Liebe, Gerechtigkeit und Gesetzlichkeit an. In dem bevorstehenden großen Werk, dem letzten großen Kampf, werden ich und mein Sohn Jesus den ersten Ton in dieser Welt angeben. So wird es im Himmel und für die Ewigkeit auf der neuen Erde sein.
Durch den ersten Dritthöchsten offenbarte ich, was passiert, wenn man auf mich und meinen Sohn nicht vollkommen vertraut und wenn man sich uns nicht vollkommen unterstellt. Durch den jetzigen amtierenden Dritthöchsten offenbare ich, was in der Ewigkeit sein wird, wenn man auf mich und meinem Sohn Jesus vollkommen vertraut und sich uns vollkommen unterstellt.
Ich musste denselben Dritthöchsten in deine Welt senden, den ich schon seit Jahrtausenden in deine Welt sende, wenn es wichtige Offenbarungen zu überbringen gibt. So tun ich und mein Sohn es auch in diesen letzten Tagen der Endzeit, was das Volk nicht wahrhaben will, aber erkennen könnte, wenn es auf mich und meinen Sohn Jesus vollkommen vertrauen und sich uns wie ein Kind unterstellen und tiefgründig in der Schrift forschen würde.
Gabriel soll durch seine geliebte Frau verstehen, wie unsere (meine und meines Sohnes) heilige Frau (unser heiliges Volk) uns glücklich macht, wie wir uns fühlen, wie unsere heilige Frau uns liebt und unsere Liebe erwidert. Er soll verstehen, wie ich und mein Sohn empfinden, wenn wir unsere Liebe in unserer heiligen Frau sehen, wie wunderschön sie in unseren Augen ist, wie wir sie im Herzen tragen, was wir für sie empfinden, wie teuer sie uns ist, wie wir sie wie eine Mauer beschützen, wie wir sie respektieren, achten und schätzen und umwerben; wie wir sie auf unseren Händen tragen, damit sie ihren Fuß an keinem Stein stößt und keine Plage sich ihr naht. Er soll erfahren, dass wir ihr Schirm sind, damit nichts auf ihr Haupt fällt; dass wir sie wie eine Henne ihre Küchlein behüten; wie wir unsere schwächere heilige Geliebte ehren und würdigen. Erst dann wird unser Freund die edlen Ehemänner verstehen, warum sie sich keine neue Frau schufen, warum sie so viel für sie bezahlen, um sie so sehr kämpfen und sie so umwerben. Darum ist es mir und meinem Sohn Jesus so wichtig unserem Freund eine heilige Frau zu schenken, die Zuhause schon wartet.
Erst wenn ich bei meinem Boten den Schleier zur Seite gezogen habe und er seine himmlische Familie erneut sieht und hört, mir, meinem Sohn, seiner Familie und seiner Frau begegnet, werden seine Liebe, Erlebnisse und Erfahrungen völlig werden, wird er mich und meinen Sohn Jesus verstehen, unser Opfer, unsere Last und unseren Weg nachvollziehen und nachempfinden können. Erst dann, wenn meine Liebeserklärung zu seinem Leben wurde und er diese mit seiner geliebten Frau aneinander erleben, wird er erkennen, verstehen, begreifen, nachvollziehen und nachempfinden, wie ich und mein Sohn lieben. Dann erst ist er mit uns vollkommen eins.
Ich und mein Sohn Jesus sind die Einzigen, die unserem Freund nachempfinden und unser Freund wird der Einzige sein, der uns nachempfindet. So mache ich es möglich, dass wir drei, die drei höchsten Freunde uns einig sind. So stärke ich das heilige Volk und statte es mit solch einem festen Vertrauen für alle Äonen aus. Erst dann ist mein und meines Sohnes Plan und größter Wunsch in die Tat umgesetzt und ewiglich beständig. Hallelujah! Hallelujah! Hallelujah! Amen
Diese Welt wird von einer skrupellosen Brutalität beherrscht und regiert.
Der Feind der Wahrheit speit mir und meinem Sohn Jesus seit Jahrtausenden ins Angesicht und tötet uns in dieser Welt. Deshalb werden ich und mein Sohn Jesus durch unseren Boten kommen und ihm in Gerechtigkeit ins Angesicht speien. Nicht buchstäblich, nicht verletzend, nicht beleidigend, sondern indem wir ihn, seine Sklaven und ihre bösen Werke, all seine eingesetzten Glaubensrichtungen, seinen Wein der Unzucht und all das von ihm in diese Welt gesäte als das von ihm und als das Böse im Lichte offenbaren, entlarven, bloßstellen und vernichten. So wie der Feind der Wahrheit mir und meinem Sohn seit Jahrtausenden ins Angesicht speit, indem er unser Volk geistlich und leiblich vergiftet, betäubt, trunken macht und ermordet, so speien ich und mein Sohn Jesus in heutigen Tagen unserem Feind ins Angesicht, indem wir unseren Boten mit Kraft füllen und so seine feindlichen Anschläge und Forderungen – unser Werk zu zerstören – vereiteln.
Man kann dem Feind keinen größeren Schaden zufügen, als seine Schwachheit zu offenbaren und bloßzustellen, indem man seine Angriffe, Anschläge und Wege vereitelt, ihn nicht beachtet, sondern ihm trotzt und mächtigen Widerstand leistet. Das versetzt dem Feind einen großen Schmerz und verursacht ihm großes Leid. So machen ich und mein Sohn Jesus unseren Feind zur prophezeiten Asche, indem wir seine Wege entlarven, bloßstellen und dem Volke verkünden. Wir lassen seine Forderungen zwar zu – wenn es unserem Volk zum Besten dient –, doch durch unsere Kraft vereiteln wir gleichzeitig seine Absichten und Ziele. Unser Feind freut sich sehr darüber, wenn er unseren Boten nach seinen Forderungen mit seinen Gerichten vergiften und durch seine Anschläge dessen Wirken vereiteln kann, aber sein Lachen verwandelt sich in Hass, wenn ich und mein Sohn unserem Boten Kraft schenken, damit er gestärkt weitergeht und unser Werk bis zum beabsichtigten Ziel fortschreitet.
Eltern der Welt erziehen nach Gutdünken, ich gerecht und zum Besten.
Tagtäglich kümmern sich die Eltern um ihre geliebten Kinder. Sie erziehen ihre Kinder – durch ihre sündige Natur – so gut wie möglich, tun so vieles für ihre Kinder und tragen so viel wie möglich Gutes zu ihrer Erziehung und zu ihrem Wohl bei. Sie opfern so vieles für ihre Kinder und sind so gut wie es ihnen möglich ist nach ihrem Gutdünken da. Eines Tages jedoch speien ihre Kinder ihnen als Dank ins Angesicht und bereiten ihren Eltern Schmerzen. Die Kinder rebellieren und verletzen die Herzen ihrer Eltern, nur weil nicht ihr Wille geschieht. Die Eltern weinen, sind verzweifelt und verstehen nicht, was sie falsch gemacht haben, denn sie waren so gut wie es ihnen möglich war für ihre Kinder da. Die Kinder denken nur an sich und nicht darüber nach, was sie tun, was sie ihren Eltern antun und wie es ihren Eltern dabei ergeht. Doch ihre Eltern tragen aus Liebe zu ihren Kindern den Schmerz und machen sich Vorwürfe. Die Kinder denken nur an das Ihre und die Eltern verleugnen sich und denken nur an das Wohl ihrer Kinder. Die Eltern dieser Welt können nicht so vollkommen und fehlerfrei für ihre Kinder da sein wie ich, aber sie bemühen sich so gut, wie es ihnen möglich ist; nicht alle, aber viele. Anstatt Dank ernten die Eltern dann trotz all ihrer Mühen Hass und Undankbarkeit. So wie es den Eltern dieser Welt ergeht, die nach Gutdünken erziehen, ergeht es auch mir, der nicht nach Gutdünken, sondern gerecht und ohne Fehler erzieht. Denn jene züchtigen euch nach ihrem Gutdünken; ich aber zu eurem Besten, damit ihr meiner Heiligkeit und Göttlichkeit teilhaftig werdet. Wenn nun ihr, die ihr arg seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten?
So habe ich, der Erste und Höchste, dein Elohym JHWH, dein himmlischer Vater, gesprochen.
Amen
Empfangen am 17.12.2023