Botschaft an das Volk Gottes – Schon ein wenig Gift vergiftet!
201. Schon ein wenig Gift vergiftet!
So spreche ich, dein Elohym, der alleinige und wahre Gott JHWH, der Heilige Israels.
Was wäre in meinem Reich und meinen 99 nicht in Sünde gefallenen Welten geschehen, wenn ich das erste Gift des Gesetzes der Sünde und der Rebellion in meinem Haus behalten hätte? Dazu möchte ich dir anhand eines Sinnbildes darlegen und dir daran aufzeigen, was passiert wäre.
Luzifer, der Dritthöchste des ganzen Universums, begann in meinem Himmelreich sich dem Gesetz der Sünde zu unterstellen, von diesem beherrschen zu lassen und gegen mich zu rebellieren. Die Wirkung dieses Giftes ist zu vergleichen mit einem Menschen, der durch ein Glas Wein oder eine Dose Bier sich vom Gesetz der Sünde beherrschen lässt und gegen mich rebelliert. Sobald du beginnst solche Gifte zu trinken, bist du, ohne es zu erkennen, betäubt und geblendet. In deinen Augen bist du nicht so betäubt, aber in meinen Augen zur Genüge, um gegen mich zu sündigen, sich von mir zu trennen, das Heilige nicht mehr zu erkennen, heiligen, schätzen sowie mir und deinen Nächsten nicht mehr würdig dienen zu können. Du meinst, es sei nicht so? Das meinst du nur deshalb, weil dein Geist, Gehirn und Leib schon so vergiftet sind, dass du die Wirkung dieses Giftes gar nicht mehr wahrnimmst.
Deshalb warf ich den Feind mit dem dritten Teil der Sterne des Himmels auf die Erde, damit der Sünder bei den Sündern wohnt. Nach sechstausend Jahren des Krieges „das Gute gegen das Böse“, schaue ich in diese Welt und sehe die volle Entfaltung des im Himmelreich begonnenen Giftes. Dieses Gift ist zu vergleichen mit einem König, der am Abend eine ganze Flasche starken alkoholischen Getränkes zu sich nimmt und in wenigen Stunden der Nacht durchzecht und sich betrinkt. Am nächsten Tag tut er dasselbe. Am Morgen steht er auf, hat Kopfschmerzen, stellt sich auf seine Beine, aber er kann nicht stehen, versucht zu laufen, aber wankt oder fällt hin, alles dreht sich, er kann nicht klar denken und will nur noch Ruhe haben und seinen Rausch ausschlafen. Er ist vergiftet und deshalb nicht fähig, mir oder seinen Nächsten zu dienen, also den Sinn des Lebens zu erfüllen. Er kann an mich nicht denken, er kann überhaupt nicht klar denken, geschweige mich erkennen, er kann nicht gerade stehen, der Feind kann mit ihm machen, was er will, er ist vergiftet, betäubt, verführt, unter der Herrschaft Satans, er steht auf wackligen Beinen, kurz davor zu fallen und zu sterben. Hätte ich den Feind in meinem Reich belassen, hätte er mein himmlisches und heiliges Volk, wie die Flasche starken alkoholischen Getränkes den König vergiftet.
Luzifer begann in meinem Himmelreich mein heiliges Volk zu vergiften, so wie der Mensch sich mit einem Glas Wein oder einer Dose Bier vergiftet. Diese Vergiftung durch Luzifer genügte, damit mein heiliges Volk mir ungehorsam wird und nicht mehr würdig dienen kann, um mich und sich selbst zu entehren. Oder wisset ihr nicht, dass ein wenig Sauerteig den ganzen Teig durchsäuert? Wenn ich Luzifer in meinem Reich behalten und nicht hinausgeworfen hätte, dann würde es meinem heiligen Volke so ergehen, wie es dem König erging, der zwei Tage hintereinander an jedem Tag eine ganze Flasche starken alkoholischen Getränkes zu sich nahm. Dann wäre mein Volk durch Satans unheiligen und gesetzlosen Einfluss so betrunken, vergiftet und verblendet, dass es nicht mehr mir, sondern Satan Ehre erwiesen und gedient hätte. In meinem Reich wären so viele Verwirrungen, Irrtümer und Irrlehren aufgekommen, wodurch all die Heiligen, die es angenommen hätten, von mir abgefallen wären. Denn wer sich nicht mir unterstellt, nicht mir gehorcht und sich verwirren lässt, also nicht auf mich, sondern auf den Irrlehrer hört, der dient nicht mir, sondern Satan! Denn wer über die Lehre Christi hinausgeht, der hat mich und meinen Sohn nicht. Wer mich und meinen Sohn nicht hat, der hat demzufolge den Feind. Dadurch hätte nicht mehr ich, sondern Luzifer seine angestrebte Anbetung erhalten. In meinem Himmelreich würden so viele Betäubungen herrschen, so viele Verwirrungen, Irrtümer und Irrlehren zustande kommen, so wie bei dem König, der zwei Tage hintereinander jeweils an jedem dieser Tage eine ganze Flasche starken alkoholischen Getränkes zu sich nahm, wodurch mein himmlisches Volk nicht mehr klar denken, das Heilige nicht erkennen und auf seinen eigenen Beinen nicht mehr stehen, sondern wanken würde. So wie der betrunkene König auf seinen Beinen nicht mehr stehen konnte, sondern wankte und kurz davor stand zu fallen und zu sterben, so wäre es meinem himmlischen Volk ergangen. Deshalb warf ich den Feind nach mehrmaligen Gnadenangeboten aus meinem Reich, damit auch der Rest meiner Heiligen nicht fällt und stirbt.
Das, was mit dem König geschah, der zwei Tage hintereinander jeweils eine ganze Flasche starken alkoholischen Getränkes zu sich nahm; und in meinem Reich geschehen wäre, wenn ich nicht gehandelt hätte, passiert in deiner Welt mit dir, mein Volk. Satan, der große Drache, setzte in deiner Welt seine Hure Babylon ein. Ihr gab er seine Kraft – also seinen unheiligen Geist – und seinen Thron und große Macht. Die Hure Babylon kleidet sich mit Purpur und Scharlach, denn ihre Sünden sind wie Scharlach; und mit Purpur, denn ihre Sünden sind rot, voller Blut; herrscht herrisch und ungerecht, wie ihr Vater, der Teufel, über alle Könige der Erde; und betrinkt alle Völker, Scharen und Nationen mit ihrem Wein der Unzucht. Durch die Hure Babylon haucht Satan seinen im Himmel begonnenen unheiligen Einfluss über die ganze Welt, und schenkt ihr seinen starken Wein ein, wodurch sie betäubt ist, wankt und fiel. Mein Volk dieser Welt ist durch Satans Hure Babylon so betrunken, betäubt, ohnmächtig, es lallt, kann nicht mehr fest stehen, denn sobald die Platzregen fallen, die Wasserströme kommen, die Winde wehen und an ihr Haus stoßen, werden sie fallen und sterben; denn sie sind nicht auf den Felsen, sondern auf einen toten Stein gegründet, weshalb ihr Fall so groß ausfallen wird. Sie sind durch Satans Wein so betäubt, so verblendet, so vergiftet, dass sie nicht mir dienen, von mir abgefallen sind, gegen mich rebellieren, mich hassen, Satan anbeten und ihm dienen. Dadurch bekomme nicht mehr ich die Anbetung, sondern Satan. So betrinken sie sich von ihrem Wein der Unzucht und bemerken es nicht mal. Genauso wenig bemerkte der betrunkene König, der sich zwei Tage hintereinander mit einer ganzen Flasche starken alkoholischen Getränkes betrank, dass er Böses tut. Dieser König ist genauso unfähig klar zu denken wie das Volk dieser Welt. Des Königs Geist und Gehirn sind so betäubt, sein Fleisch ist so schwach, seine Organe betäubt und geschwächt, sein Körper zittert, er weiß nicht mehr, was er tut. Genau so ergeht es meinem Volk dieser Welt, dass sich von der Hure Babylon verführen lässt, ihren Wein der Unzucht trinkt und deshalb betrunken ist und es dann auch noch gut nennt.
Deshalb geht mein Volk aus der Hure Babylon nicht hinaus, denn es hört, sieht, erkennt und versteht nicht, wie der betrunkene König, was ich meinem Volk sage und von ihm verlange. Mein Volk erkennt und begreift nicht, dass es Satans Hure Babylon vertraut und durch sie Satan dient und anbetet, denn der große Drache, die alte Schlange, genannt der Teufel und Satan, der den ganzen Erdkreis verführt, gab seiner Hure seine Kraft, seinen Thron und große Macht – denn mein Wort sagt klar und deutlich: Und sie, das Volk der Hure Babylon, beteten den Drachen, also Satan an, weil er dem Tier, dem Papsttum, die Macht gab, und beteten das Tier an und sprachen: Wer ist dem Tiere gleich, und wer vermag mit ihm zu streiten? – und regiert durch seinen Statthalter, namens Papst, in dieser Welt. Sein Statthalter ist nicht der Stellvertreter meines Sohnes Jesus, sondern in Wirklichkeit der Stellvertreter Satans, weshalb er auch der Antichrist ist! Deshalb wird Satan auch kommen, sich für meinen Sohn Jesus ausgeben und die Wiederkunft meines Sohnes vortäuschen, seinen Stellvertreter und Statthalter sowie seine Hure Babylon bestätigen, unterstützen, erhöhen und ehren. Denn wenn mein Sohn Jesus kommen würde, würde er, wie im Tempel Jerusalems – denn mein Sohn ist gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit! –, aus Stricken eine Peitsche machen, euren Wein der Unzucht verschütten, den Stellvertreter, Sklaven und falschen Hirten Satans sowie die Verkäufer der Schafe und des Weinens der Unzucht aus dem Tempel hinaustreiben, denn der Eifer um mein Haus verzehrt ihn.
Und weil mein Volk dermaßen verblendet, vergiftet und betrunken ist, lallt, taumelt, hinkt, nicht weiß, was es tut und deshalb vor seinem großen Fall steht, werde ich Licht in die Welt senden. Denn diese Welt ist vollkommen finster, die Erde ist wüst und leer von Gerechtigkeit, und es liegt Finsternis auf der Tiefe, denn der Geist Satans schwebt über den Wassern. Deshalb werde ich in diese Welt, wie prophezeit und durch meine Botschaften angekündigt, Licht durch meine geliebten heiligen Kinder senden. Dein Haus, mein Volk, ist voll finster. Dein Licht ist aus. Was geschieht, wenn du in deinem finsteren Haus einen starken Leuchter entzündest? Sobald das Licht beginnt zu leuchten, drängt es die Finsternis zurück und um dich herum wird es Licht. So wird auch mein gesandtes Licht die Finsternis zurückdrängen, damit ich und mein Sohn Jesus an meinen Kindern wirken, ihre Herzen für uns öffnen und sie von unserer Liebe überzeugen können, wodurch diese zum Licht werden, leuchten und die weitere Finsternis zurückdrängen, um anderen ebenso ein Licht zu sein und so viele für mich und meinen Sohn gewinnen. Je mehr Finstere mein Licht annehmen und weitergeben, umso mehr wird die Welt mit meiner Herrlichkeit erleuchtet. Dann wird sich das Wort erfüllen: Danach sah ich einen anderen Engel aus dem Himmel herabsteigen, der hatte große Gewalt, und die Erde wurde erleuchtet von seiner Herrlichkeit. Dieser Bote wird die ganze Welt, nicht nur einen Teil oder eine Stelle, sondern die ganze Welt mit seiner Herrlichkeit erleuchten.
Durch dieses Licht wirst du, mein Volk, erfahren, dass du kein Licht hast, sondern benötigst, denn du weißt nicht, dass du elend und erbärmlich bist, arm, blind und bloß! Erst wenn ich und mein Sohn durch unsere Kindlein gekommen sind, wirst du deinen wahren Zustand, deine Finsternis erfahren und erkennen. Denn deine Welt ist finster und du bist ebenso finster, nicht nur dein Auge, sondern dein ganzer Leib. Durch mein gesandtes lebendiges Licht, lebendiges Evangelium und lebendiges Gesetz wirst du erfahren und erkennen, wie finster du wirklich bist. Meine gesandten Kinder werden das Evangelium meines Sohnes leben und lehren, wodurch du erfahren und erkennen wirst, dass du dir nicht das Evangelium Christi, sondern das verfluchte Evangelium Satans zu deinem Leben gemacht hast; dass du nicht ewiges Leben hast, sondern den breiten Weg des ewigen Todes gehst; dass deine Wassertaufen nichts taugen und du nicht von neuem geboren bist, sondern immer noch in deinem alten, also sündigen Leben wandelst; du mich und meinen Sohn Jesus anlügst und betrügst; dass du mir ins Angesicht speist; dass dein gesetzloser Wandel deine Nächsten zum Lästern gegen mich und meinen Sohn bringt; dass du deinen Nächsten nicht zu mir und zu meinem Sohn Jesus führst, sondern von uns wegführst und zur Anbetung Satans verführst!
All das werde ich dir offenbaren, von all dem werde ich dich überzeugen! Ich werde die Erde zum beben bringen! Ich sehe nicht mehr zu, sondern handele, denn ich habe nun zwar über die Zeiten eurer Unkenntnis hinweggesehen, doch nunmehr weise ich alle Menschen überall an, umzusinnen und Buße zu tun, weil ich einen Tag festgesetzt habe, an dem ich künftig den Erdkreis in Gerechtigkeit durch den Mann richten werde, den ich dazu bestimmt habe und den ich für jedermann dadurch beglaubigte, indem ich ihn von den Toten auferweckte. Ich bereite dich, mein Volk, vor und verkünde dir meinen bevorstehenden Plan, mein Vorhaben, das bevorstehende letzte Werk, ehe ich handle. Eure Welt und ihr seid finster, deshalb müssen ich und mein Sohn Jesus durch unsere Kinder das Licht in deine Welt bringen, den Lichtschalter in deinem Haus anmachen, damit du deine Finsternis erfährst und erkennst, und auch du zum Lichte werden kannst. Denn ich und mein Sohn Jesus lieben dich und wollen, dass du ewig im Licht mit uns wandelst und mit dem Licht lebst!
So süchtig ist mein Volk nach dem Wein der Hure Babylon. So wie der Mensch nach seinem Alkohol und seinen Giften süchtig ist, so sind die Menschen auch nach dem Wein der Hure Babylon süchtig. So wie der Alkohol und die Gifte den Menschen süchtig machen und unter der Sünde halten, so macht auch der Wein der Hure Babylon die Menschen süchtig und hält sie unter der Sünde. Diese Menschen sind so vergiftet und so süchtig nach dem Wein der Hure Babylon, dass sie diese und ihren Wein nicht verlassen wollen.
Selbst in der Hure Babylon, die sich heilig nennt, durch ihre Gräuel jedoch ihre Scheinheiligkeit entlarvt, wird das alkoholische Gift geehrt, erhöht, vergöttert, anmaßend und dreist zum Blut meines Sohnes Jesus erklärt. Das Verlangen nach Bier, Wein oder Schnaps ist so stark, wie das Verlangen nach dem Wein der Unzucht der Hure Babylon, dass es alle anderen Wünsche ausschaltet. Dadurch wird mein Volk zu Götzendienern! Durch euren abscheulichen Götzendienst wird Satan angebetet. Der Götze, den Satan dir, mein Volk, zur Anbetung aufstellte, steckt voll Sünde, Leid, Tod, Schmutz und Verbrechen; und die Anbetung dieses Götzen wird deine Seele und Körper ruinieren und in den Tod führen, deinen bösen Einfluss auf deine Familie und deinen Nächsten ausdehnen und deine Ausdünstungen deine Nächsten mit vergiften. Ihr verkauft euren Körper und Geist an Satan, obwohl ihr mir gehört! Solange du unter dem Einfluss dieses Giftes stehst, hat Satan dich vollkommen in seiner Hand. Er beherrscht dich, du bist sein Sklave und arbeitest mit ihm zusammen.
Die Alkoholhändler erbauen ihr Hab und Gut mit diesem Gift, dem „Lohn der Ungerechtigkeit“ und werden durch Gewalt und Unterdrückung aufrechterhalten. Wer alkoholische Getränke herstellt und vertreibt, der ist ein Räuber, denn seine Gifte führen in Sünde und halten unter ihr, seine Gifte erzeugen Sünde, Bosheit, Armut, Krankheit, gesellschaftlichen Abstieg, Unmoral, Triebhaftigkeit, Verbrechen, Krankheiten, Leid, Tod, lösen die Zunge, wecken die Lust und Befriedigung. Aus Habsucht und Gewinnsucht stellt der Hersteller seine Gifte her und der Alkoholhändler verkauft ihren Opfern diese Ware, Gifte, die Leib, Geist, Seele und Familien zerstören. Sie sind dafür verantwortlich, dass in den Familien Armut, Leid, Schmerz, Elend und Tod herrschen. Sie bereichern sich durch das Elend und den Tod meines Volkes. Der Hersteller, Händler und die Gesetzgeber mögen, wie damals Pilatus, ihre Hände in Unschuld waschen, doch vom Blut meines Volkes können sie sich nicht reinigen. Ich werde sie zur Verantwortung ziehen, denn sie haben mir mein Eigentum geraubt und an ihren Händen klebt Blut all dieser Opfer. Hinter all dem steht der mächtige Zerstörer, Satan, sie sind seine Sklaven, um mein Volk zu zerstören. Und das geschieht Tag für Tag, Monat für Monat, Jahr für Jahr. Die Herstellung und der Genuss dieser Gifte sind Übertretung meines Gesetzes!
Der am Anfang eingesetzte drittmächtigste Luzifer fiel von mir, Elohym JHWH, ab. Er machte sich das Gesetz der Sünde zu seinem Gesetz, Gott und Herrscher. Deshalb wurde er in diese Welt mit dem dritten Teil der Sterne geworfen. Er schuf seine Hure Babylon und führt seither mein Volk in sie hinein, beherrscht durch sie mein Volk hart und tränkt es mit dem Wein seiner und ihrer Unzucht.
Mein jetziger Drittmächtigste, der mir treu dient, mich und meinen Sohn liebt, wird in deine Welt an meiner und meines Sohnes Stelle und in Vollmacht kommen, um mein Volk aus der von Satan eingesetzten Hure Babylon zu rufen und zu meinem lebendigen Traubensaft zu führen. Er wird mein Volk durch meine Herrlichkeit und die meines Sohnes erleuchten und zu meinem gehorsamen Israel machen. Dadurch werde ich den Staat Israel, der ein Werk Satans ist, entlarven und bloßstellen und dich erfahren lassen, dass der Staat Israel nicht mein Volk ist. Der erste Dritte fiel, weil er nicht auf mich, sondern auf sich selbst vertraute, denn er vertraute auf seine Macht, Kraft, Stellung, Schönheit und sein irrendes Herz. Dadurch unterstellte er sich nicht mir, sondern sich selbst. Darum sandte ich den jetzigen Drittmächtigsten in deine Welt, habe ihn erniedrigt, meinem gefallenen Dritten sowie meinem Universum bewiesen, dass nicht der siegt, der auf sich selbst vertraut, also Selbstvertrauen hegt, sondern der siegreich sein wird, der auf mich und meinen Sohn Jesus vertraut und baut. Selbst der Kleinste und Schwächste, der sich mir und meinem Sohn Jesus unterstellt, sich vor mir demütigt, sich mich zu seinem Schöpfer, Elohym, Herrscher, Heiland, Schutz, Vater und Freund macht, der sich meinen Sohn Jesus zu seinem König, Freund, Bruder und Haupt macht, der sich meinem Sohn, meinem Gesetz der Gerechtigkeit und Freiheit unterstellt, der kein Selbstvertrauen hegt, sondern auf mich und meinen Sohn Jesus vertraut, der wird vom Gesetz der Sünde, das den ersten Dritten zum Abfall führte und von der Herrschaft Satans befreit. Dadurch wird dem gefallenen Dritten sowie meinem Universum bewiesen, dass er selbst an seinem Abfall schuld ist, ich nicht am Gesetz der Sünde und des Todes schuld bin, dass der Feind dieses Gesetz der Sünde im Himmelreich hätte beenden und den Ausbruch der Sünde verhindern können. Er hätte schon im Himmel selbst dafür sorgen können, dass es zu diesem Gesetz der Sünde und zu all den Opfern, zu all dem Schmerz, Leid und Tod nicht kommt, denn er hatte die Möglichkeit dagegen zu kämpfen und sich davon abwenden zu können, indem er sich mir und meiner Herrschaft unterstellt und auf mich und meinen Sohn Jesus vertraut, nicht auf seine, sondern auf meine Macht vertraut und gebaut hätte.
Wer auf seine Macht baut, der wird fallen. Wer aber auf meine Macht vertraut, der wird glückselig und leben. Wer reich ist an meiner Gnade, der wird auch reich für seine Nächsten sein! Wer reich ist an meiner Sanftmut, der wird auch seine Nächsten besänftigen! Wer reich ist an meinem Geist, der wird auch seine Nächsten lieben und mit Liebe erfüllen! Wer reich ist an meinem lebendigen Wasser, der wird auch seinem Nächsten zum lebendigen Wasser! Wer reich ist an meinem Geist, der sammelt sich Schätze im Himmel und nicht auf Erden! Wer reich ist an meiner Gnade, der folgt meinem Sohn Jesus und nicht der Welt, der ist ein Freund Jesu und nicht der Welt, der liebt meinen Sohn und nicht die Welt, der hört auf meinen Sohn Jesus und nicht auf die Welt, der hasst die Sünde und liebt die Gerechtigkeit, der liebt meine Gebote und hasst die Menschengebote, der liebt die Werke meines Sohnes und hasst die Werke Satans!
So habe ich, dein Elohym, der alleinige und wahre Gott JHWH, der Heilige Israels, gesprochen.
Amen
Empfangen am 12.11.2023