Botschaft an das Volk Gottes – Meine Tochter, mein Israel.
015. Meine Tochter, mein Israel.
Mein geliebtes Volk, mein geliebtes Volk. Meine Tochter, mein Israel, hör mir zu.
Wendet euch von den Dingen ab, die in dieser Welt sind und werdet keine Freunde mit denen. Geht nicht die Wege derer, die die Wege der Welt gehen. Geht nicht die Wege derer, die die Dinge lieben, die aus der Welt kommen, die Dinge, die euch von mir, eurem Vater und meinem geliebten Sohn Jesus abbringen. Wendet euch mir zu, mir, macht mich, den Vater in den Himmeln und meinen Sohn Jesus zu deiner Familie. Gehe mit mir und meinem geliebten Sohn eine Gemeinschaft ein. Bitte mich um den heiligen Geist, tue meinen Willen und halte die 10 Gebote. Liebe mich, so wie ein Vater geliebt werden soll, so wie er von seinen gehorsamen Kindern geachtet, respektiert und beachtet wird. Bringe alle deine Sorgen zu mir, dem himmlischen Vater, im Namen meines Sohnes Jesus, übergebe mir dein Herz, die Lasten deines Herzens, deine Sorgen, deinen Kummer, deine Pläne. Lasse mich um dich kümmern.
Ich flehe zu deinem Herzen, komme, wende dein Herz um, sinne dich um, komme zu mir, mache mit mir Frieden, denn wenn die Tage kommen, die du dir nicht wünschst, aber sie vor der Tür stehen und unaufhaltsam immer näher euch entgegentreten, dann, wenn sie kommen, wirst du dir wünschen, du wärest meinen Bitten nachgekommen und zu mir gekommen, hättest mich und meinen geliebten Sohn kennengelernt, die wir doch eines sind, die wir eines Sinnes sind, denn so, wie ich denke, liebe und handle, so liebt, denkt und handelt auch mein geliebter Sohn. Und warum? Weil ich ihn mit meinem Geist beschenkt habe und wer mit meinem Geist beschenkt wird, der handelt so, wie ich will, der lebt so, wie ich will, der liebt so, wie ich will.
Wer mit meinem Geist beschenkt wird, bedeutet nicht, dass er ich wird. Genauso ist es bei meinem geliebten Sohn. Er ist der Ausdruck meines Wesens, der Ausdruck meines Charakters, der Ausdruck meiner Liebe, der Ausdruck meiner Heiligkeit. Er drückt das aus, was ihr nicht sehen könnt. Und durch meinen geliebten Sohn drücke ich aus, damit ihr seht, damit ihr sehend werdet. Ihr habt gesehen. Ihr könnt lesen, ihr könnt hören, ihr könnt sehen und verstehen, wenn ihr wollt. Aber viele unter euch machen dadurch meinen geliebten Sohn zu Gott und dieses, weil sie meinen geliebten Sohn zu Gott machen, ist ihnen zum Fallstrick geworden.
Die Lehren der Dreieinigkeit, die Lehren, mein geliebter Sohn wäre ein Gott, die Heiligung anderer Tage anstatt des siebenten Tages, des Sabbats – der am Samstag, von Freitag Sonnenuntergang bis Samstag Sonnenuntergang, stattfindet – und alle anderen Tage, die in der Welt geheiligt werden, egal von welcher Religion, dienen dem Satan und nicht mir. Sie reden alle von der Liebe, sie reden alle von der Liebe, aber die Liebe zu mir, dem einen wahren Gott, tragen nur ganz wenige. Wenn ich mir die Religionen anschaue, die ihren Willen tun, aber meinen missachten, die ihre Gebote aufstellen und halten, aber meine zur Seite legen, wenn ich dies alles sehe, überkommt mich ein Gräuel. Sie leben, was sie wollen, aber nicht, was ich will. Sie tun, was ihnen gefällt, aber nicht das, was mir gefällt und was ich möchte. Sie haben mein Gesetz zu Boden getreten, sie haben meine Gebote niedergestreckt, abgeändert und verfälscht, stellen ihre auf, machen sich zu Gott, machen meinen geliebten Sohn zu Gott, machen ihre Tage zum Heiligtum, ihre Rituale und Bräuche heiligen und achten sie höher als mich. Aber durch diese werden sie auch genauso umkommen. Sie werden durch diese umkommen und alle, die ihnen folgen. Und die, die ihnen gefolgt sind, wenn die Tage kommen und sie erkennen werden, wem sie vertraut haben, dann werden sie sich über sie stürzen, ihnen doppelt einschenken und sie töten.
Deshalb sage ich dir, dir, der du gerade zuhörst, denn ich spreche durch meinen Boten, durch meinen Diener, durch mein Kind. Ihn habe ich in die Welt gesandt, ihn habe ich erwählt, um durch ihn zu dir zu sprechen, weil ich möchte, dass du gerettet wirst. Ich habe kein Wohlgefallen am Tode der Gottlosen, ich möchte, dass ihr alle gerettet werdet. Am liebsten hätte ich euch alle bei mir, aber nicht alle wollen es und nicht alle werden es schaffen. Deshalb höre auf meinen Diener, höre auf ihn, höre auf diese Botschaften und prüfe sie. Diese Botschaften werden von dem Licht gegeben, zu dem du kommen möchtest. Diese Botschaften werden von dem Licht gegeben, von dem du geführt werden und das du lieben möchtest. Dieses Licht wird dir gegeben, damit du zum Heile gelangen und mit dem beschenkt werden kannst, wodurch du geheiligt, gerettet und in der Wahrheit ausgebildet werden kannst, wodurch du zu mir, zu meinem Sohn und zu meinem Gesetz, meinen 10 Geboten geführt wirst.
Nur derjenige kann mit dem heiligen Geist beschenkt werden, nur der, der glaubt, wie es geschrieben steht. Das ist die Bedingung, das ist die Bedingung, die geschrieben steht. Denn aus dem Menschen werden erst Ströme des lebendigen Wassers fließen, wenn er glaubt, wie die Schrift es sagt, nicht eher. Ihr werdet nicht mit dem heiligen Geist beschenkt, wenn man euch mit Wasser betränkt. Nein, das ist ein sehr großer Irrtum. Ihr werdet den heiligen Geist erst empfangen, wenn ihr glaubt, wie die Schrift es sagt, so wie es geschrieben steht. Solange ihr nicht glaubt, habt ihr nicht den heiligen Geist, sondern den Geist des Irrtums. Deshalb gibt es so viele Glaubensrichtungen in eurer Welt, weil die, die vorgeben, den heiligen Geist zu haben, in Wahrheit den Geist des Irrtums besitzen.
Viele von euch belügen sich, sie reden sich alles schön und denken, je mehr sie sich das schönreden und je mehr sie sich gegenseitig unterstützen und einreden, dass sie heilig sind, sich auf dem heiligen Wege befinden und mir und meinem geliebten Sohn gehören, umso mehr verfallen sie den kräftigen Irrtümern, die ich über die sende, die nicht glauben wollen, so wie es geschrieben steht. Ich habe kein Wohlgefallen daran, die Menschen den Irrtümern auszusetzen, aber sie wollen es nicht anders. Ich werbe um ihre Herzen, aber es ist so wie bei euren Kindern. Wenn ihr euren Kindern zusprecht und sie euch nicht hören und ihre Wege gehen wollen, dann lasst ihr sie gehen und sagt, dann muss ich dich gehen lassen, mein Kind, damit du lernen kannst, damit du erfahren kannst, was das Beste für dich ist.
Doch viele von euch gehen Wege, die euch Schmerzen, Leiden und Tränen bereiten, aber umkehren wollt ihr nicht. Deshalb sende ich Diener, so wie es geschrieben steht. Vor dem großen Tag des HERRN, vor dem großen, schrecklichen Tag des HERRN, sende ich Diener in der Kraft des Elias zu euch, die euch ermahnen, tadeln und zurechtweisen, wie es Johannes der Täufer getan hat. Er schreckte nicht davor zurück, selbst dem König zu sagen, dass es nicht gerecht ist, die Frau seines Bruders zu seiner Frau zu nehmen. Er schreckte nicht davor zurück, auch einen Höhergestellten zurechtzuweisen. Denn es steht ja geschrieben: Gott richtet nicht nach dem äußeren Schein des Menschen. Es zählt nicht in meinen Augen, ob jemand ein Richter ist, ob jemand ein Sklave ist, ob jemand reich oder arm ist, ob jemand schön oder hässlich in euren Augen ist, dieses zählt nicht für mich. Deshalb sagte mein geliebter Sohn auch, richtet nicht nach dem äußeren Schein. Ich richte nach dem, was in euren Herzen ist und wenn ich in die Welt schaue – und ich schaue durch die Augen meiner Diener, ich spreche durch den Mund meiner Diener – wisst ihr, was ich sehe? Gottlosigkeit, Gesetzlosigkeit und Abfall! Und deshalb sende ich Diener in die Welt, weil ich die Welt liebe, weshalb ich auch meinen geliebten Sohn gab, weil ich nicht will, dass diese Menschen umkommen, diese Menschen, die ich liebe, diese Welt, die ich durch meinen Sohn erschuf, die ich liebe. Aber ihr spottet sie, lästert sie und nennt sie Lügner, Irrlehrer und falsche Propheten. Nein, diejenigen, die sie auf solche Art und Weise behandeln und benennen, diejenigen, die es tun, genau auf sie trifft zu, was sie ihnen vorwerfen. Ihr seid diejenigen – die meine Diener so nennen –, die falschen Propheten, die Lügner und Lästerer. Und weil ihr dies meinen Dienern angetan habt, habt ihr es mir angetan. So wie es geschrieben steht: Ich habe über vieles hinweggesehen, aber einen Tag festgesetzt, an dem ich komme und die Welt richten werde. Und diese Tage stehen vor eurer Tür.
Somit sage ich dir, dir, der gerade zuhört: Ich, der Vater in dem Himmel, Gott der Allmächtige, der HERR, der alleinige und wahre Gott JHWH, der neben sich keinen anderen Gott kennt, vor dem kein anderer Gott war, nach dem kein anderer Gott geworden ist, kein anderer Gott sein wird, der neben sich keinen anderen Gott kennt und hat. Dieser eine, wahre, alleinige, allmächtige Gott, Gott und HERR JHWH, spricht in diesem Moment zu dir. Sinne um, kehre um, komme zu mir und mach Frieden mit mir durch meinen Sohn Jesus. Glaube, wie es geschrieben steht, komme zu mir und bitte mich um Vergebung im Namen meines Sohnes Jesus.
Seid gesegnet und Friede sei mit euch.
Amen
Empfangen am 14.02.2015