Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 16.

224. Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 16.

So spreche ich bin, der ich bin, dein Elohym JHWH, JHWH der Heerscharen.

Nach Gabriels Erdenfahrt schuf ich ihm durch meinen Sohn Jesus eine heilige Frau.
Nachdem mein Bote sich von mir, meinem Sohn Jesus und seiner himmlischen Familie verabschiedete, seine Stellung und Macht aufgab und das Himmelreich verließ, schuf ich durch meinen einziggezeugten Sohn Jesus eine Frau für ihn. Das musste ich tun, damit sie ihren Mann von klein auf erlebt, seine Wege auf Erden verfolgt und im Zukünftigen bezeugt. Denn wenn ich sie nicht nach seiner Erdenfahrt geschaffen hätte, wäre es ungerecht, wenn das Himmelreich und die neunundneunzig nicht gefallenen Welten seine Wege von klein auf verfolgen würden und seine Frau, die mit ihm in den großen Kampf gesandt wird, nicht. Denn sie könnte nicht nachvollziehen, wovon sie sprechen. Da sie aber mit ihm zur Erfüllung der lebendigen Offenbarung in deine Welt gesandt wird, soll sie die Wege ihres Mannes von Geburt an bis zu seiner Himmelfahrt erleben. Dann wird sie im Himmel von all dem, was sie in dieser Welt gesehen und gehört hat, das genaue Gegenteil erfahren. Die Frau musste geschaffen werden, bevor mein erschaffener Sohn in dieser Welt geboren wurde, weil sie seine Begleiterin im bevorstehenden großen Kampf sein wird. Dazu hat sie sich, wie meine Söhne Jesus und Gabriel, freiwillig entschieden. Sie und ihr Mann werden die Einzigen sein, die von den Menschen dieser Welt gesehen werden.

Deshalb muss sie ihren Mann von Geburt an erleben, selbst erfahren und im letzten Kampf bezeugen, dass er sein Leben im Himmel aufgab, was er alles aufgeben musste, was er alles auf sich nahm, welches Opfer er für mich und meinen Sohn Jesus brachte, wie er erzogen wurde, wie er auf Erden wandelte, wie er mit seiner Familie und seinen Nächsten umgegangen ist und sie mit ihm, wie er litt und warum er litt, was mit ihm geschah, wie der Feind ihn fortwährend forderte und was er mit ihm anstellte, wie das Böse ihn bekämpfte und er gegen es kämpfte, wie oft der Feind ihn versuchte zu ermorden, was die Welt und der Feind mit ihm anstellten, was die Schöpfung Satans mit ihm anstellte, welche Erfahrungen er machte, wie ich und mein Sohn Jesus uns um ihn kümmerten, wie die himmlischen Boten bei ihm waren und alles bezeugten, wie ich und mein Sohn ihn immer mehr heiligten und was mit ihm seit der Forderung des Feindes geschah, dass er immer kränker wurde und seine Gestalt sich veränderte, aber sein Charakter immer heiliger und Jesus ähnlicher, wie er von neuem geboren, in dieser Welt verwandelt und im Himmel aufgenommen wurde.

Sie sieht und hört, was passiert, sie leidet, weint und trauert mit ihrem Mann, wie ich, mein Sohn, die bei ihm anwesenden mächtigen Boten und die himmlische Familie, und steht ihm, wie wir, trotzdem zur Seite. Doch sie darf, wie die mächtigen himmlischen Boten, nicht erleben, was Schreckliches in seinem Herzen passiert, welche Narben sein Herz trägt. Das können und sollen nur ich und mein Sohn sehen und nachempfinden. Wenn all das von meiner geliebten Tochter bezeugt werden soll, wird der heilige Geist sie an all das Nötige blitzartig erinnern. Ja, dieser Anblick und all diese Erfahrungen sind schmerzvoll, aber meine geliebten Kinder tun es aus Liebe für mich, meinen Sohn Jesus und unsere heilige Familie, denn wir sind eins, und einig, wir vertrauen einander, halten zusammen, wie eine unüberwindbare und nicht durchbrechende Mauer.

Diese Frau ist das Sinnbild des himmlischen heiligen Volkes, und da das heilige Volk seinen Wandel auf Erden mitverfolgt und sich davon überzeugt, muss sich auch seine Frau davon überzeugen. Denn sie soll für die Ewigkeit sinnbildlich lebendig die Liebe des heiligen Volkes zu ihrem Ehemann, also sinnbildlich zu mir und meinem Sohn Jesus, präsentieren. Darum muss sich meine geliebte Tochter vom Leben ihres Mannes selbst überzeugen, damit sie versteht, nachempfindet und nachvollzieht, warum er in gewissen Situationen so handelt, weint, nachdenkt oder trauert. Sie erlebt, wie sein Charakter war, wie er wurde und immer heiliger und edler wird.

Sie soll wissen, wovon sie spricht, wenn sie mit ihrem Ehemann in diese Welt kommt. Denn sie soll sich mit ihrem Mann wie Freunde vertrauensvoll beraten, sie soll ihm als seine Gefährtin, Gehilfin und geeignete Begleiterin, die zu ihm passt, seine Wege gehen, in Liebe und Mitgefühl mit ihm eins sein und ihm ebenbürtig zur Seite stehen, ihn lieben und beschützen. Sie soll als ein Teil ihres Mannes sein anderes Ich, sein zweites Selbst sein und ihm in inniger Verbindung liebevoll zugetan sein. Damit sie weiß, was sie spricht, muss sie ihren Mann von seiner Geburt an erleben, also sein Leben auf Erden verfolgen, damit sie mit ihrem Ehemann ein ewiges lebendiges Zeugnis sein können. Wie die Frau Gabriels, so muss auch das heilige Volk selbst sehen, sich überzeugen und bezeugen, dass ich mein Kind, meinen Sohn und Freund in diese Welt sandte, gerecht erzogen und beizeiten berufen, all das Nötige für das Ewige über ihn zugelassen habe und ihn all die Erfahrungen machen ließ.

Meine heiligen Boten warnten Adam und Eva vor Satan und ermahnten sie, sich bei ihrer Arbeit nicht voneinander zu trennen; denn sie könnten mit dem gefallenen Feind in Berührungen kommen und fallen. So wie sie sich trennten und darum fielen, werden mein Bote und seine Frau durch ihre Liebe aneinander gekettet sein und sich nicht voneinander trennen, damit das Erste nie wieder passiert.

In den vierzig Jahren, die unser Bote in dieser Welt lebte, erlebte er die Sünde, wie der Mensch dieser Welt, ohne mich und meinen Sohn Jesus zu kennen. Er überzeugte sich von den weltlichen Glaubensrichtungen, von der Macht der Sünde und was sie im Menschen und in der Welt anrichtet, wozu sie einen Menschen verführt und treibt, ohne zu erkennen, dass der Feind dahintersteckt und einen für böse Ziele nutzt. Die vierzig Jahre bis zu seiner Berufung habe ich ihn all die wichtigen, nötigen und voraussetzenden Erfahrungen zu seiner Berufung machen lassen, in ihm einen Charakter geschaffen und ihn dazu gemacht, der er wurde, den ich für die Ewigkeit brauche.

Als die vorausgesetzten Erfahrungen der vierzig Jahre erfüllt waren, die Bedingungen zu seiner Berufung geschaffen wurden und die Zeit erfüllt war, kamen ich und mein Sohn Jesus zu ihm, haben uns offenbart, ihm unseren Plan in wochenlangen Visionen kundgetan, begannen ihn die Wahrheit zu lehren, ihn vorzubereiten und zu heiligen, gleichzeitig das letzte große Werk im Kleinen vorzubereiten und uns im Kleinen durch unsere Botschaften an das Volk und die Lehren der Gerechtigkeit zu offenbaren. Seither lassen wir ihn viel höhere geistige und geistliche Erfahrungen machen. Diese sind sehr wichtige Erfahrungen, die für das große letzte Werk voraussetzend und von großer Bedeutung und für das ewige Leben sehr wichtig sind. So begannen wir unseren Freund meinen Charakter sowie den meines Sohnes Jesus und den Charakter unseres Feindes zu lehren, und ließen ihn selbst unsere Herzen und des Feindes Herz geistig erfahren. Die Offenbarungen und Lehren der Gerechtigkeit wurden immer größer, heiliger und strahlender.

Als die Zeit erfüllt war, mussten ich und mein Sohn Jesus unserem Boten offenbaren und ihn überzeugen, wer er wirklich ist, damit ich und mein Sohn Jesus unserem Volk die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung geben konnten. Denn hätten wir ihn nicht davon geistig, geistlich und verstandesgemäß tief überzeugt, gegründet und mit dem heiligen Geist versiegelt, könnten wir die letzten Offenbarungen nicht senden und nicht sagen, was wir wollen, da er sie wegen Unwissenheit ablehnen würde. Nachdem ich und mein Sohn Jesus unseren Gabriel davon mächtig überzeugten und durch unsere Kraft versiegelten, konnten ich und mein Sohn unserem Volk all das nötige Licht unseres Planes senden. Seitdem offenbaren wir unseren Plan, unser Werk, unsere Absichten, uns selbst, die Wahrheit über uns und unseren Feind, unseren Charakter und den Charakter unseres Feindes, klären die vergangenen sechstausend Jahre auf, warum und wofür wir unseren höchsten erschaffenen Boten senden mussten. Durch unseren Boten, den ich durch meinen Sohn Jesus schuf, offenbaren wir unsere Liebe, weil nur meine Liebe und die Liebe meines Sohnes Jesus unserem Freund ermöglichte, sein Leben für seinen himmlischen Vater und seinen himmlischen Bruder zu geben. So groß ist seine Liebe – die ich ihm durch meinen Sohn Jesus ins Herz gegossen habe – zu mir und meinem Sohn, dass er all das aus Liebe zu uns auf sich nahm und sein Opfer brachte. Nicht aus sich selbst, sondern allein durch meine und meines Sohnes Liebe. So sehr lieben wir dich.

So beweise ich dem Universum, die letzten – sehr bald erfüllten – 12 Jahre, das seinen Wandel auf Erde mitverfolgt und sich selbst überzeugt, dass ich ein Gefäß zu meiner und meines Sohnes Ehre bereite. Das Universum sieht sein geistiges und geistliches Wachstum, meine Macht, all die Wunder, es überzeugt sich, dass dieses Gefäß gegen mich und meinen Sohn Jesus nicht rebelliert, sich nicht erhöht, seine Macht nicht gegen mich, meinen Sohn und unser Volk ausnutzt. Das Universum sieht selbst, er würde lieber sterben, bevor ich und mein Sohn sterben, bevor er mir, meinem Sohn oder der Versammlung wehtut. So überzeugt sich das Universum im Kleinen, dass ich und mein Sohn Jesus ein Gefäß zu unserer und unseres Volkes Ehre bereiten, dieser soll meine und meines Sohnes Liebe und gleichzeitig unseren Charakter und den unseres Feindes ewiglich bezeugen.

Wenn dieses bereitete Gefäß zu meiner und meines Sohnes Ehre den Charakter des Feindes bezeugt, dann erbringt er dem ganzen Universum den Beweis, dass es diesen Charakter, der im Himmel den Krieg auslöste, ablehnt, meinen Charakter und den meines Sohnes Jesus annimmt, liebt und lebt. Denn niemand kann zwei Herren dienen, denn entweder wird er den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern verachten. Wäre man mit dem Feind eins, sich einig, dann würde man zu ihm stehen und nicht gegen ihn aussagen, würde man nicht zu mir und meinem Sohn Jesus stehen und gegen uns aussagen. Doch ich schaffe kein Gefäß zur Ehre unseres Feindes, sondern ein heiliges Gefäß zu meiner und meines Sohnes Ehre. Darum hasst er unsere Liebe nicht, sondern trägt und bezeugt sie.

Darum muss sich unser Bote vom Charakter Satans überzeugen, er muss wissen, was er sagt und er muss des Feindes Charakter genau kennen. Wenn die Bedingungen nach meinem Willen erfüllt sind, wird mein Sohn Jesus zu unserem Freund kommen, die Macht des Feindes über ihn beenden, unseren Boten über wichtige Dinge aufklären und zum Zeugnis seines Kommens, wie in unserer letzten Offenbarung 13 prophezeit, eine Botschaft an das Volk richten, wodurch die Versammlung die Erfüllung der Prophezeiung und das Kommen meines Sohnes Jesus bezeugen wird. Eine gewisse Zeit wird mein Sohn mit seinem Freund Gabriel und nur für ihn sichtbar eine innige Gemeinschaft auf Erden führen, dann vor den versammelten Zeugen mit ihm gen Himmel fahren, ihn mir als Webegarbe und Erstlingsgabe der 144000 darbringen, in meinem tagenden himmlischen Gericht vor mir, meinem Sohn Jesus und den zehntausendmal Zehntausende Boten stehen und als Zeuge – da auch mein Gesandter ein himmlischer Bote und Zeuge ist – aussagen. Erst nach seiner Aussage vor all den anwesenden Zeugen, werde ich mit meinem Sohn Jesus in den letzten Kampf ziehen, unsere Feinde heimsuchen, richten, Rache verüben, gerecht vergelten und die letzte lebendige Offenbarung erfüllen. Meine Feinde heimsuchen ist Rache! Darum sagte mein Feind – zu lesen in der Botschaft „Satan hat große Angst!“ –, mein Bote ist die Vorhut, nach der die Flut der Rache kommt. Darum hat der Feind Angst und das berechtigt! Denn siehe, JHWH wird von seinem Ort ausgehen, um die Bosheit der Erdenbewohner an ihnen heimzusuchen; und die Erde wird das auf ihr vergossene Blut offenbaren und die auf ihr Erschlagenen nicht länger verbergen.

Ein rebellischer Sünder kann nichts Besseres!
Es steht geschrieben: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben; wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun.

Kann ein Wesen, das von meinem Sohn getrennt ist, und deshalb vom Gesetz der Sünde beherrscht wird, etwas Besseres tun, als ich oder mein Sohn? Nein! Das beweisen der in deinem Herzen tobende Krieg gegen die Sünde und deine von Sünde durchflutete Welt zur Genüge.

Kann der erste Rebell sein im Himmel vorgebrachtes besseres Gesetz umsetzen, kann er etwas Besseres schaffen, ist er dazu überhaupt in der Lage, ist es ihm überhaupt möglich? Um das zu erfahren, musst du nur das ihn und dich beherrschende Gesetz betrachten und durch die Schrift prüfen. Welches Gesetz bewohnt und beherrscht ihn und dich? Welches Gesetz ist sein und dein Gott? Das Gesetz der Sünde! Was ist das Gesetz der Sünde und wie herrscht es? Das Gesetz der Sünde ist das Gesetz des Todes, also zum Tode, es ist das Gesetz der Zerstörung. Darum wird es in deiner Welt nichts Besseres geben, denn du kannst dich selbst davon überzeugen, wie alles zerstört, immer schlimmer und nicht besser wird. Das Gesetz der Sünde treibt den Menschen dazu, sich selbst zu zerstören. Der Mensch leidet, quält sich und führt vernichtende Kriege trotzdem weiter, obwohl er weiß, welche Folgen sie haben. Der Mensch betrinkt sich, weiß wie übel ihm war, wie schlecht es ihm ging und was er alles Böses anstellte, doch paar Tage später macht er dasselbe. Was macht der Mensch, wenn ihm etwas Trauriges oder Schreckliches widerfährt? Er raucht, nimmt Drogen, Alkohol oder denkt an Selbstmord und dergleichen viel, um sich selbst zu schaden, also sich selbst zu zerstören. Das Gesetz der Sünde ist zum Tode, nicht zum Leben. Dieses Gesetz der Sünde führt den Menschen nicht zum Leben, sondern zum Tod!

Wenn also den Feind das Gesetz der Sünde und Zerstörung beherrscht, weshalb es in deiner Welt auch so aussieht, was konnte demnach der Feind also in dieser Welt hervorbringen? Besseres und Gutes oder Schlimmeres und Böses? Also kann er in deiner Welt nur Dinge erschaffen, die zur Zerstörung meiner Schöpfung dienen. Also können seine erschaffenen Nahrungsmittel, die in Wirklichkeit Todesmittel sind, nicht besser sein als meine erschaffene sehr gute Nahrung. Durch das ihn beherrschende Gesetz der Sünde und der Zerstörung schuf er auch dem Gesetz der Sünde entsprechend Dinge zur Zerstörung, also zum Tod, nicht zum Leben. Also ist es dreist diese Dinge Lebensmittel zu nennen, denn sie dienen nicht zum Leben, sondern zur Krankheit und zum Tod. Ebenso all die Waffen und Kriegsmaschinerie. Sind sie zum Guten oder zum Bösen, schenken sie Leben oder den Tod, dienen sie zum Besten oder zur Zerstörung? Wozu dienen Alkohol, Drogen, Zigaretten, zum Guten oder zum Bösen, schenken sie Leben oder den Tod, dienen sie zum Besten oder zur Zerstörung? Wozu dienen all die Irrlehren, zum Guten oder zum Bösen, schenken sie Leben oder den Tod, dienen sie zum Besten oder zur Zerstörung? All das dient zum Bösen, zur Zerstörung und schenkt den Tod!

Wenn das Gesetz der Sünde einen bewohnt und beherrscht, dann kann nichts Gutes dabei herauskommen und erst recht nichts Besseres als das Meine! Ich wusste, dass er nichts Besseres tun kann, wegen all der vorgebrachten Anschuldigungen musste ich jedoch seinen Charakter reifen lassen, damit sich das ganze Universum selbst davon überzeugt, was tatsächlich begann zu wuchern und seine Vorwürfe vollkommen nichtig sind, nicht ich herrschsüchtig bin und willkürlich herrsche, sondern der Ankläger selbst. Sobald der Rebell bekundete, mein Gesetz müsste verbessert werden, offenbarte er seine Herrschsucht, stellte sich über mich, erniedrigte mich als fehlbar und unvollkommen und selbst erhöhte sich als unfehlbar und vollkommen. Durch seine beginnende Rebellion sagte er in Wirklichkeit, ich bin besser als du und da ich besser bin, lass uns dein Gesetz verbessern.

Was siehst du in deiner Welt, was tun die vom Gesetz der Sünde beherrschten Menschen? Sie verkünden Irrlehren, sie leben, wie sie wollen, sie zetteln Kriege an und führen sie, ermorden einander, tun Böses und sagen: wenn ich nur was zu sagen hätte, dann würde es ganz anders laufen; und nennen sich trotzdem Christen. Kannst du es sehen? Sie behaupten Gutes zu tun, obwohl sie sich selbst entlarven und das Gegenteil offenbaren. Sie verkaufen sich nur durch ihre Worte als Gut, aber ihre Herzen, Gedanken, Gefühle, Wünsche und Werke entlarven sie als das Böse, wie den Vater der Sünde. Sie lieben mit Worten und mit der Zunge, aber nicht in der Tat und Wahrheit! Das ist der gleiche Charakter, der sich auch im Himmel begann über mich zu stellen.

Jeder, der vom Gesetz der Sünde beherrscht wird, kann nicht in meinem sündlosen Sohn Jesus sein. Denn wenn mein geliebter und sündloser Sohn Jesus einen Menschen beherrscht, dann wird ihn das Gesetz des Lebens beherrschen und nicht das Gesetz des Todes, dann wird mein Sohn Jesus durch seinen mächtigen heiligen Geist in ihm die Werke des Gesetzes der Sünde, des Todes und der Zerstörung, beenden, also zerstören. Der heilige Geist meines Sohnes führt den Menschen zum Leben und keineswegs zu etwas, das ihn zerstört. Wen mein Sohn Jesus beherrscht, der wird keinen Alkohol trinken, keine Zigaretten rauchen, keine Drogen nehmen, keine Medikamente einnehmen, die von dieser Welt geschaffenen Nahrungsmittel nicht essen, die Gifte dieser Welt erkennen und meiden; und sich davon ernähren, was ich für ihn zum Besten schuf und ihm gebot: Und Elohym sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Und Elohym JHWH gebot dem Menschen und sprach: Du sollst essen von allen Bäumen des Gartens; siehe, ich habe euch alles Gewächs auf Erden gegeben, das Samen trägt, auch alle Bäume, an welchen Früchte sind, die Samen tragen; sie sollen euch zur Nahrung dienen.

Da der Mensch ein Freund der Welt ist, bezeugt er, wer ihn tatsächlich beherrscht. Deshalb kann er, wie Satan, nichts Besseres tun, nicht tun, was ich will, nicht tun, was ich ihm gebot. Deshalb ist diese Welt in einem solch schrecklichen, widerwärtigen und abstoßendem Zustand, deshalb herrschen in deiner Welt so viele Kriege, deshalb wird der Mensch in dieser Welt krank, weil der Sünder tut, was er will. Meine neunundneunzig andere Welten sind in einem solch heiligen Zustand, weshalb in ihnen keine Kriege, sondern der vollkommene Frieden und vollkommene Einigkeit herrschen, deshalb wird der darin lebende heilige Mensch nicht krank, weil der Heilige tut, was ich will. Meinen neunundneunzig anderen Welten geht es deshalb sehr gut, weil sie auf mich hören und meinen Willen tun. Deiner Welt geht es deshalb sehr schlecht, weil du auf Satan hörst. Ich gab dir alles Nötige, damit es dir wie den anderen neunundneunzig heiligen Welten ergeht, aber du hörst nicht auf mich, weil du dich wie dein Vater, der Teufel, über mich stellst und meinst, du wärest weiser und dein Gesetz wäre besser. Also lasse ich dir deinen freien Willen, da ich ihn respektiere und deshalb erntest du, was du gesät hast.

Was der rebellische Geist im Himmel begann, führt er auf Erden durch seine irdischen Sklaven fort.
Zuerst lege ich dir ein Gleichnis vor: Das Himmelreich ist gleich einem lebendigen Leib, das vom lebendigen Wasser und vom lebendigen Brot und von einem jeden Wort, das durch den Mund Elohyms ausgeht, ernährt wird. Da das lebendige Wasser und das lebendige Brot vom lebendigen Brot und Lehrmeister kommt, wird jede Zelle, jeder Nerv und jedes Glied des Leibes ernährt, geheiligt und lebendig gemacht. Wird der Leib mit totem Wasser und totem Brot, also von Nahrung des Feindes ernährt und vom Mietling gelehrt, wird jede Zelle, jeder Nerv und jedes Glied des Leibes immer kränker, sich entzünden und absterben. Allein das lebendige Brot gibt die wahre geistliche und leibliche Nahrung zum Leben. Der Mietling kann den Leib nicht gesund ernähren, weil er das nicht kann und nicht will, weshalb die Zellen und Glieder des Leibes absterben, da sie nicht ernährt, sondern gestopft werden und nicht die notwendigen Nährstoffe erhalten, die sie zum Leben benötigen, die für sie und sie für diese geschaffen wurden. Darum stirbt der Leib ab, geistlich wie leiblich. Der heilige Lehrmeister wird jede Zelle, jeden Nerv und jedes Glied seines Leibes mit seinem lebendig machenden heiligen Geist, lebendigen Wasser, lebendigen Brot, lebendigen Gesetz, lebendigen Evangelium, mit seiner lebendigen Wahrheit und lebendigen Liebe füllen, damit der Leib lebendig ist, nicht erkrankt, nicht verblendet wird, keine einzige Zelle, kein Nerv und kein einziges Glied stirbt, sondern vorsorglich für die Ewigkeiten gesund lebt.

Der gleiche Geist, der mich im Himmel vor dem ganzen Universum als fehlbar hinstellte, tut das Gleiche in dieser Welt durch seine Sklaven. Er verkündet in dieser Welt, man müsse Besseres schaffen, denn das, was ich sehr gut zur Nahrung für den Menschen schuf, ist nicht gut genug, es genügt nicht, man müsste noch andere Mittel essen, damit es einem besser ergeht. Gifte, die ich verbot, setzt Satan durch seine Sklaven in seinen erschaffenen Nahrungsmitteln ein und nennt sie dreist Lebensmittel.

All der Zucker, der in Wirklichkeit eine süchtig machende Droge ist, die schädlicher ist als Fleisch, die die Organe überlastet und den Ablauf der Lebensfunktionen hemmt, die ungesund für den Magen ist, einen Gärungsprozess verursacht, das Gehirn belastet und eine schlechte Stimmung verursacht, nennt diese Welt Lebensmittel. All die in Essig eingelegten waren, die den Magen reizen, das Blut erhitzen und unrein machen, im Magen gären, wodurch die Speise nicht verdaut wird, sondern zerfällt und fault, das Blut dadurch nicht ernährt, sondern vielmehr verseucht wird und ihr Ergebnis Leber- und Nierenbeschwerden sind, nennt diese Welt Lebensmittel. All das Brot und Gebäck mit all den Zutaten an Giften, wie Hefe, Natron, Backsoda oder Backpulver, die schädlich und unnötig sind, die Entzündung des Magens verursachen und oftmals das gesamte Verdauungssystem vergiften und Magenwände zersetzen, nennt diese Welt Lebensmittel.

All die geistlichen Irrlehren dieser Welt, nennt diese Welt die Wahrheit, das Brot- und Wort Gottes, obwohl es Lüge, das tote Brot- und Wort Satans ist. Mein tatsächliches Brot und Wort nennt diese Welt Irrlehre und Sekte. Das tote Wasser, womit sie sich besprengen lassen, nennt man das lebendige Wasser. Das lebendige Wasser, welches ich durch meine Boten dieser Welt sende, nennt man totes Wasser und falsch. Diese Welt erklärt mein sehr gut Erschaffenes zu Gift, ihre geistlichen und leiblichen Gifte zum Besseren und zu lebensnotwendigen Mitteln. Doch deine Mittel sind nicht zum Leben, sondern zum Tode! Warum sterben so viele Menschen an diesen Mitteln? Weil sie zum Tode sind. Woher kommen all die Krankheiten wie Krebs, Lepra, Skrofulose, Tumore, Geschwüre, Schwindsucht, Entzündungskrankheiten, Lungenkrankheiten und all die anderen schrecklichen Krankheiten? Wegen all der Todesmittel. Deshalb sendet dich die Welt vorsorglich zu ihren Ärzten unter dem Vorwand der Sorge und Nächstenliebe, in Wirklichkeit jedoch, um sich länger an dir zu bereichern.

So wie der Mensch durch falsche leibliche Nahrung immer dicker und kränker wird, so wird der Mensch durch seine geistlichen Irrlehren immer kränker, aufgeblasener, fetter und satter.

Ich schuf das Gesetz der Sünde nicht!
Ich ließ die Sünde nicht zum Schlimmsten, sondern zum Besten meines Universums zu. Ich schuf die Sünde nicht! Da ich sie aber zum Besten zuließ, schaffe ich mir mindestens zwei Zeugen und will, dass das ganze Universum sich selbst davon überzeugt, dass ich unschuldig bin. Hätte ich die Sünde geschaffen, wäre ich ein Tyrann, könnte man mir nicht freiwillig und aus Liebe dienen, hätte man Angst vor mir und ich wäre alleine, da mir keiner folgen würde. Darum ließ ich die Sünde durch einen zu, durch den, der meinem Sohn Jesus an Stellung und Ansehen am nächsten stand. Dadurch soll es dem Volk eine Warnung sein, wie schnell man ohne mich fallen kann. Denn wenn es dem höchsten Erschaffenen passierte, dann auch denen unter ihm, also selbst dem Kleinsten. Da ich die Sünde zuließ und meine Schöpfung das Aufkommen der Sünde nicht verstehen kann, kümmere ich mich auch darum, damit sich das ganze Universum selbst davon überzeugt, dass ich unschuldig bin, die Sünde nicht meine Schöpfung, sondern das vollkommene Gegenteil von mir ist, ich keinerlei Verantwortung für das Aufkommen der Sünde trage, dass es keine willkürliche Rücknahme meiner göttlichen Gnade oder Unvollkommenheit in der göttlichen Herrschaft war und dass diese Rebellion nie wieder aufkommt.

Wenn ich die Sünde geschaffen hätte, ich die Wahrheit bin und nicht lügen kann, würde ich es auch bezeugen – aber ich tue es nicht, weil ich sie nicht schuf – und bräuchte keine Zeugen, könnten die Rebellen in meinem Reich bleiben, müsste der Sünder nicht sterben und mein Gesetz der Gerechtigkeit wäre nichtig. Wer die Sünde entschuldigt, verteidigt sie, aber ich verteidige sie nicht, sondern bekämpfe sie. Meine Wahrheit, Wege und Gedanken sind zu hoch und zu tiefgründig für dich, dass du das Licht ohne mich nicht erkennen kannst. So ist auch das Gesetz der Sünde, also das Gegenteil von mir, subtil und tief in der Täuschung und im Bösen, dass du es ohne meine Hilfe nicht erkennen kannst. Das Böse muss subtil sein, denn sonst würde es sich sofort entlarven, darum kannst du es nicht erkennen, weil es zu subtil ist. Darum brauchst du mich und mein Sohn Jesus, die Regenten des Universums, damit du die subtilen Wege des Bösen erkennst. Wenn ich an der Sünde schuld wäre, dann wären noch andere Welten gefallen. Aber all die restlichen neunundneunzig Welten sind mir seit sechstausend Jahren treu und folgen mir. Warum, wenn ich angeblich an der Sünde schuld, ein böser Gott und ein Tyrann sein soll? Sollten sich dann nicht all die himmlischen Boten und alle neunundneunzig Welten aus Angst von mir abwenden? Oder bleiben sie bei mir, weil sie erkennen, dass ich die Liebe und gerecht bin, sie liebe und nur zu ihrem Besten handle?

Werbungen sind Satans Versuchungen!
Die Werbungen eurer Medien sind mit Satans Versuchungen zu vergleichen. Er speist die Menschen mit Gedanken verschiedener Art, wie komm, probiere die Drogen; eine kannst du noch rauchen; lass dir von deinen Eltern nichts sagen; wenn du gerettet werden willst, dann gehe in die Kirche; ein Glas Wein kannst du trinken, das ist nicht schlimm, sondern gut, Jesus hat Wasser zu Wein verwandelt und selbst getrunken, also kann es nicht schlimm sein; und dergleichen viel. Das ist das gleiche Vorgehen, wie deine Werbungen, die dich zum Konsum seiner Gifte locken und überreden. Ja, es kommt vom selben Geist. Dein Feind inspiriert dich zu all dem Konsum dieser Gifte, nicht ich. Ich bin kein Sündendiener und werde dich niemals zur Sünde inspirieren, um diese Gifte einzunehmen, wenn sie dich in Sünde führen und unter der Sünde halten. Zu all diesen Sünden verführt dich nur ein Herr, Satan.

Diese werbenden Versuchungen zur Sünde erlebte mein Sohn Jesus, seine Apostel, erleben auch mein Bote und meine irdischen Kinder. Satans Versuchungen sind Werbung für seine geistlichen und leiblichen Gifte, also Werbung für Sünde. Als mein Sohn Jesus in deiner Welt war, erlebte er es selbst, als er sich in der Wüste für seinen Weg vorbereitete. Es steht geschrieben: Da führte er ihn auf einen hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt in einem Augenblick. Und der Teufel sprach zu ihm: Dir will ich alle diese Herrschaft und ihre Herrlichkeit geben; denn sie ist mir übergeben, und ich gebe sie, wem ich will. Wenn nun du vor mir anbetest, so soll alles dein sein.

Der Feind warb um das Herz meines Sohnes, um ihn in Sünde zu stürzen und sein Werk zu deiner Errettung zu vereiteln. Satan betrieb Werbung zu seiner Anbetung, also zur Sünde und lockte mit Reichtum. Satan bewirbt durch seine Sklaven Gifte, lässt sie im Licht erscheinen und als gut aussehen, damit du diese einnimmst, süchtig wirst, erkrankst und stirbst. Auf diese Art und Weise wirbt er für seine Anbetung, denn wenn du diese Gifte einnimmst, geht es dir schlecht, erweist du ihm ehre, brichst du mein Gesetz und fällst unter seine Herrschaft. Seine einflößenden Werbungen, ob geistig, geistlich oder körperlich, sind Verführungen zum Ungehorsam, zur Sünde. Versuchungen sind Werbung für Sünde. Wofür wirbt Satan, wenn er dich mit Gedanken und seinen Anschlägen bewirft? Für seine Gifte.

Warum wollen Satan und seine Sklaven unerkannt bleiben?
Warum tut Satan alles dafür, damit man nichts über ihn erfährt? Warum will er das entzündete Licht zu deiner Rettung erlöschen, durch das ich und mein Sohn Jesus die Werke Satans entlarven und bloßstellen? Damit er die Menschen leicht verführen, kontrollieren, als seine Marionetten zum Aufbau seines Werkes und als Sklaven zum Abschaffen meines Gesetzes nutzen und sie gegen einander hetzen kann und sie einander hassen, wie er sie hasst. Seine Kinder tun es genauso. Sie halten sich, wie ihr Vater, der Teufel, im Hintergrund, damit der Mensch ja nicht erfährt, was sie tatsächlich tun, denn würde der Mensch die Wahrheit über ihre Werke erfahren, würden sie diese vor morgen abschlachten. Darum haben sie wie Satan Angst und ermorden jeden, der ihnen in die Quere kommt und gefährlich wird.

Deshalb hält Satan sich so bedeckt, denn wenn der Mensch nichts über ihn und seine Werke erfährt, dann kann er mit ihm nach Belieben spielen und zum Bösen nutzen. Da Satan all das Böse in dieser Welt hervorbringt und durch seine Sklaven handelt, weil sie seine Marionetten sind, lieben die Menschen nicht einander, sondern hassen ihre Nächsten und meinen auch noch Gutes zu tun. Das, was in deiner Welt passiert, wäre auch in meinem Reich und in den neunundneunzig anderen Welten passiert, wenn ich die Rebellen nicht hinausgeworfen hätte. Hätte ich das Böse bei uns gelassen, dann hätte dieser rebellische Geist seinen Hass in die heiligen Herzen gesät, sie alle gegen mich und meinen Sohn Jesus aufgehetzt und uns gehasst. Dann würden sie alle, wie er, gegen uns rebellieren. Darum warf ich sie aus meinem Reich der Liebe und des Friedens, weil ich sah, was passieren würde. Ich habe gerecht gehandelt, wovon sich mein Universum selbst überzeugt. Doch der Feind und seine Sklaven stellen mich und meinen Sohn Jesus als die Bösen hin, sich selbst aber als die Guten. Warum tut es der Feind? Damit nicht sein böses Treiben zur Anklage steht, sondern ich und mein Sohn Jesus die Angeklagten sind.

Satan tut das Böse, wie zwei Nationen mit Waffen und Geldern zu beliefern, um lachend zuzusehen, wie diese sich gegenseitig vernichten. Er und seine Sklaven freuen sich darüber, dass die Menschen einander misstrauen, hassen, bekämpfen, kritisieren, spotten, lästern, verleumden, alles Nötige zur Sünde tun, um mein Gebot: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst! zu übertreten. All das in deiner Welt Geschehene ist ausgeklügelte Taktik des Feindes. Denn sobald der Mensch einander hasst, werde ich ihn darum strafen. Satan weiß das, deshalb wirbt er zum Kampf.

Die Woche hat sieben Tage. Ich gab dem Feind sechs Tage Zeit, um sein besseres Werk aufzurichten. Der Feind hält die Menschen seit sechs Tagen – sechstausend Jahren – in der Finsternis. Also bekommt er dafür seinen gerechten Lohn, denn so wie er mein Volk in der Finsternis hält, so wird er ein Tag lang in der Finsternis bleiben. Ist es gerecht oder nicht? Vollkommen gerecht und auch noch gnädig!

Weil der Feind sich von mir und meinem Sohn Jesus getrennt hat, wird ihm zuteil, was der Prophet Jesaja sagt: Siehe, der Tag JHWHs kommt, unbarmherziger, überfließender und glühender Zorn, das Land zur Wüste zu machen und die Sünder daraus zu vertilgen. Ja, die Sterne des Himmels und seine Sternbilder werden nicht mehr glänzen.

Die Sterne des Himmels werden in dieser Welt nicht mehr glänzen, weil meine himmlischen Boten von dieser Welt genommen und die Bösen ihr Licht verlieren werden, da diese Welt dann das tausendjährige Gefängnis Satans und der Dämonen ist. Tausend Jahre lang wird Satan auf der durch seine Macht verwüsteten Erde umherwandern, um über die Folgen seiner Empörung gegen mein Gesetz nachzudenken. Während dieser Zeit sind seine Qualen unermesslich groß. Seit seinem Fall hat seine rastlose Tätigkeit das Nachdenken verbannt; aber dann, seiner Macht entblößt, bleibt ihm nur noch übrig, über seine Werke und Rolle nachzudenken, die er gespielt hat, seit er sich zuerst gegen meine Herrschaft im Himmel empörte. Mit Zittern und Schrecken wird er der furchtbaren Zukunft entgegensehen, da er für sein abgrundtief böses Tun leiden und für die Sünden, die er verursachte, bestraft wird.

Der Prophet Jesaja sagt weiter: Die Sonne wird sich bei ihrem Aufgang verfinstern und der Mond sein Licht nicht leuchten lassen.

Darum wird die Sonne finster sein, weil ich die Sonne der Gerechtigkeit bin, mich mit meinem Sohn und aus diesem tausendjährigen Gefängnis zurückziehen und dem Feind seine Macht nehmen werden, weshalb Satan, der sinnbildliche Mond, nicht mehr leuchten wird.

Darum bekommt der Feind den gerechten Lohn dessen, dass er selbst sechs Tage lang in dieser Welt angerichtet hat, Finsternis, Leid, Schmerz und Qual. Satan und seine Boten haben Finsternis und Hass gesät, deshalb werden sie Finsternis und Hass ernten. Darum bekommen ich und mein Sohn Jesus einen Tag lang unseren gerechten Lohn dessen, was wir selbst sechs Tage lang in dieser Welt getan haben, nämlich unsere Kinder, wir werden uns freuen, fröhlich sein und ein Hochzeitsmahl feiern. Ich und mein Sohn Jesus haben Licht und Liebe gesät, deshalb werden wir Licht und Liebe ernten.

Der Prophet Jesaja sagt weiter: Dann mache ich ein Ende dem Stolz der Vermessenen, und den Stolz der Schrecklichen erniedrige ich. Und ich werde heimsuchen an der Welt ihre Bosheit und an den Gottlosen ihr Unrecht und will die Prahlerei der Übermütigen zum Schweigen bringen und den Hochmut der Gefürchteten erniedrigen.

Indem ich diese Rebellen die Macht nehme und sie tausend Jahre in der schrecklichen Finsternis leben lasse, die sie selbst bereitet haben, mache ich dem Stolz dieser Vermessenen ein Ende und erniedrige den Stolz dieser Schrecklichen. Doch ich werde auch den menschlichen Rebellen die Macht nehmen und den Stolz dieser Vermessenen ein Ende machen und den Stolz dieser Schrecklichen erniedrigen. So prophezeite ich es in der Botschaft: Ich werde dich arm machen!

Die Schrift sagt: JHWH geht ins Gericht mit den Ältesten des Volkes und mit seinen Fürsten: Ihr habt den Weinberg verderbt! Der Raub des Armen ist in euren Häusern!

Was habe ich durch meine Botschaften getan? Ich bin mit euch schriftlich ins Gericht gegangen. Damit habe ich euch die Möglichkeit geschenkt – obwohl ich wusste, dass ihr meinen Vertrag erneut brecht –, von euren bösen Werken umzukehren. Deshalb werde ich mit meinem Sohn durch unseren Boten kommen und persönlich mit dir ins Gericht gehen. Ich bin gerecht, habe euch zuerst gewarnt und werde dann handeln. Es steht geschrieben: Elohym JHWH tut nichts, ohne zuvor sein Geheimnis seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart zu haben. Alles, was ich dir in der schriftlichen Offenbarung gab, werde ich in der lebendigen Offenbarung umsetzen.

So habe ich bin, der ich bin, dein Elohym JHWH, JHWH der Heerscharen, gesprochen.

Amen

Empfangen am 18.12.2023

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