Botschaft an das Volk Gottes – Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 30.

238. Die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung 30.

So spreche ich, dein Schöpfer, der alleinige und wahre Elohym, JHWH der Heerscharen.

Der Sauerteig zur Unehre wird nie wieder aufkommen!
Da ich und mein einziggezeugter Sohn Jesus nur einen berufen haben, meinen Willen kund zu tun, gilt die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung nicht nur der Erde, sondern dem ganzen Universum. Wären dem Universum meine Offenbarungen und der Ausgang der bevorstehenden letzten Gnadenzeit schon bekannt, dann würden sie allesamt den Ausgang des letzten großen Kampfes nicht mit einem brennenden Herzen erwarten.

Im Himmelreich wurde der erste eingesetzte Dritthöchste zum Sauerteig der Unehre und zum Bösen. Und da er über den erschaffenen Boten stand, hätte er den ganzen heiligen Leib, der ihm unterstellt war, durchsäuert, wenn er im Himmelreich geblieben wäre. Darum überzeugt sich der jetzige Dritthöchste von diesem Sauerteig – den ich nur soweit zulasse, wie nötig und zum Besten des Universums –, damit er die Entwicklung dieses Sauerteiges selbst erlebt und weiß, was ich und mein Sohn Jesus wissen und sagen und erfährt, was er bewirkt, in meinem Reich angerichtet und mein Reich zum Abfall geführt hätte. Das stellt Satan in dieser Welt selbst unter Beweis.

Darum erlebt mein jetziger Dritthöchste das Wirken dieses Sauerteigs in dieser Welt von klein auf, wie dieser Sauerteig versucht, kritisiert, provoziert, stichelt, wortgewandt und hypnoseartig spricht, zu seinem Vorteil Worte verdreht, vergiftet, belügt, betrügt, in Sünde führt und unter ihr hält. Er erlebt selbst, wie Satan Mücken zu Elefanten macht, um Gabriel anzuklagen und zu fordern, und wie er Elefanten zu Mücken macht, wenn er entlarvt und bloßgestellt wird.

Gabriel soll für die Ewigkeit kein Sauerteig zur Rebellion und Sünde, sondern wie der Sauerteig zur Liebe und Gerechtigkeit sein, damit das Erste nie wieder passiert. So wie Luzifer im Himmelreich als Sauerteig von seiner hohen Stellung nach unten her mit der Sünde durchsäuerte, so soll der jetzige Dritthöchste ewiglich wie ein Sauerteig von seiner hohen Stellung nach unter her mit meinem Gesetz der Liebe und Gerechtigkeit durchsäuern. Er soll wissen, was er tut und warum er es tut, was damals passiert ist, der Sauerteig zur Sünde in der Welt angerichtet hat und beim Verbleib im Himmelreich angerichtet hätte. Denn erst, wenn man sich selbst von diesem Übel der Sünde überzeugt und erfährt, was ich weiß, kann mein Gesetz der Liebe und Gerechtigkeit ewiglich herrschen; und von dem jetzigen Dritthöchsten kein Sauerteig zur Sünde und Abfall entstehen.

Satans Scheiterhaufen, die meine Heiligen verbrannten, wird auch ihn sowie alle anderen Angeklagten des Hochverrats gegen die himmlische Regierung verbrennen!
All die Scheiterhaufen und Verbrennungen der Heiligen sind Schatten der Gescheiterten, auf dem Satan, Dämonen und alle Gesetzlosen und Scheinheiligen im Feuersee mit Feuer vom Himmel und aus der Erde verzehrt werden. Satans durch die Hure Babylon eingesetzte Scheiterhaufen sind in Wirklichkeit seine Rache gegen mich, seinen Schöpfer und meinen Sohn Jesus: So steht es geschrieben: Und das Weib war mit Purpur und Scharlach bekleidet, und übergoldet mit Gold und Edelsteinen und Perlen; und sie hatte einen goldenen Becher in ihrer Hand, voll von Gräueln und der Unreinigkeit ihrer Unzucht, und an ihrer Stirn einen Namen geschrieben, ein Geheimnis: Babylon, die Große, die Mutter der Huren und der Gräuel der Erde. Und ich sah das Weib trunken vom Blut der Heiligen und vom Blut der Zeugen Jesu.

Meine Heiligen sind weise und gescheit, die Sünder jedoch töricht und scheitern. Ein armer gescheiter Jüngling ist besser, als ein alter, närrischer und gescheiterter König. Darum sondere ich, Adonay JHWH, die Gescheiten zum ewigen Leben ab und die Gescheiterten bewahre ich für den Scheiterhaufen am achten Tage auf.

Darum rächt Satan sich, wegen seines Abfalls, an meinen Heiligen mit seinem ewigen Lohn, und setzte die Scheiterhaufen ein, weil alle Gescheiterten, wie er, seine Boten und alle Gottlosen am achten Tag, also zu Beginn des achttausendsten Jahres, an dem die zweite Auferstehung stattfindet, auf dem großen Scheiterhaufen, der schon längst tief und weit bereit ist, wie Holzscheiter verzehrt, von Feuer gefressen, ihre Früchte vom Erdboden vertilgt und für die Ewigkeit ausgerottet werden. Satan und seine Hure Babylon haben Scheiterhaufen gesät, also werden sie ihre Saat auch ernten. Durch die Pfahlung meines geliebten und für dich geopferten Sohnes Jesus und die Scheiterhaufen der Heiligen offenbart Satan sein wahres Herz und seine wahren Absichten und Pläne. Er würde, wenn er könnte, mich, den allein wahren Gott, meinen Sohn Jesus und all meine Heiligen wegen des Ungehorsams gegen seine Gebote pfahlen und auf seinen Scheiterhaufen verbrennen.

Diese Welt ist das klare, schreckliche und abschreckende Zeugnis der Sünde und Trennung von mir und Rebellion gegen mich, den Schöpfer und allein wahren Gott! Diese Erde wurde zu einer Müllgrube, einem Müllhaufen, einem Haufen voller Sünde und Unrat, einem tiefen und breiten Scheiterhaufen, der nur auf sein Entzünden wartet. Diese alte Erde ist der zukünftige Scheiterhaufen und die zukünftige Gehenna für Satan, seine Boten und alle Gesetzlosen, um durch Feuer für alle Äonen ausgerottet zu werden.

Es steht geschrieben: An jenem Tage sucht JHWH heim mit seinem Schwert, dem heiligen und großen und gewaltigen, den Drachen, die flüchtige Schlange, und den Drachen die gewundene Schlange; und er erschlägt das Ungetüm, das da ist im Meer. Denn die Feuerstelle ist längst bereit, auch für den König ist sie hergerichtet; man hat ihren Scheiterhaufen tief und weit gemacht; Feuer und Holz ist genug vorhanden; wie ein Schwefelstrom wird der Atem JHWHs ihn anzünden. Ausgerottet werden alle, die da bedacht sind auf Gesetzlosigkeit, die den Menschen versünden durch ihr Wort, die dem Ermahner im Tore Fallstricke legen und verweisen ins Chaos den Gerechten.

Denn siehe, der Tag kommt, brennend wie ein Ofen! Da werden alle Übermütigen und alle, die gesetzlos handeln, wie Stoppeln sein, und der kommende Tag wird sie verbrennen, spricht JHWH der Heerscharen, sodass ihnen weder Wurzel noch Zweig übrigbleibt. Die Gesetzlosen werden wie Asche sein an dem Tag, den ich machen werde!; spricht JHWH der Heerscharen.

Deine Hand wird alle deine Feinde finden, deine Rechte wird finden deine Hasser. Du wirst sie machen wie einen feurigen Ofen zur Zeit deines Erscheinens, JHWH wird sie in seinem Zorn verschlingen, das Feuer wird sie fressen. Ihre Frucht wirst du vom Erdboden vertilgen und ihren Samen unter den Menschenkindern. Denn sie hegen Arges wider dich, sie schmieden Pläne, die sie nicht ausführen können. Denn du machst, dass sie den Rücken zeigen; mit deiner Bogensehne zielst du gegen ihr Angesicht.

Siehe, alle, die dir feindlich sind, werden zuschanden werden und sich schämen; denn alle deine Prozessgegner werden sein, als ob es sie nicht gäbe, und zugrunde gehen. Du wirst nach ihnen suchen und die Menschen gewiss nicht finden, die gegen dich wüten wollen; denn sie werden sein, als ob sie es nicht gäbe, und es werden nicht mehr sein, die gegen dich Krieg führen.

Zion soll durch Recht erlöst werden und, die sich in ihm bekehren, durch Gerechtigkeit; aber Zerschmetterung über die Empörer und die Sünder insgesamt! Die JHWH verlassen, sollen zugrunde gehen! Denn ihr sollt werden wie eine Terebinthe, deren Laub verwelkt, und wie ein Garten, dem es an Wasser fehlt, und die Mächtigen sollen zu Werg werden und ihr Werk zu Funken, und beide zusammen sollen verbrennen, ohne dass jemand löscht.

Was hätten Satan und seine Boten aus meiner himmlischen Stadt Jerusalem gemacht?
Was hätte Satan in meiner himmlischen Stadt Jerusalem angerichtet, wenn ich ihn in meinem Himmelreich belassen hätte? Schaue in die irdische Stadt Jerusalem, denn sie ist Satans Stadt, nicht meine. Was siehst du? Herrscht dort mein Gesetz der 10 Gebote oder das Gesetz Satans, das Gesetz der Sünde? Geschieht dort Gerechtes oder Ungerechtes? Herrscht dort meine Gerechtigkeit oder Satans Ungerechtigkeit? Herrscht dort Nächstenliebe oder Satans Nächstenhass? Herrscht dort mein Frieden oder Satans Krieg? Herrschen dort Respekt und Wertschätzung oder Gewalt und Verachtung? Ich sage dir, was im irdischen Jerusalem herrscht, das genaue Gegenteil meiner himmlischen und heiligen Stadt Jerusalem! Darum kann sie nicht meine Stadt sein! Das, was Satan in der irdischen Stadt Jerusalem anrichtet, würde er auch in meiner himmlischen Stadt Jerusalem anrichten, wenn ich ihn nicht aus meinem Himmelreich geworfen hätte.

Was wäre mit meinem heiligen Tempel, der auf meinem heiligen Berg Zion steht, passiert, wenn ich Satan nicht aus meinem Himmelreich geworfen hätte? Schaue auf meinen Sohn Jesus, als er in Jerusalem den Tempel betrat. Was tat mein Sohn Jesus zu Beginn seines Lehramtes? Was steht im Gesetz geschrieben? Wie liesest du? Die Schrift sagt: Dann zog Jesus hinauf nach Jerusalem. Er fand dort im Tempel die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler sitzen. Da machte er aus Stricken eine Peitsche und trieb sie alle aus der Weihestätte hinaus samt den Schafen und den Rindern, schüttete das Wechselgeld der Makler aus und stieß die Tische um. Zu denen, die Tauben verkauften, sagte er: Nehmt diese von hier fort! Macht nicht das Haus meines Vaters zu einem Kaufhaus!

Was hätte Satan aus meinem himmlischen, heiligen Tempel gemacht? Er hätte es zu einem Kaufhaus gemacht. Und was tat mein geliebter Sohn Jesus mit den Bösen? Er trieb sie alle aus dem Tempel hinaus! Mein Sohn hat zu Beginn seines Lehramtes alle jene aus dem Tempel getrieben, die diesen durch ihre unheiligen Geschäfte verunreinigt hatten. Welcher Zustand herrschte im Tempel, als mein Sohn kurz vor Beendigung seines Auftrages erneut den Tempel betrat? Was steht im Gesetz geschrieben? Wie liesest du? Die Schrift sagt: Und Jesus ging in den Tempel Gottes hinein und trieb alle hinaus, die im Tempel verkauften und kauften, und stieß die Tische der Wechsler um und die Stühle derer, welche Tauben verkauften. Und er sprach zu ihnen: Es steht geschrieben: Mein Haus soll ein Bethaus heißen! Ihr aber macht es zu einer Räuberhöhle.

Der Zustand des Tempels war kurz vor der Beendigung seines Auftrages schlimmer als zu Beginn seines Lehramtes, also noch schlimmer als je zuvor. Der Vorhof des Tempels glich einem riesigen Viehmarkt, auf dem das Gebrüll der Tiere, der Klang der Münzen, die zornigen Schreie der untereinander streitenden Händler und dazwischen die Stimmen der amtierenden Priester zu hören und die von Gewinnsucht beherrschenden Würdenträger des Tempeldienstes, die an den Kauf- und Wechselgeschäften beteiligt waren zu sehen. In meinen Augen waren sie nicht besser als gemeine Diebe.

Was hätte Satan demnach aus meinem himmlischen, heiligen Tempel gemacht? Er hätte es zu einer Räuberhöhle gemacht. Und was tat mein geliebter Sohn Jesus mit den Bösen? Er trieb sie erneut alle aus der Weihestätte hinaus, so wie er auch Satan und die mit ihm gefallenen Boten nach dem himmlischen Kampf aus meinem Himmelreich hinausgetrieben hat. Wenn mein einziggezeugter Sohn Jesus mit den gefallenen Boten und Menschen so verfuhr, dann wird er auch mit allen anderen Sündern so verfahren!

Wenn ich also Satan und seine Boten im Himmelreich belassen hätte, wäre es wie im irdischen Tempel und wie in der irdischen Stadt Jerusalem geworden, und mein Sohn Jesus hätte all die Bösen hinaustreiben, also aus dem Himmelreich werfen müssen. Anhand des damaligen Jerusalems und Tempels darfst du erfahren, was mit meinem himmlischen Jerusalem und Tempel passiert wäre, wenn Satan und die Seinen verblieben wären. Denn Satan gab im Himmel vor, Besseres einzuführen. Somit sind der irdische Tempel und die irdische Stadt Jerusalem die Ergebnisse seiner im Himmel vorgebrachten besseren Vorhaben.

Es steht geschrieben: Alles hat der Feind im Heiligtum verderbt! Deine Widersacher brüllen in deiner Versammlungsstätte; sie haben ihre Zeichen zum Panier aufgestellt. Es sieht aus, als schwänge man oben im Dickicht des Waldes die Axt; und jetzt zerschlagen sie sein Schnitzwerk allzumal mit Beilen und Hämmern. Sie stecken dein Heiligtum in Brand, sie entweihen die Wohnung deines Namens und machen sie dem Erdboden gleich! Sie sprechen in ihren Herzen: Lasst uns sie allesamt unterdrücken! Sie verbrennen alle Versammlungsstätten Gottes im Lande.

Satan, der Feind des Guten, Gerechten und Heiligen, offenbart dem ganzen Universum, was er in meinem Reich und somit auch in meinen neunundneunzig nicht gefallenen Welten angerichtet hätte.

Wenn ich, Adonay JHWH, beim Ausbruch der Sünde nicht gehandelt hätte, wäre nicht nur ein dritter Teil der Sterne, sondern ein größerer Teil der Sterne abgefallen. Wenn ich dann all die Rebellen in diese Welt geworfen hätte, wären in dieser Welt mehr böse Boten, als ich Gute zum Schutz des irdischen Volkes einsetzen könnte, um es mit lebendigem Brot und Wasser zu versorgen, es zu bewachen, Zeugnisse in himmlische Bücher peinlichst einzuschreiben und das Böse zurückzudrängen. Also hätte ich neue himmlische Boten erschaffen müssen. Zusätzlich wäre der Zustand dieser Welt wegen des größeren Teils der gefallenen Sterne noch viel schneller, schlimmer und böser als jetzt geworden.

Von der sündigen Natur her gibt es keine Feindschaft zwischen den gefallenen Boten und den gefallenen Menschen, denn beide sind boshaft; der Mensch von klein auf. Darum verbinden sich böse Boten und böse Menschen zu einer Allianz gegen das Gute, also mich und meinen Sohn Jesus. Satan ist es auf Erden gelungen, die Menschen wie die Boten zu verleiten und sich seiner Rebellion anzuschließen. So schuf er sich ein starkes Heer, mit deren Unterstützung er den Aufstand fortsetzen konnte. Und was ist das Ziel der Bösen? Mich und meinen Sohn Jesus zu entmachten. Und da sie so viele sind, hegen sie erst recht die Hoffnung, mich, den allmächtigen Schöpfer, und meinen bevollmächtigten Sohn Jesus, tatsächlich entthronen zu können. Wären mehr Boten zur Erde gefallen, wäre Satan noch ermutigter, hochmütiger und hätte es noch viel schlimmer getrieben, die Menschen noch schneller und schlimmer vergiftet und verdorben, und eine noch größere hochmütige Hoffnung ersonnen, meine himmlische Regierung leichter zu entmachten.

Hätte ich beim Fall Adams und Evas nicht eingegriffen, hätten die gefallenen Menschen eine feste Allianz mit Satan gegen den Himmel geschlossen. Darum ließ ich es nach dem Fall Adams und Evas auf Erden zu, damit sich das ganze Universum überzeugt, welche Allianzen der gefallene Mensch mit Satan gegen den Himmel schließt, wenn ich nicht eingreife, damit der Betrüger, Mörder und Lügner, der im Himmel vorgab, Besseres zu wollen, seine Pläne und Forderungen umsetzen und offenbaren kann. Und was geschah? Siehe die Allianz beim Turmbau zu Babel, die Allianz des Königs Nebukadnezar durch sein goldenes Bild zu Babel, die Allianz Hamans unter Esther durch den Todeserlass gegen das Volk, die Allianz der Königin Isebel durch den Todeserlass gegen Elia und alle anderen meiner Propheten in Israel, die Allianz zum Mord an meinem Sohn Jesus, die Allianz gegen den gesteinigten Stephanus, die Allianz Saulus gegen meine heilige Versammlung, all die Allianzen dieser letzten Tage zur Erhöhung des vom Satan eingesetzten falschen Sabbats am Sonntag, um meinen heiligen Sabbat am Samstag abzuschaffen, zu entweihen und das Volk in Sünde und Rebellion zu führen; ebenso die Allianz, mein Gesetz der zehn Gebote zu ändern, für ungültig zu erklären und abzuschaffen; dann die Allianz des in Zukunft eingesetzten Sonntagsgesetzes oder die zukünftige Allianz des Todeserlasses, um mein heiliges Volk zu ermorden.

All das entsteht, weil mir der Mensch, wie der Teufel, nicht gehorcht, sich mir und meinem Sohn Jesus nicht unterstellt, meine wahre Lehre ablehnt und nicht befolgt; meine Gebote hasst, ablehnt und nicht befolgt, mein Wort nicht zu seinem Leben macht, sich von mir nicht demütigt, sich von mir trennt, gegen mich rebelliert und deshalb nicht eine feste Allianz mit dem Himmel schließt, um mit ihm gegen Satan zusammenzuarbeiten, sondern eine feste Allianz mit Satan schließt, um mit ihm gegen den Himmel zusammenzuarbeiten.

Die Schrift sagt: Ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Nachkommen und ihrem Nachkommen; der soll dir den Kopf zertreten und du wirst ihn in die Ferse stechen.

Diese vorhergesagte Feindschaft zwischen Satan und meinem geliebten Sohn Jesus endete nicht im Himmel, sondern wird seit dem Fall Satans auf Erden seit sechstausend Jahren fortgesetzt. Der im Himmel begonnene und auf Erden fortgeführte Kampf, ist die Fortsetzung des Kampfes meines Sohnes Jesus samt seiner Jünger gegen Satan, seine Boten und gefallene Menschen, die sich zu einer Allianz verbünden, um die Jünger meines Sohnes Jesus im letzten großen Kampf per Todeserlass auszurotten. Und was ist in dieser Welt passiert? Die Menschen dieser Welt haben sich mit Satan und den gefallenen Boten zu einer Allianz gegen den Himmel verbunden. So viele Allianzen in deiner Welt, die ihre bösen Pläne, Absichten, Lehren unter dem Mantel Christi verbergen und ihren wahren bösen Charakter verschleiern.

Satan wird sich in naher Zukunft durch den Spiritismus als ein Bote des Lichts verkleiden, die Wiederkunft vortäuschen, sich für meinen wiedergekommenen Sohn Jesus ausgeben, als Wohltäter des Menschengeschlechts erscheinen und seine neue und erhabenere Religion einführen. Und das ist kein Wunder, denn der Satan selbst verkleidet sich als ein Engel des Lichts. Wer ihn und seine neue Lehre nicht annimmt, den wird er durch eine Allianz mit den Gottlosen einem Todeserlass durch seine irdischen Sklaven ausliefern, durch den jedoch kein einziger meiner 144000 Heiligen umkommt.

Satan wird mit seiner zerstörerischen Lehre alle unterwandern, die nicht in mir und meinem Sohn Jesus und wir nicht in ihnen sind! Die Lehre und Religion Satans dient zur Vernichtung des Namenschristentums und anderer weltlichen Glaubensrichtungen, also Aussonderung aller Angeklagten des Hochverrats gegen die himmlische Regierung. Satans Irrlehre wird jede Spreu, jeden faulen Baum und Fisch, jedes Unkraut, jeden Scheinheiligen, Götzendiener, Gebote- und Sabbatbrecher ausreißen, jedes Haus, das auf Sand baute, zum großen Fall bringen und ausrotten.

Der sechstausendjährige Kampf zwischen Gut und Böse offenbart dem ganzen Universum, wie ich, der Schöpfer des Universums, mit meinen Feinden umgehe, die meine Lehre nicht annehmen und wie Satan mit seinen Feinden umgeht, die seine Lehre nicht annehmen. Ich, der Schöpfer, lasse meine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lasse regnen über Gerechte und Ungerechte; kümmere mich Stunde für Stunde, Tag für Tag, um meine Schöpfung am Leben zu erhalten, ob sie meine Lehre annehmen oder nicht. Würde ich aufhören zu wirken, würde meine Schöpfung augenblicklich vergehen. Wer jedoch gegen Satan kämpft, seine Lehre nicht annimmt und seinen Geboten ungehorsam wird, der wird gefordert, versucht, gepfahlt, verfolgt, verleumdet, auf Scheiterhaufen verbrannt, bei Kreuzzügen ermordet, in Kerkern gequält, gefoltert und dergleichen viel. Ich gewähre meinen Feinden Zeit, Gnade und Möglichkeit zur Umkehr, damit sie nicht sterben, sondern mit mir ewig leben. Satan jedoch ermordet seine Feinde, weil sie seine Lügen ablehnen und stattdessen die Wahrheit verkünden, die ihn als das Böse offenbart.

Wenn ich also nach den Worten der Sünder böse wäre, dann hätte ich Luzifer beim Ausbruch der Sünde, Adam und Eva nach ihrem Sündenfall und jeden Sünder dieser Welt vernichten müssen. Doch ich vernichtete sie nicht! Sondern gebe jedem Sünder dieser Welt Zeit, außer Satan und seinen Boten, während seiner Lebenszeit auf Erden umzukehren, mich zu suchen und gerettet zu werden. Aber ich habe einen Tag festgesetzt, an dem ich die Rebellen, die sich freiwillig gegen mich entschieden haben, auf dem zukünftigen Scheiterhaufen nach der zweiten Auferstehung zu vernichten.

Wenn Satan in meinem Himmelreich verblieben wäre, dann hätte er die Meinen ermordet, wie er meinen Sohn Jesus und meine Heiligen auf Scheiterhaufen, bei Kreuzzügen, in Kerkern und dergleichen viel ermordete. Wenn ich sterben könnte, das Universum von mir nicht abhängig wäre und Satan mich ermorden könnte, würde er mich und meine Herrschaft auslöschen und sie übernehmen. Dann wäre das ganze Universum böse und nach kurzer Zeit ausgestorben. Also bin ich der Gute und der Sünder der Böse. Somit beweist Satan meine Liebe, Gerechtigkeit und Unschuld; seinen Hass, seine Ungerechtigkeit und Schuld. Darum werde ich, Adonay JHWH, aus Zion brüllen und meine Stimme von Jerusalem her hören lassen; da werden die Auen der Hirten verdorren, und der Gipfel des Karmel wird verwelken.

Die satanische Feindschaft, Raserei und Macht erzeugt bis heute Hass und Ablehnung im Herzen!
Ich befähige meinen geliebten Boten Gabriel auf Erden die satanische Feindschaft, Raserei und Macht, die teuflischen Waffen, die Feindschaft des Samen Satans, das satanisch verhasste Herz, die satanische Wut und den Geist der Rebellion, die meinen geliebten Sohn Jesus auf Erden verfolgte und ermordete, selbst zu erleben, um nachzuempfinden und nachzuvollziehen, welchen Kampf ich und mein geliebter und für diese Welt samt den Menschen geopferter Sohn Jeschua ausfechten mussten, um unser kostbares Eigentum zu erkaufen. Mein geliebter erschaffener Sohn wird zum Zeugen ermächtigt, um zu bezeugen, dass und wie Satan und seine Heerscharen mit dem irdischen Volk zusammenarbeiten, um meinen geliebten Sohn Jeschua oder meine Heiligen zu ermorden. Denselben rebellischen und satanischen Geist und Charakter erlebt mein Bote, er überzeugt sich selbst, wie und warum das irdische Volk der letzten Tage mich, seinen Schöpfer, meinen Sohn Jesus, mein Gesetz der 10 Gebote, meine heilige Schrift, meine gesandten Boten und unsere Botschaften wie vom Teufel besessene Menge hasst, ablehnt, mit allen Mitteln und aller Macht bekämpft; und gleich dem Gebrüll wilder Tiere in seinem Wahnsinn unseren Tod auf Scheiterhaufen fordert.

Mein Bote überzeugte sich selbst davon, wie der Feind zu Beginn seines Wirkens unser Werk mit allen Mitteln durch Menschen zu vereiteln suchte. Seit seiner Berufung ist Satan, wie bei meinem einziggezeugten Sohn Jesus, nur darauf bedacht, unserem Werk Schaden zuzufügen und es zu vereiteln. Sobald ich und mein Sohn Jesus durch unsere Botschaften sprechen und wo immer unsere berufenen Werkzeuge unsere Worte verkünden, sind die himmlischen Boten zur Stelle, um das menschliche Herz mit meinem Wort zu erfüllen, gleichzeitig jedoch auch Satan und seine Boten, und bemühen sich mit solch einem Eifer, der nur der satanischen Bosheit gleichkommt, dem Einfluss des heiligen Geistes entgegenzuarbeiten, mein Wort wirkungslos zu machen und aus den Herzen zu reißen. Satan lauert nur darauf, den Samen der göttlichen Wahrheit vom Boden der Seele wieder wegzunehmen, wie er die Sonne mit seinem Gift verdunkelt, sobald sie aufgeht; oder wie die Vögel nur darauf warten, den Samen am Weg aufzupicken. Sobald ein Mensch sich von der Liebe meines Sohnes Jesus angezogen fühlt und ihn suchen möchte, um ihm zu folgen und seine Last auf sich zu nehmen, wie die Schrift es sagt, tut Satan alles, um ihn daran zu hindern.

Sobald die Wahrheit verkündet wird und in der Welt leuchtet, entfacht Satan Hass und Empörung im Volk. Derselbe rebellische und satanische Geist, der meinen Sohn Jesus ermordete, erzeugt auch in den Menschen der letzten Tage Hass, Ablehnung, Kritik und Empörung und nutzt diese gegen mich und meinen Sohn Jesus. Der Mensch kann nur deshalb Satans Helfer sein, weil er mich und meinen Sohn Jesus nicht kennt, sich uns nicht unterstellt, sich vor uns nicht demütigt und deshalb die satanische Majestät und Macht nicht kennt und seine führende Kraft nicht bemerkt. Von der sündigen Natur her gibt es keine Feindschaft zwischen den gefallenen Boten und den gefallenen Menschen, denn beide sind boshaft. Darum verbinden sich böse Boten und böse Menschen zu einer Allianz gegen das Gute, also mich, meinen Sohn Jesus und unsere Boten.

So überzeugt sich mein Bote selbst, wer und warum man meinen Sohn Jesus ermordete; warum und wer meine Heiligen auf Scheiterhaufen verbrannte und durch Kreuzzüge ermordete; wie böse diese fordernde Macht zum Morden ist, warum das Volk nicht meinen Sohn Jesus, sondern Barabas zur Freilassung forderte; wer den Menschen zum Morden und zum Hass inspiriert, wie sich dieser satanische Zorn anfühlt, anhört und auswirkt. Diese Erfahrungen befähigen meinen Boten zu begreifen und nachzuvollziehen, was Satan tut und warum er es tut, warum das Volk mit satanischer Raserei erfüllt wird und sein Ruf meinen Sohn oder meine Heiligen zu ermorden, wie vom Teufel besessen immer stärker anschwillt. Durch den zukünftigen Todeserlass während der letzten sieben Plagen wird es auch mein heiliges Volk erleben und verstehen.

Darum sandten ich und mein Sohn Jesus unseren Gesandten, weil er in mir und meinem Sohn Jesus ist und wir in ihm sind; weil er geistig, verstandesmäßig und geistlich tief in der Wahrheit gegründet und ein Erbe der göttlichen Natur, nämlich Gottes Erbe und Miterbe Christi ist. Es steht geschrieben: Nachdem seine göttliche Kraft uns alles, was zum Leben und zur Gottseligkeit dient, geschenkt hat, durch die Erkenntnis dessen, der uns kraft seiner Herrlichkeit und Tugend berufen hat, durch welche uns die teuren und allergrößten Verheißungen geschenkt sind, nämlich dass ihr durch dasselbige teilhaftig werdet der göttlichen Natur, so ihr fliehet die vergängliche Lust der Welt.

Mein Gesandter fällt nur deshalb nicht ab – nicht, weil er eine Marionette wäre und es nicht könnte –, weil sein freier Wille sich vor mir und meinem Sohn Jesus demütigt und sich uns wie ein Kind unterstellt. Es steht geschrieben: Wer nun sich selbst erniedrigt wie dieses Kind, der ist der Größte im Himmelreich.

Darum fällt der Mensch dieser Welt, weil er nicht in mir und meinem Sohn Jesus ist und wir nicht in ihm sind, er geistig, verstandesmäßig und geistlich nicht tief in der Wahrheit gegründet ist, sein freier Wille sich vor mir und meinem Sohn Jesus nicht demütigt, sich uns nicht wie ein Kind unterstellt und die göttliche Natur nicht besitzt. Solche Menschen nennen sich trotzdem dreist von neuem Geborene, Heilige und Gerettete, obwohl sie Tag für Tag Ehre des Menschen suchen, Menschengebote befolgen und üble Sünden verüben. So benebelte und tränkte der Feind sie mit seinem unheiligen Einfluss und Wein der Unzucht, den sie bereitwillig und mit Wohlgefallen ohne Gewissensbisse trinken und an ihre Nächsten ausschenken; und vor lauter Trunkenheit und lauter Lallen nicht mehr wissen, was sie sehen, hören, reden, fühlen und tun. Dieser geistige und geistliche Wein der Unzucht, hat sie so dermaßen betrunken, weshalb diese Betrunkenen die Nüchternen, die ihnen die Wahrheit zur Ernüchterung verkünden, nicht verstehen und als Betrunkene ablehnen.

Der Mensch trennt sich nicht von mir, dem Schöpfer, Vater meines Sohnes Jesus, und fällt nicht von mir ab, weil er keiner weltlichen Kirche, Freikirche, Synagoge, Moschee oder Religion angehört, sondern weil er ihnen angehört, ihre Götter anbetet und ihre Menschengebote befolgt; meine Lehre, mein Gesetz der zehn Gebote und der Natur bricht und verwirft, also sündigt und über meine Lehre hinausgeht! Es steht geschrieben: Wer darüber hinausgeht und nicht in der Lehre Christi bleibt, der hat Gott nicht; wer in der Lehre bleibt, der hat den Vater und den Sohn.

Ja, es gibt Menschen, die der Wahrheit nah sind, aber noch lange nicht in der Wahrheit stehen. Mein gesandter Bote überzeugt sich selbst, dass und wie der Teufel diese Welt regiert, wem er seinen Thron, seine Macht und Kraft gab; welche Sklaven mit ihm auf seinem Thron sitzen und regieren, welche falsche Propheten er zur Verführung des Volkes sandte, wie viele falsche Bücher namens heilige Schriften er durch seine Sklaven erschuf, dass er in den Menschen dieser Welt wohnt und er mit ihnen eins ist, wie er sie beherrscht, kontrolliert und verführt; wie er die Menschen für seine Vorhaben, zukünftigen Werke und zur Vereitelung meines und meines Sohnes Werkes sowie Abschaffung meines heiligen Gesetzes nutzt; dass zu diesen Menschen selbst die gehören, die sich Christen nennen, und Satan diese zur Verführung des Volkes nutzt, um sie in seine Reihen und in den Abfall zu ziehen. Und das alles bedecken Satan und seine Sklaven mit schönen und subtilen namenschristlichen und scheinheiligen Kleidern und mit ihrer scheinheiligen und heuchlerischen Liebe, damit ihre Vorhaben und Wirken nicht auffallen, die Blinden nicht erkennen und weiterhin seine blinden Marionetten bleiben. Der Einfluss Satans offenbart die wahre Gesinnung der Geschöpfe, ob im Himmel oder auf Erden und fällt die faulen Bäume und reißt das Unkraut meines Feldes aus, damit nur der treue, wahrhaft liebende und starke Weizen übrigbleibt, ewig weiter wächst und mit mir lebt. Diese Welt sagt: Nur die Starken werden überleben. So ist es, jeder, selbst der Schwächste, der in mir und meinem Sohn Jesus, also in den Starken ist, wird durch uns stark und überleben, alle anderen, selbst diejenigen, die sich für stark halten, werden ausgerottet.

Wenn ich Satans Forderungen gewähre, und Satan tut, was er will, warum werde ich dafür dann zum Schuldigen erklärt? Oder sind deine Eltern an deinem Unfall schuld, wenn du den Autoschlüssel von deinen Eltern forderst und das Auto beschädigst? Wenn du. Warum werde ich dann wegen eurer freiwilligen Sünden und Ungerechtigkeit zum Schuldigen erklärt, wenn nicht ich, sondern ihr eure bösen Werke tut und eure Sünden aus freiem Willen begeht? Tut ihr, was ich will, oder tut ihr, was ihr wollt? Wenn ihr tut, was ich will, dann bin ich dafür verantwortlich; tut ihr jedoch, was ihr wollt, dann seid ihr daran schuld und selbst dafür verantwortlich! Beweist ihr Sünder nicht, dass nicht ich, sondern ihr selbst an euren Sünden, Ungerechtigkeiten und dem Zustand eurer Welt schuld seid? Satan, der größte Rebell des ganzen Universums, kennt meinen Willen und mein Gesetz sehr genau und tut trotzdem, was er will. Wer ist also an seinem Fall, seiner Rebellion und all seinen angerichteten Gräueln dieser Welt schuld? Ich oder Satan? Selbstverständlich Satan, denn sein freier Willen entschied sich nicht meinen Willen, sondern seinen Willen zu tun, gleicherweise der Erdling!

Was beweisen all die gefallenen Menschen? Dass sie betrunken sind des Geistes Satans und seines Weines der Unzucht! Nur mein geliebter Sohn Jesus, den ich bevollmächtigte, kann von dem Geist Satans und dessen Wein der Unzucht befreien, nüchtern und sehend machen, denn kein anderer Name unter dem Himmel wurde dazu von mir, dem Schöpfer, bevollmächtigt! Darum werden auch all die vom Geist Satans und seines Weines der Unzucht Betrunkenen die letzte geschriebene und lebendige Offenbarung verwerfen und verloren gehen, da sie auf mein Gebot: Gehet aus der Hure Babylon heraus, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr nicht von ihren Plagen empfanget!; nicht befolgen, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, durch die sie hätten gerettet werden können, nicht in mir und meinem Sohn Jesus und wir nicht in ihnen sind. Darum sende ich ihnen kräftigen Irrtum, dass sie der Lüge glauben, damit alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht geglaubt, sondern Wohlgefallen an der Ungerechtigkeit gehabt haben.

Jesu Joch ist sanft und leicht; Satans Joch ist hart und schwer!
Warum ist die himmlische Nahrung im Magen so leicht und die von Satan irdische erschaffene Nahrung so schwer? Darum sagt mein Sohn Jesus: Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen; denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht!

Demnach sagt Satan, da er das Gegenteil meines Sohnes wirkt: Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin zornmütig und von Herzen hochmütig; so werdet ihr Unruhe finden für eure Seelen; denn mein Joch ist hart und meine Last ist schwer!

Darum wird der Magen durch Satans erschaffene weltliche Nahrung hart und schwer, und sobald man beginnt sich himmlisch zu ernähren, wie ich, euer Schöpfer, es gebot – Du sollst essen von allen Bäumen des Gartens. Ich habe euch alles Gewächs auf Erden gegeben, das Samen trägt, auch alle Bäume, an welchen Früchte sind, die Samen tragen, sie sollen euch zur Nahrung dienen. Aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was auf Erden kriecht, allem, was eine lebendige Seele hat, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben –, wird das Harte und Schwere, wie die Harten und Hochmütigen aus dem Tempel, vom Sanften und Leichten hinausgetrieben und ersetzt. Dasselbe gilt für den Geist. Der heilige Geist meines Sohnes Jesus ist sanft, leicht, sanftmütig und demütig, also eine sanfte und leichte Last. Satans Geist ist hart, schwer, hochmütig und zornmütig, also eine harte und schwere Last.

Siehe, ich lege euch heute erneut vor den Segen und den Fluch: den Segen, wenn ihr den Geboten JHWHs, eures Elohyms, gehorsam seid und meinem einziggezeugten Sohn Jesus nachfolgt, wie die Schrift es sagt: den Fluch aber, wenn ihr den Geboten JHWHs, eures Elohyms, nicht gehorsam sein werdet, meinem einziggezeugten Sohn Jesus nicht nachfolgt, wie die Schrift es sagt und von dem Wege, den ich euch seit Mose über meinen Sohn Jesus bis zum heutigen Tag gebiete, abtretet, so dass ihr andere Götter anbetet und anderen Göttern nachwandelt, die ihr nicht kennt und ihren Geboten gehorsam seid.

Ohne Finsternis keine Erkenntnis des Guten und Bösen und Schätzung des Lichts!
Erst wenn die Finsternis in ihrer wahren Pracht leuchtet, erkennt man ihre wahre und tiefe Dunkelheit. Erst die Tiefen der Finsternis machen das erhabene Licht sichtbar. Das Licht wird erst in der Dunkelheit in voller Gänze offenbar. Erst wenn die Lichter die Finsternis betrachten, erkennen sie, wie wundervoll ihr Licht strahlt und sie als Lichter widerspiegeln. Erst wenn das Licht und die Finsternis strahlen, sehen sie das Licht, und erfahren die Herrlichkeit und Pracht ihres so geliebten und treuen Lichtes. Erst wenn die Finsternis ihre Saat ausbrachte, wird die Regierung des Lichtes und ihre Lichter Zufriedenheit ernten. Erst die Finsternis drängt den wahrhaft Suchenden zum Licht. Erst die Früchte der Dunkelheit erschrecken und erwecken die Sehnsucht und Suche nach den Früchten des Lichts. Erst wenn man den Charakter der Finsternis kennt, schätzt man den Charakter des Lichts.

Erst wenn die Finsternis ihren wahren dunklen Charakter offenbart, wird der heilige Charakter des Lichtes im wahren Licht erkannt, geliebt und geehrt, erst dann kann das Licht und seine Leuchten in all ihrer Pracht für die Ewigkeit strahlen. Nur diejenigen, die den wahren Schatz fanden, erkannten und festhielten, werden der Finsternis den Rücken zuwenden, dem Licht das Angesicht und ins ewige Leben folgen. Erst wenn die Schöpfung geworden ist wie das Licht, insofern es weiß, was gut und böse ist; soll sie ihre Hand ausstrecken und vom Baume des Lichts nehmen, essen und ewiglich leuchten und leben!

So habe ich, dein Schöpfer, der alleinige und wahre Elohym, JHWH der Heerscharen, gesprochen.

Amen

Empfangen am 18.02.2024

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